DE8333920U1 - Kompakte niederdruckentladungslampe - Google Patents

Kompakte niederdruckentladungslampe

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DE8333920U1
DE8333920U1 DE19838333920U DE8333920U DE8333920U1 DE 8333920 U1 DE8333920 U1 DE 8333920U1 DE 19838333920 U DE19838333920 U DE 19838333920U DE 8333920 U DE8333920 U DE 8333920U DE 8333920 U1 DE8333920 U1 DE 8333920U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • H01J61/32Special longitudinal shape, e.g. for advertising purposes
    • H01J61/327"Compact"-lamps, i.e. lamps having a folded discharge path

Description

- 3 - f
Patent-Treuhand-Gesellsehaft
für elektrische Glühlampen mbH., München \
Kompakte Niederdruckentlaiittngalampe
Die Neuerung betrifft eine kompakte Niederdruckentladungelampe mit einem gewundenen, aus mehreren Teilstükken zusammengesetzten, rohrförmigen Entladungsgefäß aus Glas, zwei an den Enden des Entladungegefäßes dicht eingeschmolzenen Elektroden, einer Füllung aus Quecksilber und mindestens einem Edelgas sowie einer Leuchtstoffbeschichtung auf der Innenwand des Entladungegefäßes .
Die abgedichteten Enden des Entladungsgefäßes können dabei mit einem einseitig angebrachten Sockel versehen sein, der den Einsatz der Lampe in einer geeigneten Leuchte ermöglicht.
Aus der DE-OS 30 11 382 und der US-PS 3 501 662 sind Niederdruckquecksilberdampfentladungslampen bekannt, bei denen mehrere parallel zueinander angeordnete, gerade, rohrförmige Teile jeweils durch quer zu diesen Teilen angreifende Kopplungsverbindungen zu einem Ent1adungs kolben verbunden sind. Die Kopplungsverbindungen ver laufen dabei in einem gewissen Abstand von den jeweiligen Enden der rohrförmigen Teile, um so die für die Einstellung des Quecksilberdampfdrueks nötwendigen kalten Stellen zu schaffen (DE-OS 30 11 382).
Mit solchen geraden Rohrteilen läßt sich zwar ein gewundenes Entladungsgefäß durch Aneinanderreihen der Rohrteile und Verbinden dieser mittels der Kopplungsverbindungen herstellen. Zur Erstellung sind aber eine
große Anzahl von Kopplungeverbindungen (genau eine weniger als es gerade Rohrteile sind) mit den Rohrteilen zu verschmelzen. Bei der Verschmelzung mils β en die einzelnen geraden Rohrteile sehr genau ausgerichtet sein, um - ganz abgesehen von dem ästhetischen Eindruck " für die nachfolgende Sockelung die notwendige Maßhaltigkeit aufweisen zu können. Außerdem ergeben die kalten Stellen an den Röhrendem bei brennender Lampe dunkle Bereiche, die störend wirken.
In der DE-OS 30 44 058 ist ein gewundenes Entladungsgefäß vorgeschlagen, das durch mehrmaliges U-förmiges Biegen mit großem Radius geschaffen wird. Aufgrund der weiten Bögen ist es möglich, eine Beschlämmung mit Leuchtstoff vor dem Biegevorgang durchzuführen. Die Formung eines solchen vorbeschlämmten Gefäßes erfordert jedoch eine spezielle Biegetechnik und ist sehr schwierig, da die Leuchtstoffbeschichtung anschließend keine Risse oder Sprünge aufweisen darf.
Die DE-OS 3I 12 878 beinhaltet eine Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe mit einem einstückigen ein- oder mehrfach eng gebogenen Entladungsgefäß, wobei der Durchmesser des Entladungsgefäßes in den Rohrbiegungen größer als in der Mitte der geraden Rohrteile ist. Durch eine solche Gestaltung werden die notwendigen kalten Stellen zur Einstellung des optimalen Quecksilberdampfdrucks gebildet, ohne daß dunkle Bereiche entstehen. Bei einem solchen eftg gebogenen Entladungs gefäß kann die gleichmäßige Beschichtung mit Leucht stoff nur nach dem Biegevorgang erfolgen. Die» bereitet bei einem einfach gebogenen Entladungsgefäß praktisch keine Schwierigkeiten, gestaltet sich jedoch bei einem mehrfach gebogenen Entladungsgefäß äußerst kom pliziert und aufwendig.
Ziel der Neuerung ist es, eine kompakte Niederdruckentladungelampe zu schaffen, deren gewundenes Entladungsgefäß durch Zusammensetzen von einzelnen einfach zu fertigenden Teilstticken erstellt werden kann. Der Hersteilungs- und Beschichtungsprozeß sollte möglichst einfach und kostengünstig sein, und es sollte gleichzeitig eine große Maßhaltigkeit des Entladungsgefäßes erreicht werden.
Die kompakte Niederdruckentladungslampe mit den im
Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Merkmalen ist neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Teilstück aus einem U-förmig gebogenen Rohr mit zwei Längsrohrabschnitten und einem dazu im wesentlichen senkrecht verlaufenden Querrohrabschnitt besteht, wobei die freien Enden der Längsrohrahsohnitte abgedichtet sind, und die einseinen Teilstücke so angeordnet sind, daß die Längsrohrabschnitte parallel zueinander verlaufen und die abgedichteten Rohrenden alle zur selben Seite hin gerichtet sind, und benachbarte Teilstücke jeweils durch eine einen Durchlaß bildende Querverschmelzung nahe den abgedichteten Enden zweier Längsrohrabschnitte so miteinander verbunden sind, daß ein einfach zusammenhängender Entladungsweg gebildet wird.
Durch den Aufbau des Entladungsgefäßes aus bereits vorher gebogenen und beschichteten Teilstücken wird eine wesentliche Vereinfachung des Herstellungsvorgangs erreicht. Die Zahl der Querverschmelzungen verringert sich gegenüber einer Herstellungsweise aus geraden Rohren - wie in der DE-OS 30 11 382 aufgeführt - auf weniger als die Hälfte. Zudem vereinfacht sich durch die größere Maßhaltigkeit bei der Herstellung des Entladungsgefäßes die Sockelung. Die U-förmig gebogenen
Teilstücke weisen, wie bereits in der DE-OS 31 12 878
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beschrieben, durch die im wesentlichen senkrecht au den Längsrohrabschnitten verlaufenden Querrührabschnittβ i& den Rohrbiegungen einen größeren Durchmesser zur Schaffung von "kalten Stellen" auf. Da keine weiteren "kalten Stellen" im Entladungsgefäß benötigt werden, ist es möglich, die Querverschmelzungen sehr nahe den abgedichteten Enden der Längsrohrabschnitte anzusetzen, so daß diese Verschmelzungen eventuell von einer Sockelutnhüllung abgedeckt werden können.
10
Der Herstellungsvorgang läßt sich weiter vereinfachen,
ι indem die Längsrohrabschnitte jedes Teilstücks anstelle
einer Einsehmelzung mittels einer Quetschung abgedichtet werden.
15
Aufgrund des oben aufgeführten Aufbaues ist es möglich,
durch unterschiedliche Anordnung der Teilstücke verschiedenartige Formen von Entladungsgefäßen zu schaffen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Lampe besteht das Entladungsgefäß aus zwei Teilstücken, die mit einer Querverschmelzung verbunden sind. Die Längsrohrabschnitte der beiden Teilstücke liegen dabei in jeweils parallel zueinander verlaufenden Ebenen, wobei die die Längsrohrabschnitte umhüllende Fläche einen Zylinder mit einem im wesentlichen quadratischen Querschnitt bildet. Diese Lampe weist neben einer hohen Liehtausbeute insbesondere äußerst kompakte Abmessungen auf.
Es ist auch möglich, das Entladungsgefäß aus mehr als zwei Teilstücken aufzubauen, wobei die Längsrohrabschnitte der verschiedenen Teilstücke in jeweils parallel zueinander verlaufenden Ebenen liegen. Die Teilstücke müssen dabei keine gemeinsame Flucht bilden, sondern können auch versetzt zueinander angeordnet sein.
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Bei einem anderen dem Neuerungsgedanken entsprechenden Aufbau der Lampe setzt sich das Entladungsgefäß aus mehreren Teilstücken zusammen, wobei die Längsrohrabschnitte aller Teilstücke in einer Ebene liegen. Auf diese Weise wird eine flächenförmige Kompaktlampe geschaffen.
Weitere davon abweichende Entladungsgefäßformen lassen sich durch ringförmige Anordnung der Teilstücke erhalten. Die Teilätücke sind dabei so ausgerichtet, daß die die Längsrohrabschnitte umhüllende Fläche einen Zylinder mit mehreckigem Querschnitt bildet.
Die Neuerung ist anhand der folgender. Figuren näher ver ans chaulicht:
Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführung einer kompakten Niederdruckentladungslampe ohne Sockel 20
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht einer Lampe gemäß Figur 1
Figur 3 zeigt eine Draufsicht einer Lampe gemäß Figur 25
Figur k zeigt eine Draufsicht einer Niederdruckentladungslampe ohne Sockel, bei der die Längsrohrabschnitte der verschiedenen Teilstücke in jeweils parallel zueinander verlaufenden Ebenen liegen
Figur 5 zeigt eine Draufsicht einer Niederdruckentladungelatnpe ohne Sockel, bei der die Längerohrabschnitte aller Teilstücke in einer Ebene liegen
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Figur 6 zeigt eine Draufsicht einer Nieder druck entladungslampe ohne Sockel mit ringförmiger Anordnung der Teilstücke, wobei die die Längsrohrabschnitte umhüllende Fläche einen Zylinder mit mehreckigem Querschnitt bildet.
In Figur 1 bis 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Entladungsgefäßes 1 der neuerungsgemäßen kompakten Niederdruckentladungslampe dargestellt. Das Entladungsgefäß 1 setzt sich im wesentlichen aus den beiden Teilstücken 2, 3 zusammen, die aus einem U-förmig gebogenen Glasrohr von 12 mm Außendurchmesser bestehen und jeweils zwei parallel im Abstand von 3 «ωη zueinander verlaufende Längsrohrabschnitte von 105 mm Länge aufweisen. Die Ecken der ü-for mi gen Bögen der Teilstücke 2, 3 sind ausgeblasen, so daß die Querrohrabschnitte 4, 5 im wesentlichen senkrecht zu den Längsrohrabschnitten verlaufen. An den Enden sind die Teilstücke 2, 3 durch Quetschungen 6, 7, 8, 9 abgedichtet, wobei jeweils eine Quetschung 7, 9 jedes Teilstücks 2, 3 eine Elektrodenhalterung 10, 11 trägt.
Beide Teilstücke 2, 3 sind in einer Flucht so hintereinander angeordnet, daß die beiden Längsrohrabschnitte der verschiedenen Teilstücke 2, 3 in jeweils parallel zueinander verlaufenden Ebenen liegen und sich die Quetschungen 7, 9 mit den Elektrodenhalterungen 10, auf der gleichen Seite befinden. Mittels einer einen Durchlaß 12 bildenden Querverschmelzung 13 nahe den beiden Quetschungen 6, 8 ohne Elektrodenhalterungen sind die beiden Teilstücke 2, 3 so miteinander verbunden, daß ein einfach zusammenhängender Entladungsweg gebildet wird«
Die kompakte Niederdruckentladungslampe kann mit einem
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Schraub- oder einem Schnappjockel versehen sein, dessen hochgezogener Rand gleichzeitig die Querverschmelzung abdeckt.
Im Betrieb an einer Vorschaltdrossel mit einem cos ^ von 0,3** erzeugt die oben aufgeführte Lampe bei einer Lampenspannung von 97 V, einem Lampenstrom von 150 mA und einer Leistungsaufnahme von 11,5 W einen Lidos'tr om von 850 Im.
Bei einer Ausführungsform wie in Figur k dargestellt, sind die drei Teilstücke 1*1, 15, l6 des Entladungsgefäßes 17 ebenfalls so angeordnet, daß die beiden Längsrohr abschnitte der verschiedenen Teilstücke Ik1 15, in jeweils parallel zueinander verlaufenden Ebenen liegen. Die Teilstücke Ik1 15, l6 bilden hier jedoch keine einheitliche Fluchtlinie, sondern sind jeweils seitlich gegeneinander versetzt und durch Querverschmelzungen l8, 19 zu einem einheitlichen Entladungsweg verbunden.
In Figur 5 ist eine weitere Ausführungsform der neuerungsgemäßen Lampe dargestellt. Das Entladungsgefäß besteht ebenfalls aus drei Teilstücken 21, 22, 2'3, die hier jedoch nebeneinander angeordnet sind, wobei die Längsrohrabschnitte aller Teilstücke 31, 22, 23 in einer Ebene liegen. Die Teilstücke 21, 22, 23 sind durch Querverschmelzungen 24, 25 verbunden, so daß ein einfach zusammenhängender flächenförmiger Entladungsweg gebil det wird.
Es ist auch möglich, durch entsprechende Anordnung der Teilstücke dem Entladungsgefäß eine mehr ringförmige Form zu geben. In Figur 6 ist ein Entladungsgefäß 26 für eine kompakte Niederdruckentladungelampe dargestellt,
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- 10 -
bei der die Teilstücke 27, 28, 29 so angeordnet sind, daß die Ebenen, in denen die Längsrohrabschnitte jedes Teilstücks 27, 28, 29 liegen, im Schnitt ein gleichseitiges Dreieck bilden. Die Teilstücke 27, 28, 29 sind auch hier durch Querverschmelzungen 30» 31 z** einem einfach zusammenhängenden Entladungsgefäß verbunden.
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Claims (2)

  1. Schutzansprüche
    /l/ Kompakte Niederdruckentladungslampe mit einem gewundenen, aus mehreren Teilstücken zusammengesetzten, rohrförmigen Entladungsgefäß (l) aus Glas, zwei an den Enden des Entladun&sgefäßes (l) dicht eingeschmolzenen Elektroden, einer Füllung aus Quecksil ber und mindestens einem Edelgas sowie einer Leuchtstoffbeschichtung auf der Innenwand des Entladungsgefäßes (1), dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilstück (2, 3) aus einem U-förmig gebogenen Rohr mit zwei Längsrohrabschnitten und einem dazu im wesentlichen senkrecht verlaufenden Querrohrabschnict (d, 5) besteht, wobei die freien Enden der Längerohrabschnitte abgedichtet sind, und die einzelnen Teilstücke (2, 3) so angeordnet sind, daß die Längs- rohrabschnitte parallel zueinander verlaufen und die abgedichteten Rohrenden alle zur selben Seite hin gerichtet sind, und benachbarte Teilstücke (2, 3) jeweils durch eine einen Durchlaß (12) bildende Querverschmelzung (13) nahe den abgedichteten Enden zweier Längsrohrabs^hnitte so miteinander verbunden sind, daß ein einfach zusammenhängender Entladungsweg gebildet wird.
  2. 2. Kompakte Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Längs rohrabschnitte jedes Teilstücks (2, 3) mittels einer Quetschung (6, 7, 8, 9) abgedichtet sind.
    3· Kompakte Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß (20) aus mehreren Teilstücken (2I4 22, 23) besteht, wobei die Längerohrabschnitte aller Teiletücke (21, 22, 23) In einer Ebene liegen.
    H - 2 -
    I ^n Kompakte Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1,
    ■! dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß
    ' (i; 17) aus mehreren Teilstücken (2, 3j 1^, 15, l6)
    ί besteht, wobei die beiden Längsrohrabschnitte der
    j 5 verschiedenen Teilstücke (2, 3i 1^, 15, l6) in jer weils parallel zueinander verlaufenden Ebenen liegen.
    ( 5, Kompakte Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1
    und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsge-10 fäß (1) aus ZTOi Teilstücken (2, 3) besteht, die mit einer Querverschmelzung (13) verbunden sind, wobei
    j die die Längsrohrabschnitte umhüllende Fläche einen
    Zylinder mit im wesentlichen quadratischen Querschnitt bildet.
    15
    - 6. Kompakte Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß (26) aus mehreren Teilstücken (27, 28, 29) besteht, die ringförmig angeordnet sind, wobei die die Längsrohr-
    I 20 abschnitte umhüllende Fläche einen Zylinder mit aaöhr·
    eckigem Querschnitt bildet.
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