DE2803462C2 - Leuchtstofflampe - Google Patents
LeuchtstofflampeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/30—Vessels; Containers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/24—Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
- H01J61/26—Means for absorbing or adsorbing gas, e.g. by gettering; Means for preventing blackening of the envelope
Landscapes
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
20
Die Erfindung betrifft eine Leuchtstofflampe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Sei diesen Leuchtstofflampen soll die Ausleuchtung genau sein, es sollen verschiedene Farben verwendbar
sein, um sich von anderen Leuchtanzeigen zu unterscheiden, wenn eine Mehrzahl von Lichtanzeigen
vorliegt, und auch zuletzt verlangt man von der Anzeige eine gewisse Ästhetik.
Bei einer bekannten Leuchtstofflampe mit kreis- oder zylinderförmiger Lichtquelle in einem Gehäuse aus
Kunstharz o. dgl. ist ein bestimmter Abstand zwischen der Lichtquelle und Anzeigefläche erforderlich, so daß
in der Mitte zwischen Lichtquelle und Anzeigefläche eine Diffusionsplatte angeordnet werden muß, so daß
die Anzeigevorrichtung größere Abmessungen erhält und der Wirkungsgrad der Lampe herabgesetzt wird,
was für kleine Leuchtstofflampen nachteilig ist
Es ist bereits eine Leuchtstofflampe mit einem zwei- oder mehrteiligen Gehäuse bekannt, bei der von einer
Stirnseite her ein abgedichteter Pumpstutzen und die durch das Stutzenrohr laufenden AnschluBdrähte in das
Entladungsgefäß hereingeführt sind und die Elektrodenwände am Pumpstutzen, der Pumpstutzen und die
Anschlußdrähte an einem Lampensockel abgestützt sind. Allerdings wird der Pumpstutzen nicht an den
Gefäßteilen des Gehäuses selbst abgestützt, sondern an einem separaten, bügeiförmigen, am Gehäuse abgestützten und abgedichteten Bauteil. Hier sind zusätzliche Montageschritte für die Fixierung und Abdichtung
des bügelartigen Bauteils erforderlich, der außerdem den Abstand zwischen den Gefäßteilen bzw. Gehäusehälften zwangsläufig vergrößert, so daß die Leuchtstofflampe nicht optimal flach ausgebildet werden kann
(US-PS 29 85 787).
Bei einer anderen Leuchtstofflampe wird ein Pumpstutzen nicht unmittelbar am umlaufenden Rand der
Gefäßteile des Gehäuses befestigt und abgedichtet, da er zunächst in eine röhrchenförmige hohle Stange
hineingeführt ist und die eigentliche Abdichtung an der Gefäßwand durch ein besonderes Verschlußorgan in
Form eines zylindrischen Stöpsels erfolgt Auch ist eine Anpassung des Gefäßteiles selbst hinsichtlich der
Abdichtung des Pumpstutzens nicht vorgesehen, so daß diese Bauweise eine recht flache Leuchtstofflampe nicht
ermöglicht (DE-PS 8 45 368).
Zwar ist noch eine Leuchtstofflampe bekannt, dessen
Entladungsgefäß ein zweiteiliges Gehäuse mit einem ersten und einem zweiten schalenförmigen Gefäßteil
ausgeführt ist, die als Formstücke hergestellt werden können. Der Lampenfuß trägt eine wendelförmige
Glühelektrode, während der Pumpstutzen und elektrische Anschlußdrähte, aber mit ihnen zusammen auch ein
brückenartiges Halteglied in das Gefäß eingeführt und an zugehörigen Durchgangsöffnungen abgedichtet sind.
Allerdings ist ein schalenförmiges Gefäßteil um ein Mehrfaches tiefer ausgebildet als das andere Gefäßteil,
so daß eine optimal flache Leuchtstofflampe nicht angestrebt wird. Dementsprechend sind die Durchgangsöffnungen auch außermittig gelagert Zwar haben die
Gefäßteilebenen flanschartige flach aneinanderliegende Gefäßteile, die allerdings radial im umlaufenden
Gefäßteilrand abstehen. Die nach außen geführten Anschlußdrähte sind relativ dünne, aber starre stangenförmige Bauteile. Die Art, wie diese öffnung am
Gefäßteil des Gehäuses ausgebildet ist, ist nicht im einzelnen angegeben, jedoch müßten es zwingend
mindestens drei Abdichtungsstellen sein. Somit müssen die Durchgänge nacheinander durch zusätzliche Montageschritte abgedichtet werden, was mehr Zeit in
Anspruch nimmt, die Sicherheit der Abdichtung aber verringert Da die Abdichtungsstellen ferner seitlich
Raum benötigen, ebenfalls die in den Entladungsraum hereingeführten Anschlußdrähte, liegt ein Eingriff
hinsichtlich der Leuchtquelle bzw. der Elektrodenwendel vor. Die Durchgangsöffnung ist somit insgesamt
übermäßig groß, es wird auch mehr Glaskitt verbraucht Dei Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Leuchtstofflampe relativ kleiner Abmessungen anzugeben, die eine optimal flache Form haben soll und bei der
zu diesem Zweck die Abdichtung für den Pumpstutzen und die Anschlußdrähte leicht und betriebssicher
hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches gelöst
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Figur dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Sie
zeigt
eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt einer
Leuchtstofflampe mit kleinen Abmessungen.
Die Figur zeigt diese flachen Seilenwände der Lampe als schaienförmige Gefäßteile 1, 2, die Formstücke sind.
Beim Ausformen der Gefäßteile 1, 2 wird an ihrem stirnseitigen Ende eine im wesentlichen kreisförmige
Ausnehmung 13 gebildet, wenn andererseits die zur Verbindung dienenden Ränder 14 der Gefäßteile
übereinandergreifen bzw. zusammengeführt werden.
Eine Leuchtstoffschicht 9 wird auf die innere Oberfläche der Schalen 1 und 2 aufgebracht Es sind
Stützdrähte 8 zum Abstützen der Elektrode 4 am Elektrodenfuß 3 vorhanden.
Die Elektrode 4 besteht aus einer Wendel, z. B. aus
Wolfram. Die Oberfläche der Elektrode 4 ist mit Erdalkalimetall beschichtet welches zum Emittieren
von Elektronen dient In der in der Verbindungsfläche
vorhandenen Vertiefung 13 sind äußere Anschlußdrähte 6 und 6 um den Pumpstutzen 7, wie die Figur es zeigt
angeordnet und diese sind fest bzw. einstückig miteinander verklebt bzw. verlötet indem ein glasartiger Kitt 11 niedrigen Schmelzpunktes verwendet und
zwischen die Verbindungsränder der Gefäßteile 1 und 2 gebracht wird. Durch Kitten oder Verlöten werden in
die Vertiefung 13 der Gefäßteile die äußeren Anschlußdrähte und der Pumpstutzen starr befestigt und somit
der Innenraum der Gefäßteile abgedichtet
Aus dem aus Gefäßteilen 1, 2 bestehenden Gehäuse 15 wird das Verunreinigungen enthaltende Gas über den
Pumpstutzen 7 nach außen abgesaugt, wonach das Gehäuse einen kleinen Anteil an Quecksilber 10 sowie
ein inertes Gas 12 enthält, welches für die Entladung erforderlich ist Dann wird der Pumpstutzen abgequetscht
Die nach außen abgehenden Anschlußdrähte 6, 6 werden in bekannter Weise an eine elektrische
Spannung gelegt In Verbindung mit der Figur ist jeder einzelne Teil im Sinne der linken Hälfte der Figur
erläutert, jedoch gilt das gleiche sinngemäß für den rechten Teil der Leuchtstofflampe gemäß der Figur.
Bei der Montage der Leuchtstofflampe wird vorteilhaft so vorgegangen, daß die schalenförmigen Gefäßteile
1,2 hermetisch durch den Pumpstutzen 7 fixiert und abgedichtet und die nach innen führenden Drähte 6 nur
vom Elektrodenfuß abgestützt werden.
Also kann die Ausnehmung 13 vorteilhaft kleiner, auch das Gehäuse 15 mit kleineren Abmessungen
ausgebildet werden; die Leuchtstofflampe kann dünner und flacher als bisher ausgebildet werden und braucht
lediglich in einen Aufnahmerahmen in einer dünnen Halteplatte eingesetzt zu werden. Der Abstand
zwischen Lichtquelle und der Anzeigefläche kann leicht festgelegt werden, weil die Anzeigefläche (Anzeigemuster),
Buchstaben, Figuren od. dgl, auf der dünnen flachen Anzeigefläche direkt angeordnet oder aus ihr
ausgeformt werden können. Der fubrikatorische Ausstoß
von Gefäßteilen 1,2 wird erhöht, da man mit Hilfe
der kleineren Ausnehmung 13 eine Lampe kleinerer Sturktur erhält Im Bereich der Ausnehmung 13 benötigt
man Glaskitt lediglich niedrigen Schmelzpunktes.
Ferner strahlt die Lampe gleichmäßig über das ganze Lampengehäuse, gerade bei einer Lampe mit kleinen
Abmessungen, hinweg.
to Bei der Lampe kann die Anzeige gleichmäßig nach beiden Seiten des Gehäuses erfolgen. Jedoch kann eine
sehr leuchtstarke Anzeige nur von einer Seite in dem Fall erhalten werden, weil das Reflexionsmaterial, zum
Beispiel Aluminium, Titanoxid od. dgL auf der anderen Oberfläche benutzt bzw. im Vakuumverfahren niedergeschlagen
ist
Dip. Leuchtstofflampe dient z. B. zur Ausleuchtung
von Zimmernummern, Zimmernamen, Richtungsanzeigen im Haus, Hotel o. dgl, als Schalterleuchte usw. aber
auch für automatisch arbeitende Verkaufsmaschine, für Instrumente, als Dauerbrenner in der Nacht, für
Illumination, als Lichtquelle für einen FlüssigkristaUanzeiger,
für ein Armaturenbrett eines Autos, als Raumlampe oder Leselampe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Leuchtstofflampe, dessen als Entladungsgefäß dienendes zweiteiliges Gehäuse als ein Paar flache, als Formstücke hergestellte Schalen ausgebildet ist und eine Zufuhröffnung für elektrische Anschlußdrähte und den Pumpstutzen aufweist, wobei an dem ins Entladungsgefäß hineingeführten Elektrodenfuß die Elektrode, die elektrischen Anschlußdrähte sowie der Pumpstutzen abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der schalenförmigen Gefäßteile (1, 2) an seinem stirnseitigen Ende eine Vertiefung (13) aufweist, die zusammen die gemeinsame Durchgangsöffnung für den Pumpstutzen (7) als auch für die elektrischen Anschlußdrähte is (6) bildet und diese nur hier abgedichtet sind.
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Family Applications (1)
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