DE4230815A1 - Hochdruckentladungslampe und Herstellungsverfahren für eine Hochdruckentladungslampe - Google Patents

Hochdruckentladungslampe und Herstellungsverfahren für eine Hochdruckentladungslampe

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DE4230815A1
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Karl-Heinz Gleixner
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Osram GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hochdruckentladungslampe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Herstellungsverfahren für eine Hochdruckentladungs­ lampe.
Eine derartige Lampe ist beispielsweise in der EP-OS 407 850 offenbart. Diese Lampe besitzt ein Entladungsgefäß, das mittels eines Lampengestells axial innerhalb eines Außenkolbens gehaltert wird. Das Lampengestell ist zweiteilig ausgeführt. Es be­ steht aus einem U-förmig gebogenen Gestellbügel, der mit einer aus dem Entladungsgefäß herausgeführten sockelnahen Lampenstromzuführung und mit einer ersten, aus dem Tellerfuß herausragenden Stromzuführung ver­ schweißt ist, und aus einem parallel zur Lampenachse verlaufenden Metallstützstab, der eine zweite, aus dem Tellerfuß herausragende Stromzuführung über eine Querstrebe mit der aus dem Entladungsgefäß herausge­ führten sockelfernen Lampenstromzuführung verbindet. Der Metallstützstab endet in einem quer zur Lampen­ achse angeordneten Ringsegment, mit dem er etwas un­ terhalb des Außenkolbendoms an der Außenkolbenwandung anliegt.
Der Gestellbügel und auch der Metallstützstab beste­ hen aus metallischem Rundmaterial. Zur Verbesserung der Erschütterungsfestigkeit dient ein zusätzliches Führungselement, das am Metallstützstab befestigt ist. Es besteht aus einem in einer Ebene senkrecht zur Lampenachse angeordneten Stanzblechteil, das mit Quetschung des Entladungsgefäßes klemmend gehaltert wird. Aufbau und Fertigung dieser Entladungsgefäßhal­ terung sind noch vergleichsweise aufwendig.
Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Hochdruckentla­ dungslampe mit einem vereinfachten Lampengestell und ein vereinfachtes sowie kostengünstigeres Fertigungs­ verfahren für eine Hochdruckentladungslampe bereitzu­ stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs bzw. durch die kennzeichnenden Merkmale der Verfahrensansprüche 13 oder 14 gelöst.
Die erfindungsgemäßen Hochdruckentladungslampen be­ sitzen ein Lampengestell zur Halterung des Entladungs­ gefäßes, das zwei elektrisch voneinander isolierte Stanzblechteile aufweist, wobei jedes der Stanzblech­ teile mit einer aus dem Entladungsgefäß herausragen­ den Lampenstromzuführung und mit einer weiteren, zum Lampensockel geführten Stromzuführung verbunden ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung bilden die Stanzblechteile einen zweiteiligen, im wesentlichen U-förmigen Gestellrahmen, der das Ent­ ladungsgefäß sowie eventuell einen als Berstschutz dienenden, das Entladungsgefäß umschließenden licht­ durchlässigen Hüllkörper von drei Seiten umrahmt.
Die Verwendung von Stanzblechteilen im Gestellaufbau ermöglicht eine kostengünstigere Herstellung des Lam­ pengestells sowie eine erhebliche Erleichterung der Zentrierung und Ausrichtung des Entladungsgefäßes im Außenkolben. Außerdem erhöhen die Stanzblechteile die Stabilität und die Tragfähigkeit des Lampenge­ stells, was bei Verwendung eines zusätzlichen, als Berstschutz dienenden Hüllkörpers für das Entladungs­ gefäß an Bedeutung gewinnt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen einseitig gesockelten Hochdruckentladungs­ lampe nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen einseitig gesockelten Hochdruckentladungs­ lampe nach einem zweiten Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 3 das Entladungsgefäß mit Hüllkörper und Stanzblechrahmen nach dem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel vor der Montage im Außenkol­ ben und vor dem Auftrennen des Stanzblech­ rahmens.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hochdruckentladungslampe abgebildet. Bei der Lampe handelt es sich um eine einseitig ge­ sockelte Hochdruckentladungslampe. Sie besitzt einen im wesentlichen rotationssymmetrischen Außenkolben 1, der an einem Ende einen Schraubsockel 2 und eine Tel­ lerfußeinschmelzung 3 aufweist.
Innerhalb des Außenkolbens 1 befindet sich ein zwei­ seitig abgedichtetes, axial ausgerichtetes Entladungs­ gefäß 4 aus Quarzglas, in dem eine ionisierbare Fül­ lung und zwei Elektroden 5 gasdicht eingeschlossen sind. Das Entladungsgefäß 4 besitzt eine sockelnahe 4a und eine sockelferne 4b Quetschdichtung mit je­ weils einer eingeschmolzenen Molybdänfolie 6, die mit je einer der Elektroden 5 elektrisch leitend ver­ bunden sind. Aus der sockelnahen Quetschdichtung 4a ist eine erste, sockelnahe Lampenstromzuführung 7a und aus der sockelfernen Quetschdichtung 4b eine zweite, sockelferne Lampenstromzuführung 7b heraus­ geführt. Diese Lampenstromzuführungen 7a, 7b sind jeweils mit der Molybdänfolie 6 der entsprechenden Quetschdichtung 4a bzw. 4b elektrisch leitend ver­ bunden.
Das Entladungsgefäß 4 wird auf seiner gesamten Länge von einem doppelwandigen, zylindrischen, lichtdurch­ lässigen Hüllkörper 8 umgeben, der aus zwei koaxial mit dem Entladungsgefäß 4 angeordneten Glasrohren 8a, 8b besteht. Zur Lagefixierung des Hüllkörpers 8 dienen zwei kreisringförmige, mit einem entlang eines Ringdurchmessers verlaufenden Steg ausgestattete Zen­ trierelemente 9, die in die offenen Enden der Glas­ rohre 8a, 8b hineingreifen und auf deren Stirnseiten aufliegen. Die Halterung des Entladungsgefäßes 4 und des Hüllkörpers 8 mit seinen Zentrierelementen 9 über­ nimmt ein zweiteiliges, metallisches Lampengestell 10. Das Lampengestell 10 umfaßt zwei weitere Stromzufüh­ rungen 11a, 11b, die im Tellerfuß 3 eingeschmolzen sind, sowie zwei Stanzblechteile 12a, 12b. Ein erstes Stanzblechteil 12a ist mit der ersten, weiteren Strom­ zuführung 11a und mit der ersten, sockelnahen Lampen­ stromzuführung 7a verschweißt. Das zweite Stanzblech­ teil 12b ist mit der zweiten weiteren, in Richtung des Außenkolbendoms verlängerten Stromzuführung 11b und mit der zweiten, sockelfernen Lampenstromzufüh­ rung 7b verschweißt. Die Lampenstromzuführungen 7a, 7b sind jeweils durch eine zentrale Bohrung im Steg des entsprechenden Zentrierelementes 9 hindurchge­ führt. Beide Stanzblechteile 12a, 12b sind als quer zur Lampenachse I-I verlaufende Stege ausgebildet. Sie bestehen aus Nickelblech und haben eine Dicke von etwa 0,3 mm. Die Flächennormalen der Stanzblech­ teile 12a, 12b stehen senkrecht auf der Lampenachse I-I. Außerdem sind die Stanzblechteile 12a, 12b in einer Ebene angeordnet. Sie greifen ferner in einen paßgerecht geformten Schlitz in der Oberseite des entsprechenden Zentrierelementes 9 und drücken dieses mit der Unterseite gegen die Stirnseiten der Glas­ rohre 8a, 8b des Hüllkörpers 8. Das zweite Stanz­ blechteil 12b besitzt eine angeformte Lasche 13, die einen ringförmigen Halter 14 trägt, der das Lampen­ teil 10 an einer Eindellung 15 des Außenkolbendoms verankert. Innerhalb des Außenkolbens 1, an der ersten aus dem Tellerfuß 3 herausgeführten Stromzuführung 11a, ist ein Getter 16 befestigt.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hochdruckentladungslampe. Dieses zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel nur durch das Lampenge­ stell 10′. In allen anderen Details stimmen beide Aus­ führungsbeispiele überein. Beim zweiten Ausführungs­ beispiel umfaßt das Lampengestell 10′ zwei weitere Stromzuführungen 11a′, 11b′, die im Tellerfuß 3 ein­ geschmolzen sind, sowie zwei Stanzblechteile 20, 21.
Ein erstes Stanzblechteil 20 ist mit der ersten Strom­ zuführung 11a′ und mit der ersten, sockelnahen Lampen­ stromzuführung 7a verschweißt. Dieses Stanzblechteil 20 ist als quer zur Lampenachse I-I verlaufender Steg ausgebildet. Das zweite Stanzblechteil 21 ist als Winkel mit einem geradlinig, parallel zur Lampenachse I-I verlaufenden Schenkel 21a und einem quer zur Lam­ penachse I-I angeordneten Schenkel 21b, ausgeführt. Der quer zur Lampenachse I-I verlaufende Schenkel 21b ist mit der zweiten, sockelfernen Lampenstromzufüh­ rung 7b verschweißt. Außerdem besitzt er eine ange­ formte Lasche 13′, die einen kreisringartigen Halter 14′ trägt, der das Stanzblechteil 21 an einer Eindel­ lung 15 im Außenkolbendom verankert. Der parallel zur Lampenachse I-I verlaufende Schenkel 21a ist an seinem freien Ende mit der zweiten, im Tellerfuß 3 eingeschmolzenen Stromzuführung 11b′ verschweißt. Er erstreckt sich parallel zur Außenwandung des äußeren Glasrohres 8b des Hüllkörpers 8 in Richtung des Lam­ pensockels 2, endet allerdings bereits vor der dem Lampensockel 2 zugewandten Stirnseite des Hüllkörpers 8, so daß beim Anlegen der Zündspannung keine elektri­ schen Überschläge zum ersten Stanzblechteil 20 erfol­ gen können. Beide Stanzblechteile 20, 21 haben eine Dicke von ca. 0,3 mm und sind in derselben Ebene an­ geordnet. Ihre Flächennormalen stehen senkrecht auf der Lampenachse I-I, d. h., die Lampenachse I-I ver­ läuft parallel zur Ober- und Unterseite beider Stanz­ blechteile 20, 21. Außerdem bilden die Stanzblechtei­ le 20, 21 einen zweiteiligen, im wesentlichen U-för­ migen Rahmen, der den Hüllkörper 8 und das Entladungs­ gefäß 4 von drei Seiten umgibt. Zwischen beiden Stanz­ blechteilen 20, 21 besteht allerdings keine Verbin­ dung, so daß zwischen dem freien Ende des parallel zur Lampenachse I-I verlaufenden Schenkels 21a und dem ersten Stanzblechteil 20 eine Lücke in diesem U-ähn­ lichen Rahmen verbleibt. Ähnlich wie bereits beim ersten Ausführungsbeispiel erläutert, greifen der quer zur Lampenachse I-I verlaufende Schenkel 21b und das quer zur Lampenachse I-I verlaufende Stanzblech­ teil 20 in einen paßgerecht geformten Schlitz des entsprechenden Zentrierelementes 9.
Das Herstellungsverfahren für eine erfindungsgemäße Hochdruckentladungslampe entsprechend des zweiten Ausführungsbeispiels wird nun anhand der Fig. 3 näher erläutert.
Fig. 3 zeigt das Entladungsgefäß 4 mit Hüllkörper 8 und zunächst einteiligem Stanzblechrahmen nach dem zweiten Ausführungsbeispiel, vor der Montage im Außen­ kolben 1.
Aus einem Nickelblech mit einer Dicke von ca. 0,3 mm wird ein einteiliger, im wesentlichen U-förmiger Stanzblechrahmen ausgestanzt. Dieser Rahmen hat die Gestalt eines rechteckigen Rahmens, aus dem eines der beiden langen Seitenteile herausgetrennt wurde. Insbesondere besitzt der Stanzblechrahmen einen ge­ radlinig verlaufenden Abschnitt 21a und zwei davon in dieselbe Richtung abgewinkelte und in einer Ebene liegende Schenkel 20, 21b. Die beiden Schenkel 20, 21b sind kürzer als der geradlinig verlaufende Ab­ schnitt 21a. Der Schenkel 21b weist außerdem eine angeformte, nach außen gerichtete und in der Rahmen­ ebene liegende Lasche 13′, die in einem ringförmigen, in der Rahmenebene liegenden Halter 14′ mündet, auf. Über das nach einem beliebigen, dem Fachmann geläufi­ gen Verfahren hergestellte Entladungsgefäß 4 werden zwei an den Enden offene, zylindrische Glasrohre 8a, 8b gestülpt, die das Entladungsgefäß 4 auf seiner ge­ samten Länge umhüllen. Die aus dem Entladungsgefäß 4 herausragenden Lampenstromzuführungen 7a, 7b werden jeweils durch eine zentrale Bohrung eines Zentrier­ elementes 9 hindurchgefädelt, so daß die Zentrier­ elemente 9 auf der Stirnseite der Glasrohre 8a, 8b aufliegen. Die Zentrierelemente 9 besitzen Absätze, die in die offenen Enden der Glasrohre 8a, 8b hin­ eingreifen und diese zentrieren, so daß sie koaxial zum Entladungsgefäß 4 angeordnet sind. Die beiden Glasrohre 8a, 8b bilden so einen lichtdurchlässigen, doppelwandigen Hüllkörper 8 für das Entladungsgefäß 4. Diese Baueinheit, bestehend aus Entladungsgefäß 4, Hüllkörper 8 und Zentrierelementen 9 wird zwischen die abgewinkelten Schenkel 20, 21b positioniert, so daß die Hüllkolbenwandung und das Entladungsgefäß 4 parallel zum geradlinig verlaufenden Abschnitt 21a des Stanzblechrahmens ausgerichtet sind. Dabei grei­ fen die beiden abgewinkelten Schenkel 20, 21b in einen paßgerecht geformten Schlitz auf der Oberseite des entsprechenden Zentrierelementes 9 und drücken dieses mit seiner Unterseite gegen die Stirnseite des Hüll­ körpers 8. Eine erste, sockelnahe Lampenstromzufüh­ rung 7a wird mit dem Schenkel 20 und die zweite, sockelferne Stromzuführung 7b mit dem Schenkel 21b, der die angeformte Lasche 13′ und den Halter 14′ auf­ weist, verschweißt. Die Abmessungen des Stanzblechrah­ mens sind dabei so auf die Abmessungen der aus Entla­ dungsgefäß 4, Hüllkörper 8 und Zentrierelementen 9 be­ stehenden Baueinheit abgestimmt, daß die Zentrierele­ mente 9 durch die beiden Schenkel 20, 21b ohne nen­ nenswertes Spiel in ihrer Position an den Stirnseiten des Hüllkörpers 8 fixiert werden und damit die gesam­ te Baueinheit stabilisiert wird. Nach dem Verschweißen der Lampenstromzuführungen 7a, 7b mit dem Stanzblech­ rahmen wird dieser an zwei Markierungen 22, die einen Eckbereich 23 begrenzen, mit Hilfe eines Lasers auf­ getrennt, d. h., der Eckbereich 23 wird aus dem Stanz­ blechrahmen herausgetrennt, so daß dieser in zwei elektrisch voneinander isolierte Stanzblechteile 20, 21 aufgetrennt wird. Das mit der sockelnahen Lampen­ stromzuführung 7a verschweißte erste Stanzblechteil 20 besitzt dann die Gestalt eines quer zur Lampen­ achse I-I angeordneten Steges, während das zweite Stanzblechteil 21 die Form eines Winkels mit einem parallel 21a und einem quer 21b zur Lampenachse ver­ laufenden Schenkel aufweist, wie das bereits weiter oben im Text beschrieben wurde. Nach den oben be­ schriebenen Fertigungsschritten bilden das Entla­ dungsgefäß 4, der Hüllkörper 8 mit seinen Zentrier­ elementen 9, die beiden Stanzblechteile 20, 21 und die mit ihnen verschweißten Lampenstromzuführungen 7a, 7b eine in sich stabile Einheit. Die Herstellung des Tellerfußes 3 mit den eingeschmolzenen Stromzu­ führungen 11a′, 11b′ erfolgt auf die übliche Weise. Eine erste, im Tellerfuß 3 eingeschmolzene Stromzu­ führung 11a′ wird mit dem freien Ende des Schenkels 20 verschweißt. Die zweite, im Tellerfuß 3 einge­ schmolzene Stromzuführung 11b′ wird mit dem parallel zur Wandung des Hüllkörpers 8 verlaufenden Schenkel 21a verschweißt. Vor der Montage des Entladungsgefä­ ßes 4 mit Hüllkörper 8 und Gestellaufbau im Außen­ kolben 1, werden die Lasche 13′ und der ringförmige Halter 14′ aus der Ebene des Stanzblechrahmens her­ ausgebogen, so daß die Lasche 13′ einen spitzen Win­ kel und die Ringebene des Halters 14′ einen rechten Winkel mit der Lampenachse I-I bilden. Die Lampen­ achse I-I verläuft dann etwa durch den Mittelpunkt des Halterrings 14′.
Beim Einsetzen des Entladungsgefäßes 4 mit Hüllkörper 8 und Gestellaufbau in den Außenkolben 1 umfaßt der ringförmige Halter 14′ eine Eindellung 15 des Außen­ kolbendoms. Die Tellerfußeinschmelzung und die Socke­ lung der Lampe erfolgen sodann auf die übliche, dem Fachmann geläufige Weise.
Die Stanzblechteile dienen hier also einerseits zur Halterung des Entladungsgefäßes 4 und des Hüllkörpers 8 und andererseits auch zur Stromversorgung des Ent­ ladungsgefäßes 4, indem sie eine elektrisch leitende Verbindung zwischen jeweils einer der Lampenstromzu­ führungen mit der entsprechenden im Tellerfuß einge­ schmolzenen weiteren Stromzuführung herstellen.
Das Fertigungsverfahren für eine erfindungsgemäße Hochdruckentladungslampe nach dem ersten Ausführungs­ beispiel (Fig. 1) unterscheidet sich vom hier be­ schriebenen Herstellungsverfahren für eine Hochdruck­ entladungslampe gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels nur dadurch, daß zur Fertigung einer erfindungsgemäßen Lampe nach dem ersten Ausführungsbeispiel aus dem in Fig. 3 abgebildeten Stanzblechrahmen nicht nur der Eckbereich 23, sondern zusätzlich auch der gesamte, parallel zur Wandung des Hüllkörpers 8 verlaufende Abschnitt 21a herausgetrennt wird. Die im Tellerfuß 3 eingeschmolzene Stromzuführung 11b ist dann mit dem Schenkel 21b verschweißt, der nach dem Auftrennen des Stanzblechrahmens (Fig. 3) das zweite Stanzblechteil 12b ergibt.
Bei beiden Ausführungsbeispielen handelt es sich um eine Halogenmetalldampf-Hochdruckentladungslampe mit einer Leistungsaufnahme zwischen 35 W und 150 W. Die Länge der Lampe beträgt ca. 138 mm und der größte Durchmesser des Außenkolbens ungefähr 54 mm. Der Hüll­ körper 8 besteht aus Quarzglas und die Zentrierele­ mente 9 aus einer technischen Keramik.
Die Erfindung beschränkt sich allerdings nicht auf die beiden näher erläuterten Ausführungsbeispiele. So kann der Außenkolben anstelle eines Tellerfußes und einer Tellerfußeinschmelzung auch eine Quetsch­ dichtung aufweisen, in der dann die weiteren Strom­ zuführungen eingeschmolzen werden. Außerdem ist es möglich, den Schraubsockel z. B. durch einen Stift­ sockel oder einen anderen Sockel zu ersetzen. Ferner kann der Hüllkörper für das Entladungsgefäß aus nur einem Glasrohr bestehen. Es ist natürlich auch mög­ lich, auf den Hüllkörper und die Zentrierelemente ganz zu verzichten. Die Abmessungen der Stanzblech­ teile richten sich nach den Abmessungen des Entla­ dungsgefäßes. So kann es beispielsweise nötig sein, für Hochdruckentladungslampen von Leistungsaufnahmen größer als 150 W aus Stabilitätsgründen ein dickeres Stanzblech zur Herstellung des Lampengestells zu ver­ wenden.
Ferner kann der erfindungsgemäße Gestellaufbau, der anhand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert wur­ de, auch für zweiseitig gesockelte Hochdruckentla­ dungslampen verwendet werden. Der einzige Unterschied im Gestellaufbau bestünde darin, daß im Fall einer zweiseitig gesockelten Hochdruckentladungslampe die Lasche 13 bzw. 13′ und der ringförmige Halter 14 bzw. 14′ zur Verankerung des Lampengestells im Außenkolben fehlen würden. Eine zweiseitig gesockelte Hochdruck­ entladungslampe besäße natürlich auch zwei Tellerfuß­ einschmelzungen bzw. zwei Quetschdichtungen.

Claims (16)

1. Hochdruckentladungslampe, bestehend aus
  • - einem zweiseitig abgedichteten Entladungsgefäß (4) mit einer darin eingeschlossenen ionisier­ baren Füllung und darin angeordneten Elektroden (5),
  • - einem im wesentlichen rotationssymmetrischen Außenkolben (1), der zumindest an einem Ende einen Lampensockel (2) aufweist, und in dem das Entladungsgefäß (4) axialsymmetrisch angeordnet ist,
  • - einer ersten Lampenstromzuführung (7a), die aus einem ersten abgedichteten Ende des Entladungs­ gefäßes (4) herausgeführt ist,
  • - einer zweiten Lampenstromzuführung (7b), die aus einem zweiten abgedichteten Ende des Entladungs­ gefäßes (4) herausgeführt ist,
  • - einem Lampengestell (10; 10′) zur Halterung des Entladungsgefäßes (4),
  • - zwei weiteren Stromzuführungen (11a, 11b; 11a′, 11b′), die Bestandteil des Lampengestells (10; 10′) sind und elektrisch leitend mit Teilen des Lampensockels (2) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengestell (10; 10′) zwei voneinander elektrisch isoliert angeord­ nete Stanzblechteile (12a, 12b; 20, 21) aufweist, wobei
  • - ein erstes Stanzblechteil (12a; 20) mit der ersten Lampenstromzuführung (7a) und mit einer ersten weiteren Stromzuführung (11a; 11a′) elek­ trisch leitend verbunden ist,
  • - das zweite Stanzblechteil (12b; 21) mit der zweiten Lampenstromzuführung (7b) und mit der zweiten weiteren Stromzuführung (11b; 11b′) elektrisch leitend verbunden ist,
  • - beide Stanzblechteile (12a, 12b; 20, 21) in einer Ebene liegen,
  • - die Flächennormalen der Stanzblechteile (12a, 12b; 20, 21) orthogonal zur Lampenachse I-I sind.
2. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzblechteile (20, 21) einen zweiteiligen Rahmen bilden, der das Entla­ dungsgefäß (4) im wesentlichen von drei Seiten um­ rahmt.
3. Hochdruckentladungslampe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stanz­ blechteil einen quer zur Lampenachse verlaufenden Steg bildet und das zweite Stanzblechteil als Win­ kel mit einem parallel zur Lampenachse und einem quer zur Lampenachse verlaufenden Schenkel ausge­ führt ist.
4. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stanzblechteil einen quer zur Lampenachse verlaufenden Steg bildet und mit der ersten Lampenstromzuführung sowie mit der ersten weiteren, zum Lampensockel führenden Strom­ zuführung verschweißt ist, und das zweite Stanz­ blechteil einen quer zur Lampenachse verlaufenden Steg bildet, der mit der sockelfernen Lampenstrom­ zuführung und mit der zweiten weiteren Stromzufüh­ rung verschweißt ist.
5. Hochdruckentladungslampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lampe eine einseitig gesockelte Hoch­ druckentladungslampe mit einem Außenkolben (1), der an einem Ende eine Tellerfußeinschmelzung (3) und einen Lampensockel (2) aufweist, ist.
6. Hochdruckentladungslampe nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stanz­ blechteil (20) einen quer zur Lampenachse (I-I) verlaufenden Steg bildet und das zweite Stanzblech­ teil (21) als Winkel mit einem parallel zur Lampen­ achse (I-I) und einem quer zur Lampenachse (I-I) verlaufenden Schenkel ausgeführt ist, wobei die zweite weitere Stromzuführung (11b′) mit dem pa­ rallel zur Lampenachse verlaufenden Schenkel (21a) und die sockelferne Lampenstromzuführung (7b) mit dem quer zur Lampenachse (I-I) verlaufenden Schen­ kel (21b) verschweißt ist.
7. Hochdruckentladungslampe nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stanz­ blechteil (12a) einen quer zur Lampenachse (I-I) verlaufenden Steg bildet und mit der sockelnahen Lampenstromzuführung (7a) sowie mit der ersten weiteren, im Tellerfuß (3) eingeschmolzenen Strom­ zuführung (11a) verschweißt ist, und das zweite Stanzblechteil (12b) einen quer zur Lampenachse (I-I) verlaufenden Steg bildet, der mit der sockel­ fernen Lampenstromzuführung (7b) und mit der zwei­ ten weiteren, im Tellerfuß (3) eingeschmolzenen und in Richtung des Außenkolbendoms verlängerten Stromzuführung (11b) verschweißt ist.
8. Hochdruckentladungslampe nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stanzblechteil (12b; 21) an einer Eindellung (15) des Außenkolbendoms fixiert ist.
9. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stanzblechteil (12b; 21) eine angeformte Lasche (13; 13′) be­ sitzt, die einen ringartigen Halter (14; 14′) trägt, der die Eindellung (15) mit Klemmwirkung umschließt.
10. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe einen lichtdurch­ lässigen, zylindrischen Hüllkörper (8) besitzt, der innerhalb des Außenkolbens (1) angeordnet ist und das Entladungsgefäß (4) auf seiner gesamten Länge koaxial umgibt.
11. Hochdruckentladungslampe nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper (8) mittels zweier Zentrierelemen­ te (9) an den Stanzblechteilen (12a, 12b; 20, 21) des Lampengestells (10; 10′) fixiert ist, wobei die Stanzblechteile (12a, 12b; 20, 21) die Zen­ trierelemente (9) gegen die Stirnseite des Hüll­ körpers (8) drücken.
12. Hochdruckentladungslampe nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzblechteile (20, 21) einen zweiteiligen Rahmen bilden, der den Hüllkörper (8) im wesentlichen von drei Seiten umrahmt.
13. Verfahren zur Herstellung einer Hochdruckentla­ dungslampe gemäß des Anspruchs 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Herstellungsverfahren folgende Fertigungsschritte enthält:
  • - Ausstanzen eines einteiligen, im wesentlichen U-förmigen Stanzblechrahmens, wobei dieser Stanzblechrahmen einen geradlinig verlaufenden Abschnitt (21a) und zwei davon zur gleichen Seite abgewinkelte und in einer Ebene liegende Schenkel (20, 21b) besitzt,
  • - Montage des Entladungsgefäßes (4) am Stanzblech­ rahmen, wobei das Entladungsgefäß (4) zwischen den abgewinkelten Schenkeln (20, 21b) des Stanz­ blechrahmens und parallel zum geradlinig verlau­ fenden Abschnitt (21a) des Stanzblechrahmens positioniert ist und eine erste Lampenstromzu­ führung (7a) mit einem ersten abgewinkelten Schenkel (20) und die zweite Lampenstromzufüh­ rung (7b) mit dem zweiten abgewinkelten Schen­ kel (21b) verschweißt wird,
  • - Heraustrennen des geradlinig verlaufenden Ab­ schnitts (21a) aus dem Stanzblechrahmen, so daß die elektrische Verbindung zwischen den beiden Lampenstromzuführungen (7a, 7b) unterbrochen wird und der Stanzblechrahmen in zwei Stanz­ blechteile (12a, 12b) aufgeteilt wird,
  • - Verschweißen einer ersten weiteren Stromzufüh­ rung (11a) mit dem ersten abgewinkelten, quer zur Lampenachse verlaufenden Schenkel (20) des Stanzblechrahmens,
  • - Verschweißen der zweiten weiteren Stromzufüh­ rung (11b) mit dem zweiten abgewinkelten, quer zur Lampenachse (I-I) verlaufenden Schenkel (21b) des Stanzblechrahmens.
14. Verfahren zur Herstellung einer Hochdruckentla­ dungslampe gemäß des Anspruchs 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Herstellungsverfahren folgende Fertigungsschritte enthält:
  • - Ausstanzen eines einteiligen, im wesentlichen U-förmigen Stanzblechrahmens, wobei dieser Stanzblechrahmen einen geradlinig verlaufenden Abschnitt (21a) und zwei davon zur gleichen Seite abgewinkelte und in einer Ebene liegende Schenkel (20, 21b) besitzt,
  • - Montage des Entladungsgefäßes (4) am Stanzblech­ rahmen, wobei das Entladungsgefäß (4) zwischen den abgewinkelten Schenkeln (20, 21b) des Stanz­ blechrahmens und parallel zum geradlinig verlau­ fenden Abschnitt (21a) des Stanzblechrahmens positioniert ist und eine erste Lampenstromzu­ führung (7a) mit einem ersten abgewinkelten Schenkel (20) und die zweite Lampenstromzufüh­ rung (7b) mit dem zweiten abgewinkelten Schen­ kel (21b) verschweißt wird,
  • - Auftrennen des Stanzblechrahmens zwischen den beiden Schweißpunkten mit den Lampenstromzu­ führungen (7a, 7b), so daß die elektrische Ver­ bindung zwischen diesen Stromzuführungen (7a, 7b) unterbrochen wird und der Stanzblechrahmen in zwei Stanzblechteile (20, 21) aufgeteilt wird,
  • - Verschweißen einer ersten weiteren Stromzufüh­ rung (11a′) mit dem ersten abgewinkelten, quer zur Lampenachse (I-I) verlaufenden Schenkel (20) des Stanzblechrahmens,
  • - Verschweißen der zweiten weiteren Stromzufüh­ rung (7b) mit dem geradlinig, parallel zur Lam­ penachse verlaufenden Abschnitt (21a) des Stanz­ blechrahmens.
15. Verfahren zur Herstellung einer Hochdruckentla­ dungslampe nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Montage des Entladungsgefäßes (4) am Stanzblechrahmen vor dem Verschweißen der Lampenstromzuführungen (7a, 7b) mit dem Stanzblechrahmen ein zylindrischer Hüll­ körper (8) über das Entladungsgefäß (4) gestülpt und mittels zweier stirnseitig angeordneter Zen­ trierelemente (9), die über jeweils eine der bei­ den Lampenstromzuführungen (7a, 7b) eingefädelt werden, zentriert wird.
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