DE10114289B4 - Hochintensive Entladungslampe sowie System, Vorrichtung und Verfahren zum Halten von Bogenentladungsröhren in hochintensiven Entladungslampen (HID-Lampen) - Google Patents

Hochintensive Entladungslampe sowie System, Vorrichtung und Verfahren zum Halten von Bogenentladungsröhren in hochintensiven Entladungslampen (HID-Lampen) Download PDF

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Abstract

Hochintensive Entladungslampe (HID-Lampe), die eine Bogenentladungsröhre umfaßt, die innerhalb einer äußeren Lampenverkleidung gehalten ist, wobei eine oder mehrere Bogenentladungsröhrenleitungen elektrisch mit einem Lampensockel verbunden sind, der so ausgebildet ist, daß er elektrische Energie von einer externen Energiequelle aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen wenigstens einer der Bogenentladungsröhrenleitungen und dem Lampensockel keine Schweißstellen umfaßt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf hochintensive -Entladungslampen sowie Systeme, Vorrichtungen und Verfahren zum mechanischen Halten bzw. Befestigen und zum elektrischen Anschließen von Bogenentladungsröhren in Entladungslampen hoher Intensität (high intensity discharge lamps, HID-Lampen), wie z. B. Metall-Halogen-Lampen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Systeme und Verfahren, die eine mechanische Unterstützung und einen elektrischen Anschluß der Bogenentladungsröhre in einer HID-Lampe mit wenigen oder ohne irgendwelche Schweißstellen ermöglichen.
  • HID-Lampen, wie z. B. Metall-Halogen-Lampen haben bei der Beleuchtung großer Bereiche in Innenräumen sowie von Außenbereichen, wie z. B. Sportstadien, Turnhallen, Warenhäusern, Parkanlagen und ähnlichen Bereichen aufgrund der relativ hohen Effizienz, der kompakten Größe und der geringen Wartungserfordernisse von HID-Lampen im Vergleich mit anderen Lampenarten eine weit verbreitete Akzeptanz erreicht. Eine typische HID-Lampe umfaßt eine Bogenentladungsröhre, die mechanisch innerhalb einer lichtdurchlässigen äußeren Lampenverkleidung bzw. einer Lampenabdeckung gehalten ist. Die Bogenentladungsröhre umfaßt zwei oder mehr elektrische Zuleitungen bzw. Anschlüsse, die jeweils elektrisch mit einer elektrischen Energiequelle verbunden sind, die sich außerhalb der Lampenverkleidung befindet.
  • Bei solch einer Lampe umfaßt die Befestigungsanordnung, die einen mechanischen Halt und eine elektrische Verbindung für die Bogenentladungsröhre innerhalb der äußeren Lampenverkleidung zur Verfügung stellt, eine oder mehrere metallische Komponenten, die für eine mechanische und eine elektrische Integrität miteinander verschweißt sind. Bei der Herstellung solcher Lampen ist der Vorgang des Verschweißens solcher Komponenten, solange er nicht automatisiert ist, sehr arbeitsintensiv, was die Kosten des Herstellungsprozesses erhöht. Darüber hinaus erfordert das Verschweißen von verschiedenen Lampenkomponenten mehrere Vorgehensschritte für das Verschweißen der Komponenten, die unterschiedliche Materialien und Geometrien aufweisen können. Darüber hinaus erfordern die Schweißelektroden ein beträchtliches Maß an Wartungsarbeit, um ein optimales Schweißen zu ermöglichen. Aus diesem Grunde ist ein Einschränken oder ein Abschaffen von Schweißstellen in der Befestigungsanordnung für die Bogenentladungsröhre wünschenswert, um die erforderliche Zeit und die erforderlichen Kosten zur Herstellung solcher Lampen zu reduzieren.
  • Ein weiterer Nachteil von typischen Befestigungsanordnungen von HID-Lampen, die Schweißstellen aufweisen, um die mechanische und elektrische Integrität einer solchen Anordnung aufrecht zu erhalten, resultiert aus der Anfälligkeit der einen oder der mehreren Schweißstellen in solchen Lampen bezüglich mechanischer Beschädigungen, die während des Transports der Lampen auftreten. Die Schweißstellen stellen eine relativ starke und stabile mechanische Verbindung der Komponenten zur Verfügung, wenn die Schweißstelle Scherkräften ausgesetzt ist. Die Schweißstellen sind jedoch relativ schwach, wenn sie einem Biegemoment ausgesetzt werden, was den typischen Fall der mechanischen Belastungen bei solchen Lampen während des Transports darstellt.
  • Die Druckschrift DE 37 39 008 A1 offenbart eine Hochdruckentladungslampe mit einem rohrförmigen Entladungsgefäß, das in einem Außenkolben durch ein Gestell gehaltert ist, wobei das Haltegestell zwei vakuumdicht in dem Außenkolben eingeschmolzene Zuführungsdrähte aufweist. Die zwei axial aus dem Entladungsgefäß herausgeführten Stromzuführungen sind mit dem Haltegestell leitend verbunden, wobei zumindest eine sockelfern angeordnete Stromzuführung über eine Feder mit dem Haltegestell elektrisch und mechanisch verbunden ist.
  • Die Druckschrift DE 41 24 096 C2 offenbart eine Entladungslampe mit einer Glaskugel, in der die Entladung stattfindet, wobei die Glaskugel an zwei radialen Enden durch metallische Halterungen gehaltert ist. Die metallischen Halterungen sind an einer kurzen und einer langen Zuführungshalterung angeschweißt, wobei diese Zuführungshalterungen parallel zueinander sind und mit verschiedenen Längen aus einer isolierenden Basis vorspringen.
  • Die Druckschrift DE 42 30 815 A1 offenbart eine Hochdruckentladungslampe mit einem Entladungsgefäß, das zwei Stromzuführungen aufweist, die an zwei verschiedenen Enden des Entladungsgefäßes herausgeführt sind, wobei das Lampengestell zwei isolierte Stanzblechteile aufweist, die beide in einer zur Lampenachse parallelen Ebene liegen und jeweils mit einer der Stromzuführungen verbunden sind.
  • Bei der Herstellung von HID-Lampen ist es wichtig, die Bogenentladungsröhre innerhalb der äußeren Lampenverkleidung geeignet zu positionieren, so daß das Lichtzentrum der Lampe optimiert wird. Bei den bekannten Verfahren zum Herstellen von HID-Lampen müssen die unterschiedlichen Komponenten der Befestigungsanordnung der Bogenentladungsröhre bei der Herstellung manuell durch das Bedienungspersonal ausgerichtet werden, bevor sie mechanisch miteinander verbunden oder mit speziellen Werkzeugen fixiert werden. Solch ein Ausrichtungsprozeß ist sehr zeitaufwendig, wenn er manuell durchgeführt wird, und sehr teuer, wenn Befestigungsmittel verwendet werden. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, diesen Ausrichtvorgang bei der Herstellung von HID-Lampen zu vermeiden, um die für die Herstellung solcher Lampen erforderliche Zeit und Kosten zu reduzieren.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System und ein neues Verfahren zum mechanischen Halten oder Befestigen und zum elektrischen Verbinden von Bogenentladungsröhren in HID-Lampen zur Verfügung zu stellen, welche die Nachteile der bekannten Systeme und Verfahren vermeiden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System und ein Verfahren zum mechanischen Befestigen und zum elektrischen Verbinden von Bogenentladungsröhren in HID-Lampen mit weniger oder gar keinen Komponenten zur Verfügung zu stellen, die für die mechanische Integrität miteinander verschweißt sind.
  • Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System und ein Verfahren für ein mechanisches. Befestigen und ein elektrisches Verbinden von Bogenentladungsröhren in HID-Lampen mit wenigen oder ohne jegliche Komponenten zur Verfügung zu stellen, die für eine elektrische Integrität miteinander verschweißt sind.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System und ein Verfahren für ein mechanisches Befestigen und eine elektrische Verbindung von Bogenentladungsröhren in HID-Lampen zur Verfügung zu stellen, welche einer Automation zugänglich ist.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System und ein Verfahren zum mechanischen Befestigen und zum elektrischen Verbinden von Bogenentladungsröhren in HID-Lampen zur Verfügung zu stellen, welches mechanische Beschädigungen während des Transports der Lampe reduziert.
  • Schließlich ist es noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System und ein Verfahren zum Ausrichten des Lichtzentrums einer HID-Lampe zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale der nebengeordneten Hauptansprüche gelöst; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den jeweiligen Unteransprüchen dargestellt.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtungen bzw. Verfahren sind in den folgenden Figuren näher erläutert. Dabei ist
  • 1a eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Bogenentladungsröhre mit einem Quetschkörper gemäß dem Stand der Technik.
  • 1b ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Bogenentladungsröhre mit einem geformten Körper gemäß dem Stand der Technik.
  • 2a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Befestigungsanordnung für eine 400 Watt-Metall-Halogen-Lampe gemäß dem Stand der Technik.
  • 2b ist eine Unteransicht der in 2a gezeigten Lampe.
  • 3a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer 350-Watt Metall-Halogen-Lampe mit einer offenen Befestigung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • 3b ist eine Unteransicht der in 3a gezeigten Ausführungsform.
  • 4a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Befestigungsanordnung der Lampe, die in 3 dargestellt ist.
  • 4b ist eine Unteransicht der in 4a gezeigten Ausführungsform.
  • 5a ist eine schematische Darstellung eines Rahmens, der für die Befestigungsanordnung geeignet ist, die in 4 dargestellt ist.
  • 5b ist eine Unteransicht der in 5a gezeigten Ausführungsform.
  • 5c ist eine Ausschnittsdarstellung aus 5b.
  • 6a ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Schafthalterung, die für eine Befestigungsanordnung geeignet ist, die in 4 dargestellt ist.
  • 6b ist eine Unteransicht des in 6a gezeigten Bauteils.
  • 7 ist eine schematische Darstellung einer Draufsicht einer Abschirmkappe, die für eine Befestigungsanordnung geeignet ist, die in 4 gezeigt ist.
  • 8a und 8b sind schematische Ansichten, die unterschiedliche Ausführungsformen von Rückhaltezungen für die Bogenentladungsröhre darstellen, die für die Abschirmkappe geeignet sind, die in 7 gezeigt ist.
  • 9a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Befestigungsanordnung, die in 4 dargestellt ist.
  • 9b ist eine Unteransicht der in 9a gezeigten Ausführungsform.
  • 10 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Drahtverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer elektrischen Verbindung zwischen zwei Drahtverbindern und den Schaftanschlüssen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 13a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer 350 Watt-Metall-Halogen-Lampe mit geschlossener Befestigung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • 13b ist eine Unteransicht der in 13a gezeigten Ausführungsform.
  • 14a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht der Befestigungsanordnung in der Lampe, die in 13 gezeigt ist.
  • 14b ist eine Unteransicht der in 14a gezeigten Elemente.
  • 15a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Ausführungsform des Rahmens, der für die Befestigungsanordnung geeignet ist, die in 14 gezeigt ist.
  • 15b ist eine Unteransicht der in 15a gezeigten Elemente.
  • 15c ist ein Ausschnitt aus 15b.
  • 16a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Ausführungsform einer Schafthalterung, die für die Befestigungsanordnung geeignet ist, die in 14 dargestellt ist.
  • 16b ist eine Draufsicht auf das in 16a gezeigte Element.
  • 17a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Ausführungsform einer Klemme für eine Bogenentladungsröhre, die für die Befestigungsanordnung geeignet ist, die in 14 gezeigt ist.
  • 17b ist eine Unteransicht der in 17a gezeigten Elemente.
  • 18 ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Ausführungsform einer Befestigungsanordnung, die für eine Lampe mit Medium-Type-Sockel gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
  • 19a ist eine schematische Darstellung einer Seitenansicht einer Ausführungsform eines Hitzeschildes, der für die Befestigungsanordnung geeignet ist, die in 18 dargestellt ist.
  • 19b ist eine Unteransicht des in 19a gezeigten Elementes.
  • 20 ist eine schematische Darstellung einer Unteransicht einer Ausführungsform des Rahmens, der für die Befestigungsanordnung geeignet ist, die in 18 gezeigt ist.
  • 21 ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht eines Bereichs einer Befestigungsanordnung für eine Bogenentladungsröhre mit Quetschkörper.
  • 22a ist eine schematische Darstellung einer Seitenansicht einer Ausführungsform der Klemme für die Bogenentladungsröhre, die für eine Befestigungsanordnung geeignet ist, die in 21 dargestellt ist.
  • 22b ist eine Unteransicht des in 22a gezeigten Elementes.
  • 23 ist eine schematische Darstellung, die eine Getterkappe zeigt.
  • Die Erfindung wird anhand einer Ausführungsform gezeigt, die für Metall-Halogen-Lampen geeignet ist, obwohl die vorliegende Erfindung für ein mechanisches Befestigen und eine elektrische Verbindung von Bogenentladungsröhren in allen Arten von hochintensiven Entladungslampen (high intensity discharge lamps, HID-Lampen) geeignet ist.
  • Metall-Halogen-Lampen umfassen lichtemittierende Chemikalien, die innerhalb der Bogenentladungsröhre, die aus einem lichtdurchlässigen Material, wie z. B. Quarzglas oder Keramik hergestellt ist, hermetisch versiegelt sind. Die Bogenentladungsröhre kann einen Quetschkörper oder einen geformten Körper umfassen, wie sie in den 1a und 1b entsprechend dargestellt sind. Die Bogenentladungsröhre muß mechanisch befestigt werden und innerhalb der äußeren Lampenverkleidung elektrisch angeschlossen werden, wobei viele bekannte Möglichkeiten für die Ausgestaltung von Befestigungsanordnungen für Bogenentladungsröhren bekannt sind. Es gibt jedoch lediglich zwei grundsätzliche Arten von Befestigungsanordnungen für Bogenentladungsröhren, nämlich die abgeschlossene (nicht abgeschirmte) und die offene (abgeschirmte) Anordnung. Die offenen Befestigungsanordnungen umfassen eine im wesentlichen röhrenförmige Abschirmung bzw. Abdeckung, die aus lichtdurchlässigem Material hergestellt ist und um die Bogenentladungsröhre herum positioniert ist. Die Abschirmung ermöglicht einen Schutz für den unwahrscheinlichen Fall einer nicht-passiven Fehlfunktion der Bogenentladungsröhre.
  • Es gibt viele unterschiedliche Größen von Metall-Halogen-Lampen in einem Bereich zwischen etwa 32 Watt und 2000 Watt, welche im allgemeinen entweder einen Medium-Type-Sockel für Lampen mit geringerer Leistung (150 Watt oder darunter) oder einen Mogul-Type-Lampensockel für Lampen höherer Leistung (175 Watt oder höher) umfassen.
  • Die 2a und 2b stellen eine typische Befestigungsanordnung gemäß dem Stand der Technik zum Bereitstellen einer mechanischen Halterung und einer elektrischen Verbindung für eine Bogenentladungsröhre mit einem abgeschirmten, geformten Körper in einer 400 Watt Metall-Halogen-Lampe dar, die einen Mogul-Type-Lampensockel umfaßt. Bezugnehmend auf die 2a und 2b umfaßt die Befestigungsanordnung 10 der Bogenentladungsröhre einen Metallrahmen 12, der mechanisch von einer Schaftanordnung 14 gehalten wird. Die Schaftanordnung 14 umfaßt einen Schaft 16, der typischerweise aus gehärtetem Glas geformt ist, einen metallischen Federclip 18 und zwei Schaftanschlüsse 20, die eine elektrische Verbindung zwischen der Bogenentladungsröhre 22, die innerhalb der äußeren Lampenverkleidung (nicht gezeigt) gehalten ist, und einer elektrischen Leistungsquelle (nicht gezeigt) für den Betrieb der Lampen zur Verfügung stellen.
  • Der Rahmen 12 ist an einem Ende durch die Schaftanordnung 14 mechanisch gehalten. Die Integrität der mechanischen Halterung des Rahmens 12 mittels der Schaftanordnung 14 wird durch eine oder mehrere Schweißstellen zwischen dem Rahmen 12 und dem Federclip 18 aufrechterhalten.
  • Die Bogenentladungsröhre 22 ist an einem Ende durch einen Rückhalteclip 28 der Bogenentladungsröhre und an dem anderen Ende durch eine Befestigung 30 gehalten. Der Rückhalteclip 28 oder die Befestigung 30 sind jeweils mechanisch durch den Rahmen 12 gehalten. Die Integrität der mechanischen Halterung des Rückhalteclips 28 und der Befestigung 30 von dem Rahmen 12 wird durch eine oder mehrere Schweißstellen aufrechterhalten.
  • Die im wesentlichen röhrenförmige Abschirmung 24 umgibt den zentralen Bereich der Bogenentladungsröhre 22 und ist an jedem Ende durch eine Abschirmkappe 26 mechanisch gehalten. Jede der Abschirmkappen 26 wird mechanisch von dem Rahmen 12 gehalten. Die Integrität der mechanischen Halterung der Abschirmkappen 26 an dem Rahmen 12 wird durch eine oder mehrere Schweißstellen aufrechterhalten.
  • Die Bogenentladungsröhre 22 umfaßt an jedem Ende eine Leitung 32 der Bogenentladungsröhre. Jede Leitung 32 der Bogenentladungsröhre ist elektrisch mit einer der Schaftleitungen 20 verbunden. Die Integrität der elektrischen Verbindung zwischen den Leitungen 32 der Bogenentladungsröhre und der Schaftleitungen 20 wird durch eine oder mehrere Schweißstellen sichergestellt.
  • Während die vorliegende Erfindung in HID-Lampen jeder Art und jeder Leistung eingesetzt werden kann, wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsformen beschrieben werden, die für eine mechanische Halterung und eine elektrische Verbindung der Bogenentladungsröhren von Metall-Halogen-Lampen geeignet sind.
  • Lampen mit offener Befestigung (Open Fixture Lamps):
  • Die 3a und 3b stellen eine Metall-Halogen-Lampe mit offener Befestigung und mit einer Leistung von 350 Watt dar. Bezugnehmend auf die 3a und 3b umfaßt die Lampe 40 einen geformten Körper 42 einer Bogenentladungsröhre, der innerhalb der äußeren Lampenverkleidung 44 mittels der Befestigungsanordnung 50 mechanisch gehalten und elektrisch angeschlossen ist.
  • Die 4a und 4b stellen eine Befestigungsanordnung für eine Bogenentladungsröhre für die Lampe dar, die in den 3a und 3b gezeigt ist. Bezugnehmend auf die 4a und 4b umfaßt die Befestigungsanordnung 50 einen Rahmen 52, der durch die Schaftanordnung 54 mechanisch gehalten wird. Die Schaftanordnung 54 umfaßt einen Schaft 56, der aus gehärtetem Glas gebildet sein kann, einen metallischen Schafthalter 58 und zwei Schaftleitungen 60, die eine elektrische Verbindung zwischen der Bogenentladungsröhre 42, die in nerhalb der äußeren Lampenverkleidung (nicht gezeigt) gehalten wird, und einer elektrischen Energieversorgung (nicht gezeigt) zum Betrieb der Lampe zur Verfügung stellen.
  • Der Rahmen 52 wird an einem Ende durch die Schaftanordnung 54 gehalten. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Integrität der mechanischen Halterung des Rahmens 52 durch die Schaftanordnung 54 ohne eine Schweißstelle aufrechterhalten.
  • Die 5a und 5b stellen eine Ausführungsform eines Rahmens gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Bezugnehmend auf die 5a und 5b umfaßt der Rahmen 52 einen metallischen Draht, an dem ein Endbereich 62 ausgebildet ist, und ein Paar im wesentlichen parallele Schenkel 64, die sich im wesentlichen in der gleichen Richtung von dem Endbereich 62 erstrecken. Jeder Schenkel 64 umfaßt eine oder mehrere abgeflachte oder gepreßte Bereiche 66 an vorbestimmten Stellen im Verlauf ihrer Länge auf. 5c stellt einen vergrößerten Querschnitt des Schenkels 64 an einem ihrer gepreßten bzw. abgeflachten oder eingekerbten Bereiche 66 dar.
  • Die 6a und 6b stellen eine Ausführungsform des Schafthalters gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Bezugnehmend auf die 6a und 6b ist der Schafthalter 58 eine im wesentlichen röhrenförmige metallische Klemme, die so ausgebildet ist, daß sie über den Schaft 56 paßt, wie es in den 4a und 4b dargestellt ist. Der Schafthalter 58 umfaßt zwei Paar Rahmenrückhaltezungen, von denen jedes Paar eine obere Zunge 68 und eine untere Zunge 69 aufweist und die jeweils dem anderen Paar in Bezug auf die gekrümmte Oberfläche des Schafthalters 58 gegenüberliegend angeordnet sind. Jede Rückhaltezunge 68, 69 bildet eine Öffnung 70 und ist so ausgebildet, daß sie in dieser einen Bereich des Schenkels 64 aufnehmen kann, der an dessen Anschlußende angrenzt. Jedes Paar 67 der Rahmenrückhaltezungen ist so ausgerichtet, daß der Schenkel 64, der von ihnen aufgenommen wird, im wesentlichen parallel zu der Längsachse 71 des Schafthalters 58 verläuft.
  • Der Rahmen 52 kann von der Schaftanordnung 54 mittels Positionieren jedes Schenkels 64 von den Öffnungen 70, die von der oberen Zunge 68 und der unteren Zunge 69 eines der Paa re 67 der Rückhaltezungen gebildet werden, gehalten werden. Jedes Paar 67 der Rückhaltezungen schließt den von diesen aufgenommenen Schenkel 64 seitlich ein. Wie in 3a gezeigt ist, schließt die starre Befestigung zwischen der äußeren Lampenverkleidung 44 und der Lampenbasis 41 die Befestigungsanordnung 50, die darin gehalten wird, axial ein. Die Integrität der mechanischen Halterung des Rahmens 52 mittels der Schaftanordnung 54 wird durch den axialen Einschluß des Rahmens 52 erzielt, nachdem dessen Anschlußenden von dem Paar 67 Rückhaltezungen aufgenommen worden sind. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Integrität der mechanischen Halterung des Rahmens 52 an der Schaftanordnung 54 ohne Schweißstellen aufrecht erhalten werden kann.
  • Wie es ferner in den 4a und 4b, 5a und 5b dargestellt ist, werden die Bogenentladungsröhre und die Abschirmung 44 an jedem Ende von einer Abschirmkappe 76 mechanisch gehalten. Jede Abschirmkappe 76 wird mechanisch von dem Rahmen 52 getragen. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Integrität der mechanischen Halterung einer oder beider Abschirmkappen 76 ohne eine Schweißstelle hergestellt.
  • 7 stellt eine Abschirmkappe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Wie in 7 ersichtlich ist, ist die Abschirmkappe 76 ein im wesentlichen ebenes Element, das eine im wesentlichen kreisförmige Form aufweist und welches eine oder mehr Abschirmrückhaltezungen 78 aufweist, die um ihren Umfang herum positioniert sind, wobei zwei Rahmenrückhaltezungen 80 jeweils um deren Umfang in gegenüberliegenden Positionen angeordnet sind und eine zentrale Rückhaltezunge 82 für die Bogenentladungsröhre an oder um deren Zentrum angeordnet ist.
  • Jede Rahmenrückhaltezunge 80 bildet einen Schlitz 81, der so ausgebildet ist, daß er darin einen tiefgezogenen bzw. gepreßten Bereich 66 eines der Schenkel 64 des Rahmens 52 aufnehmen kann. Die gepreßten Bereiche 66 an jedem Schenkel 64 sind so positioniert, daß die Abschirmkappe zwischen den Schenkeln 64 in einem zu diesen im wesentlichen rechten Winkel mechanisch gehalten werden kann, wenn sie in den Rahmenrückhaltezungen 80 der Abschirmkappe 76 aufgenommen sind. Die Integrität der mechanischen Halterung kann mit tels Crimpen der Zungen 80 um den darin aufgenommenen gepreßten Bereich 66 erreicht werden. Die Integrität der mechanischen Halterung wird ferner durch den seitlichen Einschluß der Anschlußenden der Schenkel 64 durch die Schaftanordnung 54 erreicht. Auf diese Weise kann die Integrität der mechanischen Halterung durch eine oder beide der Abschirmkappen 76 an dem Rahmen 52 ohne eine Schweißstelle erzielt werden.
  • Die Abschirmung 44 ist ein im wesentlichen röhrenförmiges Element, das aus lichtdurchlässigem Material hergestellt ist. Die Abschirmung kann durch Positionieren der Abschirmung 44 zwischen jeder Abschirmkappe 76 so mechanisch an jedem Ende gehalten werden, daß die Längsachse der Abschirmung 44 im wesentlichen parallel zu jedem Schenkel 64 verläuft. Die Integrität der mechanischen Halterung der Abschirmung 44 zwischen jeder Abschirmkappe 66 kann durch Biegen der Abschirmrückhaltezungen 78 erreicht werden, so daß sie mit der äußeren Oberfläche 44 in Kontakt stehen, wie es in den 4a und 4b gezeigt ist.
  • Die Bogenentladungsröhre 42 umfaßt eine kugelförmige lichtemittierende Kammer 43 zwischen zwei Endbereichen 45. Die Bogenentladungsröhre 42 kann an jedem Endbereich 45 von der Rückhaltezunge 82 für die Bogenentladungsröhre von einer der Abschirmkappen 76 gehalten werden. Jede Zunge 82 bildet eine Öffnung 83, die so ausgebildet ist, daß sie einen Endbereich 45 der Bogenentladungsröhre 42 in sich aufnimmt. Die Bogenentladungsröhre 42 ist zwischen den Zungen 82 jeder Abschirmkappe 76 so angeordnet, daß die Längsachse der Bogenentladungsröhre 42 im wesentlichen parallel zu den Schenkeln 64 des Rahmens 52 verläuft.
  • Jeder Endbereich 45 der Bogenentladungsröhre 42 umfaßt einen axialen Positionierungsbereich 47, der größere Querschnittsabmessungen aufweist als der Endbereich 45. Die Querschnittsabmessung des axialen Positionierungsbereich 47 ist groß genug, um den Durchtritt des axialen Positionierungsbereich 47 durch die Öffnung 83 der Zunge 82 jeder Abschirmkappe 76 zu verhindern. Die Abschirmkappe 76 kann deshalb mit einem bestimmten Abstand angeordnet sein, um eine axiale Bewegung der dazwischen gehaltenen Bogenentladungsröhre 42 zu verhindern.
  • Die Bogenentladungsröhre 42 bildet eine lichtemittierende Kammer der Lampe, und deshalb ist die axiale Positionierung der Bogenentladungsröhre bei der Optimierung des Lichtzentrums der Lampe kritisch. Aus diesem Grund kann das Lichtzentrum der Lampe durch Positionieren der gepreßten Bereiche 66 der Schenkel 64 bestimmt werden, welches wiederum die axiale Position der Abschirmkappen 76 bestimmt, was wiederum die axiale Position der Bogenentladungsröhre 42 festlegt. Dieses Verfahren der Ausrichtung des Lichtzentrums der Lampe macht den zeitaufwendigen Prozeß des manuellen Ausrichtens der Bogenentladungsröhre während der Herstellung der Lampe entbehrlich.
  • Bei einigen Lampen ist die radiale Position der Bogenentladungsröhre für den Betrieb der Lampe kritisch. Bei solchen Lampen, die eine Bogenentladungsröhre mit einem geformten Körper aufweisen, wie sie in der 1b dargestellt ist, können die Endbereiche der Bogenentladungsröhre in den gequetschten Bereichen enden, die abgeflacht sind. Der Querschnitt des Anschlußbereichs der Endbereiche der Bogenentladungsröhre wird sich nicht relativ zu der Öffnung oder dem Schlitz, die eine ähnliche Geometrie aufweisen, drehen, wenn sie in diese eingesetzt sind. Die 8a und 8b zeigen jeweils weitere Ausführungsformen der die Bogenentladungsröhre zurückhaltenden Zungen gemäß der vorliegenden Erfindung. Bezugnehmend auf die 8a und 8b bilden die Zungen 84 eine längliche Öffnung 85, die so ausgebildet ist, daß sie den abgeflachten Endbereich der Bogenentladungsröhre aufnimmt. Die Zunge 86 bildet einen länglichen Schlitz 87, der so ausgebildet ist, daß er den abgeflachten Bereich einer Bogenentladungsröhre aufnimmt. Die Abmessungen der Öffnung 85 und der Stütze 87 können so ausgebildet sein, daß eine Drehung des Endbereichs der Bogenentladungsröhre, die in diesem aufgenommen ist, verhindert wird. Auf diese Weise kann die Bogenentladungsröhre radial durch eine Positionierung der länglichen Abmessung der Öffnung 85 und der Stütze 87 ausgerichtet werden, wodurch die von den Zungen 84, 86 gehaltene Bogenentladungsröhre radial positioniert wird.
  • Elektrische Verbindung:
  • Zusätzlich zum Bereitstellen einer mechanischen Halterung für die Bogenentladungsröhre in HID-Lampen stellt die Befestigungsanordnung eine elektrische Verbindung der Bogenentladungsröhre zu einer elektrischen Leistungsquelle für den Betrieb der Lampe zur Verfügung. Der Aspekt der vorliegenden Erfindung, der auf die elektrische Verbindung der Bogenentladungsröhre zu einer Energiequelle gerichtet ist, ist für alle Arten von HID-Lampen geeignet und kann einfach mittels der Ausführungsform für Metall-Halogen-Lampen mit einer offenen Befestigung erklärt werden.
  • Die 9a und 9b stellen die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die in den 4a und 4b gezeigt ist. Wie in den 9a und 9b gezeigt ist, umfaßt die Befestigungsanordnung 50 die Schaftleitungen 60, die jeweils eine elektrische Verbindung zwischen der Bogenentladungsröhre 42 und einer elektrischen Energiequelle (nicht gezeigt) zur Verfügung stellen.
  • Die Bogenentladungsröhre 42 umfaßt die Leitung 90 der Bogenentladungsröhre an einem Ende und die Leitung 92 der Bogenentladungsröhre an ihrem anderen Ende. Das Verbindungsglied 94 stellt eine elektrische Verbindung zwischen der Leitung 90 der Bogenentladungsröhre und einer der Schaftleitungen 60 her. Das Verbindungsglied 96 stellt eine elektrische Verbindung zwischen der Leitung 92 der Bogenentladungsröhre und der anderen Schaftleitung 60 her. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Integrität der elektrischen Verbindung zwischen den Leitungen 90, 92 der Bogenentladungsröhre und den Schaftleitungen 20 ohne Schweißstellen hergestellt werden.
  • Die 10 und 11 stellen jeweils eine Ausführungsform eines Verbindungsglieds für eine elektrische Verbindung einer Leitung einer Bogenentladungsröhre zu einer Schaftleitung gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Wie aus 10 ersichtlich ist, umfaßt das Verbindungsglied 94 einen länglichen Draht, der eine an einem Ende ausgebildete Spule 100 und eine an dem anderem Ende des Verbindungsglieds ausgebildete Spule 102 aufweist. Die Spule 100 ist so ausgebildet, daß sie einen Bereich angrenzend an dem Anschlußende eines der Schaftleitungen 60 so darin aufnimmt, daß die Spule 100 sich axial um den Bereich der Schaftleitung 60, die darin aufgenommen ist, erstreckt. Wenigstens ein Bereich der Spule 100 ist mittels Crimpen um den Bereich der Schaftleitung 60 befestigt, der darin aufgenommen ist, um die Integrität der elektrischen Verbindung zwischen Verbindungsglied 94 und einer der Schaftleitungen 60 herzustellen und beizubehalten.
  • Die Spule 102 ist so ausgelegt, daß sie einen Bereich, der an dem Anschlußende der Leitungen 90 der Bogenentladungsröhre angrenzt, darin so aufnimmt, daß sich die Spule 102 axial um den Bereich der darin aufgenommenen Leitungen 90 der Bogenentladungsröhre erstreckt. Wenigstens ein Bereich der Spule 102 ist mittels Crimpen um den Bereich der Leitung 90 der Bogenentladungsröhre befestigt, die in dieser aufgenommen ist, um die Integrität der elektrischen Verbindung zwischen dem Verbindungsglied 94 und der Leitung 90 der Bogenentladungsröhre herzustellen und beizubehalten. Auf diese Weise kann die Integrität der elektrischen Verbindung zwischen der Leitung 90 der Bogenentladungsröhre und einer der Schaftleitungen 60 ohne Vorsehen einer Schweißstelle erzeugt werden.
  • Bezugnehmend auf 11 ist gezeigt, daß das Verbindungsglied 96 einen länglichen Draht umfaßt, der im allgemeinen als "flywire" bezeichnet wird, der eine Spule 104 aufweist, die an einem Ende ausgebildet ist, und eine zweite Spule 106 aufweist, die an seinem anderen Ende ausgebildet ist. Die Spule 104 ist so ausgebildet, da sie einen Bereich aufnimmt, der an dem Anschlußende einer der Schaftleitungen 60 angrenzt, so daß sich die Spule 104 axial um den Bereich der Schaftleitung 60 erstreckt, der in ihr aufgenommen ist. Wenigstens ein Bereich der Spule 104 ist mittels Crimpen um den Bereich der Schaftleitung 60, der in ihr aufgenommen ist, befestigt, um die Integrität der elektrischen Verbindung zwischen dem Verbindungsglied 96 und einer der Schaftleitungen 60 herzustellen und beizubehalten.
  • Die zweite Spule 106 ist so ausgebildet, daß sie einen Bereich, der an dem Anschlußende der Leitung 92 der Bogenentladungsröhre angrenzt, so in ihr aufnimmt, da sich die Spule 106 axial um den Bereich der in ihr aufgenommenen Leitung 92 der Bogenentladungsröhre erstreckt. Wenigstens ein Bereich der Spule 106 ist mittels Crimpen um den Bereich der Leitung 92 der Bogenentladungsröhre, der in dieser aufgenommen ist, so befestigt, daß die Inte grität der elektrischen Verbindung zwischen dem Verbindungsglied 96 und der Leitung 92 der Bogenentladungsröhre hergestellt und beibehalten wird. Auf diese Weise kann die Integrität der elektrischen Verbindung zwischen der Leitung 92 der Bogenentladungsröhre und einer der Schaftleitungen 60 ohne eine erforderliche Schweißstelle aufrechterhalten werden.
  • Bei der Herstellung von Lampen ist der Schaft aufgrund seiner relativen Zerbrechlichkeit der Gefahr von Brüchen ausgesetzt. In dem Fall, daß der Schaft ersetzt werden muß, nachdem die Verbindungsglieder 94, 96 und die Schaftleitungen 60 elektrisch miteinander verbunden worden sind, müssen solche elektrischen Verbindungen für ein Entkoppeln und ein erneutes Koppeln des Verbindungsgliedes mit einem neuen Schaft und Schaftleitungen geeignet sein. 12 stellt eine Ausführungsform der elektrischen Verbindung zwischen den Leitungen der Bogenentladungsröhre und der Schaftleitungen dar, die für ein erneutes Verbinden der Leitungen geeignet sind. Bezugnehmend auf 12 wird die elektrische Verbindung zwischen den Schaftleitungen 60 und den Verbindungsgliedern 94, 96 bereitgestellt und durch ein Crimpen nur eines Bereiches 101 der Spule 100 und eines Bereiches 105 der Spule 104 bereitgestellt, was ausreichend ist, um solch eine elektrische Verbindung herzustellen und zu erhalten. In dem Fall, daß die gecrimpten Bereiche 101, 105 von den Verbindungsgliedern 94, 96 entfernt werden müssen, um die Verbindungsglieder 94, 96 von den Schaftleitungen 60 zu entkoppeln, sind der nichtgecrimpte Bereich 103 der Spule 100 und der Bereich 107 der Spule 104 von so ausreichender Länge, daß die elektrische Verbindung zwischen den Verbindungsgliedern 94, 96 wieder hergestellt und durch die Crimpbereiche 103, 107 beibehalten werden kann. Deshalb kann die Bogenentladungsröhre 42 elektrisch entkoppelt und erneut mit den Schaftleitungen 60 gekoppelt werden.
  • Lampen mit abgeschlossener Befestigung (Enclosed Fixture Lamps):
  • Die 13a und 13b stellen eine Metall-Halogen-Lampe mit einer abgeschlossenen Befestigung (d. h. ohne Abschirmung) mit einer Leistung von 350 Watt dar. Wie die 13a und 13b zeigen, umfaßt die Lampe 110 eine Bogenentladungsröhre 112 mit einem geformten Körper, die innerhalb einer äußeren Lampenverkleidung 114 von der Befestigunganordnung 115 mechanisch gehalten und elektrisch verbunden ist.
  • Die 14a und 14b stellen die Befestigungsanordnung der Bogenentladungsröhre für die Lampe dar, die in den 13a und 13b gezeigt ist. Bezugnehmend auf die 14a und 14b umfaßt die Befestigungsanordnung 115 einen Rahmen 116, der von der Schaftanordnung 118 mechanisch getragen wird. Die Schaftanordnung 118 umfaßt einen Schaft 120, der aus gehärtetem Glas gebildet sein kann, einen metallischen Schafthalter 122 und zwei Schaftleitungen 124, die eine elektrische Verbindung zwischen der Bogenentladungsröhre 112, die innerhalb der äußeren Lampenverkleidung (nicht gezeigt) gehalten ist, und einer elektrischen Energiequelle (nicht gezeigt) zum Betrieb der Lampe zur Verfügung stellen.
  • Der Rahmen 116 ist mechanisch an einem Ende von der Schaftanordnung 118 gehalten. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Integrität der mechanischen Halterung des Rahmens 116 mittels der Schaftanordnung 118 ohne eine Schweißstelle erzielt.
  • Die 15a und 15b stellen eine Ausführungsform des Rahmens gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Wie in den 15a und 15b gezeigt ist, umfaßt der Rahmen 116 einen metallischen Draht, der so ausgebildet ist, daß er einen Endbereich 126 und einen sich von diesem erstreckenden Schenkel 128 aufweist. Der Schenkel 128 umfaßt einen oder mehrere gepreßte Bereiche 130 an vorbestimmten Positionen entlang dessen Länge. 15c offenbart einen vergrößerten Querschnitt des Schenkels 128 an dessen gepreßtem Bereich 130.
  • Die 16a und 16b stellen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die für eine mechanische Halterung des Rahmens in einer Lampe mit einer abgeschlossenen Befestigung geeignet ist. Bezugnehmend auf die 16a und 16b umfaßt der Schafthalter 122 zwei Paare rahmenzurückhaltender Zungen 132, von denen jedes Paar eine obere Zunge 134 und eine untere Zunge 136 aufweist und dem anderen Paar auf der gekrümmten Oberfläche des Schafthalters 122 gegenüberliegend angeordnet ist. Jede der unteren rückhaltenden Zungen 136 bildet eine Öffnung (nicht gezeigt) und ist so ausgebildet, daß sie das Anschlussende des Schenkels 128 des Rahmens 116 in sich aufnimmt. Jede der oberen Zungen 134 bildet einen Schlitz 135, der so ausgebildet ist, daß er einen gepreßten Bereich 130 des Schenkels 128 in sich aufnimmt. Jedes Paar der rahmenzurückhaltenden Zungen 132 ist so ausgerichtet, daß sich der Schenkel 128, der sich in diese erstreckt, im wesentlichen parallel zu der Längsachse 138 des Schafthalters 122 erstreckt. Weil es nur einen Schenkel 128 des Rahmens 126 gibt, ist lediglich ein Paar zurückhaltender Zungen 132 erforderlich, um den Rahmen 116 zu befestigen. Ebenfalls weil nur ein Schenkel 128 vorhanden ist, ist der Rahmen 116 anfällig für eine radiale Bewegung um die Achse des Schenkels 128. Aus diesem Grunde muß der Schlitz 135 ebenfalls so ausgebildet sein, daß er solch eine radiale Bewegung des Rahmens 116 einschränkt, indem er eine Rotation des in ihm aufgenommenen gepreßten Bereichs 130 verhindert.
  • Der Rahmen 116 kann von der Schaftanordnung 118 durch Positionieren des Anschlußendes des Schenkels 128 durch die Öffnung, die von der unteren Zunge 136 gebildet wird, und Positionieren des gepreßten Bereiches 130 möglichst nahe dem Anschlußende des Schenkels 128 in den Schlitz 135, der von der entsprechenden oberen Zunge 134 gebildet wird, mechanisch gehalten werden. Die Zungen 134, 136 begrenzen das Anschlußende des Schenkels 128 seitlich. Die Integrität der mechanischen Halterung kann durch ein Befestigen der oberen Zungen 134 mittels Crimpen um den in ihn aufgenommenen Bereichs des Schenkels 128 aufrechterhalten werden.
  • Ferner bezugnehmend auf die 13a schränkt die starre Verbindung zwischen der äußeren Lampenverkleidung 114 und dem Lampensockel 111 die Befestigungsanordnung 115 und dadurch den von ihr gehaltenen Rahmen 116 axial ein. Auf diese Weise wird die Integrität der mechanischen Halterung ferner durch die axiale Begrenzung des Rahmens 116 aufrecht erhalten und muß keine Schweißstellen umfassen.
  • Wie aus den 14a, 14b, 15a und 15b ersichtlich ist, kann die Röhre 112 an jedem Ende durch eine Halterung 140 für die Bogenentladungsröhre mechanisch gehalten werden. Jede Halterung 140 für die Bogenentladungsröhre wird von dem Rahmen 116 mechanisch gehalten. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Integrität der mechani schen Befestigung einer oder beider Halterungen 140 für die Bogenentladungsröhre ohne eine Schweißstelle aufrechterhalten werden.
  • Die 17a und 17b zeigen eine Halterung für eine Bogenentladungsröhre einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bezugnehmend auf die 17a und 17b ist die Halterung 140 der Bogenentladungsröhre ein im wesentlichen steifes Element, das ein Paar Rahmen umfaßt, die die Zungen 142 an einem Ende und eine die Bogenentladungsröhre aufnehmende Zunge 144 an ihrem anderen Ende umfaßt.
  • Jede den Rahmen aufnehmende Zunge 142 bildet einen Schlitz 143, der so ausgebildet ist, daß er in ihm einen gepreßten bzw. tiefgezogenen oder abgeflachten Bereich 130 des Schenkels 128 des Rahmens 116 aufnimmt. Die Integrität der mechanischen Befestigung der Haltevorrichtung 140 für die Bogenentladungsröhre kann durch eine Befestigung der Zungen 142 mittels Crimpen um den in diesen aufgenommenen gepreßten Bereich 130 aufrechterhalten werden. Auf diese Weise wird die Integrität der mechanischen Halterung einer oder beider Halterungen 140 für die Bogenentladungsröhre von dem Rahmen 116 ohne eine Schweißstelle zur Verfügung gestellt.
  • Wie ferner in den 14a und 14b gezeigt ist, umfaßt die Bogenentladungsröhre 112 eine kugelförmige lichtemittierende Kammer 113 zwischen zwei Endbereichen 117. Die Bogenentladungsröhre 112 kann an jedem Endbereich 117 von der Rückhaltezunge 144 für die Bogenentladungsröhre von einer der Halterungen 140 für die Bogenentladungsröhre gehalten werden. Jede Zunge 144 bildet einen Schlitz 145, der so ausgebildet ist, daß er einen Teil eines Endbereichs 117 der Bogenentladungsröhre 112 in sich aufnimmt. Die Bogenentladungsröhre 112 ist zwischen den Zungen 144 jeder Bogenentladungsröhrehalterung 140 so positioniert, daß sich die Längsachse der Bogenentladungsröhre 112 im wesentlichen parallel zu dem Schenkel 128 des Rahmens 116 erstreckt.
  • Jeder Endbereich 117 kann einen axialen Positionierungsbereich 119 umfassen, der eine größere Querschnittsabmessung aufweist als der Endbereich 117. Die Querschnittsabmessung des Bereich 119 ist groß genug, um zu verhindern, daß die Bereiche 119 durch die Schlitze 145 hindurch treten. Aus diesem Grund können die Halterungen 140 für die Bogenentladungsröhre mit Abstand voneinander angeordnet werden, um eine axiale Bewegung der Bogenentladungsröhre 112, die zwischen diesen gehalten wird, zu verhindern.
  • Das Lichtzentrum der Lampe 110 kann durch eine Positionierung der gepreßten Bereiche 130 über die Länge des Schenkels 128 bestimmt werden.
  • Metall-Halogen-Lampen einer niedrigen Leistung (d. h. ungefähr 150 Watt und darunter) umfassen typischerweise einen Medium-Type-Sockel. 18 stellt eine Befestigungsanordnung für eine Metall-Halogen-Lampe dar, die einen Medium-Type-Sockel aufweist. Wie 18 zeigt, umfaßt die Befestigungsanordnung 150 einen Rahmen 152 und eine Schaftanordnung 154, die einen Hitzeschild 156 aufweist. Der Rahmen 152 ist von dem Hitzeschild 156 mechanisch gehalten.
  • Die 19a und 19b stellen eine Ausführungsform des Hitzeschildes gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Wie in den 19a und 19b ersichtlich ist, umfaßt der Hitzeschild 156 einen im wesentlichen ebenen Abschirmbereich 158 und ein Paar Rahmenrückhaltezungen 160, die an gegenüberliegenden Seiten an dem Abschirmbereich 158 angeordnet sind. Jede der Rückhaltezungen 160 überlappt einen Teil des Abschirmbereichs 158, wodurch ein Zwischenraum 161 gebildet wird. Jeder der Rückhaltezungen 160 bildet ferner einen Schlitz 162.
  • 20 zeigt den Rahmen 152. Bezugnehmend auf die 20 umfaßt der Rahmen 152 einen Draht, an dem ein Endbereich 164 ausgebildet ist, und ein Paar im wesentlichen parallele Schenkel 166, die sich in der gleichen Richtung von dem Endbereich 164 erstrecken. Jeder Schenkel 166 endet in einem Anschlußbereich 168, der sich im wesentlich in einem rechten Winkel von dem Hauptbereich 170 des Schenkels 166 erstreckt.
  • Jeder der Schlitze 162 ist so ausgebildet, daß er einen der Schenkel 166 an einem Bereich des Schenkels 166 aufnimmt, der an den Anschlußbereich 168 angrenzt. Jeder der Zwischenräume 161 ist so ausgebildet, daß er den Anschlußbereich 168 des Schenkels 166 aufnimmt, welcher in dem angrenzenden Schlitz 162 aufgenommen ist. Die Zungen 160 können durch Crimpen befestigt sein, um die in den Zwischenräumen 161 aufgenommenen Anschlußbereiche zurückzuhalten.
  • Wie aus 18 ersichtlich ist, weist die Abschirmkappe 172 senkrecht zu den Schenkeln 166 eine Abmessung auf, die größer ist als die entsprechende Abmessung des Hitzeschildes 156. Deshalb werden die Anschlußbereiche 168 der Schenkel 166 aufeinander zu gedrückt, wenn sie innerhalb der Zwischenräume 161, die in dem Hitzeschild 156 ausgebildet sind, aufgenommen werden. Das Crimpen der Zungen 160 um die darin aufgenommenen Anschlußbereiche 168 stellt die Integrität der mechanischen Halterung des Rahmens 152 durch eine Schaftanordnung 154 ohne eine Schweißstelle sicher. Die mechanische Halterung ist ferner aufgrund des Widerstandes der Schenkel 166 gegen das Zusammendrücken der Anschlußbereiche sowie aufgrund der reibschlüssigen Verbindung zwischen dem Hitzeschild 156 und den darin aufgenommen Schenkel 166 verbessert. Bei einigen Ausführungsformen ist das Crimpen der Zungen 166 nicht erforderlich.
  • Die vorliegende Erfindung ist sowohl zum Halten einer Bogenentladungsröhre mit Quetschkörper als auch zum Halten einer Bogenentladungsröhre mit einem geformten Körper geeignet. 21 stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die geeignet ist, eine Bogenentladungsröhre mit einem Quetschkörper zu halten. Wie aus 21 deutlich wird, wird die Bogenentladungsröhre 180 an jedem Ende von dem Rahmen 182 mit einer Halterung 184 für die Bogenentladungsröhre gehalten. Die 22a und 22b zeigen eine Ausführungsform der Halterung für die Bogenentladungsröhre, die geeignet ist, eine Bogenentladungsröhre mit einem Quetschkörper an dem Rahmen zu halten. Bezugnehmend auf die 22a und 22b umfaßt die Halterung 184 für die Bogenentladungsröhre ein Paar Rahmenrückhaltezungen 186 an einem Ende. Jede Rahmenrückhaltezunge 186 bildet einen Schlitz 187, der so ausgebildet ist, daß er einen gepreßten Bereich des Rahmens 182 in sich aufnehmen kann. Die Zungen 186 können mittels Crimpen so befestigt sein, daß sie die Integrität der mechanischen Befestigung der Halterung 184 für die Bogenentladungsröhre an dem Rahmen 182 sicherstellen.
  • Die Halterung 184 für die Bogenentladungsröhre umfaßt ferner ein Paar Klemmbereiche 188 für die Bogenentladungsröhre, die so ausgebildet sind, daß sie ein gequetschtes Ende der Bogenentladungsröhre 180 zwischen sich aufnehmen können. Das gequetschte Ende der Bogenentladungsröhre kann zwischen den Klemmbereichen 188 zurückgehalten werden, indem die Klemmbereiche 188 um das gequetschte Ende der Bogenentladungsröhre gedrückt werden und die Zunge 189 hinter dem Rahmen, der von den Schlitzen 187 aufgenommen wird, die von den Rahmenrückhaltezungen 186 gebildet werden, gesichert wird.
  • In vielen HID-Lampen ist es wünschenswert, überschüssige Gase wie z. B. Wasserstoff und Sauerstoff von innerhalb der äußeren Lampenverkleidung zu gettern. Typischerweise ist ein Gettermaterial innerhalb der äußeren Lampenverkleidung mittels Verschweißen einer Getterkappe mit der Lampenbefestigungsanordnung befestigt. Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Getterkappe innerhalb der äußeren Lampenverkleidung ohne eine Schweißstelle zwischen der Getterkappe und der Befestigunganordnung gehalten sein.
  • 23 zeigt eine typische Getterkappe. Wie aus 23 ersichtlich ist, umfaßt die Getterkappe 190 einen Getteraufnahmebereich 192, der das Gettermaterial 194 enthält. Ein Befestigungsdraht 196 für die Getterkappe ist typischerweise an einem Ende des Getteraufnahmebereichs 192 mittels einer Schweißstelle befestigt. Die Getterkappe 190 ist typischerweise von der Lampenbefestigungsanordnung mittels Verschweißen des anderen Endes mit dem Befestigungsdraht 196 an der Anordnung gehalten. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Getterkappe 190 von der Lampenbefestigung gehalten werden, indem eine Getterbefestigungszunge, wie z. B. die Zungen 197 oder 198, die in den 9a bzw. 14a entsprechend dargestellt sind, bereitgestellt wird, die das distale Ende des Befestigungsdrahtes 196 durch eine oder mehrere Öffnungen führt, die in der Zunge 197 oder der Zunge 198 ausgebildet sind, und das Ende des Drahts um einen Bereich der Zunge wickelt. Deshalb kann die Getterkappe von der Befestigungsanordnung ohne eine Schweißnaht zwischen der Getterkappe und der Anordnung gehalten werden.

Claims (80)

  1. Hochintensive Entladungslampe (HID-Lampe), die eine Bogenentladungsröhre umfaßt, die innerhalb einer äußeren Lampenverkleidung gehalten ist, wobei eine oder mehrere Bogenentladungsröhrenleitungen elektrisch mit einem Lampensockel verbunden sind, der so ausgebildet ist, daß er elektrische Energie von einer externen Energiequelle aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen wenigstens einer der Bogenentladungsröhrenleitungen und dem Lampensockel keine Schweißstellen umfaßt.
  2. HID-Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen jeder der Bogenentladungsröhrenleitungen und dem Lampensockels keine Schweißstellen umfaßt.
  3. HID-Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen wenigstens einer der Bogenentladungsröhrenleitungen und dem Lampensockel einen länglichen Draht umfaßt, der angrenzend an seinem einen Ende oder an beiden Enden eine Spule bildet.
  4. HID-Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil einer der Bogenentladungsröhrenleitungen in wenigstens einem Teil einer der Spulen so aufgenommen ist, daß dieser Teil der Spule sich axial um den Bereich der Bogenentladungsröhrenleitung erstreckt, wobei wenigstens ein Teil des Bereichs der Spule mittels Crimpen um die Bogenentladungsröhrenleitung befestigt ist, so daß die Integrität der elektrischen Verbindung zwischen dem Draht und der Bogenentladungsröhrenleitung verbessert wird.
  5. HID-Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampensockel elektrisch mit wenigstens einer Schaftleitung verbunden ist, wobei wenigstens ein Teil von dieser wenigstens in einem Teil einer der Spulen so aufgenommen ist, daß dieser Teil der Spule sich axial um den Teil der Schaftleitung erstreckt, wobei wenigstens ein Teil des Bereichs der Spule mittels Crimpen um die Schaftleitung befestigt ist, so daß die Integrität der elektrischen Verbindung zwischen dem Draht und der Schaftleitung verbessert wird.
  6. HID-Lampe nach Anspruch 5, wobei ein Bereich einer der Leitungen der Bogenentladungsröhre wenigstens von einem Bereich einer der Spulen so aufgenommen ist, daß dieser Bereich der Spule sich axial um den Bereich der Leitung der Bogenentladungsröhre erstreckt, wobei wenigstens ein Teil des Bereichs der Spule mittels Crimpen um die Leitung der Bogenentladungsröhre befestigt ist, so daß die Integrität der elektrischen Verbindung zwischen dem Draht und der Leitung für die Bogenentladungsröhre verbessert wird.
  7. HID-Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht angrenzend an seinen beiden Enden eine Spule bildet, ein Bereich eines der Leitungen der Bogenentladungsröhre in wenigstens einem Teil einer der Spulen so aufgenommen ist, daß der Bereich der Spule sich um den Bereich der Leitung der Bogenentladungsröhre axial erstreckt, wobei der Lampensockel mit wenigstens einer Schaftleitung elektrisch verbunden ist, wobei einer ihrer Bereiche wenigstens in einem Bereich der anderen der Spulen so aufgenommen ist, daß dieser Bereich der Spule sich axial um den Bereich der Schaftleitung erstreckt, wobei wenigstens ein Teil der Bereiche der Spulen mittels Crimpen um die Leitung befestigt ist, die in ihnen aufgenommen ist, so daß die Integrität der elektrischen Verbindung zwischen dem Draht und den Leitungen verbessert wird.
  8. Hochintensive Entladungslampe (HID-Lampe), die eine äußere Lampenverkleidung umfaßt, die eine darin montierte Bogenentladungsröhre und eine oder mehrere elektrische Verbindungen für den Betrieb der Bogenentladungsröhre umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der elektrischen Verbindungen schweißstellenlos ausgebildet sind.
  9. Hochintensive Entladungslampe (HID-Lampe), die eine Bogenentladungsröhre umfaßt, die eine oder mehrere Leitungen aufweist, die elektrisch mit einem Lampensockel verbunden sind, der elektrische Leistung aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen wenigstens einer der Leitungen der Bogenentladungsröhre und dem Lampensockel einen länglichen Draht umfaßt, der angrenzend an seinem einen oder an beiden Enden eine Spule bildet.
  10. HID-Lampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht angrenzend an seinen beiden Enden eine Spule bildet.
  11. HID-Lampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule so ausgebildet ist, daß sie in ihr einen Bereich einer der Leitungen der Bogenentladungsröhre so aufnimmt, daß sich wenigstens ein Bereich der Spule axial um den Bereich der in ihr aufgenommenen Leitung der Bogenentladungsröhre erstreckt, wobei wenigstens ein Teil des Bereichs der Spule um die Leitung der Bogenentladungsröhre gecrimpt ausgebildet ist.
  12. HID-Lampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel eine oder mehrere Schaftleitungen umfaßt, wobei die Spule so ausgebildet ist, daß sie in ihr einen Teil einer der Schaftleitungen so aufnimmt, daß sich zumindestens ein Teil der Spule axial um den Bereich der in ihr aufgenommenen Schaftleitung erstreckt, wobei wenigstens ein Teil des Bereichs der Spule um die Schaftleitung mittels Crimpen befestigt ist.
  13. HID-Lampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht an beiden Enden in einer Spule endet, wobei die andere Spule so ausgebildet ist, daß sie in ihr einen Bereich einer der Leitungen der Bogenentladungsröhre so aufnimmt, daß sich wenigstens ein Bereich der Spule axial um den Bereich der in ihr aufgenommenen Leitung der Bogenentladungsröhre erstreckt, wobei wenigstens ein Teil des Bereichs der Spule um die Leitung der Bogenentladungsröhre mittels Crimpen befestigt ist.
  14. HID-Lampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule einen nicht gecrimpten Bereich umfaßt, der an den nicht als Spule ausgebildeten Bereich des Drahtes, der die Spule bildet, angrenzt.
  15. HID-Lampe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht gecrimpte Bereich etwa die Hälfte der Spule umfaßt.
  16. HID-Lampe nach Anspruch 9, die ferner eine Vielzahl von Drähten und ein Paar Schaftleitungen umfaßt, wobei jede Schaftleitung elektrisch mit dem Sockel verbunden ist und wobei wenigstens ein Bereich einer Spule eines der Drähte um einen Bereich dieser mittels Crimpen befestigt ist.
  17. HID-Lampe nach Anspruch 16, die ferner eine Vielzahl von Drähten und ein Paar Schaftleitungen umfaßt, wobei jede Schaftleitung elektrisch mit dem Sockel verbunden ist, wobei wenigstens ein Bereich einer Spule eines der Drähte um einen Bereich dieser mittels Crimpen befestigt ist, wobei das andere Ende jedes Drahtes eine Spule bildet, die wenigstens teilweise um einen Bereich eines der Leitungen der Bogenentladungsröhre mittels Crimpen befestigt ist.
  18. HID-Lampe nach Anspruch 9, die ferner eine Vielzahl von Drähten umfaßt, wobei jede Leitung der Bogenentladungsröhre einen Bereich umfaßt, wobei wenigstens ein Teil einer Spule eines der Drähte um diese herum mittels Crimpen befestigt ist.
  19. HID-Lampe nach Anspruch 9, die ferner eine Vielzahl von Drähten umfaßt, wobei wenigstens ein Bereich einer Spule, die in einem der Drähte ausgebildet ist, um wenigstens einen Bereich einer Spule mittels Crimpen befestigt ist, die in einem oder mehreren der anderen Drähte ausgebildet ist.
  20. HID-Lampe nach Anspruch 9, die ferner einen Rahmen umfaßt.
  21. HID-Lampe, die umfaßt: a. eine äußere Lampenverkleidung, die an einem Ende eine Öffnung aufweist; b. eine Bogenentladungsröhre, die innerhalb der äußeren Lampenverkleidung befestigt ist; und c. eine Befestigungsanordnung zum Halten der Bogenentladungsröhre und zum Bereitstellen einer schweißstellenlosen elektrischen Verbindung zwischen der Bogenentladungsröhre und einer elektrischen Energiequelle, wobei die Befestigungsanordnung umfaßt: i. eine Schaftanordnung, die an dem offenen Ende der Lampenverkleidung montiert ist, wobei die Schaftanordnung einen Schaft und eine erste und eine zweite Schaftleitung umfaßt, die jeweils eine elektrische Verbindung aus dem Inneren der Lampenverkleidung zu dem Außenbereich der Lampenverkleidung zur Verfügung stellen; ii. ein länglicher Rahmen, der an einem Ende von der Schaftanordnung gehalten wird; iii. eine erste Halterung für die Bogenentladungsröhre, die von dem Rahmen gehalten wird, wobei die erste Halterung für die Bogenentladungsröhre das Ende der Bogenentladungsröhre hält, das näher an der Schaftanordnung angeordnet ist; iv. eine zweite Halterung für eine Bogenentladungsröhre, die von dem Rahmen gehalten wird, wobei die zweite Halterung für die Bogenentladungsröhre das andere Ende der Bogenentladungsröhre hält; v. ein erstes elektrisches Verbindungsglied, das die erste Schaftleitung mit der ersten Leitung für die Bogenentladungsröhre elektrisch verbindet; und vi. ein zweites elektrisches Verbindungsglied, das die zweite Schaftleitung mit der zweiten Leitung der Bogenentladungsröhre elektrisch verbindet.
  22. HID-Lampe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite elektrische Verbindungsglied einen länglichen elektrisch leitenden Draht umfassen, der angrenzend an seine beiden Enden eine Spule bildet, wobei eine der Spulen jedes Verbindungsglieds so ausgebildet ist, daß sie einen Bereich eines der Schaftleitungen in ihr aufnehmen kann, wobei die andere der Spulen jedes der Verbindungsglieder so ausgebildet ist, daß sie einen Bereich einer der Leitungen der Bogenentladungsröhre in ihr aufnehmen kann, wobei wenigstens ein Bereich jeder Spule mittels Crimpen um die in ihr aufgenommene Leitung befestigt ist.
  23. HID-Lampe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spule, die einen Bereich einer Schaftleitung in sich aufnimmt, einen nicht mittels Crimpen befestigten Bereich angrenzend an den nicht als Spule ausgebildeten Bereich des Drahtes, der die Spule bildet, umfaßt.
  24. HID-Lampe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung keine Schweißstelle zwischen dem Rahmen und der Schaftanordnung umfaßt.
  25. HID-Lampe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung keine Schweißstelle zwischen dem Rahmen und der ersten oder der zweiten Halterung der Bogenentladungsröhre umfaßt.
  26. HID-Lampe, die umfaßt: a. Eine äußere Lampenverkleidung, die an ihrem einen Ende eine Öffnung aufweist; b. eine Bogenentladungsröhre, die innerhalb der äußeren Lampenverkleidung montiert ist; c. eine im wesentlichen röhrenförmig ausgebildete Abschirmung, die wenigstens einen Bereich der Bogenentladungsröhre umgibt; und d. eine Befestigungsanordung zum Tragen der Bogenentladungsröhre und zum Bereitstellen einer schweißstellenlosen elektrischen Verbindung zwischen der Bogenentladungsröhre und einer elektrischen Energiequelle, wobei die Befestigungsanordnung umfaßt: i. eine Schaftanordnung, die an dem offenen Ende der Lampenverkleidung montiert ist, wobei die Schaftanordnung einen Schaft und eine erste und eine zweite Schaftleitung umfaßt, die jeweils eine elektrische Verbindung von dem Inneren der Lampenverkleidung zu einem Außenbereich der Lampenverkleidung zur Verfügung stellen; ii. einen länglichen Rahmen, der an einem Ende von der Schaftanordnung getragen wird; iii. eine erste Abschirmkappe, die von dem Rahmen getragen wird, wobei die erste Abschirmkappe das Ende der Bogenentladungsröhre und der Abschirmung hält, die näher an der Schaftanordnung angeordnet sind; iv. eine zweite Abschrimkappe, die von dem Rahmen gehalten wird, wobei die zweite Abschirmkappe das andere Ende der Bogenentladungsröhre und der Abschirmung hält; v. ein erstes elektrisches Verbindungsglied, das die erste Schaftleitung mit der ersten Leitung der Bogenentladungsröhre elektrisch verbindet; und vi. ein zweites elektrisches Verbindungsglied, das die zweite Schaftleitung mit der zweiten Leitung für die Bogenentladungsröhre elektrisch verbindet.
  27. HID-Lampe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite elektrische Verbindungsglied einen länglichen elektrisch leitenden Draht umfassen, der angrenzend an jedem seiner Enden eine Spule ausbildet, wobei eine der Spulen jedes der Verbindungsglieder so ausgebildet ist, daß sie einen Bereich eines der Schaftleitungen in sich aufnehmen kann, wobei die andere der Spule jedes der Verbindungsglieder so ausgebildet ist, daß sie einen Bereich eines der Leitungen der Bogenentladungsröhre in sich aufnehmen kann, wobei wenigstens ein Bereich jeder Spule um die darin aufgenommene Leitung mittels Crimpen befestigt ist.
  28. HID-Lampe nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spule, die einen Bereich einer in sich aufgenommenen Schaftleitung aufweist, einen nicht mittels Crimpen befestigten Bereich angrenzend an den nicht als Spule ausgebildeten Bereich des Drahtes, der die Spule bildet, umfaßt.
  29. HID-Lampe nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung keine Schweißstelle zwischen dem Rahmen und der Schaftanordnung umfaßt.
  30. HID-Lampe nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung keine Schweißstelle zwischen dem Rahmen und der ersten oder der zweiten Abschirmkappe aufweist.
  31. HID-Lampe, die umfaßt: a. eine äußere Lampenverkleidung, die an einem Ende eine Öffnung aufweist; b. eine Bogenentladungsröhre, die innerhalb der äußeren Lampenverkleidung montiert ist; c. eine im wesentlichen röhrenförmige Abschirmung, die wenigstens einen Bereich der Bogenentladungsröhre umgibt; und d. eine Befestigungsanordnung zum Halten der Bogenentladungsröhre und zum Bereitstellen einer elektrischen Verbindung zwischen der Bogenentladungsröhre und einem Lampensockel, der elektrische Energie aufnimmt, wobei die Befestigungsanordnung umfaßt: i. eine Schaftanordnung, die an dem offenen Ende der Lampenverkleidung montiert ist, wobei die Schaftanordnung einen Schaft und eine erste und eine zweite Schaftleitung umfaßt, die jeweils eine elektrische Verbindung von dem Innenbereich der Lampenverkleidung zu einem Außenbereich der Lampenverkleidung zur Verfügung stellen: ii. einen länglichen Rahmen, der schweißstellenlos an einem Ende von der Schaftanordnung gehalten ist; iii. eine erste Abschirmkappe, die schweißstellenlos von dem Rahmen gehalten wird, wobei die erste Abschirmkappe das Ende der Bogenentladungsröhre und der Abschirmung hält, die näher an der Schaftanordnung angeordnet sind; iv. eine zweite Abschirmkappe, die schweißstellenlos von dem Rahmen gehalten ist, wobei die zweite Abschirmkappe das andere Ende der Bogenentladungsröhre und der Abschirmung hält; v. ein erstes elektrisches Verbindungsglied, das die erste Schaftleitung mit einer ersten Leitung für die Bogenentladungsröhre elektrisch verbindet; und vi. ein zweites elektrisches Verbindungsglied, das die zweite Schaftleitung mit der zweiten Leitung für die Bogenentladungsröhre elektrisch verbindet.
  32. HID-Lampe nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen der Bogenentladungsröhre und dem die elektrische Energie aufnehmenden Lampensockel keine Schweißstellen umfaßt.
  33. HID-Lampe, die umfaßt: a. eine äußere Lampenverkleidung, die an einem Ende eine Öffnung aufweist; b. eine Bogenentladungsröhre, die innerhalb der äußeren Lampenverkleidung montiert ist; c. eine im wesentlichen röhrenförmige Abschirmung, die wenigstens einen Bereich der Bogenentladungsröhre umgibt; und d. eine Befestigungsanordnung zum Tragen der Bogenentladungsröhre und der Abschirmung und zum Bereitstellen einer elektrischen Verbindung zwischen der Bogenentladungsröhre und einem die elektrische Energie aufnehmenden Lampensockel, wobei die Befestigungsanordnung umfaßt: i. eine Schaftanordnung, die an dem offenen Ende der Lampenverkleidung montiert ist, wobei die Schaftanordnung einen Schaft und eine Schafthalterung um faßt, wobei die Schafthalterung zwei Paar Rahmenrückhaltezungen umfaßt, die eine Öffnung bilden; ii. ein länglicher Rahmen, der ein Paar im wesentlichen parallele Schenkel aufweist, wobei ein an dem Anschlußende angrenzender Bereich jedes Schenkels von den Öffnungen aufgenommen wird, die von einem Paar der Rahmenrückhaltezungen gebildet sind, wobei jeder Schenkel über seine Länge gepreßte Bereiche aufweist; iii. ein Paar Abschirmkappen, die von dem Rahmen gehalten werden, wobei jede der Abschirmkappen ein Paar Rahmenrückhaltezungen umfaßt, wobei jede der Zungen einen Schlitz bildet, wobei eine der Zungen in dem dadurch gebildeten Schlitz einen gepreßten Bereich eines der Schenkel zurückhält, und wobei die andere der Zungen einen gepreßten Bereich des anderen Schenkels in dem dadurch gebildeten Schlitz zurückhält, wobei das Paar Abschirmkappen die Bogenentladungsröhre und die Abschirmung zwischen ihnen hält.
  34. HID-Lampe, die umfaßt: a. eine äußere Lampenverkleidung, die an ihrem einem Ende eine Öffnung aufweist; b. eine Bogenentladungsröhre, die innerhalb der äußeren Lampenverkleidung montiert ist; und c. eine Befestigungsanordnung zum Halten der Bogenentladungsröhre und zum Bereitstellen einer elektrischen Verbindung zwischen der Bogenentladungsröhre und einem eine elektrische Energie aufnehmenden Lampensockel, wobei die Befestigungsanordnung umfaßt: i. eine Schaftanordnung, die an dem offenen Ende der Lampenverkleidung montiert ist, wobei die Schaftanordnung einen Schaft und eine erste und eine zweite Schaftleitung umfaßt, die jeweils eine elektrische Verbindung von dem Innenbereich der Lampenverkleidung zu einem Außenbereich der Lampenverkleidung zur Verfügung stellen; ii. einen länglichen Rahmen, der schweißstellenlos an einem Ende von der Schaftanordnung gehalten ist; iii. eine erste Halterung für die Bogenentladungsröhre, die schweißstellenlos von dem Rahmen gehalten wird, wobei die erste Halterung für die Bogenentladungsröhre das Ende der Bogenentladungsröhre hält, das näher an der Schaftanordnung angeordnet ist; iv. eine zweite Halterung der Bogenentladungsröhre, die von dem Rahmen schweißstellenlos gehalten wird, wobei die zweite Halterung der Bogenentladungsröhre das andere Ende der Bogenentladungsröhre hält; v. ein erstes elektrisches Verbindungsglied, das die erste Schaftleitung mit einer ersten Leitung der Bogenentladungsröhre elektrisch verbindet; und vi. ein zweites elektrisches Verbindungsglied, das die zweite Schaftleitung mit einer zweiten Leitung der Bogenentladungsröhre elektrisch verbindet.
  35. HID-Lampe nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen der Bogenentladungsröhre und dem die elektrische Energie aufnehmenden Lampensockel keine Schweißstelle umfaßt.
  36. HID-Lampe, die umfaßt: a. eine äußere Lampenverkleidung, die an ihrem einem Ende eine Öffnung aufweist; b. eine Bogenentladungsröhre, die innerhalb der äußeren Lampenverkleidung montiert ist; und c. eine Befestigungsanordnung zum Halten der Bogenentladungsröhre und zum Bereitstellen einer elektrischen Verbindung zwischen der Bogenentladungsröhre und einem eine elektrische Energie aufnehmenden Lampensockel, wobei die Befestigungsanordnung umfaßt: i. eine Schaftanordnung, die an dem offenen Ende der Lampenverkleidung montiert ist, wobei die Schaftanordnung einen Schaft und eine Schafthalterung um faßt, wobei die Schafthalterung ein Paar Rahmenrückhaltezungen umfaßt, von denen eine Zunge eine Öffnung und die andere Zunge einen Schlitz ausbilden; ii. ein länglicher Rahmen, der einen Schenkel umfaßt, der über seine Länge gepreßte Breiche aufweist, wobei die Öffnung einen Bereich des Schenkels aufnimmt und der Schlitz einen gepreßten Bereich des Schenkels zurückhaltend aufnimmt; iii. ein Paar Halterungen für die Bogenentladungsröhre, die von dem Rahmen gehalten wird, wobei jede der Halterungen für die Bogenentladungsröhre ein Paar Rahmenrückhaltezungen umfaßt, wobei jede der Zungen einen Schlitz aufweist, der einen gepreßten Bereich eines der Schenkel zurückhält, wobei das Paar Halterungen für die Bogenentladungsröhre die zwischen ihnen befindliche Bogenentladungsröhre hält.
  37. Befestigungsanordnung für eine Bogenentladungsröhre für eine Befestigung innerhalb der äußeren Verkleidung einer HID-Lampe, wobei die Anordnung einen länglichen Rahmen umfaßt, der an einem Ende von einer Schaftanordnung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen und der Schaftanordnung keine Schweißstelle vorgesehen ist.
  38. Befestigungsanordnung für eine Bogenentladungsröhre für eine Befestigung innerhalb der äußeren Verkleidung einer HID-Lampe, wobei die Anordnung umfaßt: einen länglichen Rahmen; und eine Schaftanordnung, die umfaßt: i. einen Schaft, der so ausgebildet ist, daß er von dem Sockel der Lampe gehalten wird, und ii. eine Schafthalterung, die von dem Schaft gehalten wird, wobei die Schafthalterung eine oder mehrere Rahmenrückhaltezungen umfaßt, wobei der Rahmen an einem Ende durch ein Zusammenwirken mit einer oder mehreren der Rahmenrückhaltezungen gehalten wird.
  39. Befestigungsanordnung nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen Draht umfaßt, der einen Endbereich und zwei im wesentlichen parallele Schenkel ausbildet, die sich im wesentlichen in der gleichen Richtung von dem Endbereich erstrecken.
  40. Befestigungsanordnung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafthalterung ein im wesentlichen rohrenförmiges Element umfaßt, das zwei Paar Rahmenrückhaltezungen aufweist, wobei jedes Paar der Zungen dem anderen auf der gekrümmten Oberfläche der Schafthalterung gegenüberliegend angeordnet ist, wobei jede der Zungen eine Öffnung ausbildet, die so ausgebildet ist, daß sie einen Bereich des Rahmens in sich aufnehmen kann.
  41. Befestigungsanordnung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen Draht umfaßt, der einen Endbereich und zwei im wesentlichen parallele Schenkel bildet, die sich im wesentlichen in der gleichen Richtung von dem Endbereich erstrecken, wobei ein Bereich eines der Schenkel von den Öffnungen, die von einem Paar der Rahmenrückhaltezungen gebildet werden, aufgenommen wird, wobei ein Bereich des anderen der Schenkel von den Öffnungen aufgenommen wird, die von dem anderen Paar der Rahmenrückhaltezungen gebildet werden.
  42. Befestigungsanordnung nach Anspruch 40 oder 41, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Zungen eine Öffnung bildet.
  43. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 38 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen Draht umfaßt, der einen Endbereich und einen Schenkel bildet, der sich von dem Endbereich erstreckt, wobei der Schenkel einen gepreßten Bereich angrenzend an seinem Anschlußbereich aufweist.
  44. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 38 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafthalterung ein im allgemeinen röhrenförmiges Element aufweist, das ein Paar Rahrnenrückhaltezungen hat, wobei jede der Zungen eine Öffnung bildet, die so ausgebildet ist, daß sie einen Bereich des Rahmens in sich aufnehmen kann.
  45. Befestigungsanordnung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zungen eine Öffnung bildet und die andere der Zungen einen Schlitz bildet.
  46. Befestigungsanordnung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen Draht umfaßt, der einen Endbereich und einen Schenkel bildet, der sich von dem Endbereich erstreckt, wobei der Schenkel einen gepreßten Bereich an seinem Anschlußende aufweist, wobei ein Bereich des Schenkels von der Öffnung aufgenommen und der gepreßte Bereich von dem Schlitz aufgenommen wird.
  47. Befestigungsanordnung für eine Bogenentladungsröhre zur Befestigung in einer äußeren Verkleidung einer hochintensiven Entladungslampe (HID-Lampe), die einen länglichen Rahmen umfaßt, der ein Paar von längs seiner Länge mit Abstand angeordneten Halterungen für die Bogenentladungsröhre hält, wobei jede der Halterungen so ausgebildet ist, daß sie ein Ende der Bogenentladungsröhre zwischen sich halten, wobei keine Schweißstelle zwischen dem Rahmen und wenigstens einem der Halterungen vorgesehen ist.
  48. Befestigungsanordnung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen und jeder der Halterungen keine Schweißstelle vorgesehen ist.
  49. Befestigungsanordnung nach Anspruch 47 oder 48, die ferner eine Schaftanordnung umfaßt, wobei der Rahmen an einem Ende von der Schaftanordnung gehalten wird und zwischen dem Rahmen und der Schaftanordnung keine Schweißstellen vorgesehen sind.
  50. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 47 bis 49, die ferner eine Getterkappe umfaßt, die von einer der Halterungen gehalten wird, wobei zwischen der Getterkappe und der einen der Halterungen keine Schweißstelle vorgehen ist.
  51. Befestigungsanordnung einer Bogenentladungsröhre zur Befestigung in der äußeren Verkleidung einer hochintensiven Entladungslampe (HID-Lampe), wobei die Anordnung umfaßt: einen länglichen Rahmen, der einen oder mehrere gepreßte Bereiche über seine Länge aufweist; und eine Halterung für eine Bogenentladungsröhre, die eine Rahmenrückhaltezunge an einem Ende und eine Rückhaltezunge für die Bogenentladungsröhre an ihrem anderen Ende umfaßt, wobei die Rahmenrückhaltezunge einen Schlitz ausbildet, der einen gepreßten Bereich des Rahmens aufweist, der darin aufgenommen ist, wobei die Rückhaltezunge für die Bogenentladungsröhre so ausgebildet ist, daß sie ein Ende der Bogenentladungsröhre aufnimmt.
  52. Befestigungsanordnung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß der gepreßte Bereich des Rahmens zurückhaltend in dem Schlitz aufgenommen ist, der von der Rahmenrückhaltezunge gebildet ist.
  53. Befestigungsanordnung nach Anspruch 51 oder 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenrückhaltezunge wenigstens teilweise um den gepreßten Bereich des in ihr aufgenommenen Rahmens mittels Crimpen befestigt ist.
  54. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 51 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen über seine Länge ein Paar gepreßter Bereiche umfaßt.
  55. Befestigungsanordnung nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung an einem Ende ein Paar Rahmenrückhaltezungen umfaßt, wobei jede der Zungen, die einen Schlitz ausbilden, einen der gepreßten Bereiche des Rahmens in sich aufnimmt.
  56. Befestigungsanordnung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein Paar Rahmenrückhaltezungen an einem Ende umfaßt, wobei jede der Zungen, die einen Schlitz ausbilden, einen gepreßten Bereich des Rahmens in sich aufnimmt.
  57. Befestigungsanordnung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen Draht umfaßt, der einen Endbereich und einen Schenkel bildet, der sich von dem Endbereich erstreckt, wobei der Schenkel über seine Länge einen oder mehrere gepreßte Bereiche aufweist.
  58. Befestigungsanordnung nach Anspruch 51, die ein Paar Halterungen für Bogenentladungsröhren umfaßt, wobei jede Halterung für Bogenentladungsröhren eine Rahmenrückhaltezunge an einem Ende und eine Rückhaltezunge für eine Bogenentladungsröhre an ihrem anderen Ende umfaßt, wobei jede der Rahmenrückhaltezungen, die einen Schlitz ausbilden, einen gepreßten Bereich des Rahmens in sich aufnimmt, wobei jede der Rückhaltezungen für die Bogenentladungsröhre so ausgebildet ist, daß sie ein Ende der Bogenentladungsröhre aufnehmen.
  59. Befestigungsanordnung nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen Draht umfaßt, der einen Endbereich und einen Schenkel bildet, der sich von diesem Endbereich erstreckt, wobei der Schenkel über seine Länge zwei Paare gepreßter Bereiche umfaßt, wobei jede der Halterungen ein Paar Rahmenrückhaltezungen aufweist, die eines der Paare der gepreßten Bereiche zurückhaltend aufnehmen.
  60. Befestigungsanordnung nach Anspruch 51, wobei die Halterung der Bogenentladungsröhre eine Rückhaltezunge für eine Getterkappe umfaßt, die eine oder mehrere Öffinungen bildet, die so ausgebildet sind, daß sie den Befestigungsdraht der Getterkappe zurückhaltend aufnehmen.
  61. Befestigungsanordnung zur Befestigung für eine Bogenentladungsröhre und eine Abschirmung in der äußeren Verkleidung einer hochintensiven Entladungslampe (HID- Lampe), die einen länglichen Rahmen umfaßt, der ein Paar über seine Länge mit Abstand voneinander angeordnete Abschirmkappen hält, wobei jede der Abschirmkappen so ausgebildet ist, daß sie ein Ende der Bogenentladungsröhre und die Abschirmung zwischen sich hält, wobei zwischen dem Rahmen und wenigstens einer der Abschirmkappen keine Schweißstelle vorgesehen ist.
  62. Befestigungsanordnung nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen und jeder der Abschirmkappen keine Schweißstelle vorgesehen ist.
  63. Befestigungsanordnung nach Anspruch 61 oder 62, die ferner eine Schaftanordnung umfaßt, wobei der Rahmen an einem Ende von der Schaftanordnung gehalten wird, wobei zwischen dem Rahmen und der Schaftanordnung keine Schweißstelle vorgesehen ist.
  64. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 61 bis 63, die ferner eine Getterkappe umfaßt, die von einer der Halterungen gehalten wird, wobei zwischen der Getterkappe und der einen Halterung keine Schweißstelle vorgesehen ist.
  65. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 61 bis 64, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein Paar im wesentlichen parallel mit Abstand voneinander angeordnete längliche Schenkel umfaßt, die das Paar Abschirmkappen zwischen sich halten.
  66. Befestigungsanordnung für eine Bogenentladungsröhre und eine Abschirmkappe für eine Montage innerhalb der äußeren Verkleidung einer hochintensiven Entladungslampe (HID-Lampe), wobei die Anordnung umfaßt: einen Rahmen, der ein Paar im wesentlichen parallel voneinander beabstandete längliche Schenkel umfaßt, wobei jeder der Schenkel über seine Länge einen oder mehrere gepreßte Bereiche aufweist; und eine Abschirmkappe, die ein Paar voneinander beabstandete Rahrmenrückhaltezungen aufweist, wobei jede der Rahmenrückhaltezungen einen Schlitz bildet, wobei eine der Rahmenrückhaltezungen in dem gebildeten Schlitz einen gepreßten Bereich eines der Schenkel aufnimmt und die andere der Rahmenrückhaltezungen in dem gebildetem Schlitz einen gepreßten Bereich des anderen Schenkels aufnimmt, wobei die Abschirmkappe so ausgebildet ist, daß sie ein Ende der Bogenentladungsröhre und die Abschirmung hält.
  67. Befestigungsanordnung nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß die gepreßten Bereiche des Rahmens zurückhaltend in den Schlitzen, die von den Zungen gebildet werden, aufgenommen sind.
  68. Befestigungsanordnung nach Anspruch 66 oder 67, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenrückhaltezungen wenigstens teilweise um den gepreßten Bereich des in ihnen aufgenommen Rahmens mittels Crimpen befestigt sind.
  69. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 66 bis 68, die ferner eine Aufnahmezunge für eine Bogenentladungsröhre umfaßt, die eine Öffnung bildet, die so ausgebildet ist, daß sie einen Bereich eines Endes der Bogenentladungsröhre in sich aufnimmt.
  70. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 66 bis 69, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmkappe eine im wesentlichen kreisförmige Oberfläche umfaßt, an deren im wesentlichen kreisförmigen Kante jede Zunge des Paars der Rahmenrückhaltezungen einander gegenüberliegend angeordnet ist, eine oder mehrere Rückhaltezungen für die Abschirmung, die längs der im wesentlichen kreisförmigen Kante ausgebildet sind, und eine Aufnahmezunge für die Bogenentladungsröhre, die zwischen den Rahmenrückhaltezungen etwa in der Mitte der Kappe ausgebildet sind.
  71. Befestigungsanordnung nach Anspruch 70, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmrückhaltezungen sich von der im wesentlichen kreisförmigen Kante der Oberfläche und im wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche erstrecken.
  72. Befestigungsanordnung nach Anspruch 70 oder 71, die ferner eine Rückhaltezunge für eine Getterkappe umfaßt, die längs der im wesentlichen kreisförmigen Kante der Oberfläche ausgebildet ist und sich von der Ebene dieser Oberfläche erstreckt.
  73. Befestigungsanordnung nach einen der Ansprüche 66 bis 72, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen Draht umfaßt, der einen Endbereich und ein Paar im wesentlichen parallele Schenkel bildet, die sich von dem Endbereich erstrecken, wobei jeder der Schenkel über seine Länge einen oder mehrere gepreßte Bereiche aufweist.
  74. Befestigungsanordnung nach einen der Ansprüche 66 bis 73, die ein Paar mit Abstand voneinander angeordnete Abschirmkappen umfaßt, die die Bogenentladungsröhre und die. Abschirmkappe zwischen sich halten.
  75. Befestigungsanordnung nach einen der Ansprüche 66 bis 74, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmkappe ferner eine Rückhaltezunge für eine Getterkappe umfaßt, die eine oder mehrere Öffnungen aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie den Befestigungsdraht der Getterkappe zurückhaltend aufnehmen.
  76. Befestigungsanordnung einer Bogenentladungsröhre zur Montage innerhalb der äußeren Verkleidung einer HID-Lampe, wobei die Anordnung umfaßt: einen Rahmen, der ein Paar im wesentlichen parallele längliche Schenkel umfaßt, wobei jeder Schenkel an seinem Anschlußende einen Zungenrückhaltebereich aufweist; und eine Schaftanordnung, die umfaßt: i. einen Schaft, der so ausgebildet ist, daß er von dem Sockel der Lampe gehalten wird, und ii. einen Hitzeschild, der von dem Schaft gehalten wird, wobei der Hitzeschild ein Paar Rahmenrückhaltezungen umfaßt, wobei der Rahmen an einem Ende durch einen Eingriff eines seiner Zungenrückhaltebereiche mit einem der Rahmenrückhaltezungen und der andere seiner Zungenrückhaltebereiche mit dem anderen der Rahmenrückhaltezungen gehalten wird.
  77. Befestigungsanordnung nach Anspruch 76, dadurch gekennzeichnet, daß der Hitzeschild einen im wesentlichen ebenen Abschirmbereich und ein Paar Rahmenrückhaltezungen umfaßt, die an gegenüberliegenden Seiten des Abschirmbereichs angeordnet sind, wobei jede der Zungen einen Bereich des Abschirmbereiches überlappt, wodurch zwischen ihnen ein Zwischenraum gebildet wird, wobei einer der Zwischenräume den Zungenrückhaltebereich eines der Schenkel zurückhält und der andere der Zwischenräume den Zungenrückhaltebereich des anderen der Schenkel zurückhält, wobei jede der Zungen einen Schlitz ausbildet, der einen an den Zungenrückhaltebereich angrenzenden Bereich des Schenkels aufnimmt.
  78. Verfahren zum axialen Positionieren einer Bogenentladungsröhre innerhalb einer äußeren Verkleidung einer HID-Lampe, wobei das Verfahren die folgende Schritte umfaßt: Bereitstellen eines Rahmens zum Halten der Bogenentladungsröhre; Markieren des Rahmens über seine Länge; Halten der Bogenentladungsröhre durch den länglichen Rahmen.
  79. Verfahren zum Positionieren einer Bogenentladungsröhre innerhalb der äußeren Verkleidung einer HID-Lampe, das die folgende Schritte umfaßt: (i) Bereitstellen eines länglichen Rahmens, der über seine Länge gepreßte Bereiche aufweist; (ii) Halten eines Paars Tragelemente für die Bogenentladungsröhre an den gepreßten Bereichen des Rahmens; und (iii) Halten der Bogenentladungsröhre zwischen den Tragelementen, wobei die axiale Position der Bogenentladungsröhre innerhalb der äußeren Lampenverkleidung durch die Position der gepreßten Bereiche des Rahmens bestimmt ist.
  80. Getterkappe, die einen Kappenbereich umfaßt, der so ausgebildet ist, daß er das Gettermaterial und einen Befestigungsbereich trägt, wobei der Befestigungsbereich von einer Befestigungsanordnung innerhalb der äußeren Verkleidung einer hochintensiven Entladungslampe (HID-Lampe) gehalten wird, wobei zwischen der Getterkappe und der Befestigungsanordnung keine Schweißstelle vorgesehen ist.
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