DE4124071A1 - Entladungslampeneinheit - Google Patents

Entladungslampeneinheit

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Entladungslampeneinheiten, und insbesondere eine Entladungslampeneinheit, in welcher ei­ ne Entladungslampe, die mit Entladungselektroden versehen ist, die einander in einer geschlossenen Glasumhüllung gegenüber­ liegen, durch ein Paar Zuleitungshalterungen gehaltert wird, die von einer Lampenhalterung aus vorspringen.
Eine konventionelle Entladungslampeneinheit dieser Art ist so aufgebaut, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Ein Paar Zuführungs­ halterungen 3 und 4, die als Leiter dienen, sind in einer iso­ lierenden Basis 2 eingebettet, die eine Lampenhalterung dar­ stellt und aus Kunststoff besteht. Die Zuführungshalterungen 3 und 4 haltern eine Entladungslampe 5, die wie nachstehend beschrieben aufgebaut ist: Ein Paar Elektroden 6, die einander gegenüberliegend gehal­ tert sind, befindet sich in einem abgeschlossenen Glasrohr 5a. Die Elektroden 6 sind elektrisch mit zwei Zuführungsdrähten 7 verbunden, die jeweils mit einer metallischen Halterung 8a und 8b verbunden sind. Die metallischen Halterungen 8a und 8b sind auf der Zuführungshalterung 3 bzw. 4 angebracht. Die Zu­ führungshalterungen 3 und 4 sind an Anschlußpunkte 9a bzw. 9b angeschweißt, die in die isolierende Basis 2 auf solche Wei­ se eingebettet sind, daß sie sich nach außen von der Seite der Basis 2 aus gegenüberliegend zu der Seite erstrecken, an wel­ cher die Entladungslampe angebracht ist.
Beim Zusammenbau der Entladungslampeneinheit werden die Zufüh­ rungshalterungen 3 und 4 an den Anschlußpunkten 9a bzw. 9b an­ geschweißt, und zwar vorher, und dann wird die Anordnung aus den Zuführungshalterungen und der isolierenden Basis um die Anschlußpunkte herum ausgeformt. Daraufhin werden die metal­ lischen Halterungen 8a und 8b an die Zuführungshalterung 3 bzw. 4 angeschweißt, und dann wird die Entladungslampe 5 an den metallischen Halterungen 8a und 8b befestigt.
Die voranstehend beschriebene Entladungslampeneinheit weist bezüglich der folgenden Eigenschaften Vorteile auf: Wenn die Punktschweißverbindungen der Anschlußpunkte 9a und 9b und der Zuführungshalterungen 3 und 4 nicht genügend groß sind, dann kann es sein, daß erstere nicht genügend sicher an die letz­ teren angeschweißt sind. Wenn die Entfernung A zwischen der Oberfläche der Basis 2 aus Kunstharz und den Endstirnflächen der Anschlußpunkte 9a und 9b nicht groß genug ist, dann kann es darüber hinaus geschehen, daß der Endabschnitt der An­ schlußpunkte freigelegt ist, so daß er an der Oberfläche der Basis 2 auftaucht. In einem solchen Fall kann eine elektri­ sche Entladung zwischen der Zuführungshalterung 3 und dem freiliegenden Endabschnitt der Anschlußpunkte 9b auftreten. Um diese Schwierigkeit auszuschalten ist es erforderlich, daß die Wandstärke d der Kunstharzbasis 2 genügend groß ist. Da die Basis 2 durch Ausformung von Kunstharz hergestellt wird, kann es allerdings manchmal auftreten, daß diese Blas­ löcher 2a enthält, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Die Wahrschein­ lichkeit der Ausbildung von Blaslöchern 2a in der Basis 2 steigt mit der Wandstärke der Basis 2. Wenn Blaslochspalten in dem Anschlußpunktabschnitt der Basis 2 vorliegen, dann kann zwischen den Anschlußpunkten durch die Blaslöcher Strom fließen, wie durch Pfeile in Fig. 9 angedeutet ist. Dies führt dazu, daß die dielektrische Stärke der Basis verringert ist, und daher tritt eine elektrische Entladung zwischen den An­ schlußpunkten 9a und 9b auf. Wie aus der voranstehenden Be­ schreibung deutlich wird, tritt bei der konventionellen Ent­ ladungslampeneinheit eine Schwierigkeit in der Hinsicht auf, daß in einem Fall, in welchem es erwünscht ist, die dielek­ trische Stärke durch Vergrößerung der Wandstärke der Basis zu vergrößern, manchmal Blaslöcher in der Basis ausgeformt werden, wodurch die dielektrische Stärke verringert wird.
Angesichts der voranstehenden Ausführungen liegt ein Vorteil der Erfindung in der Bereitstellung einer Entladungslampen­ einheit, die mit einer Lampenhalterung versehen ist, die ei­ ne hohe dielektrische Stärke aufweist.
Der voranstehende und weitere Vorteile der vorliegenden Er­ findung wurden erzielt durch Bereitstellung einer Entladungs­ lampeneinheit, in welcher ein Paar von Anschlußpunktanordnun­ gen und Zuführungshalterungsanordnungen, die jeweils aus ei­ nem metallischen Verbinderanschlußpunkt und einer metalli­ schen Zuführungshalterung bestehen, fest durch eine Lampen­ halterung gehalten werden, die aus Kunstharz hergestellt ist, und zwar auf solche Weise, daß die Verbinderanschlußpunkte des Paars der Anschlußpunkt- und Zuführungshalterungsanord­ nungen sich von der hinteren Oberfläche der Lampenhalterung aus erstrecken, während sich die Zuführungshalterungen des Paars der Anschlußpunkt- und Zuführungshalterungsanordnungen von der vorderen Oberfläche der Lampenhalterung aus erstrek­ ken, um eine Entladungslampe zu haltern. Gemäß der vorliegen­ den Erfindung weist die Lampenhalterung ein axiales Durch­ gangsloch auf, welches in ihr ausgebildet wird, wenn die Hal­ terung in einer Metallform ausgeformt wird, und zwar auf sol­ che Weise, daß das axiale Durchgangsloch zwischen den Verbin­ deranschlußpunkten der Anschlußpunkt- und Zuführungshalte­ rungsanordnungen angeordnet ist.
In der Entladungslampeneinheit ist das axiale Durchgangsloch vorzugsweise ein längliches Loch, welches auf solche Weise ausgebildet ist, daß es die Verbinderanschlußpunkte vonein­ ander isoliert.
Die Wand, die das axiale Durchgangsloch festlegt, wird dadurch hergestellt, daß geschmolzenes Kunstharzmaterial fest gegen benachbarte Abschnitte der Metallform gedrückt wird, die zur Ausformung der Halterung verwendet wird. Daher weist der Be­ reich um das axiale Durchgangsloch herum eine höhere Material­ dichte auf, und zumindest in dem Bereich der Lampenhalterung nahe dem axialen Durchgangsloch wird die Ausbildung von Blas­ löchern unterdrückt, wenn die Lampenhalterung ausgeformt wird. Das Ausmaß der Vergrößerung der dielektrischen Stärke infolge der Tatsache, daß die Materialdichte erhöht wird und keine Blaslöcher ausgeformt werden, übersteigt das Ausmaß der Ab­ nahme der dielektrischen Stärke infolge der Anwesenheit ei­ ner Luftschicht in dem axialen Durchgangsloch, so daß die dielektrische Stärke der Lampenhalterung in dem Bereich ver­ größert wird, in welchem das Paar von Verbinderanschlußpunk­ ten angeordnet ist.
Durch Ausbildung des axialen Durchgangsloches als ein läng­ liches Loch, welches auf solche Weise angeordnet ist, daß die Verbinderanschlußpunkte voneinander isoliert werden, wird darüber hinaus die dielektrische Stärke des Bereichs vergrö­ ßert, in welchem sich die Verbinderanschlußpunkte befinden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
Es zeigt:
Fig. 3 eine Schnittansicht mit einer Darstellung einer kon­ ventionellen Entladungslampe;
Fig. 4 ein erläuterndes Diagramm zur Beschreibung des Auftre­ tens einer elektrischen Entladung zwischen den Verbin­ deranschlußpunkten der konventionellen Entladungslam­ peneinheit;
Fig. 1 eine Perspektivansicht, bei welcher Teile weggeschnit­ ten sind, mit einer Darstellung einer ersten Ausfüh­ rungsform einer Entladungslampeneinheit gemäß der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Längsschnittdiagramm mit einer Darstellung der Entladungslampeneinheit von Fig. 1;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in Fig. 2;
Fig. 6 eine Perspektivansicht, bei der Teile weggeschnitten sind, mit einer Darstellung einer Entladungslampen­ einheit gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Längsschnittansicht der Entladungslampeneinheit von Fig. 6;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine Perspektivansicht der Entladungslampeneinheit von Fig. 6 in einer Ansicht von hinten;
Fig. 10 eine Längsschnittansicht eines Abschnitts der Ent­ ladungslampeneinheit von Fig. 6 mit einer Darstellung eines axialen Durchgangsloches und zugehöriger Teile;
Fig. 11 eine Perspektivansicht einer metallischen Halterung, die zum Haltern des hinteren Endabschnitts einer Ent­ ladungslampe ausgebildet ist;
Fig. 12 eine Perspektivansicht einer metallischen Halterung, die zur Ausbildung des Vorderendabschnitts der Ent­ ladungslampe ausgebildet ist; und
Fig. 13, 14 und 15 Längsschnittansichten eines Abschnitts der Entladungslampeneinheit mit einer Darstellung abge­ änderter Ausführungsformen eines axialen Loches oder Durchgangsloches und zugehöriger Teile.
Eine erste Ausführungsform der Entladungslampeneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Fig. 1, 2 und 5 ge­ zeigt ist, weist einen Lichtemissionsabschnitt auf, nämlich eine Entladungslampe 10, Zuführungshalterungen 22 und 24, die von einer Lampenhalterung aus vorstehen, nämlich einer isolie­ renden Basis 20, um die Entladungslampe 10 zu haltern, und ei­ ne Ultraviolettstrahlen abschirmende Kugel 50, die fest so an der isolierenden Basis 20 angebracht ist, daß sie die Ent­ ladungslampe 10 umgibt.
Die Entladungslampe 10 ist folgendermaßen aufgebaut: Ein zylindrisches, röhrenförmiges Quarzglasrohr ist an beiden Enden auf solche Weise abgequetscht, daß eine abgeschlossene Glaskugel 12 gebildet wird, die quetschgedichtete Abschnitte 13a und 13b an beiden Enden aufweist, wodurch ein elektrischer Entladungsraum festgelegt wird. Die quetschgedichteten Ab­ schnitte 13a und 13b sind im Längsschnitt rechteckig, und die geschlossene Glaskugel 12 ist im Längsschnit elliptisch. Ein Edelgas als Startsubstanz, Quecksilber und Metallhalogenid sind dichtend in der Glaskugel 12 eingeschlossen. Der quetsch­ gedichtete Abschnitt 13a ist einstückig mit einer Verlängerung 14 in Form einer zylindrischen Muffe ausgebildet, die nicht quetschgedichtet ist. Die Verlängerung 14 wird durch eine me­ tallische Halterung 30 (die nachstehend beschrieben wird) ge­ haltert. Entladungselektroden 15a und 15b aus Wolfram sind in dem elektrischen Entladungsraum auf solche Weise angeordnet, daß sie einander gegenüberliegen. Die Entladungselektroden 15a und 15b sind mit Molybdänfolien 16a und 16b verbunden, die in den quetschgedichteten Abschnitten 13a bzw. 13b eingesiegelt sind. Die anderen Enden der Molybdänfolien 16a und 16b sind mit Zuführungsdrähten 18a bzw. 18b verbunden, die von den En­ den des quetschgedichteten Abschnitts 13a bzw. 13b vorstehen. Eine kurze Zuführungshalterung 22 und eine lange Zuführungs­ halterung 24 sind in die isolierende Basis 20 auf solche Wei­ se eingebettet, daß sie sich von der Basis 20 aus nach vorne erstrecken. Die Zuführungshalterungen 22 und 24 haltern die Entladungslampe 10 an beiden Enden über metallische Halterun­ gen 30 und 32, die hiermit in Eingriff stehen.
Die isolierende Basis 20 ist aus einem Kunstharz hergestellt, beispielsweise PPS. Ein Verbindungsanschluß 23 in Form einer flachen Platte (Fig. 2) ist mit der Zuführungshalterung 22 durch Punktschweißen auf solche Weise verbunden, daß er sich von der hinteren Oberfläche der isolierenden Basis 20 aus er­ streckt, während ein L-förmiger Verbinderanschlußpunkt 25, der mit der Zuführungshalterung 24 mittels Plasmaschweißen verbunden ist, von der hinteren Oberfläche der Basis 20 aus erstreckt. Die Verbinderanschlußpunkte 23 und 25 sind von ei­ ner kastenförmigen Trennwand 40 umgeben, so daß das Auftreten einer elektrischen Entladung zwischen den Verbinderanschluß­ punkten 22 und 25 verhindert wird. Die Verbindung des An­ schlußpunktes 23 und der Zuführungshalterung 22, und die Ver­ bindung des Anschlußpunktes 25 und der Zuführungshalterung 24 werden während des Einspritzvorganges fest durch die isolie­ rende Basis 20 gehaltert.
Die isolierende Basis 20 weist ein Durchgangsloch 42 zwischen den Zuführungshalterungen 22 und 24 auf, die so angeordnet sind, daß sie die Anschlußpunkte 23 und 25 voneinander tren­ nen. Man könnte erwarten, daß das Vorhandensein einer Luft­ schicht C (die eine geringere dielektrische Stärke als das die Basis bildende Material aufweist) in dem Durchgangsloch 42 zwischen der Leiteranordnung A des Anschlußpunktes 23 und der Zuführungshalterung 22 und der Leiteranordnung B des An­ schlußpunkte 25 und der Leiterhalterung 24 die dielektrische Stärke der isolierenden Basis verringern würde. Da jedoch bei der Ausformung der isolierenden Basis 20 das geschmolzene Kunstharzmaterial, welches die Wand des Durchgangsloches bil­ det, fest gegen die Metallform gedrückt wird, so daß die Mate­ rialdichte um das Durchgangsloch herum erhöht wird, ist das Ausmaß der Erhöhung der dielektrischen Stärke infolge der Tat­ sache, daß das Material um das Durchgangsloch herum eine höhe­ re Dichte aufweist, größer als das Ausmaß der Verringerung der dielektrischen Stärke infolge des Vorliegens der Luftschicht C. Die isolierende Basis, die das Durchgangsloch 42 aufweist, weist daher eine höhere dielektrische Stärke auf als die iso­ lierende Basis, die kein Durchgangsloch hat, und daher wird eine elektrische Entladung zwischen den Leiteranordnungen A und B im wesentlichen verhindert.
Darüber hinaus steht der Raum um die Entladungslampe herum in der Kugel 50 über das Durchgangsloch 42 mit der Außenwelt in Verbindung. Diese Verbindung fördert die Luftkonvektion zwi­ schen dem Inneren und Äußeren der Kugel 50, wodurch die Wär­ meabstrahlung von der Kugel 50 beschleunigt wird.
Die metallische Halterung 30 ist wie folgt aufgebaut: Der mittlere Abschnitt einer bandförmigen Metallplatte, die eine vorbestimmte Breite aufweist, ist zu einem bogenförmigen Lam­ penhalterabschnitt 30a gebogen. Die verbleibenden Abschnitte, also beide Endabschnitte der Metallplatte, bleiben wie sie sind und werden als plattenförmige Flanschabschnitte 30b und 30b verwendet. Mit den plattenförmigen Flanschabschnitten 30b und 30b, die aneinander anliegen, wird die Verlängerung 14 der Entladungslampe mit dem Lampenhalterabschnitt 30a gehal­ tert. In diesem Zustand werden die Flanschabschnitte 30b und 30b mit dem Endabschnitt der Zuführungshalterung 30 durch Punktschweißen verbunden. Daher kann die Entladungslampe 10 in bezug auf den Lampenhalterabschnitt 30a in eine Axialrich­ tung (nach links oder rechts in Fig. 1) verschoben werden, oder sie kann um ihre Achse gedreht werden, und dies bedeu­ tet, daß der Entladungsbereich der Entladungslampe 10 auf ge­ eignete Weise in bezug auf den (nicht dargestellten) Reflek­ tor positioniert werden kann.
Die hintere Zuführungsleitung 18a, die sich von der Verlänge­ rung 14 der Entladungslampe aus erstreckt, ist an die metal­ lische Halterung 30 durch Punktschweißung angeschweißt. Die metallische Halterung 32, die den Vorderendabschnitt der Ent­ ladungslampe 10 haltert, wird ebenfalls durch Biegen einer bandförmigen Metallplatte ausgebildet, die eine vorbestimmte Breite aufweist, durch Klemmen eines Endabschnittes der band­ förmigen Metallplatte auf den Endabschnitt der Zuführungshal­ terung 14 und durch Punktverschweißen dieser Teile, während der andere Endabschnitt gefaltet wird, um den vorderen Zufüh­ rungsdraht 18b zu haltern, und an diesen punktgeschweißt wird.
In den Fig. 1, 2 und 5 bezeichnet die Bezugsziffer 16 einen Isolierzylinder, der eine Entladung verhindert, aus Keramik hergestellt ist, und einen Abschnitt 14a der Zuführungshalte­ rung 24 abdeckt.
Die isolierende Basis 20 weist einen Rahmen 27 auf, der im Schnitt auf der vorderen Oberfläche L-förmig ist. Der Rahmen 27 weist eine ringförmig Kugelmontagenut 28 auf, mit welcher der äußere Flansch 51 der Ultraviolettstrahlen abschirmenden Kugel 50 (die später noch eingehend beschrieben wird) in Ein­ griff steht. Ein O-Ring ist in die Kugelmontagenut 28 einge­ paßt, um den äußeren Flansch 51 der Kugel 50 elastisch zu hal­ tern. Der Rahmen 27 ist mit der Basis 20 dadurch verbunden, daß zunächst der äußere Flansch 51 der Kugel 50 auf den O- Ring 29 aufgesetzt wird, und dann mit dem zusammengedrückten O-Ring 29 ein ringförmiges Teil verbunden wird, welches im Schnitt L-förmig ist, um den Rahmen an der vorderen Oberflä­ che der Basis 20 durch Ultraschallschweißen auszubilden.
Die Bezugsziffer 50 bezeichnet die voranstehend erwähnte Ultaviolettstrahlen abschirmende Kugel, die an dem vorderen Ende wie ein Becher abgeschlossen ist. Die Kugel 50 ist fest auf der isolierenden Basis angebracht und umschließt die Zu­ führungshalterungen 22 und 24 und die Entladungslampe 10. Der voranstehend erwähnte äußere Flansch 51 erstreckt sich so von der Kante der Öffnung der Kugel 50 aus, daß er mit der Kugelhalterungsnut 28 in Eingriff tritt. Die Kugel be­ steht aus Glas, und die Außenwand der Kugel 50 ist mit einem ultraviolette Strahlen abschirmenden Film 54 aus ZnO beschich­ tet. Wenn die Kugel 50 fest auf der Basis 20 befestigt ist, deckt daher der ultraviolette Strahlen abschirmende Film 50 die Entladungslampe 10 ab, so daß er die ultravioletten Strah­ len absorbiert, die die Entladungslampe 10 erzeugt, wenn sie Licht emittiert, und dies führt dazu, daß nur Licht, von wel­ chem die ultravioletten Strahlen entfernt wurden, der Austritt aus der Kugel 50 gestattet wird. Um den Durchlaß von ultra­ violetten Strahlen mit einer Wellenlänge von weniger als 370 Nanometer (nm) auf Null zu verringern, sollte die Dicke des ultraiolette Strahlen abschirmenden Films zumindest 1,6 Mikro­ meter (µm) betragen. Um zu verhindern, daß der Film von der Kugel abreißt, sollte seine Dicke vorzugsweise 5 µm oder weni­ ger betragen. Der Wellenlängenbereich von Ultraviolettstrah­ len, der abgeschnitten werden kann, hängt von der Temperatur um die Kugel herum ab (mit steigender Temperatur wird der Wellenlängenbereich in Richtung auf den Bereich längerer Wel­ lenlängen verschoben). Daher wird die Filmdicke auf einen Wert eingestellt, bei welchem ultraviolette Strahlen mit 370 bis 380 nm oder geringerer Wellenlänge abgeschnitten werden kön­ nen.
Der ultraviolette Strahlen abschirmende Film kann durch Ein­ tauchen, Vakuumbeschichtung, Besprühen und andere Beschich­ tungsverfahren ausgebildet werden. Wenn das Eintauchverfahren verwendet wird, kann die Dicke des ultraviolette Strahlen ab­ schirmenden Films dadurch eingestellt werden, daß die Ge­ schwindigkeit des Herausziehens der Kugel aus der Beschich­ tungslösung geändert wird, oder die Anzahl der Eintauchvorgän­ ge der Kugel in die Beschichtungslösung geändert wird. Wird das Vakuumbeschichtungsverfahren eingesetzt, so kann die Film­ dicke durch Änderung der Vakuumbeschichtungsfrequenz einge­ stellt werden. Bei einer Verwendung des Sprühverfahrens kann die Filmstärke durch Änderung der Beschichtungslösung-Sprüh­ frequenz eingestellt werden.
In den Fig. 1, 2 und 5 bezeichnet die Bezugsziffer 44 Vorsprünge, die auf der vorderen Oberfläche des Umfangsab­ schnittes der isolierenden Basis 20 ausgebildet sind, um die Lampe (oder die Entladungslampeneinheit) in der Axialrichtung zu positionieren. Genauer gesagt liegen die Vorsprünge 44 an der Wand an, in welcher das (nicht dargestellte) Lampenmonta­ geloch ausgebildet ist, um hierdurch die Lampe in der Axial­ richtung zu positionieren.
Weiterhin bezeichnet in den Fig. 1, 2 und 5 die Bezugsziffer 46 einen Umfangspositionierungsschlitz, der in dem Umfangs­ abschnitt der isolierenden Basis 20 ausgebildet ist. Wenn die Lampe (oder die Entladungslampeneinheit) mit dem (nicht darge­ stellten) Lampenmontageloch in Eingriff steht, dann steht der Schlitz 46 in Eingriff mit einem Vorsprung, der auf der Seite des Lampenmontageloches ausgebildet ist, um die Lampe in der Umfangsrichtung zu positionieren.
Bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform werden die Zuführungshalterungen an zugehörige Verbinderanschlußpunkte angeschweißt. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf oder hierdurch beschränkt. Beispielsweise kann eine Metallplatte so gebogen und geformt werden, daß sie jede der Anordnungen der Zuführungshalterungen und der Verbinderanschlußpunkte ausbil­ det.
Wie aus der voranstehenden Beschreibung deutlich wird, wird bei der Entladungslampeneinheit gemäß der Erfindung dann, wenn die Lampenhalterung hergestellt wird, das Material, wel­ ches die Durchgangslochwand bildet, fest gegen die Metallform gedrückt, so daß das Material, welches das Durchgangsloch aus­ bildet, mit einer erhöhten Dichte versehen wird, wodurch die Ausbildung von Blaslöchern in der Lampenhalterung unterdrückt und deren dielektische Stärke vergrößert wird. Das Ausmaß der Erhöhung der dielektrischen Stärke übertrifft das Ausmaß der Verringerung der dielektrischen Stärke infolge des Vorhandenseins der Luftschicht in dem Durchgangsloch. Dies be­ deutet, daß das Ausmaß der Erhöhung der dielektrischen Stärke infolge der Tatsache, daß das Material und das Durchgangsloch eine höhere Dichte aufweist, das Ausmaß der Verringerung der dielektrischen Stärke infolge des Vorliegens der Luftschicht in dem Durchgangsloch übersteigt. Daher weist die Lampenhal­ terung eine vergrößerte dielektrische Stärke zwischen dem Paar von Verbinderanschlußpunkten auf. Daher ist die Entladungs­ lampeneinheit gemäß der Erfindung mit einer guten Isolierwir­ kung in dem Anschlußpunkthalterungsbereich versehen (dem Bereich, in welchem das Paar der Zuführungshalterungen gehal­ tert ist).
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer Entladungslam­ peneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die Fig. 6 bis 12 beschrieben.
Fig. 6 ist eine Perspektivansicht, teilweise weggeschnitten, die eine Entladungslampeneinheit gemäß der Erfindung zeigt. Fig. 7 ist eine Längsschnittansicht der Entladungslampenein­ heit. Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7. Fig. 9 ist eine Perspektivansicht der Entladungslampeneinheit von hinten gesehen. Fig. 10 ist eine Längsschnittansicht mit einer Darstellung eines axialen Durch­ gangsloches, das mit einer Metallform hergestellt wird, und von Teilen um das axiale Durchgangsloch herum. Fig. 11 ist eine vergrößerte Perspektivansicht einer metallischen Halte­ rung, die zur Halterung des hinteren Endabschnitts einer Ent­ ladungslampe ausgebildet ist. Fig. 12 ist eine Perspektiv­ ansicht einer metallischen Halterung, die zur Halterung des Vorderendabschnitts der Entladungslampe ausgebildet ist.
Die Entladungslampeneinheit gemäß dieser Ausführungsform wird auf dieselbe Weise hergestellt wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform. Daher weist die Entladungs­ lampeneinheit einen Lichtemissionsabschnitt auf, nämlich eine Entladungslampe 110, Zuführungshalterungen 122 und 124, die von einer Lampenhalterung vorspringen, nämlich einer isolie­ renden Basis 120, wobei die Zuführungshalterungen als Strom­ leiter dienen und die Entladungslampe 110 haltern, Metall­ halterungen 130 und 140, die an den Zuführungshalterungen 122 bzw. 124 befestigt sind, um direkt die Entladungslampe 110 zu haltern, und eine ultraviolette Strahlen abschirmende Kugel 160, welche die Entladungslampe 110 umschließt sowie die Ent­ ladungslampen-Halterungsteile 122, 124, 130 und 140.
Die Entladungslampe 110 ist wie folgt aufgebaut: Ein zylin­ drisches röhrenförmiges Quarzglasrohr ist an beiden Enden auf solche Weise abgequetscht, daß eine geschlossene Glaskugel 112 mit quetschgedichteten Abschnitten 113a und 113b an beiden Enden entsteht, wodurch ein elektrischer Entladungsraum fest­ gelegt wird. Die quetschgedichteten Abschnitte 113a und 113b sind jeweils im Längsschnitt rechteckig, und die geschlossene Glaskugel 112 ist im Längsschnitt elliptisch. Ein Edelgas als Starter, Quecksilber und ein Metallhalogenid sind dichtend in der Glaskugel 112 eingeschlossen. Der quetschgedichtete Ab­ schnitt 113a ist einstückig mit einer Verlängerung 114 in Form eines zylindrischen Rohres ausgebildet, welches nicht quetsch­ gedichtet ist. Die Verlängerung 114 wird durch eine (später beschriebene) metallische Halterung 130 gehaltert. Entladungs­ elektroden 115a und 115b aus Wolfram sind in dem elektrischen Entladungsraum auf solche Weise angeordnet, daß sie einander gegenüberliegen. Die Entladungselektroden 115a und 115b sind mit Molybdänfolien 116a und 116b verbunden, die in die quetschgedichteten Abschnitte 113a und 113b eingesiegelt sind. Die anderen Enden der Molybdänfolien 116a und 116b sind mit Zuführungsdrähten 118a bzw. 118b verbunden, die von den Enden des quetschgedichteten Abschnitts 113a bzw. 113b vorstehen.
Eine kurze Zuführungshalterung 122 und eine lange Zuführungs­ halterung 124 sind in die isolierende Basis 120 auf solche Weise eingebettet, daß sie sich von der Basis 120 aus nach vorne erstrecken. Die Zuführungshalterungen 122 und 124 hal­ tern die Entladungslampe 110 an beiden Enden über die metal­ lischen Halterungen 130 und 140.
Die Zuführungshalterungen 122 und 124 sind parallel zuein­ ander ausgelegt, und die Entladungsachse L (die durch die Elektroden 115a und 115b geht) der Entladungslampe 110 liegt parallel zu den Zuführungshalterungen 122 und 124. Die iso­ lierende Basis 120 ist aus einem synthetischen Kunstharz wie beispielsweise PPS hergestellt. Ein Verbinderanschlußpunkt 23 in Form einer flachen Platte ist mit der Zuführungshalterung 122 durch Punktschweißung auf solche Weise verbunden, daß er sich von der hinteren Oberfläche der isolierenden Basis 20 aus erstreckt, wogegen ein L-förmiger Verbinderanschlußpunkt 125 mit der Zuführungshalterung 124 mittels Plasmaschweißen auf solche Weise verbunden ist, daß er sich von der hinteren Oberfläche der Basis 120 aus erstreckt. Die von der hinteren Oberfläche der Basis 120 aus vorstehenden Verbinderanschluß­ punkte 123 und 125 sind von einer kastenförmigen Trennwand 120a umgeben, und sind voneinander über eine Quertrennwand 120b, die sich dazwischen erstreckt, isoliert, so daß das Auf­ treten einer elektrischen Entladung zwischen den Verbinder­ anschlußpunkten 122 und 125 verhindert wird. Die Trennwand 120a ist auf einer Seite bogenförmig ausgebildet, so daß die Entladungslampeneinheit auf korrekte Weise zu jedem Zeitpunkt mit dem (nicht dargestellten) weiblichen Verbinder der Strom­ versorgung verbunden ist.
Vorher werden der Verbinderanschlußpunkt 123 und die Zufüh­ rungshalterung 122 miteinander verschweißt, um eine Verbinder­ anordnung A auszubilden, und der Verbinderanschlußpunkt 125 und die Zuführungshalterung 124 werden miteinander ver­ schweißt, um eine Verbinderanordnung B auszubilden.
Die Verbindung des Anschlußpunktes 123 mit der Zuführungs­ halterung 122, und die Verbindung des Anschlußpunktes 125 mit der Zuführungshalterung 124 werden durch die Isolierung 120 während des Einspritzvorganges festgehalten. Die isolierende Basis 120 weist ein sich axial erstreckendes Durchgangsloch 127 zwischen den Zuführungshalterungen 122 und 124 auf, wel­ ches so ausgebildet ist, daß es die Anschlußpunkte 123 und 125 voneinander trennt.
Man könnte vermuten, daß das Vorhandensein einer Luftschicht C (die eine geringere dielektrische Stärke aufweist als das die Basis bildende Kunstharz) in dem Durchgangsloch 127 zwi­ schen der Verbinderanordnung A des Anschlußpunktes 123 mit der Zuführungshalterung 122 und der Verbinderanordnung B des Anschlußpunktes 125 mit der Zuführungshalterung 124 die di­ elektrische Stärke der isolierenden Basis 120 verringern wür­ de. Da jedoch bei der Ausbildung der isolierenden Basis 120 die Wand des Durchgangsloches fest gegen die Metallform ge­ drückt wird, wird die Dichte des Materials um das Durchgangs­ loch 127 herum erhöht, und - wie in Fig. 11 gezeigt - trotz der Ausbildung von Blaslöchern 102a, die in der Basis 120 verstreut sind, werden keine Blaslöcher in dem Bereich 127a um das Durchgangsloch 127 herum erzeugt. Dies bedeutet, daß das Ausmaß der Vergrößerung der dielektrischen Stärke infol­ ge der Tatsache, daß die Materialdichte um das Durchgangs­ loch herum höher ist, des Ausmaß der Verringerung der dielek­ trischen Stärke infolge des Vorliegens des Durchgangsloches 127 (oder der Luftschicht) überschreitet. Dies bedeutet, daß die isolierende Basis mit dem Durchgangsloch 127 eine höhere dielektrische Stärke aufweist als die isolierende Basis ohne Durchgangsloch, und daher tritt im wesentlichen keine elektische Entladung auf zwischen den Leiteranordnungen A und B. In Fig. 10 bezeichnet die Bezugsziffer 126 einen eine Entladung verhindernden keramischen Zylinder auf dem Basis­ abschnitt 124a der Zuführungshalterung 124.
Die metallische Halterung 130, die den hinteren Endabschnitt der Entladungslampe 110 haltert, ist in Fig. 11 im einzelnen gezeigt. Die metallische Halterung 130 wird durch Biegen ei­ ner dünnen Metallplatte hergestellt, die eine vorbestimmte Form auf solche Weise aufweist, daß sie mit einem im wesent­ lichen U-förmigen Klemmabschnitt 132 für die Zuführungshalte­ rung und einem im wesentlichen bogenförmigen Lampenhalterab­ schnitt 134 versehen ist. Der Zuführungshalterungs-Klemmab­ schnitt 132 ist an den Endabschnitt der Zuführungshalterung 122 punktgeschweißt.
In Fig. 11 bezeichnet die Bezugsziffer 135 ein Paar platten­ förmiger Verlängerungen, die sich von beiden Enden des Lampen­ halterabschnitts 134 aus erstrecken. Ein Vorsprung 136 ist auf einer der Oberflächen der plattenförmigen Verlängerungen 135 ausgebildet. Die plattenförmigen Verlängerungen 135 sind mit­ einander punktverschweißt an dem Vorsprung 135, um den Lampen­ halterabschnitt 134 zum Haltern der Entladungslampe 110 zu veranlassen. Wie voranstehend beschrieben, ist der Zuführungs­ halterungs-Klemmabschnitt 132 U-förmig ausgebildet; er weist also zwei im wesentlichen parallele Abschnitte auf, von denen sich einer auf solche Weise erstreckt, daß er dem Lampenhal­ terabschnitt gegenüberliegt, nämlich einer plattenförmigen Verlängerung 133 nach unten. Die nach unten gerichtete plat­ tenförmige Verlängerung 133 weist einen sich vertikal er­ streckenden konvexen Streifen 133a auf, an welchen der hin­ tere Zuführungsdraht 118a, der von der Verlängerung 114 der Entladungslampe 110 vorspringt, punktgeschweißt ist.
Wie voranstehend beschrieben wurde, wird die Verlängerung 114 der Entladungslampe 110 mit dem Lampenhalterabschnitt 134 der metallischen Halterung 130 gehaltert. Daher kann die Ent­ ladungslampe nicht nur einfach in bezug auf den Lampenhalter­ abschnitt 134 in der axialen Richtung (nach rechts und links in Fig. 7) verschoben werden, sondern sie läßt sich auch ein­ fach drehen. Die Entladungslampeneinheit wird in ein Lampen­ montageloch 171 eingeführt, welches in einem Reflektor (170 in Fig. 7) ausgebildet ist, wenn sie im Gebrauch ist. Um die Entladungslampeneinheit in die Entladungslampeneinheit einzu­ führen, wird die Entladungslampeneinheit in bezug auf den Re­ flektor 107 positioniert, und zwar mit einem Isolierbasisum­ fang 121, der einen Fokussierring ausbildet, als Referenz. Da die Entladungslampe 110 in bezug auf den Lampenhalterabschnitt 134 der metallischen Halterung 130 gleitverschieblich ist, kann die Position des Entladungsbereiches (oder die geschlos­ sene Glaskugel) der Entladungslampe einfach eingestellt wer­ den, und insbesondere läßt sich deren Winkelposition einfach einstellen.
Die andere metallische Halterung 140, die zur Halterung des Vorderendabschnitts der Entladungslampe 110 ausgebildet ist, ist im einzelnen in Fig. 12 gezeigt. Die metallische Halte­ rung 140 wird hergestellt durch Biegen einer bandförmigen Metallplatte, die eine vorbestimmte Breite aufweist, auf sol­ che Weise, daß sie einen Zuführungshalterungs-Klemmabschnitt 142 und einen Zuführungsdraht-Klemmabschnitt 144 aufweist. Der Zuführungshalterungs-Klemmabschnitt 142 ist durch Punkt­ schweißung an dem Endabschnitt der Zuführungshalterung 124 befestigt. Der Zuführungsdraht-Klemmabschnitt 144 besteht aus einem Paar von Platten 145 und 146, die einander gegenüber­ liegen. Ein horizontaler konkaver Streifen 145a und ein ver­ tikaler konvexer Streifen 146a sind auf den gegenüberliegen­ den Oberflächen der Platten 145 bzw. 146 ausgebildet. Der Zuführungsdraht 118b, der in dem horizontalen konkaven Strei­ fen 145a gehaltert wird, ist an den Zuführungsdraht-Klemmab­ schnitt 144 punktgeschweißt.
Eine keramische Scheibe 150 ist einstückig auf der vorderen Oberfläche der isolierenden Basis 120 vorgesehen. Die kerami­ sche Scheibe 150 weist in der vorderen Oberfläche eine ring­ förmige Nut 151 auf, mit welcher eine (nachstehend beschrie­ bene) ultraviolette Strahlen abschirmende Kugel 160 in festem Eingriff steht. Die keramische Scheibe 150 ist gegen die Basis 120 wie nachstehend beschrieben in Anlage gehalten: Die Vor­ derenden zweier Nieten 154, die durch Einspritzformen auf sol­ che Weise in der Basis 120 eingebettet sind, daß sie von der vorderen Oberfläche der Basis 120 vorstehen, sind durch Stoß verformt, und eine aufschiebbare Befestigungsvorrichtung 156, die auf der Zuführungshalterung 122 angebracht ist, wird zur festen Anbringung der keramischen Scheibe 150 auf der isolie­ renden Basis 120 verwendet.
Die ultraviolette Strahlen abschirmende Kugel 160, welche die Form eines aus Glas bestehenden Zylinders aufweist, ist an der ringförmigen Nut 152 der Scheibe 150 mit einem anorgani­ schen Kleber auf solche Weise befestigt, daß sie die Zufüh­ rungshalterungen 122 und 124 und die Entladungslampe 110 um­ gibt. Um die Haftung der Kugel 160 und der Scheibe 150 sicher­ zustellen, ist es wünschenswert, daß die Kugel 160 und die Scheibe 150 im wesentlichen denselben thermischen Expansions­ koeffizienten aufweisen. Zu diesem Zweck kann die Kugel 160 aus Borsilikatglas hergestellt sein (thermischer Ausdehnungs­ koeffizient: 32,5×10-7/°C), und die Scheibe 150 besteht aus Mullit (thermischer Expansionskoeffizient: 36×10-7/°C) Die Außenwand der Kugel 160 ist mit einem ultraviolette Strah­ le abschirmende Film aus ZnO oder dergleichen beschichtet, der zum Abschneiden von Ultraviolettstrahlen mit einer Wellenlänge von 380 nm oder darunter wirksam ist, welche Gesundheits­ gefährdungen darstellen. Wenn das von der Entladungslampe 110 ausgesandte Licht durch die ultraviolette Strahle abschirmen­ de Kugel gelangt, werden daher ultraviolette Strahlen mit ei­ ner Wellenlänge von weniger als 380 nm abgeschitten; dies be­ deutet, daß nur sichtbares Licht, aus welchem möglicherweise schädigende ultraviolette Strahlen entfernt wurden, der Aus­ tritt aus der Kugel 160 gestattet wird.
Um den Durchlaß von ultravioletten Strahlen mit einer kürze­ ren Wellenlänge als 370 nm auf Null zu verringern, sollte der ultraviolette Strahlen abschirmende Film eine Dicke von zumin­ dest 1,6 µm aufweisen. Der Wellenlängenbereich von Ultravio­ lettstrahlen, der abgeschnitten werden kann, hängt von der Um­ fangstemperatur der Kugel ab (mit steigender Temperatur wird der Wellenlängenbereich in Richtung auf den Bereich längerer Wellenlängen verschoben). Daher wird die Filmdicke auf einen Wert eingestellt, mit welchem Ultraviolettstrahlen mit einer Wellenlänge von 370 bis 380 nm und darunter abgeschnitten wer­ den können.
Der ultraviolette Strahlen abschirmende Film kann auf diesel­ be Weise hergestellt werden wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform.
In den Fig. 6 bis 8 bezeichnet die Bezugsziffer 128 Vorsprün­ ge, die auf der vorderen Oberfläche des Umfangsabschnittes der isolierenden Basis 120 ausgebildet sind, um die Lampe zu posi­ tionieren (also die Entladungslampeneinheit). Genauer gesagt liegen die Vorsprünge 144 an der Wand an, in welcher das Lam­ penmontageloch 172 ausgebildet wird, um hierdurch die Position der Lampe in Richtung der optischen Achse zu fixieren.
Weiterhin bezeichnet in den Fig. 6 bis 8 die Bezugsziffer 129 einen Umfangsrichtungspositionierungsschlitz, der in dem Um­ fangsabschnitt 121 (dem Fokussierring) der isolierenden Basis 120 ausgebildet ist. Wenn die Lampe (also die Entladungslam­ peneinheit) mit dem Lampenmontageloch 172 in Eingriff steht, dann steht der Schlitz 146 in Eingriff mit einem (nicht dar­ gestellten) Vorsprung, der auf der Seite des Lampenmontage­ loches ausgebildet ist, um die Lampe in der Umfangsrichtung zu positionieren.
Zwar zeigt die voranstehend beschriebene Ausführungsform ein Durchgangsloch 42, 127, es kann jedoch nur ein Loch 227 an­ stelle eines Durchgangsloches für denselben Zweck eingesetzt werden, wie in Fig. 13 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungs­ form, bei welcher das Loch 227 verwendet wird, werden eben­ falls keine Blaslöcher in dem Bereich 227b oberhalb des Loches 227 erzeugt, ebensowenig wie in den von Blaslöchern freien Bereichen 227a. Infolge des zusätzlichen, von Blaslöchern freien Bereiches 227b ist die dielektrische Stärke des Lam­ penhalters zwischen den Verbinderanschlußpunkten erheblich höher.
Darüber hinaus kann ein Paar Durchgangslöcher 327, 427, wie in Fig. 14 gezeigt, und ein Paar Löcher 527, 627, wie in Fig. 15 gezeigt, verwendet werden. Bei der Anordnung gemäß Fig. 14 werden blaslochfreie Bereiche 427a, 427a zusätzlich zu den blaslochfreien Bereichen 327a, 327a erhalten, und ande­ rerseits werden bei der Anordnung gemäß Fig. 15 blaslochfreie Bereiche 627a und 627b zusätzlich zu blaslochfreien Bereichen 527a und 527b erhalten. Daher ist bei den in den Fig. 14 und 15 gezeigten Anordnungen die dielektrische Stärke der Lampen­ halterung extrem höher zwischen den Verbinderanschlußpunkten.
Bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform sind die Zuführungshalterungen an zugehörige Verbinderanschlußpunkte angeschweißt; die Erfindung ist jedoch nicht hierdurch oder hierauf beschränkt. Beispielsweise kann eine Metallplatte so gebogen und ausgeformt werden, daß sie jede der Anordnungen der Zuführungshalterungen und der Verbinderanschlußpunkte bil­ det.
Wie aus der voranstehenden Beschreibung deutlich wird, wird bei der Entladungslampeneinheit gemäß der Erfindung ein axia­ les Durchgangsloch in dem Bereich der Lampenhalterung auf sol­ che Weise ausgebildet, daß es sich zwischen den Verbinderan­ schlußpunkten befindet, wodurch der benachbarte Bereich eine höhere Materialdichte aufweist und keine Blaslöcher. Daher ist die dielektrische Stärke der Lampenhalterung zwischen den Verbinderanschlußpunkten höher; dies bedeutet, daß die Verbin­ deranschlußpunkte ausreichend voneinander elektrisch isoliert sind.
Weiterhin ist der Bereich der Lampenhalterung, der das axiale Durchgangsloch festlegt und der eine höhere Materialdichte aufweist, und zwar ohne Blaslöcher, so ausgebildet, daß er die Verbinderanschlußpunkte isoliert, und dies führt dazu, daß die Verbinderanschlußpunkte wirksam voneinander isoliert sind.

Claims (20)

1. Entladungslampeneinheit, bei welcher ein Paar Anschlußpunkt- und Zu­ führungshalterungsanordnungen, die jeweils einen metallischen Verbin­ deranschlußpunkt und eine metallische Zuführungshalterung aufweisen, fest durch eine Lampenhalterung gehalten werden, die aus Harz auf sol­ che Weise gebildet ist, daß sich die Verbinderanschlußpunkte von der hinteren Oberfläche der Lampenhalterung aus erstrecken, und daß sich die Zuführungshalterungen von einer vorderen Oberfläche der Lampenhal­ terung aus erstrecken, um eine Entladungslampe zu haltern, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lampenhalterung mit zumindest einem in ihr aus­ gebildeten axialen Loch versehen ist, während der Ausformung der Lam­ penhalterung auf solche Weise, daß das axiale Loch zwischen den Verbin­ deranschlußpunkten angeordnet ist, wodurch Abschnitte der Halterung benachbart dem Loch eine höhere Dichte aufweisen als andere Abschnitte der Halterung und frei von Blaslöchern sind.
2. Entladungslampeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Loch sich auf solche Weise erstreckt, daß es die Verbinder­ anschlußpunkte voneinander isoliert.
3. Entladungslampeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenhalterung aus einem Kunstharz besteht.
4. Entladungslampeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenhalterung eine Trennwand aufweist, welche die Verbinder­ anschlußpunkte umngibt.
5. Entladungslampeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsabschnitte der metallischen Verbinderanschlußpunkte und der metallischen Zuführungshalterungen vollständig in der Lampenhalterung eingebettet sind.
6. Entladungslampeneinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsabschnitte der metallischen Verbinderanschlußpunkte und der metallischen Zuführungshalterungen aneinander durch Punkt­ schweißung befestigt sind.
7. Entladungslampeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine ultraviolette Strahlen abschirmende Kugel vorgesehen ist, die um die Entladungslampe herum angeordnet ist.
8. Entladungslampeneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenhalterung einen L-förmigen Rahmenabschnitt auf der vorderen Oberfläche aufweist, welcher eine ringförmige Nut aufweist, die in ihm ausgebildet ist, um einen äußeren Flansch der Kugel aufzunehmen.
9. Entladungslampeneinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein O-Ring vorgesehen ist, der in die Nut eingepaßt ist, um den äußeren Flansch der Kugel elastisch in der Nut zu halten.
10. Entladungslampeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine keramische Scheibe einstückig auf der vorderen Ober­ fläche vorgesehen ist.
11. Entladungslampeneinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische Scheibe an der Halterung durch mehrere Nieten gehal­ tert ist, die in die Halterung eingebettet sind.
12. Entladungslampeneinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine ultraviolette Strahlen abschirmende Kugel vorgesehen ist, die um die Entladungslampe herum angeordnet ist.
13. Entladungslampeneinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine ringförmige Nut in einer vorderen Oberfläche der kera­ mischen Scheibe zur Aufnahme eines äußeren Flansches der Kugel vorge­ sehen ist.
14. Entladungslampeneinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Flansch der Kugel in der Nut mit einem anorganischen Kle­ ber befestigt ist.
15. Entladungslampeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Loch ein Durchgangsloch ist.
16. Entladungslampeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Loch ein Loch ist, welches eine obere Wand aufweist.
17. Entladungslampeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges axiales Loch vorgesehen ist.
18. Entladungslampeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl axialer Löcher zwei beträgt.
19. Entladungslampeneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz ein PPS-Kunstharz ist.
20. Verfahren zur Montage einer Entladungslampeneinheit, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Vorbereitung eines Paars von Anschlußpunkt- und Zuführungshalterungs­ anordnungen, von denen jede einen metallischen Verbindungsanschluß­ punkt und eine metallische Zuführungshalterung aufweist;
Ausformung einer Lampenhalterung aus Harz auf solche Weise, daß die Lampenhalterung zumindest ein axiales Loch in sich aufweist, welches zwischen den Verbinderanschlußpunkten angeordnet ist; so daß Abschnit­ te der Halterung benachbart dem Loch eine höhere Dichte aufweisen als andere Abschnitte der Halterung und frei von Blaslöchern sind; und
Befestigung des Paars von Anschlußpunkt- und Zuführungshalterungs­ anordnungen durch die Lampenhalterung auf solche Weise, daß sich die Verbindungsanschlußpunkte von der hinteren Oberfläche der Lampenhal­ terung aus erstrecken, und sich die Zuführungshalterungen von einer vorderen Oberfläche der Lampenhalterung aus erstrecken, um eine Ent­ ladungslampe zu haltern.
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