DE69028609T2 - Leuchtstofflampenvorrichtung - Google Patents

Leuchtstofflampenvorrichtung

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchtstofflampenvorrichtung mit einer Leuchtstofflampe der Bauart mit abgeflachtem Querschnitt.
  • Im Stand der Technik wird eine Leuchtstofflampenvorrichtung der Bauart mit abgeflachtem Querschnitt vorgeschlagen, bei der die Leuchtstofflampe mit abgeflachtem Querschnitt elektrisch mit ihrer Beleuchtungsschaltung verbunden ist und an der Montagetafel befestigt ist. Eine solche Lampenvorrichtung ist beispielsweise in der Japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift No. 58-130352 beschrieben.
  • In dem vorgenannten Beispiel hat die Leuchtstofflampe eine Leuchtoberfläche mit einer in Aufsicht im wesentlichen U-förmigen Gestalt, und eine Auslaßröhre, die an einem Ende der Lampe vorgesehen ist, ist mit einer Schutzkappe abgedeckt und in eine im wesentlichen U-förmige Halterung eingesetzt, die an der Montagetafel vorgesehen ist, wodurch die Lampe sicher an der Montagetafel positioniert wird.
  • Während ein Ende der Leuchtstofflampe auf diese Weise in seiner Lage gehalten wird, werden Elektrodenleitungen der Lampe, die sich waagrecht von dem anderen Ende der Lampe auswärts erstrecken, in die jeweiligen Anschlußlöcher eines Lampenhalters eingesetzt, der an der Montagetafel befestigt ist, wodurch das andere Ende der Leuchtstofflampe an der Montagetafel befestigt wird und die Leuchtstofflampe elektrisch durch den Lampenhalter mit der zugehörigen Beleuchtungsschaltung verbunden wird.
  • Die herkömmliche Leuchtstofflampenvorrichtung der beschriebenen Bauart ist mit einem Problem dahingehend verbunden, daß das Befestigen der Beleuchtungsschaltung getrennt von der der Leuchttstofflampe durchgeführt werden muß. Entsprechend, wenn beispielsweise die Leuchtstofflampenvorrichtung in das Anzeigefeld einer Flüssigkristall-Fernsehbaugruppe oder ähnliches als Rückbeleuchtung eingebaut wird, müssen Befestigungsbauteile zum getrennten Befestigen der Leuchtstofflampe und der Beleuchtungsschaltung vorgesehen werden, wodurch die Anzahl der Befestigungsschritte zwangsläufig groß wird.
  • Da die Leuchtstofflampe und die Beleuchtungsschaltung nicht einteilig aneinander befestigt sind, ist des weiteren die Abmessung der gesamten Vorrichtung verhältnismäßig groß.
  • Im allgemeinen ist es erforderlich, daß eine solche Leuchtstofflampe so dünn wie möglich ist und gleichzeitig eine starke und gleichmäßige Leuchtdichte hat. Die US-A 4,767,965 beschreibt eine Leuchtstofflampe mit abgeflachtem Querschnitt, die ein Beispiel einer Leuchtstofflampe ist, die die vorstehenden Erfordernisse erfüllt.
  • Die GB-A 2 217 715 beschreibt ein weiteres Beispiel einer Leuchtstofflampe mit abgeflachtem Querschnitt. Diese bekannte Lampe enthält eine vordere Glasplatte und eine rückwärtige Metallplatte mit einem umgebenden Wandbereich, der sich einteilig und im wesentlichen rechtwinkelig davon erstreckt, und einem Flanschbereich, der vom Wandbereich aus vorsteht. Der Flanschbereich ist an der vorderen Glasplatte befestigt, um einen Entladungsraum zu schaffen. Innerhalb des Entladungsraumes ist ein Paar kalter Kathoden angeordnet mit Kontaktplatten, die sich von den Kathoden durch den umgebenden Wandbereich erstrecken, um die Leuchtstofflampe elektrisch anzuschließen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, die mit dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik verbundenen Fehler und Nachteile zu beheben und eine Leuchtstofflampenvorrichtung mit deutlich verminderten Abmessungen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe kann mit einer Leuchtstofflampenvorrichtung entsprechend dem Hauptanspruch gelöst werden.
  • Durch Verwendung der biegbaren Zuleitungen, die die Elektroden elektrisch mit der Beleuchtungsschaltungseinrichtung verbinden, auch für einen Eingriff bzw. eine mechanische Verbindung der Leuchtstofflampe mit der Beleuchtungsschaltungseinrichtung wird eine Leuchtstofflampenvorrichtung mit erheblich verminderten Abmessungen geschaffen.
  • Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Leuchtstofflampenvorrichtung.
  • Weitere vorteilhafte Funktionen und Wirkungen können mit verschiedenen möglichen erfindungsgemäßen Kombinationen erzielt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie die Erfindung ausgeführt ist, wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen darstellen:
  • Fig. 1A eine perspektivische Explosionsansicht einer Leuchtstofflampenvorrichtung entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 1B eine vergrößerte Vorderansicht des Schnittes 1B der Fig. 1A;
  • Fig. 2A eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1A, vollständig zusammengebaut;
  • Fig. 2B eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Bereiches 2B der Fig. 2A;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die den wesentlichen Teil einer Leuchtstofflampenvorrichtung entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, die den Zustand zeigt, in dem eine Elektrodenleitung gerade vor dem Eingesetzt werden in einen der in Fig. 3 gezeigten elektrischen Anschlüsse ist;
  • Fig. 5 eine perspektivische Expiosionsansicht einer Leuchtstofflampenvorrichtung entsprechend einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 5 vollständig zusammengebaut;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, die einen wesentlichen Teil einer Leuchtstofflampenvorrichtung entsprechend einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 eine Langsschnittansicht des wesentlichen Teils der Vorrichtung entsprechend der vierten Ausführungsform;
  • Fig. 9 bis 13 die Konstruktion einer Leuchtstofflampenvorrichtung der Bauart mit abgeflachtem Querschnitt entsprechend einer fünften Ausführungsform der Erfindung, wobei
  • Fig. 9 eine perspektivische Explosionsansicht der gleichen Ausführungsform ist;
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht ist, die die Vorrichtung vollständig zusammengebaut zeigt;
  • Fig. 11 eine Aufsicht entsprechend der Fig. 10;
  • Fig. 12 eine Aufsicht, der vollständig zusammengebauten Vorrichtung;
  • Fig. 13 eine perspektivische Ansicht, die einen wesentlichen Teil einer Abänderung der Ausführungsform gemäß Fig. 12 zeigt;
  • Fig. 14 bis 19 zeigen die Konstruktion einer sechsten Ausführungsform der Erfindung, wobei
  • Fig. 14 eine perspektivische Ansicht der gleichen Ausführungsform, teilweise auseinandergezogen, zeigt;
  • Fig. 15 eine perspektivische Ansicht der gleichen Ausführungsform, vollständig zusammengebaut;
  • Fig. 16A, 16B und 16C sind jeweils eine schematische Aufsicht, eine Vorderansicht und eine rechtsseitige Ansicht dieser Ausführungsform, entsprechend der Fig. 15;
  • Fig. 17 ist eine Langsschnittansicht der gleichen Ausführungsform, eingebaut in einen Lichtquellenunterbringbereich;
  • Fig. 18 eine vergrößerte Ansicht des Schnittes XVIII der Fig. 17;
  • Fig. 19 ist eine Vorderansicht, die die Art zeigt, in der die Leuchtstofflampe dieser Ausführungsform in den Lichtquellenunterbringbereich eingebaut wird,
  • Fig. 20 eine teilweise perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Leuchtstofflampenvorrichtung mit abgeflachtem Querschnitt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Zur Erleichterung des Verständnisses der vorliegenden Erfindung wird eine herkömmliche Leuchtstofflampe bzw. Fluoreszenzlampe der Bauart mit abgeflachtem Querschnitt unter Bezugnahme auf Fig. 20 beschrieben.
  • Die Leuchtstofflampe 201 hat eine Leuchtoberfläche mit einer in Aufsicht im wesentlichen U-förmigen Gestalt und eine Auslaßröhre von ihr, die an einem Ende dieser Lampe (dem linksseitigen Ende in der Zeichnung) vorgesehen ist, ist mit einer Schutzkappe 202 bedeckt und in einen im wesentlichen U-förmigen Halter 203 eingesetzt, der an der Montagetafel 204 vorgesehen ist, so daß die Lampe sicher auf der Montagetafel 204 angebracht ist.
  • Während auf diese Weise ein Ende der Leuchtstofflampe 201 in seiner Lage gehalten wird, sind Elektrodenleitungen 205, 205, die sich von dem anderen Ende der Lampe waagrecht auswärts erstrecken, in die Anschlußlöcher 206a eines Lampenhalters 206 eingeschoben, der an der Montageplatte 204 befestigt ist, wodurch das andere Ende der Leuchtstofflampe 201 an der Montageplatte 204 befestigt wird und durch diesen Lampenhalter 206 elektrisch mit der zugehörigen, nicht dargestellten Beleuchtungsschaltung verbunden ist.
  • Eine solche herkömmliche Leuchtstofflampe hat jedoch die weiter vorne erwähnten Probleme.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 19 werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei diejenigen Bauteile, die den im folgenden beschriebenen Ausführungsformen gemeinsam sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Fig. 1A ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Leuchtstofflampenvorrichtung der Bauart mit abgeflachtem Querschnitt entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Es sei vorab darauf hingewiesen, daß die nachfolgenden Ausführungsformen vorteilhaft auf Leuchtstofflampenvorrichtungen mit abgeflachtem Querschnitt angewandt werden können. Die dargestellte Fluoreszenz- bzw. Leuchtstofflampenvorrichtung 11 der Bauart mit abgeflachtem Querschnitt enthält eine Leuchtstofflampe 11 mit einem abgeflachtem Querschnitt und eine Beleuchtungsschaltungstafel 13, die die Beleuchtungseinrichtung bildet und an der nicht leuchtenden Seite der Leuchtstofflampe 12 befestigt ist.
  • Die Leuchtstofflampe 12 mit abgeflachtem Querschnitt ist aus einer Frontplatte 14, einer zur Frontplatte zeigenden Rückplatte 15 und einem zwischen diesen beiden Platten angeordneten Abstandshalter 16 angeordnet. Die Frontplatte 14 bildet die Leuchtoberfläche und besteht aus einer transparenten Glasplatte, deren innere Oberfläche mit einem Fluoreszenzfilm beschichtet ist. Die Rückplatte 15 hat keine Leuchtoberfläche und besteht aus einer Glasplatte mit der gleichen Abmessung und Gestalt wie die der Vorderplatte 14. Der Abstandshalter 16 hat die Form eines rechtwinkeligen Rahmens, der luftdicht zwischen dem jeweiligen äußeren Umfangsrandbereichen dieser Platten 14 , 15 angeordnet ist, wodurch der Lampenkörper 17 einen abgedichteten Behälter bildet.
  • Eine vorbestimmte Menge von Quecksilber und füllenden Edelgasen mit Argon sind in dem Lampenkörper 17 eingeschlossen.
  • Der Lampenkörper 17 enthält weiter ein Paar von Elektroden (beispielsweise, wie in Fig. 9 mit Bezugszeichen 18 und 19 bezeichnet), die beispielsweise aus kalten Elektroden der Hohl-Kathoden-Bauart bestehen und die einander gegenüberliegend und voneinander beabstandet angeordnet sind. Elektrisch mit beiden Enden in axialer Richtung dieser Elektroden verbunden sind Elektrodenleitungen 18a, 18b, 19a und 19b, die in der Form von Streifen ausgebildet sind.
  • Diese Elektrodenleitungen 18a, 18b, 19a und 19b erstrecken sich luftdicht nach außen und treten beispielsweise zwischen den aufeinanderpassenden Flächen der Rückplatte 15 und 25 des Abstandshalters 16 hindurch. Diese Elektrodenleitungen sind im wesentlichen rechtwinkelig zu den äußeren Umfangsflächen der Rückplatte 15 umgebogen, so daß sie sich längs dieser äußeren Umfangsflächen aufwärts (wie in der Zeichnung gesehen) erstrecken.
  • Wie in den Fig. 1A und 1B gezeigt, ist jede dieser Elektrodenleitungen 18a, 18b, 19a und 19b mit einem Paar von bogenartigen seitlichen Ausnehmungen bzw. Ausschnitten 20a, 20b versehen. Diese Ausschnitte, die in eine Lage etwas höher als die Oberseite der Rückplatte 15, wie in der Zeichnung gesehen, gebracht werden sollen, erlauben, daß die Elektrodenleitungen aufleichte Weise umgebogen werden können.
  • Die Beleuchtungsschaltungstafel 13, die die Beleuchtungseinrichtung bildet, enthält eine Tafel 21 mit der gleichen Abmessung und Gestalt wie die Rückplatte 15. Auf dieser Tafel 21 ist eine Beleuchtungsschaltung 22 zum Auslösen des Leuchtens der Leuchtstofflampe 12 mit abgeflachtem Querschnitt angebracht. Elektrische Anschlüsse 23 in Form rechtwinkeliger Streifen sind in die äußeren Umfangsbereiche der Tafel 21 eingebettet, wobei ihre Oberseiten an Stellen freiliegen, die den Elektrodenleitungen 18a, 18b, 19a und 19b entsprechen. Ein nicht dargestellter Mikrocomputer kann in der Beleuchtungsschaltung 22 enthalten sein.
  • Die Beleuchtungsschaltungstafel 13 ist an der Rückseite der Rückplatte 15 ohne Leucht oberfläche angeordnet, wie in Fig. 1A gezeigt, wobei die äußeren Endbereiche der Elektrodenleitungen 18a, 18b, 19a und 19b einwärts in wesentlichem rechtwinkelig umgebogen sind, wie in Fig. 2A und 2B gezeigt.
  • Auf diese Weise wird die Beleuchtungsschaltungstafel 13 an der Rückseite der Rückplatte 15 angebracht und die gebogenen Endbereiche der Elektrodenleitungen 18a, 18b, 19a und 19b werden in elektrische Berührung mit den jeweiligen elektrischen Anschlüssen 23 gebracht, d.h. an diese angeschlossen.
  • Somit ist bei dieser Ausführungsform die Beleuchtungsschaltungstafel 13 integral an der Leuchtstofflampe 12 angebracht, so daß die Abmessungen der gesamten Leuchtstofflampenvorrichtung 11 kleiner sein können.
  • Weiter wird, wenn die Beleuchtungstafel 13 an der Rückseite der Leuchtstofflampe 12 mit abgeflachtem Querschnitt durch einwärts Umbiegen der Elektrodenleitungen 18a, 18b, 19a und 19b angebracht wird, gleichzeitig der elektrische Anschluß zwischen den Elektrodenleitungen 18a, 18b, 19a und 19b und den jeweiligen elektrischen Anschlüssen 23 ausgeführt, was bedeutet, daß die erfindungsgemäße Leuchtstofflampe in einfacher Weise zusammengebaut werden kann.
  • Fig. 3 und 4 zeigen die Konstruktion einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind die in Fig. 1A dargestellten flachen elektrischen Anschlüsse 23 durch U-förmige elektrische Anschlüsse 30 ersetzt, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, und die elektrischen Leitungen 18a, 18b, 19a und 19b sind als streifenartige Elektrodenleitungen 31 ausgebildet, die unter enger Passung in die seitlichen Öffnungen 30a der U-förmigen elektrischen Anschlüsse 30 einschiebbar sind, wie in Fig. 4 dargestellt.
  • Abgesehen davon ist die Konstruktion dieser Ausführungsform nicht unterschiedlich zu der der ersten Ausführungsform, so daß eine Beschreibung davon weggelassen wird.
  • Entsprechend dieser Ausführungsform sind die äußeren Endbereiche der Elektrodenleitungen 31 eng in die jeweiligen seitlichen Öffnungen 30a der U-förmigen elektrischen Anschlüsse 30 eingepaßt, so daß die Leuchtstofflampe 12 der Bauart mit abgeflachtem Querschnitt gegenüber jeder Kraft geschützt ist, die sie seitlich relativ zur Beleuchtungsschaltungstafel 13 verschieben wurde, da beide Seitenränder jeder Elektrodenleitung 31 durch die Seitenwände des zugehörigen, U-förmigen elektrischen Anschlusses 30 gehalten sind.
  • Fig. 5 und 6 sind perspektivische Gesamtansichten einer Leuchtstofflampenvorrichtung einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind die Elektrodenleitungen 18a, 18b, 19a und 19b durch ein Paar von T-förmigen Elektrodenleitungen 40, 40 ersetzt, und die elektrischen Anschlüsse 23 sind durch ein Paar elektrischer Anschlüsse 41 ersetzt, von denen jeder breiter ist als bei der ersten Ausführungsform, in Breitenrichtung. Abgesehen von dieser Anordnung ist die Konstruktion dieser dritten Ausführungsform nicht unterschiedlich zu der der ersten Ausführungsform.
  • Das Paar der T-förmigen Elektrodenleitungen 40 besteht aus Metallstreifen, deren jeweilige innere Endbereiche elektrisch mit den jeweiligen mittleren Bereichen in der axialen Richtung eines Paares von Elektroden verbunden sind, die an dem Lampenkörper 17 vorgesehen sind und nicht gezeigt sind.
  • Die jeweiligen äußeren Endbereiche der Elektrodenleitungen 40 erstrecken sich auswärts luftdicht zwischen den aufeinanderpassenden Seiten der Rückplatte 15 und des Abstandshalters 16 und sind rechtwinkelig umgebogen, so daß sie sich aufwärts längs der äußeren Umfangsseiten der Rückplatte 15 erstrecken. Die jeweiligen äußeren Endbereiche dieser Elektrodenleitungen haben eine etwa T-förmige Gestalt.
  • Die breiten elektrischen Anschlüsse 41 bestehen aus rechtwinkeligen Metallplatten, die in den äußeren Umfangsbereichen der Oberseite der Tafel 21 eingebettet sind, wobei ihre Oberseiten an Stellen freiliegen, die den T-förmigen Endbereichen der Elektrodenleitungen 40 entsprechen.
  • Wenn die so aufgebaute Beleuchtungsschaltungstafel 13 integral an der Leuchtstofflampe 12 der Bauart mit abgeflachtem Querschnitt befestigt wird, wird die Beleuchtungsschaltungstafel 13 zunächst an der Rückseite der Rückplatte 15 der Leuchtstofflampe 12 angeordnet, wie in Fig. 5 dargestellt, und wie in Fig. 6 gezeigt, werden die T-förmigen Endbereiche des Paares von Elektrodenleitungen 40 einwärts über die breiten elektrischen Anschlüsse 41 gebogen, wodurch die Beleuchtungsschaltungstafel 13 an der Leuchtstofflampe 22 der Bauart mit abgeflachtem Querschnitt befestigt wird.
  • Auf diese Weise wird entsprechend dieser Ausführungsform sowohl die elektrische Verbindung der T-förmigen Leitungen 40, 40 mit der Beleuchtungsschaltung 22 über die breiten elektrischen Anschlüsse 41 als auch die Befestigung der Beleuchtungsschaltungstafel 13 an der Leuchtstofflampe 12 einzig durch das Umbiegen der beiden T-förmigen Elektrodenleitungen 40, 40 durchgeführt, wodurch der Zusammenbau vereinfacht wird.
  • Da die Elektrodenleitungen 40 mit breiten, T-förmigen Endbereichen versehen sind, können diese mit einer breiteren Berührungsfläche in Berührung mit der Beleuchtungsschaltungstafel 13 gehalten werden, was bedeutet, daß sie einen festeren Halt für die Beleuchtungsschaltungstafel 13 schaffen.
  • Fig. 7 und 8 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind die vier Elektrodenleitungen 18a, 18b, 19a und 19b der ersten Ausführungsform durch vier Elektrodenleitungen 50, 50... ersetzt, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt.
  • Diese Elektrodenleitungen 50 bestehen aus elastisch nachgiebigen Metallstreifen, deren jeweilige inneren Enden elektrisch mit den jeweiligen Enden in der axialen Richtung eines Paares von nicht dargestellten Elektroden verbunden sind, die in dem Lampenkörper 17 vorgesehen sind.
  • Die jeweiligen äußeren Endbereiche der Elektrodenleitungen 50 sind, wie in Fig. 8 dargestellt, an einer Stelle etwas höher als die Oberseite der Tafel 21 der Beleuchtungsschaltungstafel 13 umgebogen, die an der Rückseite der Rückplatte 15 des Lampenkörpers 17 angeordnet ist, wobei die vorderen Enden 50a der Elektrodenleitungen 50 elastisch nachgiebig gegen die jeweiligen Oberseiten der elektrischen Anschlüsse 23 gepreßt werden. Auf diese Weise ist die Tafel 21 an der Rückplatte 15 der Leuchtstofflampe 12 der Bauart mit abgeflachtem Querschnitt befestigt.
  • Auf diese Weise ermöglicht diese Ausführungsform ebenfalls, daß die Beleuchtungsschaltungstafel 13 integral und fest an der Leuchtstofflampe 12 befestigt wird.
  • Die Fig. 9 bis 13 zeigen die Konstruktion einer Leuchtstofflampenvorrichtung 61 entsprechend einer fünften Ausführungsform der Erfindung. Diese Leuchtstofflampenvorrichtung 61, deren Konstruktion im wesentlichen gleich mit der der Leuchtstofflampenvorrichtung 11 der ersten Ausführungsform ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß sie mit rechtwinkeligen Ausschnitten 62 versehen ist, die, wie in Fig. 5 dargestellt, in denjenigen Bereichen der Seitenflächen der Rückplatte 15 ohne Leuchtfläche ausgebildet sind, die in Berührung mit den Innenseiten der Elektrodenleitungen 18a, 18b, 19a und 19b gebracht werden, die sich aufwärts erstrecken, gesehen wie in Fig. 9.
  • Die Breite jedes Ausschnitts 62 ist im wesentlichen gleich der der Leitung 18a und die Länge davon überdeckt die gesamte Dicke der Rückplatte 15.
  • Weiter ist die Tiefe jedes Ausschnitts 62 größer als die Dicke der Leitung 18a, so daß, wenn die Leitungen 18a in den jeweiligen Ausschnitt 62 derart eingesetzt sind, daß sie die Rückplatte 15 queren, wie in Fig. 10 und 11 gezeigt, die Außenseiten der Leitungen 18a bezogen auf die äußeren Seitenflächen der Rückplatte 15 in zurückgezogenen Stellungen sind, wodurch verhindert wird, daß diese Leitungen auswärts vorstehen.
  • Wenn die Leitungen 18a über die Seitenflächen der Rückplatte 15 vorstehen würden, würde die Abmessung der Leuchtstofflampenvorrichtung 61, gemessen von Ende zu Ende, um soviel größer. Zusätzlich würden um die vorstehenden Endbereiche Toträume bestehen. Dies ist der Grund, warum das Vorstehen der Leitungen vermieden werden muß.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt, sind in dem Innenbereich der oberen Stirnfläche des Abstandshalters 16, gesehen wie in Fig. 9, bogenförmige innere Ausnehmungen bzw. Aussparungen 16a ausgebildet, um den Leitungen 18a eine Erstreckung nach auswärts zu ermöglichen. Weiter sind in dem Außenbereich der oberen Stirnfläche des Abstandshalters 16 rechtwinkelige äußere Ausnehmungen bzw. Aussparungen 63b ausgebildet, die etwas tiefer sind als die der inneren Aussparungen 63a. Jede dieser äußeren Aussparungen 63b ist neben der zugehörigen Aussparung 63a angeordnet.
  • Durch Füllen dieser inneren und äußeren Aussparungen 63a und 63b mit beispielsweise gefrittetem Glas, wobei die Leitungen 18a sich horizontal durch die Aussparungen hindurch nach außen erstrecken, können die eingesetzten Bereiche dieser Leitungen 18a somit luftdicht verschlossen werden.
  • Nach Durchführung dieses luftdichten Abschlusses werden die vorstehenden Endbereiche der Leitungen 18a an ihrer Wurzel etwa rechtwinkelig zu der Rückplatte 15 hin umgebogen, so daß sie sich in im wesentlichen senkrechter Richtung aufwärts erstrecken.
  • Entsprechend erstrecken sich die Leitungen 18a aufwärts, während sie unter Passung in den Aussparungen 62, 63a und 63b gehalten sind, so daß die Außenseiten der Leitungen 18 nicht über die äußeren Seitenflächen der Rückplatte 15 vorstehen.
  • Die Konstruktion der Beleuchtungsschaltungstafel 13A dieser Ausführungsform ist im wesentlichen gleich mit der der Beleuchtungsschaltungstafel 13 der ersten Ausführungsform. Die Beleuchtungsschaltungstafel 13A ist jedoch etwas kleiner als die Beleuchtungsschaltungstafel 13.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt, ist diese Beleuchtungsschaltungstafel 13A konzentrisch auf der Oberseite der Rückplatte 15 angeordnet. In diesem Zustand werden die vorstehenden Endbereiche der Leitungen 18a, die über die Oberseite der Beleuchtungsschaltungstafel 13A vorstehen, einwärts im wesentlichen rechtwinkelig umgebogen, wodurch sie in Berührung mit den jeweiligen elektrischen Anschlüssen 23 gebracht werden, die an der Beleuchtungsschaltungstafel 13A vorgesehen sind.
  • Auf diese Weise wird die Beleuchtungschaltungstafel 13A integral bzw. integriert mittels der Leitungen 18a an dem Lampenkörper 17 befestigt. Dabei wird sie über die elektrischen Anschlüsse 23 elektrisch mit dem Lampenkörper verbunden.
  • Die Bezugszeichen 18, 19 in Fig. 9 bezeichnen ein Paar kalter Kathoden der Hohl-Kathoden-Bauart.
  • Auf diese Weise werden bei dieser Ausführungsform die Leitungen 18a in die Aussparungen 62, 63a und 63b eingepaßt, ohne daß sie über die äußeren Seitenflächen des Lampen körpers 17 vorstehen, so daß die Leuchtstofflampenvorrichtung 61 keinen Totraum hat und entsprechend kleiner gestaltet werden kann.
  • Im Ergebnis ist der beim Einbau der Leuchtstofflampenvorrichtung in eine Flüssigkristallanzeigenvorrichtung oder ähnliches erforderliche Einbauraum relativ klein.
  • Es ist bei dieser Ausführungsform weiter möglich, die durch die Seitenflächen der Aussparungen 62 und die Außenseiten bzw. Außenflächen der Leitungen 18a gebildeten Aussparungen mit Frittglas 64 zu füllen, wie in Fig. 13 gezeigt, wenn die Leitungen 18a in die Aussparungen 62, 63a und 63b eingesetzt sind und umgebogen sind, so daß sie sich nach oben erstrecken, wie in Fig. 10 dargestellt. Auf diese Weise können die jeweiligen Außenseiten der Leitungen 18a isoliert werden.
  • In diesem Fall aber müssen die Außenflächen des Frittglases 64 eben mit den äußeren Seitenflächen der Rückplatte 15 und des Abstandshalters 16 verlaufen. Sie sollten nicht über diese äußeren Seitenflächen hinausstehen.
  • Fig. 14 bis 19 zeigen die Konstruktion einer Leuchtstofflampenvorrichtung 70 entsprechend einer sechsten Ausführungsform der Erfindung. Wie in Fig. 14 bis 16 dargestellt, hat die Beleuchtungsschaltungstafel 13B dieser Leuchtstofflampenvorrichtung 70 einen Aufbau, der im wesentlichen gleich mit dem der Beleuchtungsschaltungstafel 13 der ersten Ausführungsform ist. Die Beleuchtungsschaltungstafel 138 dieser Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbereiche der Tafel, die nicht mit elektrischen Anschlüssen 23 versehen sind, sich waagrecht auswärts um eine vorbestimmte Lange über die Seitenränder der Rückplatte 15 hinaus erstrecken, wobei diese überstehenden Bereiche integral mit der Tafel ausgebildet sind.
  • Die Tafel 138 ist mit vorstehenden Endbereichen 71a, 71b versehen, die mit rechtwinkeligen Aufnahmeanschlüssen 72a , 72b einer vorbestimmten Größe ausgerüstet sind, die an der Tafel befestigt sind und sich von ihrer Oberseite über ihre Seitenrandfläche zu ihrer Unterseite erstrecken.
  • Die vorstehend beschriebene Konstruktion dieser Ausführungsform erfolgte im Hinblick auf eine Erleichterung des Einbaus der Leuchtstofflampenvorrichtung 70, die aus dem Lampenkörper 17 und der Beleuchtungsschaltungstafel 13B besteht, die beide integral aneinander befestigt sind, in dem Lichtquellenaufnahmebereich 80 einer Flüssigkristall anzeigevorrichtung L oder ähnlichem, wie in Fig. 17 dargestellt. (Im in Fig. 17 gezeigten Beispiel ist die Flüssigkristallanzeigevorrichtung integral mit dem Lichtquellenaufnahmebereich 80 versehen; es ist jedoch auch möglich, sie mittels einer getrennt vorgesehenen Halterung zu halten.)
  • Der Lichtquellenaufnahmebereich 80 ist mit Aufnahmenuten 81a und 81b versehen. Das Paar vorstehender Endbereiche 71a, 71b der Leuchtstofflampenvorrichtung 70 wird in diese Aufnahmenuten eingesetzt und kann darin gleiten.
  • Wie in Fig. 18 gezeigt, sind die Seitenwände jeder der Aufnahmenuten 81a, 81b mit halbkugeligen Zuführanschlüssen 82a bzw. 82b versehen, die in die Nut hinein konvex sind. Jeder der Aufnahmeanschlüsse 72a, 72b der Beleuchtungsschaltungstafel 13B ist zwischen diesen Zufuhranschlüssen 82a, 82b gehalten und gleichzeitig in elektrischem Kontakt mit diesen Zufuhranschlüssen, so daß Elektrizität durch Zuführanschlüsse 82a, 82b hindurch den Aufnahmeanschlüssen 72a, 72b zugeführt wird.
  • Wenn die Leuchtstofflampenvorrichtung 70 dieser Ausführungsform in den Lichtquellenaufnahmebereich 80 eingebaut wird, müssen somit die vorstehenden Endbereiche 71a, 71b der Beleuchtungsschaltungstafel 138 lediglich in das Paar der Aufnahmenuten 81a, 81b eingeführt werden und darin einwärts verschoben werden. Die Beleuchtungsschaltungstafel 13B ist dann sicher positioniert, wobei die Zuführanschlüsse 82a, 82b in elektrischem Kontakt mit den Aufhahmeanschlüssen 72a, 72b gehalten sind. Auf diese Weise ist der Vorgang des Unterbringens der Lampenvorrichtung in dem Lichtquellenaufnahmebereich 80 wesentlich vereinfacht.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt ist und viele weitere Änderungen und Modifizierungen erfindungsgemäß gemacht werden können, ohne den Umfang der beigefügten Ansprüche zu verlassen.

Claims (10)

1. Leuchtstofflampenvorrichtung enthaltend:
eine Leuchtstofflampe (12) der Bauart mit abgeflachtem Querschnitt, die einen abgeflachten Querschnitt hat und mit einer in einer Richtung beleuchtenden Leuchtoberfläche und einer der Leuchtoberfläche gegenüberliegenden Rückplatte (15) versehen ist;
eine Beleuchtungsschaltungseinrichtung (13; 13B), die aus einer Platte (21) zum Anordnen auf der Rückplatte des Leuchtstofflampenkörpers und einer an der Platte angebrachten Beleuchtungsschaltung (22) zusammengesetzt ist; und
eine Anbringeinrichtung zum Anbringen der Beleuchtungsschaltungseinrichtung an der Leuchtstofflampe der Bauart mit abgeflachtem Querschnitt;
welche Anbringeinrichtung aus der Leuchtstofflampe herausgeführt ist und ein Paar biegbarer Zuleitungen (18a, 18b, 19a, 19b; 31; 40; 50) enthält, von denen eine elektrisch mit einer Elektrode (18) und die andere mit einer anderen Elektrode (19) verbunden ist, wobei ein Ende jeder der Zuleitungen in Eingriff mit elektrischen Anschlußstücken (23; 30; 41) der Beleuchtungsschaltungseinrichtung derart ist, daß es elektrisch mit der Beleuchtungsschaltungseinrichtung verbunden und in Eingriff mit ihr ist.
2. Leuchtstofflampenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Leuchtstofflampe (12) der Bauart mit abgeflachtem Querschnitt einen Leuchtstofflampenkörper enthält, der aus einer Frontplatte (14), einer Rückplatte (15) und einem Abstandshalter (16) besteht, der zwischen der Frontplatte und der Rückplatte vorgesehen ist und den Kolben der Leuchtstofflampe der Bauart mit abgeflachtem Querschnitt definiert.
3. Leuchtstofflampenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die biegbaren Zuleitungen (18a, 18b, 19a, 19b; 31; 40; 50) Bereiche haben, die sich von einem Paar entgegengesetzter Seiten der Rückplatte (15) auswärts erstrecken und wobei die elektrischen Anschlußstücke (23; 30; 41) der Beleuchtungsschaltungseinrichtung (13) entsprechend den sich auswärts erstreckenden Bereichen der biegbaren Zuleitungen angeordnet sind und durch deren Biegung kontaktiert sind.
4. Leuchtstofflampenvorrichtung nach Anspruch 3, wobei jede der biegbaren Zuleitungen (31) eine im wesentlichen rechtwinklige Struktur hat, und wobei die elektrischen Anschlußstücke (30) der Beleuchtungsschaltungseinrichtung (13), von denen jedes eine Gehäuseform hat, an der Oberseite der Beleuchtungsschaltungseinrichtung an Bereichen angebracht sind, die den sich auswärts erstreckenden Bereichen der biegbaren Leitungen entsprechen, so daß in den gehäuseförmigen Strukturen in dem angebrachten Zustand Räume zur Verfügung stehen, wobei ein Vorderende jedes der sich auswärts erstreckenden Bereiche der biegbaren Leitungen in den Raum der elektrischen Anschlußstücke der Beleuchtungsschaltungseinrichtung durch Umbiegen des sich auswärts erstrekkenden Bereiches eingeschoben ist.
5. Leuchtstofflampenvorrichtung nach Anspruch 4, wobei jede der biegbaren Zuleitungen (40) eine im wesentlichen T-förmige Struktur aufweist, die mit einem Vorderende mit einer größeren Breite als dessen anderer Bereich und einem einwärts ausgeschnittenen Bereich versehen ist, und wobei die elektrischen Anschlußstücke (41) der Beleuchtungsschaltungseinrichtung (13) darin eingebettet sind mit Oberseiten, die nach außen an Bereichen, die den sich auswärts erstreckenden Bereichen der biegbaren Zuleitungen entsprechen, freilegen, wobei jedes der Anschlußstücke eine Breite hat, die der Breite der T-förmigen, biegbaren Zuleitung entspricht und wobei ein Vorderende jedes der sich auswärts erstreckenden Bereiche der biegbaren Zuleitungen von den elektrischen Anschlußstücken der Beleuchtungsschaltungseinrichtung durch Umbiegen des sich auswärts erstreckenden Bereiches an dem Ausschnitt kontaktiert wird.
6. Leuchtstofflampenvorrichtung nach Anspruch 3, wobei jede der biegbaren Zuleitungen (50) aus einem flexiblen metallischen Plattenbauteil von im wesentlichen rechtwinkiiger Struktur zusammengesetzt ist und wobei die elektrischen Anschlußstücke (23) der Beleuchtungsschaltungseinrichtung darin eingebettet sind, wobei ihre Oberseiten nach außen an Bereichen freiliegen, die den sich auswärts erstreckenden Bereichen der biegbaren Zuleitung entsprechen, und wobei ein Vorderende (50a) jedes der sich auswärts erstreckenden Bereiche der flexiblen metallischen Zuleitung an das elektrische Anschlußstück der Beleuchtungsschaltungsplatte kontaktiert ist, in dem der sich auswärts erstreckende Bereich umgebogen ist, wobei der umgebogene Bereich über der Oberseite des Anschußstückes ist.
7. Leuchtstofflampenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jede der biegbaren Zuleitungen (18a, 18b, 19a, 19b) eine im wesentlichen rechtwinklige Struktur hat, die mit einem einwärts ausgeschnittenen Bereich (20a, 20b) versehen ist, und wobei die elektrischen Anschlußstücke (23) der Beleuchtungsschaltungseinrichtung (13) darin eingebettet sind, wobei die Oberseiten nach außen an Bereichen freiliegen, die den sich auswärts erstreckenden Bereichen der biegbaren Zuleitungen entsprechen, und wobei ein Vorderende jedes der sich auswärts erstreckenden Bereiche der biegbaren Zuleitungen mit den elektrischen Anschlußstücken der Beleuchtungsschaltungsplatte durch Biegen des sich auswärts erstreckenden Bereiches an dem Ausschnitt kontaktiert ist.
8. Leuchtstofflampenvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die entgegengesetzten Seiten der Rückplatte (15) mit ausgesparten Bereichen (62) entsprechend der äußeren Gestalt der sich auswärts erstreckenden Bereiche der biegbaren Zuleitung (18a, 18b, 19a, 19b) versehen sind, wobei die sich auswärts erstreckenden Bereiche in die ausgesparten Bereiche der Rückplatte einbracht werden, wenn die sich auswärts erstrekkenden Bereiche umgebogen werden, und wobei der Abstandshalter (16) zwei Paare von Seiten aufweist, von denen ein Paar, das den entgegengesetzten Seiten der Rückplatte entspricht, mit ausgesparten Bereichen (63a, 63b) vorgesehen ist, in die die biegbaren Zuleitungen eingebracht werden.
9. Leuchtstofflampenvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die ausgesparten Bereichen (62, 63a, 63b) der Rückplatte (15) und der Abstandshalter (16) nach Einbringen der biegbaren Zuleitungen mit Frittglas gefüllt werden.
10. Leuchtstofflampenvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Rückplatte (15) mit einem weiteren Paar von Seiten versehen ist und die Beleuchtungsschaltungseinrichtung (13b) mit einem dem weiteren Paar von Seiten der Rückplatte entsprechenden Paar von Seiten versehen ist, wobei das Paar von Seiten der Beleuchtungsschaltungseinrichtung Bereiche (71a, 71b) aufweist, die sich über das andere Paar von Seiten der Rückplatte erstrecken, und wobei aufnehmende Anschlußstücke (72a, 72b) an den sich erstreckenden Bereichen der Beleuchtungsschaltungsplatte ausgebildet sind.
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