DE2901592C2 - Leuchtstofflampe flacher Bauart - Google Patents
Leuchtstofflampe flacher BauartInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/30—Vessels; Containers
- H01J61/33—Special shape of cross-section, e.g. for producing cool spot
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- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
35
Die Erfindung betrifft eine Leuchtstofflampe flacher Bauart nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Lampen dienen zum Ausleuchten von Texten und Zeichen wie »Betrieb«, »Stop«, »Notausgang«,
»Nachtlicht« u. dgl, zur Bezeichnung einer Zimmernummer, eines Zimmernar.iens usw.
Es sind bereits flache Leuchtstofflampen bekannt, deren Elektroden an gegenüberliegenden Stirnseiten
des Gehäuses vorhanden sind und eine Elektrode eine Drahtwicklung aus z. B. Wolfram aufweist, wobei der
Draht mii Elektronen abgebender Schicht versehen ist Das Gehäuse der Lampe dient als Entladungsgefäß und
weist ein Vakuum von einigen mber eines Edelgases, z. B. Argon auf. Das luftdicht abgeschlossene Gehäuse
enthält eine kleine Menge Quecksilber, ferner ist eine Innenwand mit einer dünnen Schicht eines fluoreszierenden
Werkstoffes versehen. Die Lampe v.eist ferner ein Basisteil mit an entgegengesetzten Stirnseiten
»Ivlnliiwulan Diimru-tlit-7On *"*CL *^™^ Olif Attrfh ll/ol/^hca
Leitungsdrähte zum Speisen der Elektroden herangeführt sind (vgl. das ältere Patent P 28 03 462).
Für besondere Einsatzzwecke sind diese Leuchtstofflampen jedcch verbesserungsbedürftig:
Wenn es darauf ankommt, sie in eine Einbauöffnung einzufügen, benötigt man ein besonderes Bauteil als
Gehäüsebäsis, wodurch sich die Längsabmessurigen
sowie die Kosten vergrößern. Wenn ferner die auszuleuchtende Fläche der Anzeigevorrichtung recht
breit ist, ist es schwierig, eine breite; Anzeigefläche gleichmäßig heil auszuleuchten, sofern nicht mehrere
Leuchtstofflampen verwendet werden.
Es ist bereits eine Leuchtstofflampe bekannt (US-PS 30 47 763), die relativ flach ausgebildet ist und deren
zweiteiliges, schalenartiges und Zuführöffnungen für Anschlußdrähte aufweisendes Gehäuse als Entladungsgefäß
dient und Elektroden aufnimmt Das zweiteilige Gehäuse besteht aus einer nach oben ausgewölbten
oberen Gehäusehälfte und einer !ediglich planen Glasscheibe als untere Gehäusehälfte. Die Gehäusehälften
sind in überlappenden Rändern miteinander vereinigt Die nach aaßen gehenden Anschlußleiijngen
bzw. Anschlußstifte der Elektroden sind senkrecht zur Hauptebene an der unteren Gehäusehälfte, diese
durchsetzend, eingeführt und hier durch einen Glassokkel abgedichtet Der Sockel ist etwas verbreitert
ausgebildet Die Lampe wird bei niedrigem Druck betrieben, der sich im Laufe des Betriebes durch.
Verdampfen von Quecksilber jedoch erhöht Die Lampe arbeitet bei etwa 400C und muß gekühlt werden. Die
vorbezeichneten Stutzen dienen zur Abdichtung der Elektrode, nicht aber 7um Anschluß einer Vakuumpumpe.
Damit dieser Abdichtstutzen besseren Halt hat kann hier der Durchmesser der Gehäusehälfte dicker
ausgebildet werden. Diese Ausbildung spricht nicht das Problem an, einen Pumpstutzen, der hohl ausgebildet
sein muß und an den die Vakuumpumpe angeschlossen wird, aber gleichzeitig die Elektrode aufnimmt derart
auszubilden, daß eine Montage an der Gehäusehälfte vereinfacht, die Verbindung zur Gehäusehälfte jedoch
fester ausgeführt wird. Ferner ist die Leuchtdichte der bekannten Leuchtstofflampe in der Hauptebene durch
eine Mehrzahl von lichtundurchlässigen Bereichen bzw. Stegen vermindert
Bei einer anderen flachen Leuchtstofflampe (US-PS 24 91847) sind zwei Gehäusehälften vorhanden, von
denen eine plan ausgeführt, die andere nach außen gewölbt ist und die Hälften an den Rändern vereinigt
sind. Allerdings werden hier die Elektroden nicht bis in den Hauptleuchtraum der Lampe hereingeführt der
Leuchtraum hat einen wendelartigen Aufbau, so daß in der Hauptebene nicht effektiv ausgerichtete Bereiche
stehen bleiben und der Pumpstutzen ist nicht an der Gehäusehälfte montierbar, sondern in besonderer
Weise durch ein passendes Werkzeug einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet.
Bei einer anderen Leuchtstofflampe ist eine Gehäusehälfte
plan ausgebildet die andere schalenförmig, jedoch werden die Elektroden stirnseitig in das
Lampengehäuse eingeführt (DE-OS 24 27 734), so daß in vertikaler Höhe mehr Raum beansprucht und die
Lampe nicht genügend flach ausgebildet wird. Bei einer anderen bekannten Leuchtstofflampe (US-PS
35 04 215), deren Gehäusehälften schalenförmigen Aufbau
haben, sind die Anschlußstifte für die Elektrode etwa senkrecht in das Gehäuse eingeführt, so daß
zwischen ihnen Platz für einen Pumpstutzen verbleibt.
ausgewölbt sind, wird die Lampe nicht genügend flach. Der Pumpstutzen wird nicht zur gleichzeitigen,
vereinfachten Aufnahme der Elektrode in seinem Hohlraum ausgenutzt, sondern bildet ein separates
Röhrchen, welches durch zusätzliche Bauteile mit der Elektrodenhalterung'., montiert werden muß, was aufwendig
ist und die Verbindung zwischen dem Pumpstutzen und dem Gehäuse nicht versteift
Bei einer flachen Leuchtstofflampe sind die Anschlußstifte
für die Elektrode an nur einer Gehäusehälfte eingeführt, die eine ebene Platte darstellt und am Rand
mit der anderen schalenförmigen Gehäusehälfte ver-
einigt ist. Der Pumpstutzen selbst ist jedoch ein separates Bauteil und nimmt nicht die Elektrode auf.
Ferner ist der Pumpstutzen an der ebenen Gehäusehälfte nur am Umfang seiner äußeren zylindrischen
Wandung und somis nicht hinreichend steif befestigt ': Ferner läßt sich der bekannte Pumpstutzen nicht leicht
f. montieren bzw. sein Durchmesser muß besonders an eine Öffnung der GehäusehäKte angepaßt werden
'" (DE-OS 19 57 954/.
• Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer 4- flachen Leuchtstofflampe den Pumpstutzen Ieichier zu
f montieren und ihn an einer Gehäusehälfte fester und 'i steifer als bisher zu befestigen.
'■ Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ■'. im
'. Kennzeichen des Patentanspruches i angegebenen
Merkmale gelöst
Erfindungsgemäß kann nunmehr <*ir,^ Leuchtstoff-
^, lampe mit ein<*r größeren, das !.ich· ji^ichmäßig hell
J§ !emittierenden Fläche hcrgeste'N werden. Die Lampe
Tl -{kann unmittelbar an den eleku .sehen Speisekreis
zangeschlossen werden, ohne daß es notwendig wäre {einen besonderen Lampensockel, eine Lampenbasis
oder ein Gehäuseteil vorzusehen, da die knopia» iige
Befestigung des Pumpstutzens erhöhte Steifigkeit gewährt Die Lampe wird vereinfacht und verbilligt Die
Leuchtdichte ist besser als bisher in die Hauptebene der Lampe verlagert Die Leuchtstofflampe kann in
!kompakter Weise in einen Türrahmen, sine Einbauöffnung
u. dgl.leich' montiert bzw. eingepaßt werden.
■_-j Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
■_-j Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. t die fische Leuchtstofflampe in perspektivischer
Ansicht,
F i g. 2 im Schnitt Ansicht eines endseitigen Teiles der Leuchtstofflampe in vergrößerter Darstellung mit dem
knopfartigen Pumpenstutzen,
Fig.3 eine Schnitlansicht einer anderen Ausführungsform
des Pumpenstutzens.
Fig. 1 und 2 zeigen die obere Gehäusehälfte 1, welche aus Glas bzw. Kunstglas besteht und vorzugsweise
als Guß- oder Formstück gegossen bzw. geformt ist, mit einer rechteckigen, nach oben ausgewölbten
Kontur, und mit nach unten weisenden Rändern, wobei die Innenwand des Hohlraumes mit einem fluoreszierenden
Werkstoff 2 beschichtet ist Eine untere Gehäusehälfte 3 ist eine plane Scheibe aus Glas oder
Kunstglas, deren Oberfläche ebenfalls mit fluoreszierendem Werkstoff 2 beschichtet ist unJ ein Paar von
EIek«roden 4 aufweist, die senkrecht zu der Plattenebene
der unteren Gehäusehälfte 3 und durch Knopfteile 5, 5 eines Pumpstutzens 6 verlaufen. Die Knopfteile 5
werden an die flache untere Gehäusehälfte 3 dadurch befestigt daß von oben eir Pumpstutzen 6 eingeführt
wird, der an der unteren Gehäusehälfte in einer Öffnung 3a befestigt wird, weiche in die flache Gehäusehälfte 3,
vgl. F i g. 2, eingebohrt ist und dann durch Verwendung eines Klebewerkstoffes oder von geschmolzenem Glas
7. positioniert und abgedichtet wird. Gleichzeitig wird die Elektrode 4 eingeführt, die am ? jßersten Ende eines,
vom Knopfteil abgestützten Leiterdrahtes 8 angeordnet ist In diesem Falle hat die Öffnung 3a in der
Gehäusehälfte 3 einen größeren Durchmesser als der Pumpstutzen 6, jedoch einen kleineren Durchmesser als
der Knopfteil 5. Die Montage des Knopfteiles 5 kann derart erfolgen, daß der Durchmesser der öffnung 3'a in
einer unteren Gehäusehälfte 3' kleiner als der Außendurchmesser eines Knopfteile? 5', vgl. Fig.3.
gemacht wird. Nunmehr wird ein Leiter ;raht 8' von unten in die Öffnung 3'a eingeführt und der Kpopfteil 5'
kann unmittelbar an der planen Gehäusehälfte 3' befestigt werden, indem man geschmolzenes Glas 7'
oder einen Klebewerkstoff verwendet In diesem Falle kann jedoch die Elektrode 4' an dem Leiterdraht S' erst
montiert werden, nachdem der Knopfteil 5' montiert worden ist
Auf diese Weise wird ein Paar von Elektroden 4 senkrecht zur flachen unteren Gehäusehällte 3 montiert,
danach wird die geformte obere Gehäusehälfte 1, die einen schalenförmigen Hohlraum aufweist anf die
untere Gehäusehälfte 3 so aufgesetzt daß ihre überlappenden Umfangsränder 9 an der unteren
Gehäusehälfte 3 aufsitzen. Dann werden die Gehäusehälften mit Hilfe von geschmolzenem Glas od. dgL
verklebt so daß ein Lampengehäuse 10 hergestellt ist dann das Gehäuse 10 über den Pumpstutzen ausgepumpt
und mit der vorbestimmten Menge vrn Quecksilber- and Argongas gefüllt Dann wird der
Pumpitutzen 6 abgequetscht und die Leuchtstofflampe ist fertig hergestellt. Nun wird der Leiterdraht 8, der sich
durch die untere Gehäusehälfte 3 durch die Öffnung 3'a nach außen erstreckt, an einen Schaltkreis geschaltet, so
daß die Leuchtstofflampe über einen Scnaiter durch eine Stromquelle, Kapazität und eine Drossel ein- und
ausschakbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Leuchtstofflampe flacher Bauart, dessen zweiteiliges,
Zafi'hröffnungen für Am^hlußdrähte sowie
einen Pumpstutzen aufweisendes Gehäuse aus transparentem Werkstoff das Entladungsgefäß bildet
und senkrecht zur ijjmpenebene angeordnete
Elektroden und Pumpstutzen aufnimmt, wobei eine nach oben ausgewölbte Gehäusehälfte mit einer
lediglich planen Glasscheibe als untere Gehäusehälfte an überlappenden Rändern vereinigt ist. dadurch
gekennzeichnet, daß der hohle Pumpstutzen (6) ein als Knopfteil (5) ausgebildetes
Ende aufweist und an der lediglich in der planen Gehäusehälfte (3) selbst liegenden Öffnung (3'a)
befestigt und hier abgedichtet ist, sowie die obere Gehäusehälfte (1) eine, einen einzigen Hohlraum als
Fntladungsraum aufweisende flache Schale ist.
2. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicbii :t, daß der Durchmesser der Öffnung
(3'a) in der unteren Gehäusehälfte (3) größer als der
Außendurchmesser des Pumpstutzens (6), jedoch kleiner als der Außendurchmesser des Knopfteils (5)
ist
3. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopfteil (5) und
der Pumpstutzen (6) einstückig ausgebildet sind.
4. Leuchtstofflampe nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht
zur P'attenebene der unteren Gehäusehälfte
(3) ausgerichtete Elektrode (4) durch den Knopfteil (5) des Pumpitutzens (6) verläuft.
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