DE3912300A1 - Elementesatz zur rasterlosen herstellung von leucht-schrift-zeichen - Google Patents

Elementesatz zur rasterlosen herstellung von leucht-schrift-zeichen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Elementensatz zur rasterlosen Herstellung von selbstleuchtenden Leucht-Schrift­ zeichen, insbesondere Buchstaben oder Zahlen.
Selbstleuchtende Schriftzeichen oder Schriftzüge finden in verschiedenen Ausführungsformen vor allem in der Werbung sehr verbreitete Anwendung, wobei sich vor allem aus Leucht­ stoffröhren geformte Schriftzeichen oder Schriftzüge im weiten Umfang durchgesetzt haben. Nachteilig an den bekannten, aus besonders geformten Leuchtstoffröhren ist der Umstand, daß ein einmal vorhandenes Schriftzeichen bzw. ein einmal vorhandener Schriftzug nicht mehr veränderbar ist, d. h. es kann weder die Schriftgröße noch die Farbe und bei Schriftzügen noch nicht einmal die Schriftzeichenreihenfolge verändert werden. Besonders in der Einzelwerbung, die sich jeweils rasch wechselnd auf bestimmte Artikel ausrichten muß, bringt dies einen erheblichen Nachteil mit sich, da eine Neuanfertigung der Schriftzeichen oder Schriftzüge jeweils nicht nur mit einem erheblichen Aufwand behaftet ist, sondern auch einen erheblichen Zeitverzug erfordert, ganz abgesehen von im Zusammenhang mit der Installation auftretenden Schwierigkeiten.
Weiterhin sind in der Werbung auch Leuchtbandschriften bekannt, die aus einer mit einer Vielzahl von Glühbirnen bestückten Grundfläche bestehen und bei denen das Aufleuch­ ten einzelner Schriftzeichen durch eine elektronisch gesteuerte Stromversorgung einzelner Gruppen von Glühbirnen bewirkt wird. Hierbei sind zwar die jeweils leuchtenden Schriftzeichen beliebig variabel, dahingehend, daß ohne großen Änderungsaufwand wenigstens beliebige Schriftzeichen­ folgen zum Aufleuchten gebracht werden können. Andererseits erfordert aber die Installierung einer solchen Leuchtband­ schrift einen erheblichen Aufwand und ist die von der Leuchtbandschrift übergriffene Grundfläche nicht anderweitig verwertbar, wenn vielleicht gerade keine selbstleuchtenden Anzeigen oder dergl. erwünscht sind.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, der es ermöglicht, ohne die Verwendung eines Rasters oder einer vergleichbaren bleibenden Grundflächeneinrichtung selbstleuchtende Schrift­ zeichen bezüglich ihrer Größe und Strichdicke in beliebiger Gestalt und Reihenfolge mit einem geringstmöglichen Installa­ tionsaufwand und aus einer geringstmöglichen Anzahl von Grundelementen herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Elementesatz gelöst, der im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß er mindestens zwei jeweils eine eigene geometrische Grundriß­ form, gleichschenkeliges Dreieck und Kreissektor, aufweisende und mit mit einer innenliegenden Lichtquelle ausgestattete Hohlform-Gehäuse aus durchscheinendem Material umfaßt. Bei geeigneter Ausbildung der Grundrißform der Hohlform-Ge­ häuse lassen sich aus lediglich drei Grundelementen sowohl kleingeschriebene als auch großgeschriebene Schriftzeichen, vor allem sämtliche Buchstaben sauber und deutlich darstel­ len, wobei zusätzlich noch die Möglichkeit der mehrreihigen parallelen Anordnung besteht, die zu einer Verdoppelung der Strichstärke der Linienführung der einzelnen Schriftzei­ chen führt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist hierbei vorgesehen, daß der Elementesatz ausschließlich Hohlform-Ge­ häuse mit einer quadratischen, einer gleichschenkelig drei­ eckigen und einer einem Kreissektor entsprechenden Grundriß­ form umfaßt, wobei die Grundrißformen des dreieckförmigen und des kreissektorförmigen Elementes der Grundrißform des quadratischen Elementes einbeschrieben sind. Aus diesen drei einfachen geometrischen Grundrißformen lassen sich in einfachster Weise und ohne besonderen Installations- oder Zeitaufwand sämtliche Buchstaben oder Zahlen in beliebiger Größe und in einreihiger oder mehrreihiger Anordnung einwandfrei darstellen.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die einzelnen Grundelemente mit Steckverbinderteilen versehen, über die sie in beliebiger Anordnung und lösbar untereinander verbindbar sind, derart, daß sie von einem besonders vorbe­ reiteten Untergrund und insbesondere von elektrischen Versor­ gungsleitungen völlig unabhängig in beliebiger gegenseitiger Anordnung und Anzahl miteinander verbindbar sind.
In einer ersten bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hohlform-Gehäuse entlang jeder ihrer geradlinig verlaufenden Umfangsflächen mit mindestens einem Paar, vorzugsweise jedoch mit Reihen von elektrisch leitenden Steckverbinderteilen, insbesondere Steckbuchsen ausgestattet und die Steckverbinder durch lose Messerkontakte gebildet sind. Vorteilhaft weisen die Hohlform-Gehäuse ferner an ihren Umfangskanten zusätzlich diagonal zu ihrer Grundriß­ fläche ausgerichtete Steckbuchsen auf. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, daß die Hohlform-Gehäuse zusätzlich zu den elektrisch leitenden Steckverbinderteilen mit rein mechanisch wirksamen Steckverbinderteilen ausgestattet sind, wobei die Hohlform-Gehäuse oder diesen zugeordnete Sockeltei­ le zusätzlich mit senkrecht zu ihrer Grundrißfläche ausge­ richteten Befestigungsteilen, insbesondere Steckerteilen ausgestattet sein können.
In Verbindung mit dieser Ausgestaltungsform der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß die Hohlform-Gehäuse jeweils aus zwei zueinander deckungsgleichen Halbschalen mit senk­ recht zu ihrer Grundrißfläche verlaufenden Kanten ihrer Umfangsflächen und einem die Halbschalen miteinander verbin­ denden Mittelteil bestehen, wobei das Mittelteil, insbeson­ dere als Spritzgußteil plattenförmig ausgebildet ist und sowohl den Träger für die Lichtquelle als auch den Träger für die elektrisch leitenden Steckbuchsen bildet. Das Mittelteil kann aber auch zwei im Abstand voneinander gehaltene, an ihren einander zugewandten Seiten mit gedruck­ ten Leiterbahnen ausgestattete Leiterplatten aufweisen.
Nach einer anderen Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hohlform-Gehäuse aus einem glattwandigen, haubenförmigen Teil aus durchscheinendem Material und einem mindestens entlang seiner Umfangsflächen mit Steckverbinder­ teilen versehenen, gleichzeitig den Träger für die Licht­ quelle bildenden Sockelteil bestehen. Die Anwendung von Sockelteilen als Tragteil für die zu Schriftzeichen zusam­ mensetzbare Elemente darstellenden Hohlform-Gehäuse hat in manchen Anwendungsfällen besondere Vorteile. In diesem Zusammenhang kann in weiterer Ausgestaltung dieser Ausfüh­ rungsform weiterhin vorgesehen sein, daß die Hohlform-Gehäuse als im wesentlichen geschlossene, lediglich in ihrer Grund­ rißfläche mit einer Öffnung für den Durchtritt einer Licht­ quelle versehene Hohlkörper ausgebildet und lösbar mit die Lichtquelle sowie die erforderlichen Steckverbinderteile tragenden Sockelteilen verbindbar sind.
In einer dritten Ausgestaltungsform der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß die Hohlform-Gehäuse durch den Glaskolben einer Glühbirne oder einer Leuchtstoffröhre ge­ bildet sind. Dabei ergibt sich eine besonders zweckmäßige Einzelausgestaltung dadurch, daß die die Hohlform-Gehäuse bildenden Glühbirnen oder Leuchtstoffröhren vermittels eines Stecksockels mit einem Fassungsteil verbindbar sind, wobei die Fassungsteile vorteilhafterweise eine zur geometrischen Grundrißform der Glaskolben deckungsgleiche Grundrißfläche aufweisen und untereinander über Steckverbinder elektrisch leitend und gegebenenfalls auch mechanisch miteinander ver­ bindbar sind.
Es versteht sich von selbst, daß im Rahmen der Erfindung zur Beleuchtung der einzelnen Elemente alle bekannten Arten von Lichtquellen, also Glühbirnen ebenso wie Leuchtstoffröh­ ren und Normalspannungs-Leuchtkörper ebenso wie Niedervolt- Leuchtkörper in Frage kommen.
Um schließlich auch noch eine Möglichkeit zu schaffen, die Leuchtfarbe der einzelnen Schriftzeichen oder Teilen von Schriftzeichen mit geringstem Aufwand nach belieben verändern zu können, ist erfindungsgemäß auch vorgesehen, daß den Hohlform-Gehäusen zweck Veränderung ihrer Leuchtfarbe einen wenigstens zu ihrer Grundrißform deckungsgleichen Zuschnitt aufweisende Zuschnitte aus vorzugsweise selbstklebender Folie zugeordnet sind, wobei die Selbstklebefolie verschie­ denfarbig und durchscheinend sein kann.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbei­ spiele im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine schematische schaubildliche Darstellung der geometrischen Formen der Einzelelemente des erfin­ dungsgemäßen Elementesatzes;
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung einer ersten Aus­ führungsform eines Elementes mit quadratischer Grundrißform;
Fig. 3 eine Stirnansicht zur Ausführungsform nach Fig. 2;
Fig. 4 eine teilweise schaubildliche Darstellung eines Mittelteiles für ein Element nach Fig. 2 und 3;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch das Mittelteil nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen als Messerkontakt ausgebildeten Steckverbinder;
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung einer weiteren Aus­ gestaltungsform der drei Elemente eines erfindungsge­ mäßen Elementesatzes;
Fig. 8 eine schaubildliche Darstellung von Hauben- und Sockelteil einer weiteren Ausgestaltungsform der drei Elemente des erfindungsgemäßen Elementesatzes;
Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung der Glaskolben und der Fassungsteile einer dritten Ausgestaltungs­ form der drei Elemente eines erfindungsgemäßen Elementesatzes.
Gemäß der Darstellung nach Fig. 1 bestehen die drei Elemente des erfindungsgemäßen Elementesatzes zur rasterlosen Herstel­ lung von selbstleuchtenden Schriftzeichen aus einem ersten Element 1 mit quadratischer Grundrißform, einem zweiten Element 2 mit gleichschenkelig dreieckiger Grundrißform und einem dritten Element 3 mit kreissektorförmiger Grund­ rißform, wobei die Grundrißformen des zweiten und dritten Elementes 2 und 3 der quadratischen Grundrißform des ersten Elementes 1 einbeschrieben sind.
In der Fig. 2 ist anhand eines eine quadratische Grundriß­ form aufweisenden Elementes 1 eine erste Ausführungsform aufgezeigt. Das Element 1 besteht hier aus zwei Halbschalen 4 und 5, die durch ein plattenförmiges Mittelteil 6 mitein­ ander verbunden sind und von denen mindestens die eine Halbschale 5 aus durchscheinendem Material besteht. Die beiden Halbschalen 4 und 5 sind, wie auch bei den übrigen beiden Elementen 2 und 3 mit glattwandigen Umfangsflächen versehen. Das die beiden Halbschalen 4 und 5 miteinander verbindende Mittelteil 6 ist, wie insbesondere die Fig. 5 zeigt, als Leiterplatte ausgebildet und gemäß Fig. 4 als Spritzgußteil hergestellt. Im Mittelteil sind entlang der Umfangsflächen des Elementes 1 Reihen von Steckbuchsen 7 angeordnet, die Steckverbinderteile sowhl für die rein mechanische als auch die elektrisch leitende Verbindung der verschiedenen Elemente 1 bis 3 untereinander bilden. Den Steckbuchsen 7 sind als Steckverbinder Messerkontakte 8 zugeordnet, die als lose Steckverbinder zur Herstellung einer Kupplung zwischen den einzelnen Elementen 1 bis 3 dienen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind im Mittelteil 6 ferner diagonal zu dessen Grundrißfläche angeordnete Steckerbuchsen 9 vorgesehen. Das Mittelteil 6 ist mit einer zentralen Ausnehmung 10 versehen, an deren Randbereich eine Lichtquelle 11 in einer im einzelnen nicht gezeigten Fassung angeordnet ist. Bei der in der Fig. 3 gezeigten Ausführungs­ form weisen die beiden Halbschalen 4 und 5 ferner noch einan­ der gegenüberliegende Ausnehmungen 13 auf, die eine Zugangs­ öffnung zum Inneren des Elementes 1, beispielsweise zum Auswechseln der Lichtquelle 11 bilden.
Bei dem in der Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Elemente 1 bis 3 jeweils aus einer einseitig offe­ nen Haube 14 aus durchscheinendem Material und einem Sockel­ teil 15 gebildet, wobei die Haube 14 lösbar mit dem Sockel­ teil 15 verbunden ist und wobei das Sockelteil 15 eine Fas­ sung 16 für eine Lichtquelle 11 aufweist. Die Sockelteile 15 sind als Blechteile oder Kunststofformteile ausgebildet und entlang ihrer geradlinigen mit Kontaktbuchsen 7 bzw. 9 ausgestattet.
Bei dem in der Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Elemente 1 bis 3 durch im wesentlichen geschlossene Hohlkörper 17 aus durchscheinendem Material gebildet und lösbar mit Sockelteilen 18 verbunden, wobei die Sockelteile 18 aus Blechmaterial oder Kunststoffmaterial gefertigt und einerseits mit Fassungen 16 für eine Lichtquelle, anderer­ seits mit Steckbuchsen zur gegenseitigen Verbindung mittels Messerkontakte 8 versehen sind.
Bei dem in der Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Elemente 1 bis 3 durch die Glaskolben 19 von Glüh­ lampen 20 oder Leuchtstoffröhren gebildet. Den Glühlampen 20 sind hierbei Sockelteile 21 zugeordnet, die einerseits eine Steckfassung 22 aufweisen und andererseits mit reihen­ weise angeordneten Steckbuchsen 8 zur gegenseitigen mechani­ schen und elektrisch leitenden Verbindung mittels Messerkon­ takte 8 versehen sind.

Claims (15)

1. Elementesatz zur rasterlosen Herstellung von selbstleuch­ tenden Leucht-Schriftzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens zwei jeweils eine eigene geometrische Grundrißform, gleichschenkliges Dreieck und Kreissektor, aufweisende und mit mit einer innenliegenden Lichtquelle (11) ausgestattete Hohlform-Gehäuse aus durchscheinendem Material umfaßt.
2. Elementesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ausschließlich Hohlform-Gehäuse mit einer quadra­ tischen (1), einer gleichschenkelig dreieckigen (2) und einer einem Kreissektor entsprechenden Grundrißform (3) umfaßt, wobei die Grundrißformen des dreieckförmigen und des kreissektorförmigen Elementes (2 und 3) der quadratischen Grundrißform des Elementes (1) einbe­ schrieben sind.
3. Elementesatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hohlform-Gehäuse entlang jeder ihrer gerad­ linig verlaufenden Umfangsflächen mit mindestens einem Paar von elektrisch leitenden Steckverbinderteilen, insbesondere Steckbuchsen (7) ausgestattet sind.
4. Elementesatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hohlform-Gehäuse entlang ihrer geradlinigen Umfangsflächen mit Reihen von Steckbuchsen (7) versehen und die Steckverbinder durch lose Messerkontakte (8) gebildet sind.
5. Elementesatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hohlform-Gehäuse an ihren Umfangskanten zusätzlich diagonal zu ihrer Grundrißfläche ausgerichtete Steckbuchsen (9) aufweisen.
6. Elementesatz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hohlform-Gehäuse zusätzlich zu den elek­ trisch leitenden Steckverbinderteilen mit rein mechanisch wirksamen Steckverbinderteilen ausgestattet sind.
7. Elementesatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich, net, daß die Hohlform-Gehäuse jeweils aus zwei zueinander deckungsgleichen Halbschalen (4 und 5) mit senkrecht zu ihrer Grundrißfläche verlaufenden Kanten ihrer Um­ fangsflächen und einem die Halbschalen (4 und 5) mitein­ ander verbindenden Mittelteil (6) bestehen.
8. Elementesatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (6), insbesondere als Spritzgußteil plattenförmig ausgebildet ist und sowohl den Träger für die Lichtquelle (11) als auch den Träger für die elektrisch leitenden Steckbuchsen (7 und 9) bildet.
9. Elementesatz nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Mittelteil (6) zwei im Abstand voneinander gehaltene, an ihren einander zugewandten Seiten mit gedruckten Leiterbahnen ausgestattete Leiterplatten aufweist.
10. Elementesatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hohlform-Gehäuse aus einem glattwandigen, haubenförmigen Teil (14) aus durchscheinendem Material und einem mindestens entlang seiner Umfangsflächen mit Steckverbinderteilen versehenen, gleichzeitig den Träger für die Lichtquelle (11) bildenden Sockelteil (16) beste­ hen.
11. Elementesatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hohlform-Gehäuse als im wesentlichen ge­ schlossene, lediglich in ihrer Grundrißfläche mit einer Öffnung für den Durchtritt einer Lichtquelle (11) verse­ hene Hohlkörper (17) ausgebildet und lösbar mit die Lichtquelle (11) sowie die erforderlichen Steckverbin­ derteile tragenden Sockelteilen (18) verbindbar sind.
12. Elementesatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hohlform-Gehäuse durch den Glaskolben (19) einer Glühbirne (20) oder einer Leuchtstoffröhre gebildet sind.
13. Elementesatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hohlform-Gehäuse bildenden Glühbirnen (20) oder Leuchtstoffröhren vermittels eines Stecksockels (22) mit einem Fassungsteil (21) verbindbar sind, wobei die Fassungsteile (21) eine zur geometrischen Grundriß­ form der Glaskolben (19) deckungsgleiche Grundrißfläche aufweisen und untereinander über Steckverbinder elek­ trisch leitend und mechanisch miteinander verbindbar sind.
14. Elementesatz nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß den Hohlform-Gehäusen zwecks Veränderung ihrer Leuchtfarbe einen wenigstens zu ihrer Grundrißform deckungsgleichen Zuschnitt aufweisende Zuschnitte aus vorzugsweise selbstklebender Folie zugeordnet sind.
15. Elementesatz nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlform-Gehäuse oder die diesen zugeordneten Sockelteile zusätzlich mit senkrecht zu ihrer Grundrißform ausge­ richteten Befestigungsteilen, insbesondere Steckerteilen, ausgestattet sind.
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