DE2004840C3 - Sockel und Fassung für Elektronenröhren - Google Patents
Sockel und Fassung für ElektronenröhrenInfo
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Description
£ α Η^η^ηίΓ ff, a"stretende Anschlußstift mechanischen Einflüssen, so daß die Stifte und ihre
?£ h· ™ nn?o hE · t °^e VOn einer isoIi^nden Kontaktflächen beim Versand der Röhre ohne Fassung
Abschirmung umgeben ,st Diese Abschirmung be- nicht beschädigt werden können.
steht aus derart angeordneten Wandabschnitten, daß Ein ieichtes Aufbringen des Sockels auf die Röhre *' eif "cÄ r ■ ^"T8™ R ium einschließen. 5 WIrd insbesondere dadurch möglich, daß in vorteilwor.n der Stift frei stehend angeordnet ist. Die anderen hafter Weiterbildung der Erfindung die einzelnen Stifte: liegen ohne eine solche Abschirmung frei in einer Nuten jeweils in einer den am Röhrenfuß anliegenden kreisförmigen Anordnung. Sie fassen in entsprechende Teil des Sockelkörpers durchsetzenden öffnung enden, Löcher eines Rohrensockels, der zudem noch Ver- die mit dem entsprechenden Anschlußstift fluchtet Heften tragt, in welche die axial voistehenden und io und der Einführung des entsprechenden, vom Röhrenradia! verlaufenden Wände der Abschirmung genau fuß vorstehenden Anschlußstiftes in die Nut dient, passen. Dadurch, daß die St.fte bei diesem bekannten wobei die einzelnen Öffnungen je ein konisch erwei-Sockei frei stehen, können sie beim Transport der tertes Eintrittsende am Röhrenfuß aufweisen
Rohre leicht beschädigt werden und auch beim Auf- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die stecken auf den !sockel leicht verbogen werden. Eine 15 zu dem Sockel passende Fassung ein den Sockel umgröPcie mechanische Stabilität der Anschiußkontakte schließendes zylindrisches Hohlteil mit abwechselnden wird bei einem anderen bekannten Röhrensocke! Längsrillen und -rippen auf, wobei die Längsrippen dadurch erreicht, daß die Kontakte als U-förmiee der Fassung mit den entsprechenden Rillen des Sockels Blechstreifen mit ihren Schenkeln d:s Wand des hohl- zusammenpassen und die elektrischen Anschlußteile zylindrischer1 Sockelkorpers beidseitig umfassen. Beim ao der Fassung mit den entsprechenden Anschlußstiften Aufbringen des Sockels auf die Röhre müssen jedoch in den Rillen des Sockels Kontakt geben,
die r. ontaktstreifen m.t den aus dem Röhrenfuß aus- Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus nachtrcti"den Anschlüssen elektrisch verbunden werden, stehender Beschreibung hervor, in welcher ein Auswar- c:nen zusätzlichen Aufwand erfordert. Außerdem führungsbeispiel der Erfindung an Hand von Zeichsind die nach außen weisenden Kontaktfläche;> der a5 nungcn erläutert ist.
Blechstreifen gegenüber äußeren mechanischen Ein- In den Zeichnungen zeigt
steht aus derart angeordneten Wandabschnitten, daß Ein ieichtes Aufbringen des Sockels auf die Röhre *' eif "cÄ r ■ ^"T8™ R ium einschließen. 5 WIrd insbesondere dadurch möglich, daß in vorteilwor.n der Stift frei stehend angeordnet ist. Die anderen hafter Weiterbildung der Erfindung die einzelnen Stifte: liegen ohne eine solche Abschirmung frei in einer Nuten jeweils in einer den am Röhrenfuß anliegenden kreisförmigen Anordnung. Sie fassen in entsprechende Teil des Sockelkörpers durchsetzenden öffnung enden, Löcher eines Rohrensockels, der zudem noch Ver- die mit dem entsprechenden Anschlußstift fluchtet Heften tragt, in welche die axial voistehenden und io und der Einführung des entsprechenden, vom Röhrenradia! verlaufenden Wände der Abschirmung genau fuß vorstehenden Anschlußstiftes in die Nut dient, passen. Dadurch, daß die St.fte bei diesem bekannten wobei die einzelnen Öffnungen je ein konisch erwei-Sockei frei stehen, können sie beim Transport der tertes Eintrittsende am Röhrenfuß aufweisen
Rohre leicht beschädigt werden und auch beim Auf- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die stecken auf den !sockel leicht verbogen werden. Eine 15 zu dem Sockel passende Fassung ein den Sockel umgröPcie mechanische Stabilität der Anschiußkontakte schließendes zylindrisches Hohlteil mit abwechselnden wird bei einem anderen bekannten Röhrensocke! Längsrillen und -rippen auf, wobei die Längsrippen dadurch erreicht, daß die Kontakte als U-förmiee der Fassung mit den entsprechenden Rillen des Sockels Blechstreifen mit ihren Schenkeln d:s Wand des hohl- zusammenpassen und die elektrischen Anschlußteile zylindrischer1 Sockelkorpers beidseitig umfassen. Beim ao der Fassung mit den entsprechenden Anschlußstiften Aufbringen des Sockels auf die Röhre müssen jedoch in den Rillen des Sockels Kontakt geben,
die r. ontaktstreifen m.t den aus dem Röhrenfuß aus- Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus nachtrcti"den Anschlüssen elektrisch verbunden werden, stehender Beschreibung hervor, in welcher ein Auswar- c:nen zusätzlichen Aufwand erfordert. Außerdem führungsbeispiel der Erfindung an Hand von Zeichsind die nach außen weisenden Kontaktfläche;> der a5 nungcn erläutert ist.
Blechstreifen gegenüber äußeren mechanischen Ein- In den Zeichnungen zeigt
flüs^r; ungeschützt, z.B. wenn die Röhre ohne F i g. 1 eine teilweise im Axialschnitt dargestellte
Fa ,ng versendet wird. Seitenansicht einer bekannten, herkömmlichen Röhren-
1 - i.,t die Aufgabe der Erfindung, bei einem Röhren- fuß- und -sockelanordnung,
sockel der eingangs erwähnten Art die obengenannten 30 F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche, im gleichen Maß-Nachteile
zu vermeiden und dafür Sorge /u tragen, stab wiedergegebene Darstellung einer RöhrenfußdaH
der Sockel leicht und schnell auf die Röhie auf- und -sockelanordnung nach der Erfindung,
zubringen ist und daß bei aufgebrachtem Sockel die F i g. 3 eine vergrößerte Unteransicht des Sockelkontaktgtbenden Anschlußstifte auch bei dichier An- endes der Anordnung nach F i g. 2,
Ordnung gut voneinander isoliert sind, mechanisch 35 F i g. 4 einen Axialschnitt entlang der Schnittstabil angeordnet sind und gegenüber äußeren mecha- linie 4-4 in F i g. 3,
zubringen ist und daß bei aufgebrachtem Sockel die F i g. 3 eine vergrößerte Unteransicht des Sockelkontaktgtbenden Anschlußstifte auch bei dichier An- endes der Anordnung nach F i g. 2,
Ordnung gut voneinander isoliert sind, mechanisch 35 F i g. 4 einen Axialschnitt entlang der Schnittstabil angeordnet sind und gegenüber äußeren mecha- linie 4-4 in F i g. 3,
niscJien Einflüssen weitgehend abgeschirmt sind. Diese F i g. 5 eine Draufsicht des oberen Endes des
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Sockels nach F i g. 2,
die Außenfläche des hohlzylindrischen Sockelkorpers F i g. 6 einen vergrößerten Axialschnitt des Röhrenparallel
zur Röhrenachse verlaufende, miteinander 40 sockels mit aufgesetzter Fassung entlang der Schnittabwechselnde Rillen und Rippen aufweist und daß linie 6-6 in Fig. 7.
am Boden jeder Rille eine Nut zur Aufnahme der ent- F i g. 7 einen Querschnitt entlang der Schnitt-
iprechenden Anschlußstifte von solcher Tiefe vor- linie 7-7 in F i g. 6 und
gesehen ist, Jaß ein Teil der Oberfläche der Stifte zur F i g. 8 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der
Kontaktabgabe über dem Boden der Rille freiliegt, 45 Schnittlinie 8-8 in F i g. 6.
und daß ferner die Rippen in radiale» Richtung über F i g. 1 zeigt das Sockelende eines üblichen Röhrendie
freiliegende Oberfläche der Anschlußstifte derart halses 2 aus Glas mit einem Röhrenfuß oder Quetschvorstehen,
daß elektrische Anschlußteile der den Sockel fuß 4, in welchen steife Anschlußstifte 6 eingeschmolumsch
ließenden Fassung beim Zusammenfügen der zen sind. Der Pumpstutzen 8 ist von einem Isolierteil 10
Teile in die Rillen eingreife« und mit den frei liegenden 50 umschlossen. Eine derartige Röhrensockelanordnung
Oberfliichen der entsprechenden Anschlußstifte Kon- wird zur Zeit für Kathodenstrahlröhren und Farbferntakt
geben. sehbildröhren verwendet. Die Anschlußstifte 6 sind in
Ein derart ausgebildeter Sockel kann zur Befestigung einem Kreis mit vierzehn gleich beabstandeten Posi-
an der Röhre einfach auf den Röhrenfuß und über die tionen angeordnet, von denen zwölf mit Stiften besetzt
Anschlußstilte aufgeschoben werden und z. B. mit 55 und zwei leer sind, und zwar je einer auf jeder Seite
einem schnell trocknenden Kitt am Röhrenfuß fest- des Hochspannung führenden Anschlußstiftes für die
gehalten werden. Die Anschlußstifte selbst dienen Fokussierelektrode.
dabei mit einem Teil ihrer Fläche als Kontakt, so daß In den F i g. 2 bis 8 ist eine Ausführungsform der
eine zusätzliche Verlötung mit gesonderten Kontakt- Erfindung wiedergegeben. Der Röhrensockel 20 beflächen
nicht nötig ist. Ihre stabile Lage erhalten die So steht aus einem hohlzylindrischen Körper 22 aus
Stifte dadurch, daß sie mit einem Teil ihrer Längsfläche formgepreßtem Isolierkunststoff. Die Außenfläche des
in einer Nut eingebettet sind. Die restliche Bodenfläche Körpers 22 hat zwölf axial oder längsverlaufende
der Rillen neben den Nuten und die vorstehenden Rillen 24, entsprechend den zwölf Anschlußstiften 15,
Rippen bilden einen labyrinthartigen Umweg für sowie eine zusätzliche Rille 24', entsprechend einer
Kriechströme zwischen benachbarten Anschlußstiften, 65 der beiden Leerpositionen bei dem Hochspannungsso
daß de gegenseitige Isolation erhöht ist. Ferner anschlußstift 16' für die Fokussierelektrode (Fig. 7).
bilden die vorstehenden Rippen zwischen den An- Die Rillen 24 und 24' haben gleiche Breite und Länge
schlußstifleneineguteAbschirmunggegenüberäußeren und bilden zwölf identische Rippen 26 sowie eine
5 6
breite Rippe 26', entsprechend der anderen Leer- Wenn die Keilrippe 54 und die Keilnut 56 vorgesehen
position beim Hochspannungsstift 16'. Die breite sind, hat der zylindrische Teil 44 einen zylindrischen
Rippe 26' auf der einen Seite sowie die beiden be- Ansatz 44', der über die Längsrippen 50 vorsteht und
nachbarten Rippen 26 und die Rille 24 zwischen ihnen den oberen Sockelteil 30 aufnimmt. Das untere Ende
auf der anderen Seite des Hochspannungsstiftes 16' S der Rippe 54 endet kurz vor der ringförmigen Kehle 38,
ergeben eine ausreichende Isolation gegen Oberflächen- und zwar ein kleineres Stück als die Länge des Anablei tu ng zwischen den Hochspannungs- und den satzes 44', wodurch das Zusammenstecken von Fas-Niederspannungsstiften. Die Rillen 24 und 24' rtichen sung und Sockel erleichtet wird,
vom unteren Ende des Körpers 22 bis zu einer Ebene Jede der Längsrippen 50 (gegebenenfalls mit Aus-(7-7 in Fig. 6) nahe dem oberen Ende des Körpers, " nähme der in die Leerrille 24'des Sockels eingreifenden
jedoch im Abstand von diesem. Am Boden jeder Rippe) hat eine Eintiefung 58, die vom unteren Rippen-Rille 24 ist eine Nut 28 mit Halbkreisprofil vom gleichen ende bis zu einer vom oberen Ende beabstandeten
Durchmesser wie die Stifte 16 vorgesehen. Jede Nut 28 Stelle reicht und eine elektrische Anschlußklemme in
endet am Röhrenfuß in einer öffnung 32, die das kurze, Form des langen Schenkels 60 einer axial verlaufenden
nicht gerillte obere Ende 30 des Körpers 22 durchsetzt. 15 L-förmigen Blattfeder 62 aufnimmt. Der kurze Schenkel
Die jeweils mit einer der Nuten 28 fluchtenden, axial 64 der Feder 62 ist zwischen die Deckplatte 48 und den
verlaufenden öffnungen 32 dienen zur Aufnahme der Flanschteil 46 der Fassung eingeklemmt und an einen
Anschlußstifte 16. Jede öffnung 32 hat einen verjüngt entsprechenden Zuleitungsdraht 66 angeschlossen,
zulaufenden Eintrittsteil 34, um die Stifte bei der Die einzelnen Federschenkel 60 sind nach einwärts
Montage des Sockels auf dem Röhrenfuß in die öff- ao vorgespannt, wie in F i g. 6 durch gestrichelte Linien
r.'ingen einzuführen. Auf dise Weise werden die angedeutet, so daß bei aufgesteckter Fassung die freien
Stifte 16 gegen Beschädigung oder Verschiebung dur»* Enden der Federn 62 von den abstützenden Längsdie nach außen stehenden Rippen 26 und 26' gut rippen 50 weg und in Kontakt mit den freiliegenden
geschützt. Das obere Ende des Körpers 22 ist bei 36 Außenflächen der Anschlußstifte 16 gedrückt werden
(F i g. 4 und S) etwas eingetieft, um einen üblichen as und ihrerseits die Anschlußstifte gegen die abKlebstoff zum Befestigen des Sockels 20 am Röhren· stützenden Nuten 28 im Sockel drucken. Die UeckfuÖ 14 aufzunehmen. Das untere Ende des Körpers 22 platte 48 hat auf ihrer Innenseite Kerben 68 und dakann eine äußere Ringkehle 38 aufweisen, so daß das zwischen befindliche Vorsprünge 70, die mit den
Aufstecken der Fassung auf den Sockel erleichtert Längsrillen 52 und 52' und den Längsrippe» 50 des
wird. 30 Teils 42 fluchten, um den Sockel 20 aufzunehmen.
fuß 14 und den Sockel 20 aufgesteckt dargestellt, be- röhre angewendet, deren Hals einen kleineren Außensteht aus einem Kunststofformteil 42 mit einem ein durchmesser von 2.8575 cm, verglichen mit dem Halsgetieften hohlzylindrischen Teil 44, einem radial vor- außendu'chmesser von 3,4925 cm einer handelsstehenden Bodenteil oder Flansch 46 und einer am 35 üblichen Farbfernsehbildröhre mit 9C°-Ablenkung,
Bodenteil 46 befestigten ringförmigen Isolierdeck- hat. Der Anschlußstiftkreis der Röhre mit 110 -Abplatte 48. Die zylindrische Innenfläche des Hohlteils 44 lenkung ist mit einem Durchmesser von 1,524 cm
hat dreizehn axial verlaufende Längsrippen 50, die ebenfalls kleiner als der Ar.schlußstiftkreis der 90 -lose gleitbar in die Rillen 24 und 24' des Sockels 20 Röhre mit einem Durchmesser von 2,03? cm. Durch
eingreifen können und zwischen ihnen Längsrillen 52 40 die oben beschriebene Anbnngungder Rippen 26 und
und 52' bilden, welche die Rippen 26 und 26' des 26' zwischen dem Hochspannungsanschlußstift 16' und
Sockels aufnehmen. den benachbarten Niederspannungsanschlußstiften 16
Wegen des Vorhandenseins der breiten Rippe 26' ist eine ausreichende elektrische Isolation zwischen
und der komplementären breiten Längsrute 52'können den dichter beabstandeten Stiften gewährleistet. Der
Fassung und Sockel nur in einer bestimmten relativen «5 Pumpstutzen der Röhre mit UO°-Ablenkung kann
Winkellage zusammengesteckt werden. Gewünschten- einen Außendurchmesser von bis zu 1,193? cm, Verfalls kann man eine zusätzliche Verkettung vorsehen, glichen mit einem Außendurchmesser von 0,9525 cm
indem man auf der breiten Rippe 26' des Sockels eine für den Pumpstutzen der Röhre mit 90c-Ablenkung,
Keilrippe 54 und im Fassungstefl 42 eine axial ver- haben. Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht
laufende Keilnut 56 anbringt. Die Längsrippen 50 so also eine schnellere Evakuierung der größeren Röhren
reichen vom unteren Ende des Teils 42 bis zur Ebene7-7 mit 110°-Ablenkung. Die Erfindung bietet außerdem
in F i g. 6, wobei die Längsrippen 50 mit ihren oberen den Vorteil der Verwendung eines Röhrenhalses mit
Enden die abgeschlossenen Enden der Sockelrillen 24 kleinerem Durchmesser bei ausreichender elektrischer
und 24' erfassen und so als Anschlag beim Aufstecken Isolation zwischen den dichter beabstandeten Ander Fassung auf den Sockel und Röhrenfuß dienen. 55 schlußstiften.
Claims (6)
1. Sockel für eine Elektronenröhre, an deren 5 eins höhere Spannung als die benachbarten An-Fuß
ein Pumpstutzen und eine Anzahl gerader, schlußstifte führt, dadurch gekennzeichnet, daß eier
parallel zur Röhrenachse verlaufender und kreis- die Hochspannung führende Anschlußstift (16')
förmig im Abstand zueinander um den Pump- von den benachbarten Anschlußstiften auf beiden
stutzen angeordneter Anschlußstifte hervorstehen, Seiten gleichen Abstand hat, derart, daß dieser
dessen hohlzylindrischer Teil den Pumpstutzen 10 Anschlußstift vom benachbarten Anschlußstift auf
umgibt, und zu diesem Sockel passende Fassung, der einen Seite durch zwei Rippen (26) und eine
dadurch gekennzeichnet, daß die Rille(24) und vom benachbarten Anschlußstift
Außenfläche des hohlzylindrischen Sockel körpers auf der anderen Seite durch eine einzige breitere
(22) parallel zur Röhrenachse verlaufende, mit- Rippe (26') getrennt ist.
einander abwechselnde Rillen (24) und Rippen (26) 15
aufweist und daß am Boden jeder Rille eine Nut (28)
aufweist und daß am Boden jeder Rille eine Nut (28)
zur Aufnahme der entsprechenden Anschlußstifte
(16) von solcher Tiefe vorgesehen ist, daß ein Teil
der Oberfläche der Stifte zur Kontaktgabe über dem
der Oberfläche der Stifte zur Kontaktgabe über dem
Boden der Rille frei liegt und daß ferner die so Die Erfindung betrifft einen Sockel für eine Elek-Rippen
(26) in radialer Richtung über die frei tronenröhre, an deren Fuß ein Pumpstutzen und eine
liegende Oberfläche der Anschlußstifte derart vor- Anzahl gerader, parallel zur Röhrenachse verlaufender
stehen, daß elektrische AnschluCuile (60) der den l nd kreisförmig im Abstand zueinander um den
Sockel umschließenden Fassung (40) beim Zu- Pumpstutzen angeordneter Anschlußstifte hervorsammenfügen
der Teile in die Rillen eingreifen s« stehen, dessen hohlzylindrischcr Teil den Pumpstutzen
und mit den frei liegenden Oberflächen der ent- umgibt, und zu diesem Sockel passende Fassung,
sprechenden Anschlußstifte (16) Kontakt geben. Bei Elektronenröhren schließt der Röhrenfuß ent-
sprechenden Anschlußstifte (16) Kontakt geben. Bei Elektronenröhren schließt der Röhrenfuß ent-
2. Sockel und Fassung nach Anspruch 1, da- weder das eine Ende des rohrförmigen Glaskolbens
durch gekennzeichnet, daß die einzelnen Nuten (28) der Röhre oder im Falle von Kathodenstrahlröhrenjeweils
in einer den am Röhrenfuß anliegenden 30 kolben deren Halsteil ab.
T«?il des Sockelkörpers (22) durchsetzenden Off- Bei großen Kathodenstrahlröhren für Fernsehnung(32)
enden, die mit dem entsprechenden zwecke ist es erwünscht, die Röhre kurzhalsig aus-Anschlußstift
fluchtet und der Einführung des zubilden, so daß sich eine Röhre mit kurzer Abentsprechenden,
vom Röhrenfuß vorstehenden An- messung zwischen Schirm und Sockel ergibt. Dies schlußstiftes in die Nut dient, wobei die einzelnen 35 erfordert weite Ablenkwinkel für den oder die Eleköffnungen
(32) je ein konisch erweitertes Eintritts- tronenstrahlen Eine solche Weitwinkelablenkung läßt
ende (34) am Röhrenfuß aufweisen. sich nur mit Hilfe von stärkeren Ablenkfeldern «zielen,
3. Sockel und Fassung nach Anspruch 1 oder 2, wenn man den Durchmesser des Röhrenhalses unverdadurch
gekennzeichnet, daß die Fassung ein den ändert läßt.
Sockel umschließendes zylindrisches Hohlteil (44) 40 Leistungsfähigere und wirksamere Ablenkfelder er-
mit abwechselnden Längsrillen (52) und -rippen hält man mit einem Röhrenhals kleineren Durch-
(50) aufweist, wobei die Längsrippen der Fassung messers, wodurch die von dem auf dem Röhrenhals
mit den entsprechenden Rillen (24) des Sockels angebrachten Ablenkjoch erzeugten Ablenkfelder
zusammenpassen und die elektrischen Anschluß- (lichter an die Elektronenstrahlen herangebracht
teile (60) der Fassung mit den entspiechenden An- 45 werden. Je kleiner der Röhrenhals ist, desto kleiner
schlußstiften (16) in den Rillen des Sockels KLoη muß der das Halsende abschließende Röhrenfuß sowie
takt geben. der durch die Anschlußstifte gebildete Kreis sein. Bei
4. Sockel und Fassung nach Anspruch 3, da- Farbfernsehbildröhren kann der Anschlußstiftkreis
durch gekennzeichnet, daß die elektrischen An- aus bis zu zwölf in den Röhrenfuß eingeschmolzenen
schlußteile in entsprechenden Eintiefungen (58) der so Stiften bestehen. Die Stifte sind im isolierenden Ab-Längsrippen
(50) angeordnete Blattfedern (62) sind, stand voneinander angeordnet. Bei einem Stiftkreis
deren freie Enden gegen die entsprechenden An- kleineren Durchmessers mit geringeren Abständen
schlußstifte gedrückt werden. zwischen den Stiften vergrößern sich die Schwierig-
5. Sockel und Fassung nach Anspruch 3 oder 4, keiten der elektrischen Isolation zwischen den Hochdadurch
gekennzeichnet, daß die ineinander- 55 spannung und Niederspannung führenden Anschlußgreifenden
Rillen und Rippen des Sockels und der stiften. Bei größeren Röhren ist es ferner erwünscht.
Fassung frei zusammenpassen und daß eine der durch Verwendung von größeren Pumpstutzen, als
Rippen des Sockels (26') breiter ist als die anderen sie bei kleineren Röhren vorgesehen sind, den Evaku-Rippen
und in eine entsprechend breite Längs- ierungsvorgang schnell und wirksam zu gestalten. Es
rille (52') der Fassung eingreift. 60 ergibt sich daher bei großen Röhren das Problem, das
6. Sockel und Fassung nach einem der Ansprüche Kolbenende mit einem Röhrenfuß kleineren Durch-1
bis 4 für eine Röhre, deren einer der Anschluß- messers bei entsprechend dichterem Abstand der
stifte im Betrieb eine höhere Spannung als die Anschlußstifte im Stiftkreis abzuschließen und zubenachbarten
Anschlußstifte führt, dadurch ge- gleich einen größeren Pumpstutzen sowie eine auskennzeichnet,
daß der die Hochspannung führende 65 reichende Isolation zwischen den Hoch- und Nieder-Anschlußstift
(16') von den benachbarten Anschluß- spannung führenden Anschlußstiften des kleine! en
stiften einen größeren Abstand hat als die übrigen Stiftkreises vorzusehen.
Stifte voneinander und daß zwei oder mehr der Es ist ein Röhrensockel der eingangs erwähnten
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |