DE2901885A1 - Fuss fuer eine elektronenroehre - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fuß für eine Elektronenröhre gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1, insbesondere auf einem Röhrenfuß mit verbesserter
Hochspannungsfestigkeit zwischen elektrisch leitenden Anschlußstiften der Röhre.
Die elektrische Verbindung zu inneren Komponenten in einer Elektronenröhre wird gewöhnlich über Leiterstifte
hergestellt, die sich durch den Glaskolben der Röhre erstrecken. In einer Kathodenstrahlröhre erstrecken
sich diese Stifte von dem Ende des Röhrenhalses und sind durch einen Röhrenfuß geschützt. Im
allgemeinen bestehen Röhrenfüße aus einem harten Plastikmaterial, das an den Röhrenhals anstößt. Die
Stifte verlaufen durch Öffnungen in dem Fuß, wobei der Fuß den Stiften sowohl Steifigkeit und Verstärkung verleiht
als auch zwischen den Stiften eine Isolierung herstellt.
Früher wurden Fußteile an die Röhren angeklebt, so daß sie unabhängig davon, wie oft die Fußteile in ihre zugeordneten
Sockel eingesteckt oder aus diesen Sockeln
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entfernt wurden, fest blieben. Es wurde jedoch herausgefunden, daß die Kosten vermindert werden können, wenn
die Fußteile ohne die Verwendung eines Klebers an den Stiften durch einen Preßsitz befestigt werden. Unglücklicherweise
kann sich ein durch einen Preßsitz befestigter Fuß während des Gebrauchs lösen und sich von dem
Röhrenkolben etwas entfernen. Wenn sich der Fuß etwas
entfernt, besteht in der Isolierung zwischen den Stiften ein Spalt. Infolge dieses Spaltes kann sich zwischen
einem Hochspannung führenden Stift und einem eine niedrigere Spannung führenden Stift ein Lichtbogen bzw. ein
Elektrodenüberschlag entwickeln. Solche Elektrodenüberschläge sind sehr unerwünscht.
Eine erf indungsgeinäße Elektronenröhre weist einen verbesserten
Fuß auf, der einen Körper aus elektrisch isolierendem Material mit einer Mehrzahl von Öffnungen enthält,
die sich zur Unterbringung einer gleichen Anzahl von elektrisch leitenden Stiften, welche sich von der Röhre
aus erstrecken, zwischen zwei Oberflächen des Körpers befinden.
Eine der Oberflächen des Körpers des Fußes weist an der Stelle einer der Öffnungen eine Vertiefung auf. Diese
Vertiefung steht mit wenigstens einem länglichen Hohlraum in der Nähe der zugeordneten öffnung in Verbindung.Der
Hohlraum erstreckt sich wenigstens teilweise zwischen den beiden Oberflächen des Körpers des Fußes. Die Vorrichtung
enthält eine elektrisch isolierende elastische Dichtung, die in der Vertiefung angeordnet ist. Ein erster
Teil der Dichtung ist vorzugsweise röhrenförmig und weist eine größere Länge auf als die Tiefe der Vertiefung.
Die Längsachse des ersten Teiles ist zu der Längsachse der zugeordneten Öffnung ausgerichtet. Ein zweiter Teil
der Dichtung paßt im allgemeinen in die Form der Vertiefung des Körpers des Fußes. Ein dritter Teil der Dich-
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tung ist in dem Hohlraum des Körpers angeordnet, um die
Lage der Dichtung in "bezug auf den Körper aufrechtzuerhalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung und anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig.1 eine Seitenansicht und z.T. einen Axialschnitt
des Halses einer Elektronenröhre und eines Fußes, 10
Fig.2 eine Aufsicht auf das obere oder innere Ende des
Fußes nach der Fig.1,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung einer elastisehen
Dichtung,
Fig.4 einen Axialschnitt der Dichtung nach der Fig.3,
Fig.5, Schnitte durch den Hals und den Fuß einer Röhre,
u* ' wie sie aufeinanderfolgend bei der Herstellung
entstehen,
Fig.8 eine Aufsicht auf das obere oder innere Ende
eines weiteren Fußes,
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Fig.9 eine perspektivische Darstellung einer weiteren
elastischen Dichtung,
Fig.10 eine Seitenansicht und zum Teil einen Axialschnitt
des Halses einer Elektronenröhre und eines weiteren Fußes, und
Fig.11 eine perspektivische Darstellung einer weiteren
elastischen Dichtung.
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Die Fig.1 zeigt das Halsende 10 einer Kathodenstrahl-
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röhre aus Glas. Eine Absaugröhre 12 erstreckt sich von dem Ende des Halses 10 und ist von zwölf elektrischen Leiterstiften
14 umgeben, die durch die Glaswand des Halses verlaufen, um eine elektrische Verbindung zu den inneren
Röhrenkomponenten herzustellen. Die Absaugröhre 12 ist von einem Röhrenfuß 16 eingeschlossen, der einen hohlförmigen
zylindrischen Körper aus einem geschmolzenen isolierenden Plastikmaterial enthält. Der Fuß 16 weist eine
■Mehrzahl von Öffnungen 18 auf, die sich von einer den Hals 10 berührenden Oberfläche 20 des Fußes aus zu einer
Reihe von sich länglich in einer äußeren zylindrischen Oberfläche des Fußes erstreckenden Kanälen 22 hinziehen.
Jeder Stift 14 erstreckt sich durch eine Öffnung 18 und ruht in einem der Kanäle 22. Der Durchmesser jeder Öffnung
18 ist geringfügig kleiner als der Außendurchmesser jedes Stiftes 14, um sicherzustellen, daß der Fuß 16 fest
gehalten wird, wenn er einmal durch einen Preßsitz an dem Hals montiert ist. Infolge der festen Passung ist im allgemeinen
kein Kleber erforderlich, um die Befestigung des Fußes an dem Hals aufrechtzuerhalten.
Die obere Oberfläche 20 des Fußes 16 ist in der Fig.2 ausführlicher
dargestellt. Elf der einen Stift aufnehmenden Öffnungen 18 sind gleichmäßig beabstandet. Die zwölfte,
einen Stift aufnehmende Öffnung 24 ist weiter von der ihren benachbarten Öffnungen beabstandet. Diese zwölfte
Öffnung 24 nimmt einen Ausrichtstift 26 der Röhre auf, der die höchste Spannung aller Stifte, z.B. 13 kV, führt. Infolge
der relativ großen Spannungsdifferenz zwischen dem Ausricht»
stift und seinen benachbarten Stiften besteht eine bestimmte Wahrscheinlichkeit der Ausbildung eines elektrischen Lichtbogens
zwischen diesen Stiften. .Ein länglicher Hohlraum 27 ist in der Nachbarschaft der den zwölften Stift aufnehmenden
Öffnung 24 vorgesehen. Der Zweck dieses Hohlraumes wird später beschrieben. Im allgemeinen ist der Aufbau
des Fußes 16 derart, daß die Stifte voneinander durch den
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Fuß isoliert sind. Wenn sich jedoch der Fuß 16 von dem Hals 10 löst, so daß dazwischen ein Spalt ausgebildet
wird, besteht wieder die Möglichkeit dafür, daß sich in diesem Spalt ein Lichtbogen ausbildet. Es können auch
zahlreiche Verunreinigungen die Möglichkeit solcher Lichtbogen vergrößern. Beispielsweise können Schmutz, Feuchtigkeit,
Öl von den BUngern, Oxyd auf dem Glas oder sogar atmosphärische Bedingungen zur Zeit des Zusammenbaues zur
Wahrscheinlichkeit der Entstehung von Lichtbogen beitragen.
Der Fuß vermindert die Wahrscheinlichkeit von Lichtbögen
dadurch, daß eine deformierbare elastische Dichtung 28 um den Ausrichtstift 26 zwischen dem Hals 10 und dem Fuß
16 vorgesehen ist, wie dies in der Fig.1 dargestellt ist. Die Dichtung 28 ist in ihrer nicht deformierten Beschaffenheit
in den Fig.3 und 4 dargestellt. Die Dichtung 28 sollte aus einem elastischen Material mit guten isolierenden
Eigenschaften, wie beispielsweise einem Silikonkautschuk, bestehen. Die Dichtung 28 weist drei integrale
Teile auf. Der erste Teil 30 ist zylindrisch und besitzt an einem Ende einen konischen Vorsprung 32, der sich der
Form eines sich verjüngenden Teiles der zwölften Öffnung 24 des Fußes 16 anpaßt. Eine ringförmige Öffnung 33 zur
Aufnahme des Stiftes 26 erstreckt sich durch den Mittelpunkt des ersten Teiles 30. Ein zweiter Teil 34 der Dichtung
28 enthält einen flachen zwischengelagerten Teil, der sich zu einer Seite des ersten Teils 30 erstreckt.
Ein dritter Teil 36, der im wesentlichen zylindrisch ist, erstreckt sich von dem zweiten Teil 34 aus. Der dritte
Teil ist an der Seite des zweiten Teiles 34 angeordnet, die der Hauptmasse des ersten Teiles 30 gegenüberliegt»
Die mittlere Längsachse des dritten Teiles 36 ist im wesentlichen
zu der mittleren Längsachse des ersten Teiles 30 parallel, obgleich die beiden Achsen gegeneinander um
die Entfernung zwischen den Öffnungen 24 und des Hohlrau-
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mes 27 in dem Fuß 16 versetzt sind. Die äußere Oberfläche
des dritten Teiles 36 enthält eine Mehrzahl von kreisförmigen Rillen 38 zur Aufrechterhaltung eines rei-
Eingriffs in den Hohlraum 27.
Zur Unterbringung der Dichtung 28 ist eine Vertiefung 40 in der oberen Oberfläche 20 des Fußes um die Öffnung
24 für den Ausrichtstift und den Hohlraum 27 herum vorgesehen, wie dies in der Fig.2 dargestellt ist. Diese
Vertiefung 40 ist hinsichtlich des Durchmessers größer als der nicht deformierte erste Teil 30 der Dichtung 28,
so daß der erste Teil 30, wenn er deformiert wird, sich abflacht und radial in das Volumen der Vertiefung 40 ausbreitet.
In der Darstellung der Fig.5 ist der dritte Teil 36 der
Dichtung 28 in den Hohlraum 27 eingeführt und der Fuß sitzt teilweise auf den Stiften, wobei der Fokus- bzw.
Ausrichtstift 26 sich durch die Öffnung 33 der Dichtung erstreckt. Der dritte Teil 36 der Dichtung hält die Dich
tung 28 in bezug auf den Fuß 16 während des Zusammenbaues in der richtigen Lage. Aus diesem Grunde kann die Dichtung
28 an dem Fuß 16 befestigt werden, ohne daß ein Kleber verwendet wird. Auf diese Weise kann wenigstens ein
Herstellungsschritt eingespart werden.
In der Fig.6 berührt der erste Teil 30 der Dichtung 28
sowohl den Hals 10 als auch den Fuß 16. Er ist aber noch nicht deformiert. Die komplette Befestigung des Fußes
auf dem Hals ist in der Fig.7 dargestellt. Es soll festgestellt
werden, daß von dem Zeitpunkt an, zu dem der erste Teil 30 der Dichtung sowohl den Hals 10 als auch
den Fuß 16 berührt (Fig.6) bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Fuß 16 vollständig eingebaut ist, der Ausrichtstift
26 durch die Dichtung 28 vollständig geschützt ist.
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Sollte sich der Fuß 16 von dem Hals 10 nach dem Einbau des Fußes 16 entfernen, so wird die Dichtung 28 ihre ursprüngliche
Form wiedergewinnen und dadurch den Ausrichtstift 26 weiterhin isolieren und schützen.
Ein anderer Röhrenfuß ist in der Fig.8 dargestellt. Dieser
Fuß 42 ähnelt dem Fuß 16 der Fig.1 und 2, wenn man davon absieht, daß an der Stelle von einem Hohlraum zwei
längliche Hohlräume 44 und 46 an den gegenüberliegenden Seiten einer Öffnung 4ti für einen Ausrichtstift vorgesehen
sind. Der Fuß 42 weist auch eine größere Vertiefung 50 auf, die sich geringfügig über jeden Hohlraum hinaus erstreckt.
Eine dem Fuß 42.zugeordnete Dichtung 52 ist in der Fig.9
dargestellt. Diese Dichtung 52 ähnelt der Dichtung 28 der Fig.3, wenn man davon absieht, daß sie symmetrisch
aufgebaut ist und an der Stelle von einer Verlängerung zwei Verlängerungen 54 und 56 zum Einführen in die beiden
Hohlräume 44 und 46 des Fußes 42 aufweist. Ein solcher Aufbau stellt sicherer, daß die Dichtung 52 an dem Fuß
befestigt und in bezug auf die Öffnung 40 des Ausricntstiftes
zentriert bleibt.,
Bei beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ruhen die Stifte der Röhre in in dura Fuß ungeordneten Kanälen.
Bei einem anderen Röhrentyp 16, der in der Fig.10 dargestellt ist, enthält der Fuß 60 einen kreisscheibenförmig
ausgebildeten Körper, der aus einem geschmolzenen PIastikmaterial besteht und eine Absaugröhre 62 umgibt, die
sich von dem Ende eines Röhrenhalces 64 aus erstreckt. Der Fuß 60 enthält auch einen zylindrischen Teil 66, der
sich entlang der Absaugröhre 62 erstreckt, um die Position des Fußes 60 zu führen und zu sichern. Eine Mehrzahl
von Öffnungen 68 erstreckt sich von einer Oberfläche 70
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des den Hals 64 berührenden Fußes aus zu der gegenüberliegenden Oberfläche 72 des Fußes. Eine Mehrzahl von
elektrischen Leiterstiften 74, die durch die Glaswand des Halses 64 laufen, erstreckt sich durch die Öffnungen 68
und liegt an der gegenüberliegenden Seite des Fußes 60 frei. Wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen
enthält die Oberfläche 70 des Fußes eine Vertiefung 76 an der Stelle eines Hochspannungs-Fokus(Ausricht-)Stifes
Die Vertiefung 76 steht mit zwei länglichen Kanälen in V<-rbindung,
die den in der I'ig.b dargestellten Kanälen ähneln. Eine deformierbare elastische Dichtung 80, die in der
Fig.11 in ihrer nicht deformierten Form dargestellt ist, sitzt in der Vertiefung 76. Die Dichtung 80 enthält einen
ersten zylindrischen Teil 82 und eine Öffnung 84 zur Aufnähme des Ausrichtstifes 78. Ein zweiter Teil 86 der Dichtung
80 enthält einen flachen, zwischengeschalteten Teil, der sich an den gegenüberliegenden Seiten des ersten Teiles
82 erstreckt. Zwei dritte Teile 88 erstrecken sich von den Enden des zweiten Teiles 86 an der Seite, die dem
ersten Teil 82 gegenüberliegt. Jeder Teil dieser dritten Teile 88 ist zylindrisch und hat an seinem entferntön
Ende einen weiteren Flansch 90. Die dritten Teile 88 der Dichtung 80 sind durch die beiden Hohlräume in dem Fuß
60, die an den gegenüberliegenden Seiten der Öffnung für den Ausrichtstift angeordnet sind, eingeführt. Die dritten
Teile 88 weisen eine solche Länge auf, daß sie sich vollständig durch den Fuß erstrecken und auf diese Weise ermöglichen,
daß die Flansche 9.0 an den gegenüberliegenden Oberflächen 72 des Fußes 60 eingreifen, wodurch die Lage
der Dichtung 80 gesichert wird.
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Claims (6)
- RCA 71476 18. Januar 1979RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.) * ^ U I Ö QFuß für eine ElektronenröhrePatentansprüche:Fuß für eine Elektronenröhre, dadurch gekennzeichnet, dn β ein Kür pur (16, '',Z, 60) aus einem elektrisch isolierenden Material eine Hehrzahl von Öffnungen (18, 24, 48, 6H) aufweist, die π Loh in dem Körper von einer ersten Oberfläche (72) zu einer zweiten Oberfläche (20, 70) erstrecken, da(3 die zweite Oberfläche (20, 70) eine Vertiefung (40, 30) aufweißt, die an einer Stelle einer der Öffnungen (^4, ■'.;>, 68) angeordnet ist und sich seitlich von dieser einen Öffnung aus erstreckt, daß die Vertiefung (40, 50) mit wenigstens einem länglichen Hohlraum (27; 44, 46) in dem Körper in Verbindung steht, daß der Hohlraum (27; 44, 46) in der Nähe der einen Öffnung angeordnet ist, daß eine deformLerbare elektrisch isolierende elastische Dichtung (28, 52, 80) in der Vertiefung (40, 50) angeordnet ist, daß die Dichtung (28; 52,80) einen ersten Toil {'50, 82) mit einer Öffnung (33, 84), der zu der einen Öffnung des Körpers ausgerichtet ist, einen zweiten Teil (34, 86), der im allgemeinen an die Form der Vertiefung (4ü, 50) in dem Körper angepaßt ist und in der Vertiefung (4ü, 50) sitzt, und einen dritten Teil (3b, 54, 5b, oH) aufweist, der in dem länglichen Hohlraum in dem Körper sitzt, um die Lage der Dichtung (28, 52, 80) in bezug auf den Körper aufrechtzuerhalten.
- 2. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (30, 82) der Dichtung (28, 52, 80) in seinem nicht, de formierten Zustand ringförmig ist und eine größere Länge als die Tiefe der Vertiefung (40, 50) in dem Körper aufweist, und daß die Längsachse des ersten Teiles (30, 82) zu der Längsachse der einen909830/071 7 BADÖffnung ausgerichtet ist.
- 3. Fuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der dritte Teil (36, 54, 56) der Dichtung (28, 52 ) eine'Mehrzahl von Rillen (38) aufweist, die innerhalb des Hohlraumes (27, 44, 46) des Körpers (16, 42) eine Kraft erzeugen.
- 4. Fuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß sich der Hohlraum durch den Körper (60) von der zweiten Oberfläche (70) zu der ersten Oberfläche (72) hindurch erstreckt, daß sich der dritte Teil (88) der Dichtung (80) durch den Hohlraum erstreckt und einen Flansch (90) mit einem größeren Durchmesser als den Durchmesser des Hohlraumes an einem entfernten Ende aufweist, und daß der Flansch der ersten Oberfläche (72) eingreift, um die Lage der Dichtung in bezug auf den Körper festzulegen.
- 5. Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß zwei längliche Hohlräume (44, 46) an gegenüberliegenden Seiten der einen Öffnung (48, 68) angeordnet sind, daß die Vertiefung (50, 76) sich zu beiden gegenüberliegenden Seiten erstreckt und mit beiden länglichen Hohlräumen in Verbindung steht, und daß die Dichtung (52, 80) zwei dritte Teile (54, 56, 88) aufweist, von denen jedes in einem anderen Hohlraum angeordnet ist.
- 6. Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtung aus Silikonkautschuk besteht.909830/071 7
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