DE3121077A1 - "niederdruckquecksilberdampfentladungslampe" - Google Patents

"niederdruckquecksilberdampfentladungslampe"

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DE3121077A1 DE19813121077 DE3121077A DE3121077A1 DE 3121077 A1 DE3121077 A1 DE 3121077A1 DE 19813121077 DE19813121077 DE 19813121077 DE 3121077 A DE3121077 A DE 3121077A DE 3121077 A1 DE3121077 A1 DE 3121077A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
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    • Y10S315/00Electric lamp and discharge devices: systems
    • Y10S315/05Starting and operating circuit for fluorescent lamp

Description

PHN 9764 . ©ζ, · 10.1.1981
.Niederdruckquecksilber dampf entladungslampe.
Die Erfindung betrifft eine Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe mit einem rohrförmigen Entladungslampe mit einem rohrförmigen Entladungskolben der mit Quecksilber und einem Edelgas gefüllt ist und Elektroden an seinen Enden aufweist, welche Enden nebeneinander an der gleichen Seite der Lampe liegen und an einem Lampensockel befestigt sind, der Stromanschlussstifte trägt. Eine derartige Lampe ist aus der US-PS 3 501 662 bekannt.
Die bekannte Lampe enthält einen Lampensockel, der vier nebeneinander angeordnete axial herausragende Stromanschlussstifte trägt, die mit den Zufuhrungsdrahten für die Elektroden verbunden sind. Zwischen diesen Elektroden (die sich an den Enden beispielsweise eines U-förmigen Entladungsrohrs oder an den Enden zweier nebeneinander angeordneter paralleler, an den anderen Enden miteinander verbundener gestreckter Entladungsrohre befinden) ist im Betrieb der Lampe eine U—förmige Entladungsbahn vorgesehen. Die bekannte Lampe kann in eine mit dem Lampensockel zusammenarbeitende Fassung gesteckt werden, wobei die Strom—
anschlussstifte beispielsweise durch in der Fassung befindliche Stromführungsbuchsen klemmend umschlossen werden. Beim Einsetzen solcher Lampe in eine Fassung besteht die Gefahr einer Verforming- der Stromanschlussstifte durch seitwärts auf die Stifte gerichtete Kräfte►
Hierbei wird der gegenseitige Abstand der Stifte geändert.
Ausserdem ist eine Beschädigung des Lampensockels nicht ausgeschlossen.
Zur Beseitigung dieser Nachteile sind besondere
Massnahmen erforderlich. Die Fassung kann beispielsweise
mit einem dünnen hochstehenden Rand zur Führung des Lampensockels beim Einstecken der Lampe in die Fassung versehen sein. Hierdurch wird die Fassung voluminös und verletzlich.
PHN 9764 Jar 10.1.1981
Dazu kommt, dass in der mit der bekannten Lampe zusammenarbeitenden Fassung oder in der Leuchte, in der sich die Fassung befindet, ein spezieller Platz zum Aufnehmen eines Starters zum Starten dieser Lampe vorgesehen sein muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampe mit einem Lampensockel zu schaffen, bei der die Möglichkeit einer Beschädigung des Lampensockels oder der darin aufgenommenen Stromanschlussstifte möglichst gering ist, wobei auch eine eindeutige Positionierung der Lampe in einer damit zusammenarbeitenden Fassung erreicht wird und wobei kein spezieller Platz zum Aufnehmen eines Starters in der Leuchte notwendig ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Niederdruckquecksilberdampf entladungslampe der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Lampensockel mit einem axial herausragenden zylinderförmigen Wandteil mit einem von der runden Form abweichenden Q-.crschnitt versehen ist, in den wenigstens ein Starter aufgenommen ist, wobei beiden Seiten dieses ¥andteils ein Stromanschlussstift vorgesehen ist, der kurzer als die Länge des herausragenden ¥andteils ist.
Mit einer solchen Lampe kann beim Einsetzen in eine Fassung eine Beschädigung der Stromanschlussstifte wesentlich vermieden werden. Der zylinderförmige ¥andteil ragt nämlich weiter als die Stifte heraus, wodurch beim Einführen in die Fassung etwa auftretende, seitwärts gerichtete Kräfte vom zylinderförmigen ¥andteil und kaum von den Stiften aufgefangen werden. In einer geeigneten Fassung ist zum Aufnehmen des erwähnten ¥andteils eine damit zusammenarbeitende zylinderförmige Vertiefung vorgesehen.
Der axial herausragende zylinderförmige ¥andteil des Lampensockels hat eine im Querschnitt von der runden Form abweichende Form, so dass die Lampe eindeutig in die Fassung einzubringen ist. Dies ist insbesondere wichtig
"" für Lampen mit einem Entladungskolben, bei dem die Entladungsbahn in einer flachen Ebene liegt, wie beispielsweise bei einem U-förmig gebogenen rohrförmigen Entladungskolben oder bei einer Lampe mit einer Form nach der bereits
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erwähnten US-PS. Die von diesen Lampen ausgestrahlte Lichtmenge ist nämlich nicht in allen Richtungen gleich. Gleichzeitig wird eine Beschädigung der Stromanschluss— stifte beim Einführen der Lampe in die Fassung vermieden, weil eine Drehung um die Hauptachse des zylinderförmigen Wandteils kaum möglich ist. Eine erfindungsgemässe Lampe bietet ausserdem den Vorteil, dass in der Lampenfassung oder in der Leuchte, in die die Lampe eingesetzt wird, keine zusätzlichen Massnahmen zum Aufnehmen eines Starters
^0 erforderlich sind.
Die erfindungsgemässe Lampe ist eindeutig in der Fassung mit zylinderförmigen Wandteil positionierbar, der im Querschnitt beispielsweise eine elliptische Form hat oder die Form eines Vielecks besitzt. Vorzugsweise ist der herausragende ¥andteil im Querschnitt rechteckig. Ein Lampensockel mit einem derartigen zylinderförmigen Wandteil lässt sich verhältnismässig einfach herstellen. Ausserdem kann in dem vom zylinderförmigen Wandteil umschlossenen Raum ausser einem Starter auch ein dazu parallel
geschalteter Kondensator untergebracht werden. Ein derartiger Kondensator befindet sich im allgemeinen ausserhalb des Starters.
Der Lampensockel kann in der Fassung lösbar auf eine Weise befestigt sein, bei der nur der zylinderförmi-
ge herausragende Wandteil des Lampensockels klemmend in der damit zusammenarbeitende!Vertiefung in der Fassung aufgenommen ist. Vorzugsweise ist die Aussenwand des herausragenden Wandteils mit Nocken zum lösbaren Verriegeln des Lampensockels in der damit zusammenarbeitenden Fassung
versehen. Der Lampensockel wird beispielsweise mit Hilfe in der Fassung angeordneter federnder Zungen verriegelt, deren Enden um die Nocken greifen. Die Nocken können beispielsweise an beiden Seiten des herausragenden Wandteils des Lampensockels angebracht und auf die Stroman-
schlussstifte gerichtet sein. Weiter ist es möglich, die Nocken auf den Wandteilen anzubringen, die sich parallel zu einer Ebene durch die Stifte erstrecken.
PHN 9764 > 1 α 1.1981
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 eine Niederdruckquecksilberdampfentladungs— lampe, zum Teil in Ansicht und teilweise im Längsschnitt, mit einer mit deren Lampensockel zusammenarbeitenden Fassung,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Ebene H-II der Fassung nach Figur 1.
Die Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe nach Fig. 1 enthält einen vakuumdicht geschlossenen, rohrförmigen Entladungskolben mit Quecksilber- und Edelgasfüllung, der aus zwei parallel zueinander angeordneten Entladungsrohren 1 und 2 besteht, die über einen Steg 3 mitein— .ander verbunden sind. Die Elektroden 4 und 5 sind jeweils an den Enden der Rohre 1 und 2 nebeneinander angeordnet. Im Betrieb der Lampe ist zwischen den Elektroden eine U— förmige Entladungsbahn vorgesehen. Auf der Innenwand der Rohre 1 und 2 befindet sich eine Leuchtstoffschicht 6, welche die in der Quecksilberentladung erzeugte Ultraviolettstrahlung in sichtbares Licht umwandelt. An den Enden der Rohre 1 und 2, an denen sich die Elektroden 4 und 5 befinden, ist mit Hilfe eines geeigneten Kitts ein ovaler Wandteil 7* eines Lampensockels 8 befestigt. An diesem Teil 7 ist ein zweiter Teil 9, beispielsweise aus Isolationsmaterial, wie Kunststoff, befestigt, z.B. mit Hilfe einer Falzverbindung. Dieser zweite Teil 9 trägt Stromanschlussstifte 10 und 11, die sich an beiden Seiten eines axial herausragenden, zylinderförmigen Wandteils 12 befinden, der mit dem Teil 9 eine Einheit bildet. Dieser zylinderförmige Wandteil 12 hat einen Rechteckquerschnitt. In ihm ist ein G-limmstarter 13 mit einer Glashülle, in der sich zwei Bimetalle befinden, und ein elektrisch dazu parallel geschalteter Kondensator 14 zum störungsfreien Starten der Lampe aufgenommen. Der erwähnte Starter 13 ist mit einem der Zuführungsdrähte der Elektrode 4 und Elektrode 5 verbunden. Die übrigen Zuführungsdrähte der Elektroden 4, 5 sind in den
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Stromzuführungsstiften 10 und 11 befestigt, die beispielsweise aus Kupferbuchsen bestehen. Die Stromzuführungsstifte 10, 11 sind wesentlich kürzer als der zylinderförmige Wandteil 12. In einer praktischen Ausführungs— form beträgt das Verhältnis der Wandteillänge AB (17,O mm) zur Länge CD der Stifte 10, 11 (6,5 mm) etwa 2,5. Beim Einstecken der Lampe in eine mit dem Lampensockel 8 zusammenarbeitende Fassung 15 werden die Stifte 10 und (gegenseitiger Abstand etwa 23 mm) durch die Suchfunktion des Wandteils 12 (etwa 12 χ 15 mm im Querschnitt) kaum beschädigt.
In der Fassung 15 befindet sich eine Vertiefung 16, in die der Wandteil 12 hineingesteckt werden kann. Die Wände des Wandteils 12 und der Vertiefung 16 liegen aneinander, wenn die Lampe in die Fassung 15 eingesetzt ist. Bei horizontaler Lage der Lampe dient die Wand der Vertiefung 16 als Abstützfläche für den Wandteil 12. Die Vertiefung 16 ist im Querschnitt ebenfalls rechteckig (Fig.2), wodurch die Lampe eindeutig in der Fassung positioniert wird. In der Fassung 15 befindet sich weiter ein Metallstreifen 17 mit federnden Enden 18 und 19, die zum lösbaren Verriegeln der Lampe in der Fassung um Nocken 20 und 21 greifen, die sich aussen auf dem Wandteil 12 befinden. Die Fassung 15 besteht vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff.
Seitlich des federnden Streifens 17 befinden sich in der Vertiefung 16 der Fassung 15 axial verlaufende hochstehende Ränder 22a-22b und 23a-23b (siehe Figur 2) zur Führung des Wandteils 12 des Lampensockels 8 beim Ein- ^ setzen. Die Stromzuführungsstifte 10 und 11 stehen nach dem Einsetzen in die Fassung in elektrischem Kontakt mit stromführenden federnden Metallstreifen 22 und 23 in der Fassung 15· Zum Aufnehmen der Stifte 10 und 11 ist die Fassung mit zwei Offnungen 2h und 25 versehen. Durch weitere Offnungen 26 und 27 in der Wand der Fassung 15 können Stromzuführungsdrähte zu einem elektrischen Vorschaltgerät ( nicht dargestellt) und dem Lichtnetz an den
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Metallstreifen 22 und 23 befestigt werden. Es ist weiter denkbar, dass sich, die Fassung in einem Adapter befindet, der beispielsweise mit einer Hülse mit Schraubgewinde und einem Vorschaltgerät versehen ist.
In einer alternativen praktischen Ausführungsform befinden sich die Nocken 20 und 21 (und die damit zusammenarbeitenden Organe in der Fassung) an den Seiten des im Querschnitt rechteckigen zylinderförmigen ¥andteils 12, die parallel zur durch die Stromanschlussstifte 10 und verlaufende Ebene verlaufen.
Leerseite

Claims (1)

  1. PHN 9764 10.1.1981
    PATENTANSPRUECHE :
    1t Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe mit einem rohrförmigen Entladungskolben, der mit Quecksilber und einem Edelgas gefüllt ist und Elektroden an seinen
    Enden aufweist, welche Enden nebeneinander an einer gleich-5
    en Seite der Lampe liegen und an einem Lampensockel befestigt sind, der Stromanschlussstifte trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampensockel (8) mit einem axial herausragenden zylinderförmigen Yandteil (12) mit einem von der runden Form abweichenden Querschnitt versehen ist, in
    ' / ν
    den wenigstens ein Starter (.13) aufgenommen ist, wobei zu beiden Seiten dieses Wandteils ein Stromanschlussstift (1O, 1i) vorgesehen ist, der kurzer als die Länge des herausragenden Wandteils ist.
    2. Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe nach
    Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der herausragende Wandteil (12) im Querschnitt rechteckig ist. 3· Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussen— wand des herausragenden Wandteils (12) mit Nocken (20, 21) & y
    zum lösbaren Verriegeln des Lampensockels (8) in einer damit zusammenarbeitenden Fassung (15) versehen ist.
DE19813121077 1980-06-04 1981-05-27 "niederdruckquecksilberdampfentladungslampe" Granted DE3121077A1 (de)

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FR (1) FR2484139A1 (de)
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