DE8511243U1 - Aufnahme für den Sockel einer einseitig gesockelten Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe - Google Patents

Aufnahme für den Sockel einer einseitig gesockelten Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe

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DE8511243U1
DE8511243U1 DE8511243U DE8511243U DE8511243U1 DE 8511243 U1 DE8511243 U1 DE 8511243U1 DE 8511243 U DE8511243 U DE 8511243U DE 8511243 U DE8511243 U DE 8511243U DE 8511243 U1 DE8511243 U1 DE 8511243U1
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Osram GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

Patent-Treuhand-Gesellschaft
für elektrische Glühlampen mbH., München
Aufnahme für den Sockel einer einseitig gesockelten Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe
Die Neuerung betrifft eine Aufnahme für den Sockel einer einseitig gesockelten Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe, der einen mit Nocken versehenen Führungszapfen aufweist, wobei zur mechanischen HaI-terung der Lampe in der aus einem isolierenden Material bestehenden Aufnahme federnde Elemente angeordnet sind, die mit ihren angeformten Rastnasen hinter den Nocken des Führungszapfens einrasten.
Eine solche Aufnahme ist in der DE-OS 31 21 077 bereits beschrieben und stellt eine Fassung dar, in der innerhalb des Fassungskörpers aus Kunststoff zur Halterung der Lampe ein etwa U-förmig gebogener Metallstreifen befestigt ist, dessen Enden zu annähernd halbkreisförmigen Rastnasen gebogen sind, die bei eingeführter Lampe hinter den am Führungszapfen angeordneten Nocken einrasten. Aus Gründen der elektrischen Sicherheit soll der Anteil von Metallteilen innerhalb einer Fassung nach Möglichkeit auf die den Kontakt zwischen Fassung und Lampensockel herstellenden Elemente beschränkt bleiben.
Aufgabe der Neuerung ist es, die mechanische Halterung für die Lampe in der Aufnahme derart zu gestalten, daß die Verwendung von federnden Elementen aus Metall vermieden wird.
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Diese Aufgabe wird für eine Aufnahme für den Sockel einer einseitig gesockelten Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe dadurch gelöst, daß die Aufnahme und die federnden Elemente aus einem Stück gefertigt sind, wobei die unteren Enden der federnden Elemente mit der Aufnahme verbunden sind und das Spiel der oberen Enden durch einen an die Aufnahme angeformten Anschlag begrenzt ist. Die oberen Enden der federnden Elemente erstrecken sich über die Rastnasen hinaus, so daß diese - im Gegensatz zum Gegenstand aus der DE-OS 31 21 077 - zwischen den unteren und den oberen Enden der federnden Elemente angeordnet sind. Der an die Aufnahme angeformte Anschlag für die federnden Elemente wird durch die obere Begrenzungsfläche der
Aufnahme gebildet.
Die federnden Elemente sind in Ruhestellung mit ihren oberen Enden ganz leicht einander zugewandt. Beim Einführen eines Sockels drücken dessen Nocken die federnden Elemente so lange auseinander, bis dessen obere Enden am Anschlag der Aufnahme anliegen. In der Einführrichtung betrachtet befinden sich die Nocken des Führungszapfens in dieser Stellung noch vor den Rastnasen der federnden Elemente. Zum weiteren Einführen des Sockels in die Aufnahme muß eine bestimmte Kraft überwunden werden, um die Nocken an den Rastnasen vorbeiführen zu können. Hierbei werden die federnden Elemente weiter auseinandergedrückt. Nachdem die Nocken in der Einführrichtung den Punkt des größten Kraftaufwandes passiert haben, ist der Sockel endgültig in die Aufnahme eingeführt, wobei sich eine leichte Entspannung der federnden Elemente einstellt, die Nocken jedoch noch mit den Rastnasen im Eingriff stehen. Der Lampensockel ist jetzt mechanisch sicher und kraft- und formschlüssig in der Aufnahme gehaltert.
Die Aufnahme entsprechend der Neuerung ist sowohl als in eine Leuchte montierbare Fassung wie auch als Gehäuseteil eines die Vorschalt- und Zündvorrichtung für die Lampe enthaltenden Adapters verwendbar. Da die Aufnahme einschließlich der federnden Elemente aus dem gleichen Material und aus einem Stück gefertigt sind, ist das Spritzgußverfahren für die Herstellung besonders geeignet. Die nach der bekannten Passung zusätzliche Fertigung und Montage der metallischen federnden Elemente kann entfallen, wodurch Werkzeug-, Material- und Montagekosten bei der Aufnahme der vorliegenden Neuerung erheblich reduziert werden. Die elektrische Sicherheit der Aufnahme ist gegenüber den bekannten Fassungen verbessert, da die am Sockel angreifenden und die Lampe mechanisch halternden federnden Elemente aus einem isolierenden Material bestehen. Durch die Einbeziehung des Anschlages für die oberen Enden der federnden Elemente ist die mechanische Halterung in der Lampe in der Aufnahme wesentlich verbessert, da eine Materialermüdung bei der vorliegenden Konstruktion ausgeschlossen ist. Darüber hinaus kann durch die Dicke der Nocken am Sockel und/oder des durch die lichte Weite der sich gegenüberliegenden Anschläge die Spreizung der federnden Elemente und damit auch die Größe der Kraft bestimmt werden, mit der der Sockel in der Aufnahme gehaltert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird in den folgenden drei Figuren näher erläutert. Es ist die Abdeckkappe eines Adaptergehäuses dargestellt. Es zeigen
Figur 1 einen Schnitt durch die Abdeckkappe mit angedeutetem eingeführten Sockel
Figur 2 eine Draufsicht der Abdeckkappe Figur 3 eine um 90° gedrehte Ansicht der Figur 1
Die in den Figuren dargestellte Abdeckkappe 1 ist im Spritzgußverfahren aus Kunststoff (z.B. Pocan) hergestellt. Sie besteht im wesentlichen aus einer Vertiefung 2 mit einem rechteckigen Querschnitt und aus einem die obere Begrenzung der Vertiefung 2 bildenden ! 10 Gehäuseteil 3. Die Vertiefung 2 mündet im oberen
'■ Bereich in eine Erweiterung 4. An zwei gegenüberlie-
'< genden Seiten der Vertiefung 2 ist je ein federndes
Element 5 angespritzt, dessen untere Enden 6 jeweils mit dem unteren Teil der Vertiefung 2 verbunden sind und dessen obere Enden 7 federnd ein bestimmtes Spiel aufweisen. Zwischen den jeweiligen Enden 6, 7 ist an jedes federnde Element 5 eine Rastnase 8 angeformt. Die federnden Elemente 5 mit den Rastnasen 8 sind mit der Abdeckkappe 1 mit der Vertiefung 2 einstückig und in einem Arbeitsgang hergestellt. Das obere Ende 7 der federnden Elemente 5 schließt mit der unteren Begrenzungsfläche 9 der Erweiterung 4 ab. Hier ist au jeder Seite ein Anschlag 10 an die untere Begrenzungsfläche 9 angeformt, der das Spiel der federnden Elemente 5 nach außen begrenzt.
In der Figur 1 ist gestrichelt der Führungszapfen 11 eines Lampensockels eingezeichnet. Der Führungszapfen 11 weist einen an die Vertiefung 2 angepaßten Querschnitt auf. An zwei gegenüberliegenden Seiten
sind an den Führungszapfen 11 Nocken 12 angeformt, die in Einführrichtung hinter die Rastnasen 8 der federnden Elemente 5 eingreifen, wobei die federnden Elemente 5 aufgrund der Spreizkraft der Nocken 12 mit
ihren oberen Enden 7 gegen die Anschläge 10 gedrückt werden. Hierdurch ist eine sichere mechanische Halterung des Sockels in der Aufnahme gewährleistet.
In der in Figur 2 dargestellten Draufsicht ist der rechteckige Querschnitt der Vertiefung 2 erkennbar. Des weiteren sind in der unteren Begrenzungsfläche der Erweiterung 4 vier Bohrungen 13 sichtbar. Durch zwei bzw. vier dieser Bohrungen 13 ragen bei eingeführter Lampe die Kontaktstifte des Lampensockels (nicht dargestellt), wobei je nach Lampenleistung eine unterschiedliche Stiftkombination verwendet wird, um die jeweils richtige Anpassung an das im Gehäuse enthaltene Vorschaltgerät (ebenfalls nicht dargestellt) sicherzustellen.
Wa/Mg

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Aufnahme für den Sockel einer einseitig gesockelten Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe, der einen mit Nocken (12) versehenen Führungszapfen (11) aufweist, wobei zur mechanischen Halterung der Lampe in der aus einem isolierenden Material bestehenden Aufnahme (1) federnde Elemente (5) angeordnet sind, die mit ihren angeformten Rastnasen (8) hinter den Nocken (12) des Führungszapfens (11) einrasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (1) und die federnden Elemente (5) aus einem Stück gefertigt sind, wobei die unteren Enden (6) der federnden Elemente (5) mit der Aufnahme (1) verbunden sind und das Spiel der oberen Ende". (7) durch einen an die Aufnahme (1) angeformten Anschlag (10) begrenzt ist.
2. Aufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (8) zwischen den unteren (6) und den oberen Enden (7) der federnden Elemente (5) angeordnet sind.
3. Aufnahme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Aufnahme (1) angeformte Anschlag (10) durch die obere Begrenzungsfläche der Aufnahme (1) gebildet wird.
4. Aufnahme nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei in die Aufnahme (1) eingeführtem Sockel dessen Nocken (12) die federnden Elemente (5) auseinanderdrücken, wodurch die oberen Enden (7) der federnden Elemente (5) an den Anschlag (10) der
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- 2 -
f Aufnahme (1) gedrückt werden und der Sockel mit der
Lampe in der Aufnahme (1) kraftschlüssig fixiert ist.
5. Aufnahme nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (1) in ein Gehäuseteil integriert ist.
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DE8686104997T DE3669623D1 (de) 1985-04-16 1986-04-11 Aufnahme fuer den sockel einer einseitig gesockelten quecksilberdampfniederdruckentladungslampe.
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EP0198444B1 (de) 1990-03-14
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