DE19701195A1 - Kompakte Niederdruckentladungslampe - Google Patents

Kompakte Niederdruckentladungslampe

Info

Publication number
DE19701195A1
DE19701195A1 DE19701195A DE19701195A DE19701195A1 DE 19701195 A1 DE19701195 A1 DE 19701195A1 DE 19701195 A DE19701195 A DE 19701195A DE 19701195 A DE19701195 A DE 19701195A DE 19701195 A1 DE19701195 A1 DE 19701195A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
discharge lamp
pressure discharge
low
spring
lamp according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19701195A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Helbig
Hermann Steiner
Werner Bernhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DE19701195A priority Critical patent/DE19701195A1/de
Priority to TW086119580A priority patent/TW483023B/zh
Priority to EP98100233A priority patent/EP0854497B1/de
Priority to DE59804613T priority patent/DE59804613D1/de
Priority to JP1508098A priority patent/JP4050372B2/ja
Priority to CNB981036392A priority patent/CN1139102C/zh
Priority to HU9800061A priority patent/HU219690B/hu
Priority to US09/007,096 priority patent/US6008570A/en
Priority to KR10-1998-0000937A priority patent/KR100521236B1/ko
Priority to CA002227082A priority patent/CA2227082C/en
Publication of DE19701195A1 publication Critical patent/DE19701195A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/56One or more circuit elements structurally associated with the lamp
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/56Shape of the separate part
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • H01J61/32Special longitudinal shape, e.g. for advertising purposes
    • H01J61/327"Compact"-lamps, i.e. lamps having a folded discharge path

Description

Die Erfindung betrifft eine kompakte Niederdruckentladungslampe bestehend aus einem Entladungsgefäß mit Elektroden und Stromzu­ führungen und einem aus Kappe, Gehäuse und Montageplatte mit Vorschaltanordnung zusammengesetzten Sockel, wobei die Montage­ platte mit der Vorschaltanordnung im Inneren des Sockelgehäuses angebracht ist und Anschlüsse zur elektrischen Verbindung der Stromzuführungen mit der Montageplatte aufweist.
Bekannte Niederdruckentladungslampen ersetzen in zunehmendem Maß die Glühlampe im Haus- und Wohnbereich. Bei den bekannten Nie­ derdruckentladungslampen besteht das Entladungsgefäß meist aus einem ein- oder mehrfach gebogenen Rohr, welches in einem Sockel angeordnet ist. Im Sockel ist dabei eine als Schaltungsplatine ausgebildete Montageplatte mit einer darauf verlöteten elektro­ nischen Vorschaltanordnung integriert. Die Herstellungskosten für diese kompakten Niederdruckentladungslampen sind relativ hoch, da viele komplizierte Fertigungsschritte bei der Herstel­ lung notwendig sind. Eine dieser Fertigungsschritte ist die elektrische Verbindung der Stromzuführungen des Entladungsge­ fäßes mit den entsprechenden Anschlüssen der Vorschaltanordnun­ gen. Zur Herstellung dieser Verbindung werden bisher die ent­ sprechenden Verbindungsdrähte zusammengeführt und zum Beispiel mit einer Metallhülse vercrimpt.
Eine Weiterentwicklung dieser einfachen Verbindung ist in der EP-A-0 452 743 beschrieben. Diese Druckschrift offenbart eine Niederdruckentladungslampe der eingangs beschriebenen Art, die Haltezapfen aufweist, mit deren Hilfe die Enden der Stromzufüh­ rungen senkrecht zu den bügelförmigen Anschlußdrähten der Vor­ schaltanordnung ausgerichtet sind. Beim Zusammenbau von Sockel­ gehäuse und Montageplatte mit der Sockelkappe werden die jewei­ ligen zu kontaktierenden Drähte etwa im rechten Winkel hinter­ einander angeordnet und mit Hilfe des Haltezapfens und der Innenwand des Sockelgehäuses federnd gegeneinandergedrückt, so daß eine elektrische Verbindung zwischen den Elektroden des Ent­ ladungsgefäßes der Vorschaltanordnung hergestellt wird.
Nachteilig an diesem Stand der Technik ist jedoch, daß ein der­ artiges elektrisches Verbindungssystem sehr aufwendig ist. Da­ durch erhöhen sich die Herstellungskosten. Zudem ist, um eine sichere Kontaktierung der Elemente zu gewährleisten, die Her­ stellungsgeschwindigkeit für derartige Niederdruckentladungslam­ pen nicht sehr hoch.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine kompakte Niederdruck­ entladungslampe der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei der der für eine elektrische Verbindung der Stromzuführungen des Entladungsgefäßes mit den entsprechenden Anschlüssen der Vor­ schaltanordnung benötigte Aufbau einfach, schnell und kostengün­ stig unter Gewährleistung einer optimalen Kontaktsicherheit her­ zustellen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des unabhängigen Anspruches.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen be­ schrieben.
Bei einer erfindungsgemäßen kompakten Niederdruckentladungslampe sind die Stromzuführungen eines Entladungsgefäßes mit den elek­ trischen Anschlüssen einer Montageplatte mit Vorschaltanordnung über jeweils ein elektrisch leitendes Federelement verbunden. Durch die Verwendung eines Federelementes, welches einerseits an jeweils einer Stromzuführung und andererseits an dem entspre­ chenden elektrischen Anschluß der Montageplatte anliegt, ist eine sichere Kontaktierung gewährleistet. So werden beim Zusam­ menbau von Sockelgehäuse und Montageplatte mit der Sockelkappe die jeweiligen Federelemente entgegen dem wirksamen Federdruck sowohl an die Stromzuführungen wie auch die elektrischen An­ schlüsse der Montageplatte gedrückt. Vorteilhafterweise wird erfindungsgemäß daher nur ein Element zur Verbindung der Strom­ zuführungen des Entladungsgefäßes mit den entsprechenden An­ schlüssen der Montageplatte bzw. des Vorschaltgerätes benötigt. Dadurch verringern sich die Herstellungskosten deutlich. Zudem ergibt sich hieraus vorteilhafterweise eine deutliche Erhöhung der Herstellungsgeschwindigkeit, da bei dem Zusammenbau des Sockels der Niederdruckentladungslampe Sockelgehäuse und Sockel­ kappe lediglich aufeinandergedrückt oder geschraubt werden müs­ sen.
Vor dem Zusammenbau des Sockels wird das Federelement erfin­ dungsgemäß in einer am Innenumfang der Kappe ausgebildeten Fe­ deraufnahme aufgenommen. Die Federaufnahme weist hierzu einen Hohlraum zur Aufnahme von zumindestens einem Teil des Federele­ mentes auf und ist üblicherweise im Querschnitt rechteckig aus­ gebildet. Dadurch können die Federelemente unabhängig von der Endmontage der Lampe montiert werden, was zu einer Vereinfachung des Herstellungsverfahrens beiträgt und somit die Herstellungs­ kosten senkt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsge­ mäßen Niederdruckentladungslampe ist im Hohlraum der Federauf­ nahme eine Schulter zur Auflage eines Endes der Stromzuführung ausgebildet. Auf der der Schulter gegenüberliegenden Seite weist eine den Hohlraum umgebende Seitenwand einen zum freien Ende der Federaufnahme offenen Schlitz zur Aufnahme der Stromzuführung auf. Auch diese Merkmale tragen erfindungsgemäß zur Vereinfa­ chung des Herstellungsprozesses der Lampe bei. So wird vor dem endgültigen Zusammenbau der Sockelkappe mit dem Sockelgehäuse das jeweilige Ende der Stromzuführungen des Entladungsgefäßes über den offenen Schlitz der Seitenwand der Federaufnahme ge­ legt. Dieser Schlitz ist mit einer Einkerbung im Umfang der Kap­ pe parallel ausgerichtet, so daß die Stromzuführung in einem er­ sten Schritt in der Einkerbung der Kappe zu liegen kommt. Wird nunmehr das Federelement auf das Ende der Stromführung gesetzt, so drückt diese das Ende der Stromzuführung in den Hohlraum der Federaufnahme, wobei die Stromzuführung auf der im Hohlraum aus­ gebildeten Schulter und in dem Schlitz der Federaufnahme zu lie­ gen kommt. Da das andere Ende des Federelementes durch die Mon­ tageplatte niedergehalten wird, ist eine sichere elektrische Verbindung zwischen dem Federelement und der Stromzuführung einerseits sowie den entsprechenden elektrischen Anschlüssen auf der Montageplatte gewährleistet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsge­ mäßen Niederdruckentladungslampe weist das aus einem Federkörper und einer damit einstückig ausgebildeten Federlasche bestehende Federelement einen sich nach außen trichterartig erweiternden Schlitz an dem der Federlasche gegenüberliegenden Ende des Fe­ derkörpers auf. Der Federkörper ist dabei derart ausgebildet, daß er in den Hohlraum der Federaufnahme der Kappe eingreifen kann. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung des Federkörpers ist eine sichere Kontaktierung des Federkörpers mit der Stromzu­ führung gewährleistet. Der trichterartige Schlitz des Federkör­ pers wirkt dabei als Klemm- oder Schneidkontakt.
In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Niederdruckentladungslampe weist der Federkörper mindestens einen Sägezahnrand oder ein Seitenelement auf. Durch den Säge­ zahnrand oder das zusätzliche Seitenelement, welche beide in den Hohlraum der Federaufnahme eingreifen, ist eine sichere Positio­ nierung und Befestigung des Federelementes in der Kappe gewähr­ leistet. Die dem Federkörper gegenüberliegende Federlasche ist vorteilhafterweise zur Erzeugung einer Federwirkung mehrfach ge­ bogen. Die Länge der Federlasche ist dabei derart gewählt, daß eine sichere Kontaktierung mit dem Anschluß der Montageplatte gewährleistet ist.
Das Federelement besteht üblicherweise aus einem Federstahlband oder einer gut leitfähigen Metallegierung. Durch ein zusätzli­ ches Verzinnen des Federelementes wird zusätzlich eine sichere Kontaktierung auf dem Anschluß der Montageplatte erreicht.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsge­ genstandes ist die Stromzuführung und das Federelement oder das Federelement und der Anschluß der Montageplatte einstückig aus­ gebildet. Da sich hierbei die Anzahl der die elektrische Verbin­ dung ausbildenden Elemente verringert, ist eine weitere Verein­ fachung des Herstellungsprozesses möglich.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsge­ mäßen Niederdruckentladungslampe ist die Montageplatte senkrecht zur Lampenlängsachse im Inneren des Gehäuses befestigt. Die Mon­ tageplatte liegt dabei auf am Innenumfang des Gehäuses ausgebil­ deten Rippen, die parallel zur Lampenlängsachse verlaufen, auf. Vorteilhafterweise ist die Montageplatte als Platine ausgebil­ det, wobei an der dem Entladungsgefäß zugewandten Seite Leiter­ bahnen und auf der dem Entladungsgefäß abgewandten Seite Schal­ tungselemente der Vorschaltanordnung ausgebildet sind. Dabei ist mindestens ein Anschluß zur elektrischen Kontaktierung der Stromzuführung mit der Montageplatte als Lötauge ausgebildet. In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung besteht mindestens ein Anschluß zur elektrischen Kontaktierung der Stromzuführung mit der Montageplatte aus einer oder mehreren flachen Lötflächen und/oder -streifen. Durch diesen einfachen und platzsparenden Aufbau des Sockels der Lampe ist gewährleistet, daß dieser insgesamt klein gehalten werden kann und auch kostengünstig herzustellen ist.
Zur lagerichtigen Positionierung der Kappe und des Gehäuses des Sockels sind vorteilhafterweise Positionierungsvorrichtungen ausgebildet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale, Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer zeichne­ risch dargestellter Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen­ standes:
Darin zeigen
Fig. 1 eine schematisch dargestellte, teilweise ge­ schnittene Seitenansicht der erfindungsge­ mäßen Niederdruckentladungslampe;
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Aufsicht auf einen Teil des Randbereiches des Sockels der erfindungsgemäßen Niederdruckentladungslam­ pe;
Fig. 3a bis 3c jeweils eine schematisch dargestellte Schnittzeichnung des Randbereiches der Kappe der erfindungsgemäßen Niederdruckentladungs­ lampe;
Fig. 4a und 4b schematisch dargestellte perspektivische An­ sichten des Federelementes der erfindungs­ gemäßen Niederdruckentladungslampe und
Fig. 5a und 5b schematisch dargestellte perspektivische An­ sichten einer weiteren Ausführungsform des Federelementes der erfindungsgemäßen Nieder­ druckentladungslampe.
In Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen kompakten Niederdruckentladungslampe 10 wie­ dergegeben. Die Lampe 10 umfaßt dabei ein Entladungsgefäß 14 und einen Sockel 12, wobei der Sockel 12 aus einer Kappe 16 und einem Gehäuse 18 zusammengesetzt ist. Der Sockel 12 ist dabei im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. Die Kappe 16 und das Gehäuse 18 sind lösbar miteinander verbunden, wobei mindestens eine Positioniervorrichtung 62 zur lagerichtigen Verbindung der Kappe 16 und des Gehäuses 18 ausgebildet ist. Die Kappe 16 weist dabei in dem dem Gehäuse 18 zugewandten Ende eine ringförmige Wulst 20 in ihrem Außenumfang auf. Die Wulst 20 greift dabei in eine entsprechende Ringnut 22 im Innenumfang des Gehäuses 18 ein. Durch Aufschnappen des inneren Randes des Gehäuses 18 auf den äußeren Rand der Kappe 16 wird eine sichere Verbindung zwi­ schen den beiden Teilen hergestellt.
Im Inneren des im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Gehäu­ ses 18 ist eine Montageplatte 24 senkrecht zur Lampenlängsachse befestigt. Die Montageplatte 24 ist als Platine ausgebildet, wo­ bei an der dem Entladungsgefäß 14 zugewandten Seite Leiterbahnen und auf der dem Entladungsgefäß 14 abgewandten Seite Schaltungs­ elemente der Vorschaltanordnung (nicht dargestellt) ausgebildet sind. Am Innenumfang des Gehäuses 18 sind zudem Rippen 58 ausge­ bildet, die parallel zur Lampenlängsachse verlaufen und auf de­ ren Enden die Montageplatte 24 aufliegt.
Das Entladungsgefäß 14 besteht üblicherweise aus zwei oder drei U-förmig gebogenen Rohrstücken, die durch einen Durchlaß miteinander verbunden sind (nicht dargestellt), wobei jeweils die Endschenkel Elektroden tragen. Die freien Enden der Rohrstücke 38 sind durch Quetschungen 36 gasdicht verschlossen und sitzen innerhalb der Kappe 16 des Sockels 12. Im Bereich der Quetschungen 36 treten Stromzuführungen 30 aus dem Entladungsgefäß 14 aus. Die Stromzuführungen 30 sind mit den elektrischen Anschlüssen 26 der Montageplatte 24 über jeweils ein elektrisch leitendes Federelement 28 verbunden. Das Federelement 28 greift dabei in eine am Innenumfang der Kappe 16 ausgebildete Federaufnahme 40 ein und ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel lösbar darin befestigt. Die Federaufnahme 40 besteht aus Seitenwänden 43, die einen Hohlraum 42 umgeben. Der Hohlraum 42 dient zur Aufnahme eines Teils des Federelementes 28 und ist im Querschnitt rechteckig ausgebildet.
Im Hohlraum 42 ist eine Schulter 44 zur Auflage eines Endes 56 der Stromzuführung 30 ausgebildet. Auf der der Schulter 44 ge­ genüberliegenden Seite des Hohlraumes 42 weist die Seitenwand 43 einen zum freien Ende der Federaufnahme 40 offenen Schlitz 46 zur Aufnahme der Stromzuführung 30 auf. Zudem weist die den Hohlraum 42 umgebende Seitenwand 43 zum freien Ende der Feder­ aufnahme 40 hin Abschrägungen 45 auf. Diese Abschrägungen 45 er­ leichtern die Einführung des Federelementes 28. Zudem weist die Kappe 16 mindestens eine Einkerbung 60 zur Auflage des Endes 56 der Stromzuführung 30 auf. Die Einkerbung 60 ist dabei zu der Lage des Schlitzes 46 parallel ausgerichtet. Bei der Montage der Lampe 10 bzw. bei dem Zusammenbau des Sockels 12 wird das Ende 56 der Stromzuführung 30 in die Einkerbung 60 der Kappe 16 ge­ legt und somit lagerichtig ausgerichtet. Beim Einführen des Fe­ derelementes 28 in die Federaufnahme 40 wird die Stromzuführung 30 in den Hohlraum 42 gedrückt, bis diese auf der Schulter 44 bzw. dem Ende des Schlitzes 46 aufliegt. Das Federelement 28 weist dabei einen trichterartig erweiterten Schlitz 52 auf, in dem die Stromzuführung 30 geführt wird. Nähere Einzelheiten be­ züglich des Aufbaus des Federelementes 28 ergeben sich aus den Fig. 4a und 4b sowie den Fig. 5a und 5b.
Die Montageplatte 24 weist auf der dem Entladungsgefäß 14 zuge­ wandten Seite Anschlüsse 26 zur elektrischen Kontaktierung der Stromzuführungen 30 der Vorschaltanordnung auf. Die Anschlüsse 26 können dabei als Lötauge oder auch als flache in die Montage­ platte 24 integrierte bzw. aufliegende Lötflächen und/oder -streifen ausgebildet sein.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf einen Teilbereich des Randberei­ ches des Sockels 12. Man erkennt, daß das freie Ende des Gehäu­ ses 18 mit dem freien Ende der Kappe 16 verbunden ist. Am Innen­ umfang der Kappe 16 ist die Federaufnahme 40 ausgebildet. Die Seitenwand 43 umgibt den Hohlraum 42 in dem auf der im Außenum­ fang der Kappe 16 zugewandten Seite die Schulter 44 ausgebildet ist. Die Federaufnahme 40 ist dabei im Querschnitt im wesentli­ chen rechteckig ausgebildet. Der Hohlraum 42 weist in diesem Ausführungsbeispiel eine in Aufsicht U-förmige Ausgestaltung auf. Weiterhin erkennt man die Abschrägung 45 der Seitenwand 43. Auch die achsengleiche parallele Lage des Schlitzes 46 und der Einkerbung 60 ist gut erkennbar.
In den Fig. 3a-3c ist der Vorgang der elektrischen Kontak­ tierung zwischen der Montageplatte 24 und der Stromzuführung 30 dargestellt. So zeigt Fig. 3a, daß das Ende 56 der Stromzufüh­ rung 30 in der Einkerbung 60 des Randes der Kappe 16 aufliegt. Über die Stromzuführung 30 wird das Federelement 28 geschoben, wobei die Stromzuführung 30 im Schlitz 52 des Federelementes 28 geführt ist. Das Ende des Schlitzes 52 ist mit den Bezugszeichen 54 gekennzeichnet.
Fig. 3b zeigt die Kappe 16 mit einem vollständig in die Feder­ aufnahme 40 eingeführten Federelement 28. Man erkennt, daß das freie Ende 56 der Stromzuführung 30 an der Innenseite der Kappe 16 anliegt und auf der Schulter 44 aufliegt. In Richtung des Kolbens 34 liegt die Stromzuführung 30 im Schlitz 46 der Seiten­ wand 43 an. Somit ist eine exakte Führung der Stromzuführung 30 gewährleistet. Durch eine trichterartige Ausbildung des Schlit­ zes 52 des Federelementes 28 steht dieses in innigem Kontakt mit der Stromzuführung 30.
Fig. 3c zeigt die Kappe 16 mit aufgesetzter Montageplatte 24. Man erkennt, daß der elektrische Anschluß 26 an dem Federende des Federelementes 28 anliegt. Dabei drückt die Montageplatte 24 gegen die Federwirkung des Federelementes 28, wodurch eine si­ chere Kontaktierung mit dieser gewährleistet ist. Über das lös­ bar in der Kappe 16 befestigte Federelement 28 ist somit insge­ samt eine sichere elektrische Verbindung zwischen der Stromzu­ führung 30 und den damit verbundenen Elektroden des Entladungs­ gefäßes 14 und dem elektrischen Anschluß 26 der Montageplatte 24, die die Vorschaltanordnung trägt, gewährleistet.
Die Fig. 4a und 4b zeigen in einer schematischen Darstellung die Ausbildung des Federelementes 28. In Fig. 4a ist dabei das Federelement 28 in einer Vorderansicht dargestellt. Man erkennt, daß das Federelement 28 aus einem einstückig mit einer Federla­ sche 48 ausgebildeten Federkörper 50 besteht. Der Federkörper 50 greift dabei in die Federaufnahme 40 ein (vgl. vorhergehende Fi­ guren). Der Federkörper 50 kann einen Sägezahnrand (nicht darge­ stellt) aufweisen, der einen sicheren Sitz in dem Hohlraum 42 der Federaufnahme 40 gewährleistet. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel weist der Federkörper 50 zwei Seitenelemente 51 auf. Die Seitenelemente 51 können paßgenau in den Hohlraum 42 der Federaufnahme 40 eingeführt werden. Der Federkörper 50 weist zudem an dem der Federlasche 48 gegenüberliegenden Ende den sich nach außen trichterartig erweiternden Schlitz 52 auf. In dem Schlitz 52 ist die Stromzuführung 30 geführt, wobei die Stromzu­ führung 30 durch Klemm- oder Schneidwirkung 32 in dem Schlitz 52 gehalten wird. Die Federlasche 48 ist zur Erzeugung einer Fe­ derwirkung mehrfach gebogen. Dabei ist die Länge der Federlasche 48 derart gewählt, daß eine sichere Kontaktierung mit dem An­ schluß 26 der Montageplatte 24 gewährleistet ist.
Das Federelement 28 besteht aus einem Federstahlband, Kupfer oder einer gut leitfähigen Metallegierung. Zusätzlich ist eine zumindest teilweise Verzinnung des Federelementes möglich.
Fig. 4b zeigt das Federelement 28 in einer schematisch darge­ stellten Seitenansicht. Man erkennt deutlich die Ausbildung des Seitenelementes 51 des Federkörpers 50 sowie die Ausbildung der Federlasche 48.
In den Fig. 5a und 5b ist eine weitere Ausführungsform des Federelementes 28 in einer schematisch dargestellten Vorder­ ansicht bzw. einer Seitenansicht dargestellt. Man erkennt die unterschiedliche Ausbildung der Federlasche 48. Der Federweg ist im Vergleich zu den in den Fig. 4a und 4b gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel deutlich länger.
In zwei weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, daß entweder die Stromzuführung 30 und das Federele­ ment 28 oder das Federelement 28 und der Anschluß 26 der Monta­ geplatte 24 einstückig ausgebildet sind.

Claims (26)

1. Kompakte Niederdruckentladungslampe bestehend aus einem Entladungsgefäß (14) mit Elektroden und Stromzuführungen (30) und einem aus Kappe (16), Gehäuse (18) und Montage­ platte (24) mit Vorschaltanordnung zusammengesetzten Sockel (12), wobei die Montageplatte (24) mit der Vorschaltanord­ nung im Inneren des Sockelgehäuses (18) angebracht ist und Anschlüsse (26) zur elektrischen Verbindung der Stromzufüh­ rungen (30) mit der Montageplatte (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungen (30) mit den elektrischen An­ schlüssen (26) der Montageplatte (24) über jeweils ein elektrisch leitendes Federelement (28) verbunden sind.
2. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (16) mindestens eine Federaufnahme (40) zur Aufnahme und lösbaren Befestigung des Federelementes (28) aufweist.
3. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federaufnahme (40) am Innenumfang der Kappe (16) ausgebildet ist.
4. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federaufnahme (40) einen Hohlraum (42) zur Aufnahme eines Teils des Federelements (28) aufweist und im Quer­ schnitt rechteckig ausgebildet ist.
5. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (42) eine Schulter (44) zur Auflage eines Endes (56) der Stromzuführung (30) ausgebildet ist.
6. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Schulter (44) gegenüberliegenden Seite die den Hohlraum (42) umgebende Seitenwand (43) einen zum freien Ende der Federaufnahme (40) offenen Schlitz (46) zur Aufnahme der Stromzuführung (30) aufweist.
7. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hohlraum (42) umgebende Seitenwand (43) zum freien Ende der Federaufnahme (40) hin Abschrägungen (45) aufweist.
8. Niederdruckentladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (16) mindestens eine Einkerbung (60) zur Auflage des Endes (56) der Stromzuführung (30) aufweist, wobei die Einkerbung (60) zu der Lage des Schlitzes (46) parallel ausgerichtet ist.
9. Niederdruckentladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (28) aus einem Federstahlband besteht.
10. Niederdruckentladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (28) aus Kupfer oder einer gut leitfähigen Metallegierung besteht.
11. Niederdruckentladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (28) aus einem einstückig mit einer Federlasche (48) ausgebildeten Federkörper (50) besteht, wobei der Federkörper (50) in die Federaufnahme (40) eingreift.
12. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper (50) mindestens einen Sägezahnrand aufweist.
13. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper (50) mindestens ein Seitenelement (51) aufweist.
14. Niederdruckentladungslampe nach einem Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper (50) an dem der Federlasche (48) gegen­ überliegenden Ende einen sich nach außen trichterartig er­ weiternden Schlitz (52) aufweist.
15. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung (30) in dem Schlitz (52) des Feder­ elementes (28) bzw. des Federkörpers (50) geführt ist.
16. Niederdruckentladungslampe nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlasche (48) zur Erzeugung einer Federwirkung mehrfach gebogen ist.
17. Niederdruckentladungslampe nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Federlasche (48) derart gewählt ist, daß eine sichere Kontaktierung mit dem Anschluß (26) der Mon­ tageplatte (24) gewährleistet ist.
18. Niederdruckentladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (12) im wesentlichen zylinderförmig aus­ gebildet ist.
19. Niederdruckentladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (16) und das Gehäuse (18) lösbar miteinander verbunden sind, wobei mindestens eine Positioniervorrich­ tung (62) zur lagerichtigen Verbindung von Kappe (16) und Gehäuse (18) ausgebildet ist.
20. Niederdruckentladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (24) senkrecht zur Lampenlängsachse im Inneren des Gehäuses (18) befestigt ist.
21. Niederdruckentladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenumfang des Gehäuses (18) Rippen (58) ausge­ bildet sind, die parallel zur Lampenlängsachse verlaufen und auf deren Enden die Montageplatte (24) aufliegt.
22. Niederdruckentladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (24) als Platine ausgebildet ist, wobei an der dem Entladungsgefäß (14) zugewandten Seite Leiterbahnen und auf der dem Entladungsgefäß (14) abge­ wandten Seite Schaltungselemente der Vorschaltanordnung ausgebildet sind.
23. Niederdruckentladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschluß (26) zur elektrischen Kontak­ tierung der Stromzuführungen (30) mit der Montageplatte (24) als Lötauge ausgebildet ist.
24. Niederdruckentladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschluß (26) zur elektrischen Kontak­ tierung der Stromzuführungen (30) mit der Montageplatte (24) aus einer oder mehreren flachen Lötflächen und/oder -streifen besteht.
25. Niederdruckentladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung (30) und das Federelement (28) einstückig ausgebildet sind.
26. Niederdruckentladungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (28) und der Anschluß (26) der Montageplatte (24) einstückig ausgebildet sind.
DE19701195A 1997-01-15 1997-01-15 Kompakte Niederdruckentladungslampe Withdrawn DE19701195A1 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19701195A DE19701195A1 (de) 1997-01-15 1997-01-15 Kompakte Niederdruckentladungslampe
TW086119580A TW483023B (en) 1997-01-15 1997-12-23 Compact low-pressure discharge lamp
EP98100233A EP0854497B1 (de) 1997-01-15 1998-01-08 Kompakte Niederdruckentladungslampe
DE59804613T DE59804613D1 (de) 1997-01-15 1998-01-08 Kompakte Niederdruckentladungslampe
JP1508098A JP4050372B2 (ja) 1997-01-15 1998-01-09 コンパクト形低圧放電ランプ
CNB981036392A CN1139102C (zh) 1997-01-15 1998-01-14 小型低压放电灯
HU9800061A HU219690B (hu) 1997-01-15 1998-01-14 Kompakt, kisnyomású kisülőlámpa
US09/007,096 US6008570A (en) 1997-01-15 1998-01-14 Compact low-pressure discharge lamp with conductive spring element
KR10-1998-0000937A KR100521236B1 (ko) 1997-01-15 1998-01-15 소형저압방전램프
CA002227082A CA2227082C (en) 1997-01-15 1998-01-15 Compact low-pressure discharge lamp

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19701195A DE19701195A1 (de) 1997-01-15 1997-01-15 Kompakte Niederdruckentladungslampe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19701195A1 true DE19701195A1 (de) 1998-07-16

Family

ID=7817452

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19701195A Withdrawn DE19701195A1 (de) 1997-01-15 1997-01-15 Kompakte Niederdruckentladungslampe
DE59804613T Expired - Lifetime DE59804613D1 (de) 1997-01-15 1998-01-08 Kompakte Niederdruckentladungslampe

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59804613T Expired - Lifetime DE59804613D1 (de) 1997-01-15 1998-01-08 Kompakte Niederdruckentladungslampe

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6008570A (de)
EP (1) EP0854497B1 (de)
JP (1) JP4050372B2 (de)
KR (1) KR100521236B1 (de)
CN (1) CN1139102C (de)
CA (1) CA2227082C (de)
DE (2) DE19701195A1 (de)
HU (1) HU219690B (de)
TW (1) TW483023B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19951873A1 (de) * 1999-10-28 2001-05-03 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Entladungslampe
US6375513B1 (en) * 2000-05-03 2002-04-23 General Electric Company Lampholder
DE10163166A1 (de) * 2001-12-20 2003-07-03 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Kompakte Niederdruckentladungslampe
DE10163096A1 (de) * 2001-12-20 2003-07-03 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Kompakte Niederdruckentladungslampe
AU2003220413A1 (en) * 2002-03-21 2003-10-08 Federal-Mogul Corporation High temperature lamp
US6988906B1 (en) * 2005-04-27 2006-01-24 Chuan-Ying Chen Fluorescent lamp tube seat
DE102007003490A1 (de) * 2007-01-24 2008-07-31 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Sockel für eine elektrische Lampe
WO2008129931A1 (ja) * 2007-04-12 2008-10-30 Nikon Corporation 放電ランプ、接続用ケーブル、光源装置、及び露光装置
CN101958214B (zh) * 2010-09-06 2013-06-12 浙江深度照明有限公司 一种节能灯灯盖
CN104716015B (zh) * 2015-03-20 2018-10-23 四川联恺照明有限公司 荧光灯

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60109165A (ja) * 1983-11-17 1985-06-14 Matsushita Electronics Corp 螢光ランプ装置
DE8431386U1 (de) * 1984-10-25 1986-02-20 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München Adapter für eine einseitig gesockelte Niederdruckentladungslampe
US4683402A (en) * 1985-04-25 1987-07-28 Truman Aubrey Adaptors for fluorescent lamps
EP0447957A3 (en) * 1990-03-19 1992-04-29 Walter Holzer Compact fluorescent lamp
DE4012684A1 (de) * 1990-04-20 1991-10-24 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Kompakte niederdruckentladungslampe
DE9206294U1 (de) * 1992-05-11 1992-07-02 Patent-Treuhand-Gesellschaft Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh, 8000 Muenchen, De
DE19501417A1 (de) * 1995-01-19 1996-07-25 Holzer Walter Kontaktsystem für Kompaktleuchtstofflampen
KR200144548Y1 (ko) * 1996-06-15 1999-06-15 조성호 컴팩트 형광등용 안정기
US5758952A (en) * 1996-07-26 1998-06-02 Leviton Manufacturing Co., Inc. Lampholder for compact fluorescent lamps

Also Published As

Publication number Publication date
HU219690B (hu) 2001-06-28
EP0854497A2 (de) 1998-07-22
CN1139102C (zh) 2004-02-18
TW483023B (en) 2002-04-11
HU9800061D0 (en) 1998-03-02
CA2227082A1 (en) 1998-07-15
CA2227082C (en) 2007-01-09
HUP9800061A3 (en) 1999-11-29
HUP9800061A2 (hu) 1998-08-28
CN1188324A (zh) 1998-07-22
KR19980070516A (ko) 1998-10-26
KR100521236B1 (ko) 2005-12-21
EP0854497A3 (de) 1998-10-07
JP4050372B2 (ja) 2008-02-20
DE59804613D1 (de) 2002-08-08
JPH10208621A (ja) 1998-08-07
EP0854497B1 (de) 2002-07-03
US6008570A (en) 1999-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19912032C1 (de) Strahlereinheit aus beidseitig gesockelter Entladungslampe und Lampen-Fassung
EP0452743B1 (de) Kompakte Niederdruckentladungslampe
DE3121077A1 (de) "niederdruckquecksilberdampfentladungslampe"
DE19701195A1 (de) Kompakte Niederdruckentladungslampe
DE19856602A1 (de) Elektrische Entladungslampeneinrichtung
EP0854496B1 (de) Kompakte Niederdruckentladungslampe
EP0078030B1 (de) Elektrische Lampe
DE10048986A1 (de) Dielektrische Barrieren-Entladungslampe
DE3400449C2 (de)
EP0923105B1 (de) Kompakte Niederdruckentladungslampe
EP0909467B1 (de) Kleinglühlampe und fassung für eine kleinglühlampe
DE102008028383B4 (de) Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einer Einbaulampe
DE4201779A1 (de) Niederdruckentladungslampe
DE3615059C2 (de) Beleuchtungseinheit für elektrische Schalter
EP0871266B1 (de) Lampenfassung
DE2004840C3 (de) Sockel und Fassung für Elektronenröhren
DE60037175T2 (de) Niederdruck gasentladungslampe
EP0156291A2 (de) Kompakte Leuchtstofflampe
EP2009668B1 (de) Einseitig gesockelte Entladungslampe
EP0914674B1 (de) Elektrische lampe
DE4219068C2 (de) Fassung für Leuchtstofflampen
DE3908618C2 (de)
DE3531072A1 (de) Mehrkammerleuchte fuer fahrzeuge
DE10116255B4 (de) Scheinwerfer für Fahrzeuge
DE355999C (de) Gluehlampenfassung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee