DE10116255B4 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Scheinwerfer
für Fahrzeuge,
mit einem Reflektor (1), der zur Aufnahme einer Entladungslampe
in einem rückwärtigen Bereich
eine Öffnung
aufweist, wobei in dem rückwärtigen Bereich
eine Sockeleinrichtung (2) für
die Entladungslampe angebracht ist, wobei in dem rückwärtigen Bereich
eine elektrische Verbindungseinrichtung (3) zur elektrischen Verbindung
mit den Anschlüssen der
Entladungslampe angeordnet ist, und die elektrische Verbindungseinrichtung
(3) mit einer Abschirmumhüllung (7)
versehen ist zur Abschirmung der von der Entladungslampe erzeugten
elektromagnetischen Strahlung, und die Abschirmumhüllung (7)
mittels eines elektrisch leitfähigen Verbindungselementes
mit der elektrisch leitfähigen
Oberfläche
des Reflektors (1) oder der Sockeleinrichtung (2) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement als ein in Montagerichtung
nachgiebiger Federring (9) ausgebildet ist mit einer Anzahl von
in axialer Richtung orientierten Ausbuchtungen (10).
Description
- Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge, mit einem Reflektor, der zur Aufnahme einer Entladungslampe in einem rückwärtigen Bereich eine Öffnung aufweist, wobei in dem rückwärtigen Bereich eine Sockeleinrichtung für die Entladungslampe angebracht ist, wobei in dem rückwärtigen Bereich eine elektrische Verbindungseinrichtung zur elektrischen Verbindung mit den Anschlüssen der Entladungslampe angeordnet ist, wobei die elektrische Verbindungseinrichtung mit einer Abschirmumhüllung versehen ist zur Abschirmung der von der Entladungslampe erzeugten elektromagnetischen Strahlung, und dass die Abschirmumhüllung mittels eines elektrisch leitfähigen Verbindungselementes mit dem mit einer elektrisch leitfähigen Oberfläche versehenen Reflektor oder der Sockeleinrichtung verbunden ist.
- Aus der
DE 197 03 233 A1 ist ein derartiger Scheinwerfer für Fahrzeuge bekannt, der als Lichtquelle eine Entladungslampe aufweist. Zur Vermeidung einer störenden Wirkung auf elektronische Geräte des Fahrzeuges infolge der Abstrahlung von elektromagnetischen Wellen durch die Entladungslampe ist eine Abschirmung vorgesehen. Die Abschirmung wird im Wesentlichen dadurch bewirkt, dass ein die Entladungslampe aufnehmender Reflektor sowie eine in einem rückwärtigen Bereich des Reflektors angeordnete elektrische Verbindungseinrichtung, die zur elektrischen Verbindung der in einer Sockeleinrichtung angeordneten Anschlüsse der Entladungslampe mit einer Steuereinrichtung dient, jeweils eine Abschirmumhüllung bestehend aus einem elektrisch leitenden Material aufweisen. - Damit die Verbindungseinrichtung zu Abschirmungszwecken elektrisch leitend mit dem rückwärtigen Bereich des Reflektors bzw. mit dem Reflektorhals verbunden ist, ist ein scheibenförmiges Verbindungselement vorgesehen, das flächig zwischen einem Rand der Abschirmumhüllung der Verbindungseinrichtung einerseits und dem Reflektorhals andererseits angeordnet ist. Das Verbindungselement kann eine sichere elektrische Verbindung nur gewährleisten, wenn die entsprechenden Anlageflächen von Reflektorhals und Verbindungseinrichtung eben ausgebildet sind. Lässt sich eine solche Planarität der Anlageflächen fertigungstechnisch nicht ohne Weiteres realisieren, beispielsweise dadurch, dass als Anlagefläche nicht der Reflektorhals selbst, sondern eine Fassung der Entladungslampe verwendet wird, besteht die Gefahr, dass nicht eine vollständige umfangsseitige Kontaktierung gewährleistet ist.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Scheinwerfer für Fahrzeuge derart weiterzubilden, dass auf einfache Weise eine sichere und möglichst umlaufende elektrische Verbindung zwischen abschirmenden Mitteln des Scheinwerfers gewährleistet ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Scheinwerfer in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement als ein in Montagerichtung nachgiebiger Federring ausgebildet ist mit einer Anzahl von in axialer Richtung orientierten Ausbuchtungen.
- Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Scheinwerfers besteht darin, dass durch die Ausbildung des Verbindungselementes als ein nachgiebig ausgebildeter Federring eine Kopplung von solchen abschirmenden Bauteilen (Abschirmteilen) des Scheinwerfers gewährleistet wird, deren Anlageflächen nicht eben bzw. nicht parallel zueinander verlaufen. Durch die Ausbildung als Federring können diese „Unebenheiten" ausgeglichen werden, wobei an gleichmäßig verteilt angeordneten definierten Stellen eine sichere elektrische Verbindung geschaffen ist.
- Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist der Federring senkrecht zur Montagerichtung bzw. Wirkungsrichtung verteilt angeordnete Ausbuchtungen auf. Durch diese verteilt angeordneten Erhebungen werden definierte Kontaktierungspunkte oder -linien erzeugt, die dadurch, dass sie verteilt in Umfangsrichtung angeordnet sind, eine gleichmäßige elektrische Verbindung in Umfangsrichtung ermöglichen.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Ausbuchtungen in Umfangsrichtung wellenförmig ausgebildet, so dass nach Ausübung einer Kraft in Montagerichtung (Axialrichtung) eine nachgiebige Federwirkung gewährleistet ist, die eine möglichst flächige Anlage der zu verbindenden Abschirmteile ermöglicht.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Ausbuchtungen periodisch verteilt in Umfangsrichtung des Federrings angeordnet, so dass in Umfangsrichtung eine gleichmäßige Kontaktierung gewährleistet ist.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
- Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines mit einer Sockeleinrichtung versehenen Reflektors von der Rückseite her, auf die eine Zündeinheit über einen Federring aufsteckbar ist, -
2 eine Draufsicht auf den Federring, -
3 einen Querschnitt durch den Federring entlang der Linie III-III in2 und -
4 eine vergrößerte Darstellung X eines Teilquerschnittes des Federrings. - Ein Scheinwerfer für Fahrzeuge besteht aus einem nicht dargestellten Gehäuse, in dem ein Reflektor
1 mit einer an einer Rückseite desselben ausgebildeten Sockeleinrichtung2 , einer als Hochdruckgasentladungslampe ausgebildeten Entladungslampe sowie einer Verbindungseinrichtung3 angeordnet sind. Das Gehäuse weist an einer Vorderseite eine Öffnung auf, die durch eine glasklare Abschlussscheibe abgedeckt ist. Die Sockeleinrichtung2 weist eine als Rand ausgebildete Verbindungsebene8 auf, mittels derer eine Verbindung geschaffen wird zwischen der Sockeleinrichtung2 einerseits und der Verbindungseinrichtung3 bzw. einer Zündeinheit4 andererseits. - Die Entladungslampe ist axial in dem Reflektor
1 positioniert, wobei sie in der an der Rückseite des Reflektors1 angeordneten Sockeleinrichtung2 eingefasst ist. Die Sockeleinrichtung2 ist üblicherweise einstückig aus einem Metallwerkstoff hergestellt und dient vorzugsweise als Fassung für die Entladungslampe. - Zur Erzeugung einer Zündspannung für die Gasentladungslampe sowie einer Betriebsspannung ist eine elektronische Schaltung erforderlich, die den erforderlichen Wechselstrom aus dem Bordnetz transformiert und die zum Zünden der Gasentladung in der Lampe notwendige Hochspannung erzeugt. Die elektronische Schaltung kann zweigeteilt unter Bildung einer Zündeinheit
4 zur Erzeugung der Zündspannung und einer nicht dargestellten Steuereinheit zur Erzeugung eines Betriebsstroms aufgeteilt sein, wobei die Zündeinheit4 an einer Rückseite der Sockeleinrichtung2 montiert ist. Die Zündeinheit4 ist über nicht dargestellte Verbindungskabel mit der Steuereinheit verbunden. Die Steuereinheit ist über Versorgungskabel mit der Bordnetzspannungsquelle elektrisch verbunden. - Zur Abschirmung der insbesondere beim Zünden und beim Betrieb der Entladungslampe erzeugten störenden elektromagnetischen Wellen weist der Reflektor
1 eine elektrische Leitfähigkeit auf, die als Abschirmumhüllung6 dient. Auch die Zündeinheit4 weist eine Abschirmumhüllung7 auf, die durch eine metallische Umfassung gebildet ist. Vorzugsweise weist die Zündeinheit ein Metallgehäuse auf. - Damit eine optimale Abschirmung gewährleistet ist, ist es erforderlich, dass eine Anlagefläche der Abschirmumhüllung
7 der Zündeinheit4 flächig an einer Anlagefläche8 der Sockeleinrichtung2 oder des Reflektors1 anliegt. Es ist ein Verbindungselement vorgesehen zwischen der Sockeleinrichtung2 und der Verbindungseinrichtung3 bzw. Zündeinheit4 . Das Verbindungselement ist als ein Federring9 ,9' ausgebildet. Erfindungsgemäß erfolgt die Anlage der Zündeinheit4 mittels des Federringes9 ,9' , der zwischen der Abschirmumhüllung7 der Zündeinheit4 einerseits und der Sockeleinrichtung2 oder des Reflektors1 andererseits positioniert ist. Der Federring9 ,9' weist nachgiebige bzw. federnde Abschnitte auf, die sich der Formgebung der zu verbindenden Teile, nämlich der Anlageflächen der Zündeinheit4 und der Sockeleinrichtung2 anpassen. Somit wird eine dichte und umlaufende elektrische Verbindung der Zündeinheit4 und der Sockeleinrichtung2 in Umfangsrichtung um die Achse der Entladungslampe geschaffen. - Der Federring
9 ,9' weist in Umfangsrichtung eine Mehrzahl von in Montagerichtung bzw. parallel zu Achse der Entladungslampe gerichtete Erhebungen oder Ausbuchtungen10 auf. Die Anzahl der Ausbuchtungen10 kann in einem Bereich 3 bis 100 liegen, vorzugsweise weist der Federring9 etwa 30 Ausbuchtungen10 auf. Wie besonders gut aus2 zu ersehen ist, besteht der Federring9 ,9' aus etwa 28 gleichartig aus gebildeten Kreisringsegmenten11 , an deren Rändern jeweils die Erhebungen10 angeordnet sind. - Vorzugsweise ist der Verlauf der Kreisringsegmente
11 in Umfangsrichtung wellenförmig, wobei die Ausbuchtungen10 bogenförmig ausgebildet sind, so dass bei Eingreifen von Montagekräften im Wesentlichen in axialer Richtung des Federrings9 ,9' eine gleichmäßige Formänderung der Kreisringsegmente11 im Sinne eines Ausgleichs von Nichtplanaritäten bzw. Nichtparallelitäten der zu verbindenden Abschirmabschnitte der Zündeinheit4 und der Sockeleinrichtung2 ermöglicht wird. - Alternativ können sich die Kreisringsegmente
11 in Umfangsrichtung zick-zack-förmig erstrecken, so dass größere Toleranzabweichungen zwischen den Anlageflächen der Zündeinheit4 und der Sockeleinrichtung2 ausgeglichen werden können. - Dadurch, dass die Ausbuchtungen
10 periodisch verteilt in Umfangsrichtung des Federrings9 ,9' angeordnet sind, wird eine gleichmäßige und umlaufende elektrische Verbindung der Abschirmteile zwischen der Zündeinheit4 und der Sockeleinrichtung2 ermöglicht. Als Positionierungshilfe weist der Federring9 ,9' an gegenüberliegenden Seiten in axialer Richtung abragende Halteelemente12 auf. - Die Halteabschnitte
14 bilden eine Ausführungsform des Federringes9 , die zur unverlierbaren Befestigung des Federringes9 an der Abschirmumhüllung7 der Zündeinheit dienen. - Der in der
1 dargestellte Federring9' ist rotationssymmetrisch ausgebildet und weist keine Halteabschnitte auf. Eine Positionierung desselben an der Sockeleinrichtung2 wird dadurch erzielt, dass der Durchmesser des Federrings9' an den Außendurchmesser eines nach hinten vorstehenden Ringvorsprungs17 der Sockeleinrichtung2 angepasst ist. - Durch die erfindungsgemäße Ausbildung von nachgiebigen Ausbuchtungen
10 des Federrings9 ,9' , die in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnet sind, wird sichergestellt, dass an definierten Punkten, nämlich an Spitzen18 derjenigen Ausbuchtungen10 , die in Richtung der Sockeleinrichtung2 weisen einerseits und derjenigen Ausbuchtungen10 , die in Richtung der Abschirmumhüllung7 der Zündeinheit4 andererseits weisen, elektrisch leitende Verbindungen zu der Sockeleinrichtung2 bzw. Abschirmumhüllung7 der Zündeinheit4 geschaffen sind. - Der Federring
9 ,9' weist eine konstante Materialstärke auf, so dass der Federring9 ,9' auf einfache Weise durch Biegeumformen hergestellt werden kann. Der Federring9 ,9' besteht aus einem Metallwerkstoff, vorzugsweise aus einem Blechmaterial.
Claims (10)
- Scheinwerfer für Fahrzeuge, mit einem Reflektor (
1 ), der zur Aufnahme einer Entladungslampe in einem rückwärtigen Bereich eine Öffnung aufweist, wobei in dem rückwärtigen Bereich eine Sockeleinrichtung (2 ) für die Entladungslampe angebracht ist, wobei in dem rückwärtigen Bereich eine elektrische Verbindungseinrichtung (3 ) zur elektrischen Verbindung mit den Anschlüssen der Entladungslampe angeordnet ist, und die elektrische Verbindungseinrichtung (3 ) mit einer Abschirmumhüllung (7 ) versehen ist zur Abschirmung der von der Entladungslampe erzeugten elektromagnetischen Strahlung, und die Abschirmumhüllung (7 ) mittels eines elektrisch leitfähigen Verbindungselementes mit der elektrisch leitfähigen Oberfläche des Reflektors (1 ) oder der Sockeleinrichtung (2 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement als ein in Montagerichtung nachgiebiger Federring (9 ) ausgebildet ist mit einer Anzahl von in axialer Richtung orientierten Ausbuchtungen (10 ). - Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen (
10 ) des Federrings (9 ,9' ) in Umfangsrichtung abwechselnd in entgegengesetzter Richtung orientiert ausgebildet sind. - Scheinwerfer nach einem der Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen (
10 ) jeweils Bestandteil von Kreisringsegmenten (11 ) sind, die sich in Umfangsrichtung des Federrings (9 ) unmittelbar aneinander anschließen. - Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisringsegmente (
11 ) und die Ausbuchtungen (10 ) in Umfangsrichtung des Federrings (9 ) wellenförmig ausgebildet sind. - Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisringsegmente (
11 ) und/oder die Ausbuchtungen (10 ) bogenförmig oder zick-zack-förmig ausgebildet sind. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen (
10 ) in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnet sind. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Kreisringsegmente (
11 ), die jeweils eine Ausbuchtung (10 ) aufweisen, in einem Bereich zwischen drei und einhundert liegt. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Federring (
9 ) eine konstante Materialstärke aufweist. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (
3 ) als eine Zündeinheit (4 ) und/oder Steuereinheit ausgebildet ist, deren Abschirmumhüllung (7 ) über den Federring (9 ) direkt mit der aus einem Metallwerkstoff bestehenden Sockeleinrichtung (2 ) verbunden ist. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (
3 ) als ein Lampenstecker ausgebildet ist, dessen Abschirmumhüllung (7 ) über den Federring (9 ) direkt mit der aus einem Metallwerkstoff bestehenden Sockeleinrichtung (2 ) verbunden ist.
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