DE10250628A1 - Leistungsausgabesteuervorrichtung - Google Patents

Leistungsausgabesteuervorrichtung

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DE10250628A1
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DE10250628A
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English (en)
Inventor
Hiroki Ushio
Fumihiro Minami
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • H01R27/02Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts for simultaneous co-operation with two or more dissimilar counterparts

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Ein integrierter Verbinder, in welchem ein Leistungseingabeverbinder und ein Leistungsausgabeverbinder miteinander integriert sind, ist an einer Basisplatte angeordnet.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, welcher in verschiedenen Vorrichtungen verwendet wird, wie beispielsweise einer Leuchtsteuervorrichtung für eine Hochintensitätsausstoßlampe (HID) eines Automobils.
  • 2. Stand der Technik
  • Eine Einheit einer Ausstoßlampenvorrichtung ist bekannt, welche einen Leistungseingabeverbinder und einen Ausgabeverbinder aufweist, welche mit einem Zünder bzw. einer Zündeinrichtung verbunden ist, wie in Fig. 10 gezeigt. Bei einer derartigen Ausstoßlampenvorrichtung gemäß dem Stand der Technik sind die Verbinder an der Vorrichtung in unterschiedlichen Arbeitsschritten bzw. in unterschiedlichen Richtungen angebracht und somit sind die Verbinder als separate Teile konfiguriert.
  • Bei dem vorstehend erwähnten Verbinder ist es notwendig, da der Leistungseingabeverbinder und der Ausgabeverbinder als separate Teile konfiguriert sind, eine Schraubenanschlussfläche zur Fixierung an einem Gehäuse und Schraubenöffnungen zur Fixierung in einer Basisplatte zu bilden. Daher kann der Raum zur Fixierung des Verbinders, die Anzahl der Teile und die Anzahl der Arbeitsschritte nicht reduziert werden.
  • Der Leistungseingabeverbinder und der Ausgabeverbinder sind in unterschiedlichen Positionen platziert, und separate Öffnungen sind in dem Gehäuse dementsprechend ausgebildet. Daher ist die Struktur kompliziert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Verbinder bereitzustellen, bei welchem ein Leistungseingabeverbinder und ein Ausgabeverbinder miteinander integriert werden können, wobei der Installationsraum und ähnliches reduziert werden können, und wobei die Konfiguration vereinfacht ist.
  • Gemäß der Erfindung weist eine Leistungsausgabesteuervorrichtung einen Leistungseingabeverbinder und einen Leistungsausgabeverbinder auf. Ein integrierter Verbinder, in welchem der Leistungseingabeverbinder und der Leistungsausgabeverbinder miteinander integriert sind, ist auf einer Basisplatte angeordnet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Leuchtsteuervorrichtung für eine Ausstoßlampe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines integrierten Verbinders.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines integrierten Verbinders.
  • Fig. 4 ist eine Bodenansicht des integrierten Verbinders.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Anbringung des integrierten Verbinders an einer Basisplatte darstellt.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht, welche die Anbringung des integrierten Verbinders an der Basisplatte darstellt.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein anderes Element und den integrierten Verbinder darstellt.
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht, welche das andere Element und den integrierten Verbinder darstellt.
  • Fig. 9 ist eine teilweise Schnittansicht, welche den integrierten Verbinder und ein Gehäuse darstellt.
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Einheit einer Ausstoßlampenvorrichtung gemäß dem Stand der Technik darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN Ausführungsform 1
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Leuchtsteuervorrichtung für eine Ausstoßlampe (HID) gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
  • Die Vorrichtung ist durch eine Kombination eines Zünders 1 mit einem Hochspannungsgenerator und einer Einheit 2 konfiguriert, in welche ein Schaltkreis zur Steuerung eines Hochspannungserzeugungsschaltkreises und ein Verstärkerschaltkreis, welcher die Leistungsquellenspannung auf eine veranschlagte Spannung der Ausstoßlampe verstärkt, vorgesehen bzw. integriert ist.
  • Ein Verbinder der Ausführungsform ist an der Seite der Einheit platziert, und ein Verbinderabschnitt des Verbinders ragt zu der Außenseite der Einheit hervor.
  • Der Verbinder weist einen Leistungseingabeverbinder 3, an welchem eine Leistungsquellenleitung von einer an einem Fahrzeug angebrachten Batterie zu verbinden ist, und einen Leistungsausgabeverbinder 4 auf, an welchem ein Hochspannungskabel zu dem Zünder bzw. der Zündvorrichtung zu verbinden ist. Ein Verbinder 5 der Zündvorrichtung wird in den Leistungsausgabeverbinder 4 in einer Richtung eingesetzt, welche durch den Pfeil P angezeigt ist.
  • Das Bezugszeichen 2a bezeichnet ein Metallgehäuse der Einheit 2, und das Bezugszeichen 2b bezeichnet eine Platte, welche als ein Teil des Gehäuses der Einheit 2 fungiert und den Leistungseingabeverbinder 3 und den Leistungsausgabeverbinder 4 umgibt, um diesen zu schützen.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines integrierten Verbinders 6, in welchem der Leistungseingabeverbinder 3 und der Leistungsausgabeverbinder 4 integriert ausgebildet sind.
  • Der integrierte Verbinder 6 wird an einem Verbinderkupplungsabschnitt 7 durch eine Basisplatte mit einem Metallteil gehalten, welches später beschrieben werden wird.
  • In dieser Art und Weise werden die Verbinder miteinander integriert und der Kupplungsabschnitt 7 ist zwischen den Verbindern angeordnet, wobei die Festigkeit der Verbinderanbringung verbessert wird.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht des integrierten Verbinders und Fig. 4 ist eine Bodenansicht des integrierten Verbinders. Die Figuren zeigen insbesondere einen Basisplattenkontaktabschnitt (schraffierte Bereiche) und Positionierungszapfen.
  • Eine Linie Q in Fig. 3 zeigt eine Ebene an, welche mit der Basisplatte in Kontakt ist. In den Fig. 3 und 4 zeigen schraffierte Stellen Abschnitte an, welche mit der Basisplatte in Kontakt sind. Die Bezugszeichen 8a und 8b bezeichnen Positionierungszapfen, welche durch Öffnungen der Basisplatte hindurchpassen, um den integrierten Verbinder 6 an der Basisplatte zu positionieren.
  • Der Basisplattenkontaktabschnitt ist in der gesamten Fläche des integrierten Verbinders 6 nicht konfiguriert, wobei dieser jedoch teilweise die Bodenfläche in einer konvexen Form bildet, und wobei der Abschnitt daran gehindert werden kann, mit einem Muster in Kontakt zu geraten, so dass die Verlässlichkeit verbessert wird.
  • Zumindest vier Öffnungen zur Positionierung und zum Verschließen zu der Basisplatte sind insgesamt für den Leistungseingabeverbinder und dem Ausgabeverbinder erforderlich (zumindest zwei Öffnungen für jeden der Verbinder). Im Gegensatz dazu kann die Anzahl der Öffnungen auf zwei durch die Integrierung reduziert werden, und wobei die effektive Fläche der Basisplatte erhöht werden kann.
  • Die Zapfen können in willkürlichen Positionen des Verbinders an der Seite platziert werden, wo der Verbinder mit der Basisplatte in Kontakt ist (hinsichtlich der Festigkeit ist es bevorzugt, die Zapfen symmetrisch anzuordnen).
  • Das Bezugszeichen 9a bezeichnet Verbindungszapfen des Leistungseingabeverbinders hinsichtlich der Basisplatte, und das Bezugszeichen 9b bezeichnet Verbindungszapfen des Ausgabeverbinders hinsichtlich der Basisplatte.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen die Anbringung des integrierten Verbinders 6 an der Basisplatte 11. Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht und Fig. 6 ist eine Draufsicht.
  • Bezüglich der Figuren ist ein Zwischenraum zur Fixierung an der Basisplatte 11 in dem Kupplungsabschnitt 7 zwischen dem Leistungseingabeverbinder 3 und dem Ausgabeverbinder 4 ausgebildet, und wobei der integrierte Verbinder durch einen Halter 10 fixiert wird.
  • Da der Zwischenraum zur Platzierung des Halters 10 ausgebildet ist, ist es nicht erforderlich, den Leistungseingabeverbinder 3 und den Ausgabeverbinder 4 separat an der Basisplatte 11 zu fixieren, wobei somit die Montage bzw. Handhabbarkeit verbessert wird.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen einen Zustand, in welchem ein anderes Teil an der Basisplatte positioniert wird und an dem integrierten Verbinder 6 nach Art einer Schnappeinpassung fixiert wird. Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht und Fig. 8 ist eine Seitenansicht.
  • In dieser Art und Weise wird ein angrenzendes Teil (in diesem Beispiel ein Element, welches unterhalb der Basisplatte 11 platziert ist und zur Verbindung der Basisplatte verwendet wird) an dem integrierten Verbinder 6 durch Verwendung eines Schnappeinpassungsabschnittes 13 fixiert, wobei somit die Fixierung und Positionierung an der Basisplatte 11 möglich ist, so dass diese sicher durchgeführt bzw. verbunden sind.
  • Fig. 9 ist ein Teilschnittansicht, welche ein Beispiel mit einer Konfiguration darstellt, bei welcher der integrierte Verbinder 6 mit der inneren Umfangsfläche des Gehäuses 2a in Kontakt ist.
  • Bezüglich der Figur wird keine Spannung auf die Basisplatte durch eine Druckkraft ausgeübt, da der integrierte Verbinder 6 mit dem Gehäuse 2 in Kontakt ist (in der Figur ist der Halter 10 mit einem Teil 2c der Platte 2b in Kontakt), welche beim Lösen der Verbindung des Verbinders oder durch eine externe Kraft aufgebracht wird, und somit wird die Verlässlichkeit bzw. Haltbarkeit verbessert.
  • Anstelle der Konfiguration, bei welcher der Halter 10 an den Teil 2c der Platte 2b angrenzt, kann eine Konfiguration verwendet werden, bei welcher der integrierte Verbinder 6 direkt an der Platte 2b oder dem Gehäuse 2a angrenzt.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform weist die folgenden Merkmale auf.
  • Da die Ausführungsform derart strukturiert ist, dass der Leistungseingabeverbinder mit dem Ausgabeverbinder integriert ist, an welchem die Zündeinrichtung zu verbinden ist, erhält man eine Struktur, bei welcher die Festigkeit verbessert ist und welche ohne Stütze während der Einbringungsarbeit der Basisplatte stehen kann. Daher kann die Zeitdauer zur Einbringung der Arbeit verringert werden.
  • Obwohl zumindest zwei Öffnungen (vier Öffnungen insgesamt) zur Positionierung und zum Verschließen bzw. Verbinden des Verbinders mit der Basisplatte für jeden Leistungseingabeverbinder und den Ausgabeverbinder erforderlich sind, kann die Anzahl der Öffnungen durch die Integrierung auf zwei reduziert werden, wobei es dadurch möglich wird, dass die effektive Fläche der Basisplatte erhöht wird.
  • Da der Abschnitt der Installierung des Metallteils zur Fixierung des Verbinders zwischen den Verbindern angeordnet ist, kann die Arbeit der Fixierung des Leistungseingabeverbinders und des Ausgabeverbinders an einer Stelle durchgeführt werden, und somit wird die Handhabbarkeit verbessert.
  • Da der Verbinder als ein integrierter Verbinder ausgebildet ist, kann ein Zwischenraum zur Fixierung des Verbinders mit der Basisplatte angeordnet werden, und wobei der Leistungseingabeverbinder und der Ausgabeverbinder gleichzeitig durch einen Blattmetallhalter oder ähnlichem fixiert werden kann.
  • Da die Positionierungsform, bei welcher ein anderes Teil an der Basisplatte als Schnappeinpassung fixiert ist, derart angeordnet ist, kann eine Form realisiert werden, bei welcher die Festigkeit durch Bilden des Verbinders als ein integrierter Verbinder verbessert werden kann. Somit ist es möglich, eine Positionierungsstruktur anzuordnen, welche ein anderes angrenzendes Teil an der Basisplatte sicher fixieren kann. Dies trägt zu dem reduzierten Zwischenraum bei.
  • Der Zwischenraum des Verbindungsabschnittes des Leistungseingabeverbinders und des Leistungsausgabeverbinders, welche durch Positionierung eines Abschnittes platziert werden können, welche mit dem Gehäuse in dem Kontaktabschnitt in Kontakt ist und den Verbinder als einen integrierten ausbildet, sind mit dem Gehäuse der Einheit in Kontakt. Gemäß der Konfiguration kann das Gehäuse die Druckkraft aufnehmen, welche durch die Verbindung des Verbinders als Ausgleich ausgeübt wird.
  • Daher wird keine Spannung auf die Basisplatte durch die Druckkraft ausgeübt, welche als Ausgleich der Verbindung des Verbinders oder durch eine externe Kraft aufgebracht wird, und wobei somit die Verlässlichkeit verbessert wird.
  • Bei der Leistungsausgabesteuervorrichtung gemäß der Erfindung ist der integrierte Verbinder auf bzw. an einer Basisplatte angeordnet, wobei der Leistungseingabeverbinder und der Leistungsausgabeverbinder miteinander integriert sind. Daher kann die Breite des Verbinders erhöht werden, wobei der Verbinder an der Basisplatte sicher befestigt werden kann, selbst wenn die Anbringungsplätze in der Anzahl oder in der Fläche reduziert werden, wobei die Montagefläche derart reduziert werden kann, dass die Basisplatte effektiv verwendet werden kann, und wobei die Montagearbeit vereinfacht werden kann.
  • Da das Fixierungselement zur Fixierung des integrierten Verbinders an der Basisplatte zwischen dem Leistungseingabeverbinder und dem Leistungsausgabeverbinder angeordnet ist, kann der Verbinder an der Basisplatte sicherer bei einer reduzierten Anzahl von Fixierungsstellen fixiert werden.
  • Da ein Schnapppassungsabschnitt, welcher ein anderes Element in einer Schnapppassungsart fixiert, welches an der Basisplatte platziert ist, derart angeordnet ist, kann das andere Element durch die Verwendung des integrierten Verbinders einfach fixiert und positioniert werden.
  • Darüber hinaus wird ein Gehäuse mit einer Öffnung angeordnet, durch welche der Leistungseingabeverbinder und der Leistungsausgabeverbinder herausragen, wobei das Gehäuse die Basisplatte umgibt und wobei ein Kontaktelement, welches an dem integrierten Verbinder angrenzt und diesen fixiert, an einer inneren Fläche des Gehäuses angeordnet ist. Wenn der integrierte Verbinder in dem Gehäuse aufgenommen ist, kann daher der integrierte Verbinder sicherer durch das Gehäuse fixiert werden, wobei ein Fehler, welcher durch die Arbeit der Verbindung mit dem Verbinder verursacht wird, nachdem der Verbinder in dem Gehäuse untergebracht ist, an dessen Auftreten gehindert werden.
  • Da der Leistungseingabeverbinder mit einer Fahrzeugbatterie verbunden ist, ist der Leistungsausgabeverbinder mit einer Zündeinrichtung für eine Fahrzeugausstoßlampe verbunden, und wobei eine Spannungseingabe durch den Leistungseingabeverbinder für die Ausgabe zu der Zündeinrichtung durch den Leistungsausgabeverbinder erhöht wird, wobei die Leistungsausgabesteuervorrichtung in einer Fahrzeugausstoßlampenvorrichtung verwendet werden kann.

Claims (5)

1. Leistungsausgabesteuervorrichtung, welche aufweist:
einen Leistungseingabeverbinder; und
einen Leistungsausgabeverbinder,
wobei ein integrierter Verbinder, in welchem der Leistungseingabeverbinder und der Leistungsausgabeverbinder miteinander integriert sind, an einer Basisplatte angeordnet ist.
2. Leistungsausgabesteuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein Fixierungselement zur Fixierung des integrierten Verbinders an der Basisplatte zwischen dem Leistungseingabeverbinder und dem Leistungsausgabeverbinder angeordnet ist.
3. Leistungsausgabesteuervorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei ein Schnapppassabschnitt angeordnet ist, welcher ein anderes Element gemäß einer Schnapppassung fixieren kann, welches an der Basisplatte platziert ist.
4. Leistungsausgabesteuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Gehäuse mit einer Öffnung angeordnet ist, durch welche der Leistungseingabeverbinder und der Leistungsausgabeverbinder hervorragen;
wobei das Gehäuse die Basisplatte umgibt; und
wobei ein Kontaktelement, welches an den integrierten Verbinder angrenzt und diesen fixiert, an einer inneren Fläche des Gehäuses angeordnet ist.
5. Leistungsausgabesteuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Leistungseingabeverbinder mit einer Fahrzeugbatterie verbunden ist;
wobei der Leistungsausgabeverbinder mit einer Zündeinrichtung für eine Fahrzeugausstoßlampe verbunden ist; und
wobei eine Spannung, welche durch den Leistungseingabeverbinder eingegeben wird, erhöht wird und zu der Zündeinrichtung über den Leistungsausgabeverbinder ausgegeben wird.
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