DE4017131C1 - - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb

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  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassung für eine im we­ sentlichen zylindrische Kleinglühlampe zum kontaktierenden Aufsetzen auf eine Leiterplatte, mit in der Bodenfläche ausmündenden, zum Aufliegen auf Gegenkontaktflächen der Leiterplatte bestimmten und mit den Lampendrähten elek­ trisch kontaktierende verbindbaren Kontaktelementen.
Üblicherweise sind - bei ansonsten sehr unterschiedlicher Ausbildungsmöglichkeit - derartige Fassungen so ausgebil­ det, daß sie einen im wesentlichen zylindrischen Aufnahme­ abschnitt für die Kleinglühlampe aufweisen, wobei die Fas­ sung mit der Lampe meist von oben oder unten durch Ausneh­ mungen der Leiterplatte einsteckbar und gegebenenfalls durch Verdrehung in der Betriebsposition arretierbar ist. (Man vergleiche hierzu beispielsweise die US-PS 42 88 430 und die DE-OS 15 89 314).
Bei diesen Anordnungen besteht jedoch die Schwierigkeit, daß sie wegen der stehenden Anordnung der Kleinglühlampen eine gewisse Minimalhöhe, d. h. einen gewissen minimalen Raumbedarf oberhalb der Leiterplatte nicht unterschreiten können. Darüberhinaus benötigen sie grundsätzlich Ausspa­ rungen der Leiterplatte zur Halterung der Fassungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fas­ sung für eine Kleinglühlampe der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß flacher bauende bestückte Leiterplat­ tenanordnungen ohne umständliche Vorarbeitungen der Platten erreicht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Fassung eine im wesentlichen ebene Bodenfläche zum Aufsetzen auf die geschlossene Leiterplatte aufweist und daß sie mit einer zumindest bis in die Nähe der Bodenfläche reichenden Ausnehmung zur liegenden Aufnahme der Klein­ glühlampe versehen ist.
Durch die erfindungsgemäße direkte Aufsetzung der Fassung auf die Leiterplatte ist die Aufsetzposition nicht nur va­ riabler als bei Anordnungen, bei denen die Fassung in Aus­ nehmungen der Leiterplatte eingreift. Darüberhinaus ist man auch hinsichtlich der Leiterführung freier, da Aussparungen die Leiterführung immer wieder unterbrechen oder zu Umwegen zwingen. Darüberhinaus hat diese Anordnung mit der direkten Aufbringung auf die Leiterplatten den Vorteil, daß die Fas­ sungen mit den Kleinglühlampen als Blistergurt angeliefert werden können, so daß eine noch einfachere maschinelle Be­ stückung der Leiterplatten erfolgen kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung läßt sich die notwen­ dige Höhe für eine Kombination aus Fassung und Klein­ glühlampe bis auf praktisch den Durchmesser der Klein­ glühlampe reduzieren, der in der Praxis immer erheblich kleiner ist als die Höhe der Kleinglühlampe. Theoretisch kann nämlich die Ausdehnung so weit reichen, daß sie zumin­ dest linienförmig in der Bodenfläche ausmündet, in welchem Fall dann tatsächlich die minimale Gesamthöhe der mit Fas­ sung versehenen Kleinglühlampe erreichbar ist. Um dabei möglichst wenig Licht zu verlieren, ist erfindungsgemäß nicht nur eine Ausbildung der Ausnehmung als Lichtreflek­ tor vorgesehen, was beispielsweise durch ein entsprechendes weißes Kunststoffgehäuse oder aber auch eine verspiegelnde Beschichtung der Ausnehmung erzielt werden kann, sondern man wird vorteilhaft die Tiefe der Ausnehmung so wählen, daß sie kleiner oder gleich dem halben Durchmesser der Klein­ glühlampe ist. Auf diese Weise ragt diese um die Hälfte oder mehr aus der Fassung nach oben heraus und kann somit ihr Licht nicht nur nach oben, sondern auch zur Seite abge­ ben. Lediglich in Fällen, in denen eine Beleuchtung durch die Kleinglühlampe nur im wesentlichen senkrecht zur Lei­ terplatte erfolgen soll, beispielsweise zur Hinterleuchtung einer darüber angeordneten Signaltafel, wäre es zweckmäßig, die Tiefe der Ausnehmung größer zu wählen, um in Verbindung mit der reflektierenden Ausbildung das Licht möglichst ge­ bündelt nur nach oben austreten zu lassen.
Neben einer Ausbildung der Ausnehmung im wesentlichen ent­ sprechend der Form der liegend einzusetzenden Klein­ glühlampe - wobei aber selbstverständlich die doch relativ großen Fertigungstoleranzen der Kleinglühlampen berücksich­ tigt werden müssen - hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als zweckmäßig erwiesen, die Ausnehmung so auszubilden, daß nach dem Einlegen der Kleinglühlampe ein Aufnahmeraum für einen Kleber besteht, um die Lampe mit Hilfe dieses Klebers in der Ausnehmung zu fixieren.
Um die erfindungsgemäße Fassung mit der darin enthaltenen Kleinglühlampe möglichst rasch und einfach auf eine Leiter­ platte aufbringen und dort auch elektrisch kontaktierend befestigen zu können, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Fassung auf der den Kontaktelementen gegenüberliegenden Schmalseite mit Auflagenoppen versehen ist, deren Höhe dem Überstand der Kontaktelemente über die Bodenfläche entsprechen. Auf diese Weise ist der größte Teil der Bodenfläche in einem geringen Abstand von der Lei­ terplatte angeordnet, was die Möglichkeit eröffnet, daß man auf die Bodenfläche einen Kleberpunkt aufbringt, mit Hilfe dessen die Fassung beim Aufsetzen auf die Leiterplatte zu­ verlässig vorfixiert wird. Die endgültige Befestigung er­ folgt dann durch Schwallbadlötung, bei der dann auch die elektrische Verbindung zwischen den Gegenkontaktflächen der Leiterplatten und den Kontaktelementen der Fassung herge­ stellt wird.
Die Kontaktelemente können in unterschiedlicher Weise aus­ gebildet sein. Beispielsweise können sie die Leiterdrähte in von oben nach unten verlaufenden Querbohrungen elek­ trisch kontaktierend verklemmende Nieten sein, oder aber auch in solche Querbohrungen einzusetzende L-förmige Kon­ taktteile, deren einer Schenkel der Bodenfläche anliegt. Darüber hinaus hat sich auch eine Konstruktion als sehr einfach und auch automatisierbar herstellbar erwiesen, bei der die Kontaktelemente die Fassung mit den oberseitig ver­ laufenden Anschlußdrähten klemmend umgreifende U-Klammern sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispielse sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fas­ sung mit einer liegend eingesetzten Kleinglüh­ lampe,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine Fassung im Bereich eines der Kontaktelemente zur Leiterplatte bei einer abgewandelten Ausführungsform der Kontakt­ elemente,
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt bei einer dritten Ausführungsform der Kontaktelemente,
Fig. 6 eine um 90° gegenüber der Darstellung in Fig. 5 versetzte Ansicht der Kontaktelemente,
Fig. 7 bis 9 eine Aufsicht, Seitenansicht bzw. Unteransicht einer vierten Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Fassung mit liegender Kleinglühlampe, und
Fig. 10 bis 12 Auf-, Seiten- und Unteransichten einer fünften Ausführungsform mit abgewandelter Ausbildung der Kontaktelemente.
Die Fassung 1 für eine im wesentlichen zylindrische Klein­ glühlampe 2 nach den Fig. 1 bis 3 ist im wesentlichen als flacher Quader mit einer Ausnehmung 3 ausgebildet, in welchen die Kleinglühlampe 2 liegend einsetzbar ist. Ent­ scheidend ist dabei, daß die Ausnehmung 3 die Fassung 1 in Richtung zur unteren Bodenfläche 4 im wesentlichen durch­ setzt, d. h. daß der Abstand zwischen dem Boden der Ausneh­ mung 3 und der Bodenfläche 4 relativ gering ist. Gegebenen­ falls kann sogar vorgesehen sein, daß die Ausnehmung 3 zu­ mindest teilweise offen in die Bodenfläche ausmündet. Auf diese Art und Weise ergibt sich eine minimale Gesamthöhe des Bauteils, die im Extremfall bis auf den Durchmesser der Kleinglühlampe 2 reduziert werden kann. Dies steht im Ge­ gensatz zu den bisherigen Anordnungen, bei denen die Klein­ glühlampe 2 durchwegs stehend in der Fassung montiert war, so daß - noch dazu wenn man das Licht aus der Klein­ glühlampe vollständig herausbringen wollte - die notwendige Gesamthöhe über der Leiterplatte 5 größer als die gegenüber dem Durchmesser immer wesentlich größeren Höhe der Klein­ glühlampe sein mußte. Die Ausnehmung 3 ist dabei reflektie­ rend ausgebildet, was im einfachsten Fall dadurch erfolgen kann, daß man die Fassung beispielsweise aus einem weißen Kunststoff spritzt. Für besonders aufwendige Fälle und zur vollständigen Ausnützung des erzeugten Lichts, kann die Ausnehmung 3 aber auch mit einer Verspiegelungsfläche ver­ sehen sein. Wie man in Fig. 3 erkennt, entspricht die Form der Ausnehmung 3 nicht exakt einem Kreissegment, was zum einen die Möglichkeit eröffnet, auch die Größen- und Durch­ messertoleranzen der Kleinglühlampen 2 aufzufangen und zum anderen Raum schafft, um etwas Kleber 17 einzubringen, mit Hilfe dessen die Kleinglühlampe in der Ausnehmung 3 gehal­ tert wird.
Zur elektrischen Kontaktierung der Lampenanschlußdrähte 6 sind beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 Nie­ ten 7 vorgesehen, welche die Anschlußdrähte 6 in Querboh­ rungen 8 der Fassung 1 verklemmen und damit die Anschluß­ drähte 6 sowohl mechanisch haltern, als auch den elektri­ schen Kontakt zu ihnen herstellen. Die gerundete untere Nietstirnfläche 9 steht dabei etwas über die Bodenfläche der Fassung über. Dies wird bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 dadurch weiter ausgenutzt, daß auch auf der gegenüberliegenden Endseite der Fassung 1 die Fassung mit dem Überstand der Nietstirnflächen 9 entspre­ chenden Auflagenoppen 10 versehen ist. Auf diese Art und Weise liegt die Bodenfläche der Fassung beim Aufsetzen auf die Leiterplatte 5 in einem geringen Abstand von der Lei­ terplatte, so daß eine sehr einfache Vorfixierung dadurch möglich ist, daß man auf diese Bodenfläche 4 einen Kleber­ punkt 11 aufbringt, der sich ja in dem Raum zwischen Lei­ terplatte und Bodenfläche verteilen kann, so daß es auch nicht darauf ankommt, wie groß das Volumen des Kleberpunkts 11 ist.
In den Fig. 1 bis 3 erkennt man darüber hinaus auch noch eine zusätzliche Ausgestaltung der Fassung, die ein Aufset­ zen einer ggfs. farbigen Haube 12 ermöglicht, um unter Ver­ wendung einfacher weißer Lämpchen je nach Bedarfszweck far­ biges Licht abstrahlen zu können. Zu diesem Zweck sind in den Längsseitenwänden 13 der Fassung Längsnuten 14 vorgese­ hen, in welche entsprechende Rippen 15 der Haube 12 ela­ stisch federnd einsprengbar sind.
Die Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fassung, bei der anstelle von Nieten zur Bildung der Kontaktelemente U-Klammern 7′ vorgesehen sind, die die Fassung mit den daraufliegenden Anschlußdrähten 6 klemmend umgreifen und damit die Anschlußdrähte sowohl me­ chanisch festlegen, als auch elektrisch kontaktieren.
Die Fig. 5 und 6 schließlich zeigen eine weitere Ausfüh­ rungsvariante mit im wesentlichen L-förmigen Kontaktteilen 7′′, die durch Querbohrungen 8′′ der Fassung 1 von unten gesteckt sind, so daß ihre einen Schenkel 7a der Bodenflä­ che 4 der Fassung 1 anliegen. Der zweite Schenkel 7b ist mit einer Ausnehmung 7c versehen, in welche ein in der Querbohrung 8′′ angeformter Arretierhaken 16 eingreift. Die Lampenanschlußdrähte 6 schließlich sind in Schlitze 7d der L-förmigen Kontaktelemente 7′′ eingeklemmt.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine Ausführungsform einer er­ findungsgemäßen Fassung mit liegender Kleinglühlampe, bei der auf einer Seite die Fassung hochgezogen ist und eines der Enden der Kleinglühlampe aufnimmt. Diese Ausbildung ist besonders für farbige Auslegungen von Anzeigelämpchen ge­ eignet, da hierbei auf der entsprechenden Stirnseite kein Lichtaustritt stattfindet und damit auch auf dieser Seite keine farbige Abdeckung erforderlich ist. Darüber hinaus ist bei dieser Ausführungsform die Ausbildung der Kontakte­ lemente dahingehend vereinfacht, daß die Lampenanschluß­ drähte durch Längsbohrungen der Stirnabschlußwand gezogen und zweimal rechtwinklig in Nuten umgebogen worden sind. Die Nuten sind dabei - zumindest auf der Unterseite - weni­ ger tief als die Drahtstärke, damit der Draht auf jeden Fall kontaktgebend über die Bodenfläche der Fassung über­ stehen kann.
Die Anordnung gemäß den Fig. 7 bis 9 ist nur für Klein­ glühlampen geeignet, deren Lampenanschlußdrähte eine ge­ wisse Mindweststärke von beispielsweise etwa 0,3 mm besit­ zen. Bei Lämpchen mit dünneren Anschlußdrähten muß eine noch weitergehende Umwicklung der Stirnwand stattfinden, wie sie in den Fig. 10 bis 12 dargestellt ist. Dabei sind die Lampenanschlußdrähte nach dem zweimaligen recht­ winkligen Umbiegen auf die Unterseite wieder nach oben ge­ zogen und schließlich erst auf der Oberseite in einer Nut verklemmt, wobei hierbei nicht der Klemmeffekt die eigent­ liche Halterungsfunktion bewirkt, sondern die vielfache Ab­ winklung.

Claims (10)

1. Fassung für eine im wesentlichen zylindrische Klein­ glühlampe zum kontaktierenden Aufsetzen auf eine Lei­ terplatte, mit in der Bodenfläche ausmündenden, zum Aufliegen auf Gegenkontaktflächen der Leiterplatte bestimmten und mit den Lampendrähten elektrisch kon­ taktierend verbindbaren Kontaktelementen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie eine im wesentlichen ebene Bo­ denfläche zum Aufsetzen auf die geschlossene Leiter­ platte aufweist und daß sie mit einer zumindest bis in die Nähe der Bodenfläche (4) reichenden Ausnehmung (3) zur liegenden Aufnahme der Kleinglühlampe (2) versehen ist.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmung (3) kleiner oder gleich dem halben Durchmesser der Kleinglühlampe (2) ist.
3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausnehmung (3) als Lichtreflektor ausge­ bildet ist.
4. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) so ausgebildet ist, daß nach dem Einlegen der Kleinglühlampe (2) ein Aufnahmeraum für einen Kleber (17) vorhanden ist.
5. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie auf der den Kontaktelementen (7, 7′, 7,′) gegenüberliegenden Schmalseite mit dem Überstand der Kontaktelemente (7, 7′, 7′′) über die Bodenfläche (4) entsprechenden Auflagenoppen (10) versehen ist.
6. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontaktelemente die Leiter­ drähte (6) in von oben nach unten verlaufenden Quer­ bohrungen (8) elektrisch kontaktierend verklemmende Nieten (7) sind.
7. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontaktelemente die Fassung (1) mit den aufliegenden Anschlußdrähten (6) klemmend um­ greifende U-Klammern (7′) sind.
8. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontaktelemente Querbohrungen (8′′) der Fassung (1) durchsetzende, L-förmige Kon­ taktteile (7′′) sind, deren einer Schenkel (7a) der Bodenfläche (4) anliegt.
9. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lampenanschlußdrähte selbst die Kontaktelemente bilden, indem sie durch Längsbohrun­ gen einer Abschlußstirnwand der Fassung und dann zweimal rechtwinklig um den Fassungskörper zur Boden­ unterseite gebogen sind.
10. Fassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte um den Fassungskörper gewickelt sind.
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