DE3025173A1

DE3025173A1 - Elektrische lampe

Info

Publication number: DE3025173A1
Application number: DE19803025173
Authority: DE
Inventors: Oliver B Cruse
Original assignee: Wagner Electric Corp
Current assignee: Wagner Electric Corp
Priority date: 1979-07-18
Filing date: 1980-07-03
Publication date: 1981-01-22
Also published as: JPS593023B2; IT1127500B; FR2462039B1; FR2462039A1; JPS5618362A; CA1118737A; IT8049107A0; US4262228A; GB2055246A; GB2055246B

Description

Dipl.-lng. A. Wasmeier . 3- Dipl.-Ing. H. Graf

Zugelassen beim Europäischen Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office

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Anmelder: WAGNER ELECTRIC CORPORATION, 100 rlisty Lane, Parsippany, New Jersey 07054·, USA

Titel: "Elektrische Lampe"

Priorität: USA - Ser. No. 058.532 vom 18. Juli 1979 Erfinder: Oliver B. Cruse

03006^/0874

Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 300 Gerichtsstand Regensburg

Postscheck München 893 69-801

;0.ü.ly30 Vi/He -/ - W/p 10.285

• If.

'Elektrische Lampe"

Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Lampen und insbes.
auf elektrische Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge.

Bei bekannten Halogenlampen für Kraftfahrzeuge ist eine Halogenglühlampe im Gehäuse des Scheinwerfers mit Hilfe einer Einrichtung gehaltert worden, die ein oder mehrere Stützdrähte besitzt, welche mit einer Befestigungsvorrichtung verbunden sind, die ihrerseits mit dem Basisteil der Halogenglühlampe verbunden ist. Eine derartige Einricntung findet in einer Lampe Verwendung, die Gegenstand der US-PS 5.904.904 ist; hierbei besteht die Befestigungsvorrichtung, die mit dem Basisteil der Halogenglühlampe verbunden ist,
aus einer hülsenförmigen Kappe aus Metallblech.

Gemäß der Erfindung wird bei einer elektrischen Lampe mit einem
Reflektor, einer am Reflektor befestigten Linse, die zusammen mit dem Heflektor ein Gehäuse ausbildet, und einer im Gehäuse angeordneten Glühlampe mit einem umhüllenden Teil, der wenigstens einen Glühfaden und einen die Glühfadenzuleitungen aufnehmenden Basisteil besitzt, vögeschlagen, daß zwei auf dem Reflektor befestigte Stützdrähte eine elektrische Verbindung zu den Glühfadenzuleitungen und der mechanischen Halterung für die Glühlampe ergeben, wobei jeder Stützdraht einen im wesentlichen TJ-förmigen Teil zum
Eingriff mit damit zusammenwirkenden Mitteln .des Basisteiles aufweist. Jeder Stützdraht weist einen Schenkel auf, der mit dem Reflektor verbunden ist. Die Glühlampe besitzt zwei Zuführungsdrähte, die mit dem Glühfaden und mit den Stützdrähten verbunden sind.

Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Basisteil der
Glühlampe darin angeformte Muten auf, und die Schenkel der TJ-förmigen Teile der Stützdrähte sind in diesen Nuten angeordnet. Bei
einer anderen Ausführungsform der Erfindung besitzt der Basisteil der Glühlampe flache Teile, die zwischen den Schenkeln der TJ-förmigen Teile der Stützdrähte beaufschlagt werden, und jeder Stützdraht weist einen weiteren Schenkel in Anlage mit dem Basisteil

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BAD ORlGiNAt

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der Glühlampe auf.

Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der ünberansprüche.

Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Leihnun-j anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeilen:

Ag. 1 eine Sennit tan sieht eines Kraftfahrzeugscheinii/erf eis nach einer Ausführungsform der Erfindung,

Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht eines Teiles des Scheinwerfers nach Fig. 1,

Fig. 4 eine Ansicht eines anderen Teiles des Scheinwerfers nach Fig. 1,

Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 4- gezeigten Teiles,

Fig. 6 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 der Fig. 1,

Fig. 7 eine Schnittansicht eines Fahrzeugscheinwerfers nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,

Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 der Fig. 7, Fig. 9 eine Ansicht eines der Teile des Scheinwerfers nach Fig. 7,

Fig. 10 eine Ansicht eines weiteren Teiles des Scheinwerfers nach Jig. 7,

Fig. 11 eine Seitenansicht des Teiles nach Fig. 10, und

Fig. 12 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht längs der Linie 12-12 der Fig. 7.

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.dine Ausführungsform eines elektrischen Scheinwerfers 10 ist in .big. 1 dargestellt und weist einen .Reflektor 12, eine Linse 13 und eine Glühlampe 14, z.B. eine Halogenglühlampe auf. Der Reflektor 12 und die Linse IJ, die vorzugsweise aus Glas oder Kunststoff bestehen, sind an ihrem Umfang in herkömmlicher Weise, beispielsweise durch iiusionsverbindung, Schraubverbindung oder Klebverbindung miteinander befestigt, wodurch ein Gehäuse gebildet wird. Der Reflektor 12 besitzt zwei Ansätze 16, die einstückig auf der Rückseite ausgebildet sind, sowie zwei hindurchgehende Öffnungen 18. Mit den Ansätzen 16 sind Endringe befestigt, die die Öffnungen 18 bedecken. Mit den Endringen 20 sind Anschlüsse 22 befestigt, die den Scheinwerfer 10 mit der elektrischen Speisequelle eines Kraftfahrzeuges verbinden. Die Glühlampe 14 weist einen Glühfaden 24 auf, der in dem Gehäuseteil 14a festgelegt ist, ferner zwei Zuführleiter 26, die mit dem Glühfaden 24 verbunden sind, und die von dem Basisteil 14b nach außen verlaufen.

Zur Abstützung der Glühlampe 14 im Gehäuse des Scheinwerfers 10 sind Stützdrähte 28 vorgesehen. Bei der speziellen Ausführungsform sind die Stützdrähte 28 identisch ausgebildet, und wie am besten den Figuren 4, 5 und 6 zu entnehmen ist, weist jeder Stützdraht einen ersten Schenkel 30, einen zweiten Schenkel 32, der mit dem ersten Schenkel 30 im rechten Winkel verbunden ist, einen dritten Schenkel 34, der mit dem zweiten Schenkel 32 in einem stumpfen Winkel von etwa 155° verbunden ist, einen vierten Schenkel 36, der mit dem dritten Schenkel 34- in einem spitzen Winkel von etwa 45° verbunden ist, und einen ü-föri dem vierten Schenkel 36 verbunden ist, auf.

von etwa 45° verbunden ist, und einen U-förmigen Teil 38, der mit

Wie den Figuren 1 und 6 zu entnehmen ist, ist der Basisteil 14b der Glühlampe 14 in Eingriff mit den U-förmigen Teilen 38 der Stützdrähte 28, wobei die Schenkel 39 der F-förmigen Teile 38 in Nuten 40 angeordnet sind, die im Basisteil 14b der Glühlampe ausgebildet sind, z.B. durch Pressen.

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Die ersten Schenkel 30 der Stützdrähte 28 verlaufen durch die Öffnungen 18 im Reflektor 12 und sind bei 42 mit den Endring en 20 in herkömmlicher Weise, z.B. durch Schweißen oder Löten befestigt. Die Zuleitungen 26 der Glühlampe 14 sind bei 4'+ mit den U-förmigen Teilen 38 der Stützdrähte 28 durch herkömmliche Mittel, z.B. durch Schweißen oder Löten befestigt. Die Glühlampe 14 ist somit starr im Gehäuse des Scheinwerfers 10 abgestützt.

Bei der abgeänderten Ausführungsform der Erfindung nach Flg. 7 weist ein elektrischer Scheinwerfer 50 für Kraftfahrzeuge die gleiche Art von Reflektor 12, Linse 13, Endringen 20 und Anschlüssen 22 wie der Scheinwerfer 10 auf. Der Scheinwerfer 50 besitzt eine Glühlampe 52, z.B. eine Halogenglühlampe, die einen Glühfaden 54, der im umschließenden Teil 52a abgestützt ist, und zwei Zuleitungsdrähte 56, die mit dem Glühfaden 24 verbunden sind und sich durch den Basisteil 52b erstrecken, aufweist.

Zur Abstützung der Glühlampe 52 im Gehäuse des Scheinwerfers 50 sind Stützdrähte 58 vorgesehen. Bei dieser speziellen Ausführun^sform sind die Stützdrähte 58 identisch ausgeführt, und wie am besten den Figuren 10 und 11 zu entnehmen, weist Jeder Abstützdraht 58 einen ersten Schenkel 60, einen zweiten, mit dem ersten Schenkel 60 im rechten Winkel verbundenen Schenkel 62, einen dritten, mit dem zweiten Schenkel 62 in einem rechten Winkel verbundenen Schenkel 64, einen gekrümmten, mit dem dritten Schenkel 64 verbundenen Teil 66 und einen mit dem gekrümmten Teil 66 verbundenen, U-förmigen Teil 68 auf. Wie die Figuren 7 und 12 zeigen, steht der Basisteil 52b der Glühlampe 52 in den U-förmigen Teilen 68 der Stützdrähte 58 in Eingriff, wobei die flachen Teile des Basisteiles 52b der Glühlampe zwischen den Schenkeln 69 der U-förmigen Teile 68 in Eingriff stehen, und wobei die dritten Schenkel 64 der Stützdrähte 58 in Anlage mit den Rändern des Basisteiles 52b der Glühlampe stehen. Schultern 70, die beispielsweise durch einen Ereßvorgang auf dem Basisteil 52b ausgebildet sind, gewährleisten einen einwandfreien Eingriff zwischen dem Basisteil 52b und den U-förmigen Teilen 68 der Stützdrähte 58.

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Ui-- --.'Sten ocx.e^kel ΐ-J ier Stützdrähte >8 verlaufen durch die ■^.ϊ-Ίι i:^::en Ij im ite/lektor 12 und sind "bei '/2 mit den Endringen _rG ir. iieiZ-cCraitliciier -/eise, z.B. Scnweiiben oder Löten befestigt, -uie Zui"iuirleit:er ^v;y\ der Glühlampe 52 sind bei ?4- mit den U-förmir-en !eilen 5d der otützdrähte yQ z.B. durch Schweißen oder Löten befestigt. x)ie Glühlampe 52 ist somit in dem Gehäuse des Scheinwerfers yO starr abgestützt.

Die Glühlarape 14 kann in Verbindung mit den Stützdrähten 58, die Glühlampe 4-2 in Verbindung mit den Stützdrähten 28 in weiteren Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden.

Vorliegende Erfindung ist nicht auf Lampen beschränkt, die Glühlampen mit einem einzigen Glühfaden besitzen, wie die Glühlampen 14 und 52. Vielmehr können auch Doppelfadenlampen verwendet werden, die zwei Glühfaden und drei Zuleitungen besitzen. Zur Abstützung einer Doppelfadenlampe in dem Lampengehäuse werden jedoch ebenfalls zwei Stützdrähte verwendet, wie vorstehend beschrieben. Zwei der Zuleiter aus der Doppelfadenlampe werden dabei mit den beiden Stützdrähten befestigt, die mit zwei Anschlüssen am Reflektor verbunden sind, wie dies vorstehend erläutert wurde, und die dritte Zuleitung wird mit einem dritten, am Reflektor befestigten Anschluß verbunden.

Vorliegende Erfindung ist nicht auf die Verwendung in runden Lampen, wie z.B. den Scheinwerfern 10 und 50 beschränkt, sondern kann auch für Rechtecklampen verwendet werden. Die Schenkel der Stützdrähte können dabei in der erforderlichen Weise modifiziert werden, damit eine Glühlampe im Gehäuse einer rechteckförmigen Lampe einwandfrei abgestützt wird.

Des weiteren ist vorliegende Erfindung nicht auf die Verwendung der Art von Stützdrähten 28 und 58 beschränkt; vielmehr können andere Arten von Stützdrähten verwendet werden, die einen U-förmigen Teil aufweisen, in welchem der Basisteil der Glühlampe gehalten wird.

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BAD ORIGINAL

L e e r s e

it e

Claims

i/O.6.1900 W/He /υ

Patentansprücixe :

Elektrische Lampe mit einem Reflektor, einer an 'Reflektor befestigten Linse, wobei Reflektor and Linse ein Gehäuse dazwischen ausbilden, und einer im Gehäuse angeordneten Glühlampe mit einen umhüllenden Teil, der wenigstens einen Glühfaden und einen die Glühfadenzuleitungen aufnehmenden Basisteil besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf dem Reflektor (12) befestigte Stützdrähte (28, 28 oder 58, 58) eine elektrische Verbindung zu den Glühfadenzuleitungen (26, 26) und der mechanischen Halterung für die Glühlampe (14 oder 52) ergeben, wobei jeder Stützdraht (28, 28, 58, 58) einen im wesentlichen U-förmigen Teil (38, 39 oder 68, 69) zum Eingriff mit damit zusammenwirkenden Mitteln (40, 52b) des Basisteiles (14 oder 52b) aufweist.
2. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4-0, 52b) Nuten (40) am Basisteil (14b) der Glühlampe (14) sind und daß die Schenkel (39 oder 69) der U-förmigen Teile der Stützdrähte (28, 58) in den Nuten (40) angeordnet sind.
3. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (40, 52b) einen ßasisteil (52b) mit flachen Teilen auf entgegengesetzten Seiten zum Eingriff mit den U-förmigen Teilen (38, 39 oder 68, 69) darstellen und daß jeder der Stützdrähte (58) einen weiteren Schenkel (64) in Anlage mit entgegengesetzten Enden (70) des Basisteiles (52b) aufweist.
4. Elektrische Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Teile des Basisteiles (52b) so ausgespart sind, daß sie Schultern (70) an den Enden des Basisteiles (52b) bilden.
5. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Paare von Stützdrähten (28, 28) einen ersten mit dem Reflektor (12) verbundenen Schenkel (30),einen mit dem ersten Schenkel (30) im rechten Winkel angeordneten zweiten Schenkel (32),

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BAD ORiGiMAL

v//p 1O.2Ö5

?-i -a. iiii-; -i-;r:. zvhiteu -jc.iou^el (;.-■) in eiiieo. stumpfen Winkel an- : ""jcr -uioC'jn -lri'jteii ocnon«:el (i,i;, einom mit dem dritten Schenkel {.?:·'■) in eirtüin spiuzor. V/inkel an^esciilossenen vierten Sciienkel ($6), aui''.-fei3t, j.üi jai: der li-i'?jrr.ii,i.:e 'Pe-il (38, ?9) mit dem vierten ocnenkel Cyij voruan.ieri isu.

iSlektrisciie Lampe nacu Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, la': .jedes ier Paare von Stützdrähten (53, 53) einen mit dem Reriektor (12) verbundenen ersten Scnenkel (60), einen mit dem ersten ScL-enkel (60) etvm im rechten V/inkel verbundenen zweiten Schenkel (62;, einen mit dem zweiten Schenkel (62) etiira im rechten Winkel verbundenen dritten Schenkel (64), einen mit dem dritten Schenkel (64) verbundenen gekrümmten Teil (66) aufweint, und daß der U-förmige Teil (69, 63) mit dem gekrümmten Teil (66) verbunden ist.

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BAD ORIGiNAt