DE6804915U - Gluehlampe - Google Patents

Gluehlampe

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DE6804915U
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/56Shape of the separate part

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Glühlampe
Priorität: 6. November 1967 Vereinigte Staaten von Amerika US Serial Number 680 855
Zusammenfassung:
Es wird eine Scheinwerferlampe für Kraftfahrzeuge beschrieben, die aus eiuer einseitig gesockelten Halogen-Quarz-Lampe mit einem Sockel aus zusammenpassenden Abdeckungen besteht, die über den Quetschfuss der Lampe passen und auch ein Gehäuse für einen isolierten elektrischen Schippenkontakt bilden. Die Schippe uno. die Abdeckungen sind mit einem isolierenden Niet fest zusammengehalten.
Stand der Technik:
Wolfram-Hiilogen-Lampen sind bereits für Kraftfahrzeuge als Zusatzlampen verwendet worden, kürzlich sind jedoch neue Anwendungsmöglichkeiten angenommen worden. Eine neuere Verwendung für Wolfram-Halogen-Lampen ist in Kraf „fahrzeugscheinwerf'ern. Auf Grund dieser neuen Anwendungsform sind höhere Forderungen an die Lampenherstellung aufgetreten, um Lampen und Leuchten für Rennfahrzeuge zu
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entwickeln. Einige der Forderungen betrafen Leuchten mit einer Reihe von Konstruktionsmerkmalen, beispielsweise die Verwendung von dichten Reflektoren mit verschiedenen Linsenkombinationen. Die Lampe muss auch einseitig mit einem Sockel versehen sein, der voriustiert ist, und der mit einem einzigen elektrischen Sohippenkontakt versehen ist. Diese Konstruktionsforderungen lieferten eine austauschbare Lampe mit dem gewünschten Lichtstrom und dem kontrollierten Abstrahlungsbild, das für nächtliche Rennen erforderlich ist.
Wenn auch adäquate Lichtmuster mit solchen Konstruktionen erreicht wurden, die mit Wolfram-Halogen-Lampen arbeiten, so riefen doch die von solchen Lampen hervorgerufenen hohen Temperaturen weitere Probleme hervor. Zwei Hauptprobleme, die durch die sehr hohe Wärme im Sockelbereich der Lampe auftreten, sind! Isolations-"Durchbruch" und Trennung des elektrischen Schippenkontaktes von den seitlichen Abdeckungen. Bei Nachtrennen, bei denen eine kontinuierliche Beleuchtung erforderlich ist, werden diese Probleme besonders wichtig.
Beim Sockeln einer Lampe, die die erwähnten Forderungen erfüllt, müssen einige Montageschritte durchgeführt werden. Eine Lampe dieser Art ist mit einem Quetsohfuss mit I-förmigem Querschnitt an einem Ende versehen, wo die ülühdraht-Zuleitungsdrähte über den Fuss hinaus vorstehen. Um einen mechanischen Fuss für die Lampe zu schaffen, werden zwei metallene Abdeckplatten dazu verwendet, den Quetschfussbereich abzudecken. Die Abdeckungen reichen über den Quetschfuss hinaus und bilden ein Gehäuse für einen isolierten Schippenkontakt und stützen auch eine Justierscheibe, mit der die Wendelausfluohtung für jeden Scheinwerfer gewährleistet wird.
Um einen elektrischen Anschluss für die Lampe herzustellen, ist einer der Glühdraht-Zuleitungsdrähte an der Innenseite einer Abdeckplatte befestigt, während der andere Zuleitungsdraht an dar Oberkante des Schippenkontaktes befestigt ist.
Nachdem diese Kontakte hergestellt worden sinu, werden die Seitenplatten über dem Quetschfuss zusammengeschweisst. Die Ausfluchtecheibe wird dann über die vereinigten Seitenplatten geschoben und an einem Punkt kurz vor dem Ende des Quetschfusses festgelegt.
Ein Isoliermaterial, gewöhnlich eine Epoxyharzverbindung, wird dann in den Bereich um die Kontaktschippe herum gebracht, um die Schippe gegen die Seitenabdeckungen zu isolieren und von diesen zu trennen. Nachdem das Epoxyharz ausgehärtet ist, werden die Aussenseiten der Abdeckplattenverlängerungen an einem Punkt in der Nähe der neu eingetopften Schippe zusammengekniffen oder gemeisselnietetj durch diesen Vorgang werden die seitlichen Abdeckungen fest mit der Isolierung zusammengekniffen.
Auf diese Weise werden gesockelte Lampen mit annehmbaren Eigenschaften in niedrigem Leistungsbereich hergestellt. Wegen der höheren Geschwindigkeiten beim Rennen wird jedoch eine stärkere Beleuchtung für grössere Reichweite benötigt. Wenn Lampen höherer Leistung in diesem Feld verwendet wurden, wurden die oben erwähnten Wärmeprobleme verstärkt.
Ein Teil der durch den Glühdraht erzeugten Wärme kommt zum Sockelbereich. Während dauernden Normalbetriebs, wenn die Lampe in einer wetterdichten Leuchte sitzt, schwächt der Wärmestau im Quetschfussbereich allmählich die Halteeigenschaften des Epoxy-Isolators. Wegen des "Durchbruchs" des Isolators in dem rauhen Betrieb, in dem die Lampe verwendet wird, treten manchmal Kurzschlüsse zwischen dem Schippenkontakt und den Abdeckplatten auf. Beim Auswechseln der Lampe trennen sich auch manchmal der Schippenkontakt und der
jf Sockel. Dadurch werden bei Rennfahrzeugen längere Aufenthalte an
der Box erforderlich.
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Zusammenfassung der Erfindung;
Erfindungsgemäss werden diese Probleme dadurch beseitigt, daß ein Lampensockel mit positiver Verriegelung um die Kontaktschippe herum aufgebaut wird. Es wird ferner ein Isolator für die Schippe verfügbar gemacht, der die Arbeitsbedingungen beibehält, selbst unter hohen Betriebstemperaturen der Lampe.
In der Konstruktion werden seitliche Abdeckungen, eine Justierscheibe, Isoliermaterial und ein Schippenkontakt verwendet. Lurch Umkonstruktion der normalerweise flachen Kontaktschippe in der Form, daß eine verbreiterte vorstehende Kante gebildet wird, kann eine grössere Druckfläche zwischen der Schippe und den seitlichen Abdekkungen erreicht werden. Eine vorgeformte Isclierhülse aus Teflon (Polytetrafluoräthylen) wird statt des bisher verwendeten aushärtenden Kunststoffes über die Schippe geschoben, um die metallene Kontaktschippe vollständig von der seitlichen Abdeckung zu isolieren. Ein freies Loch durch die Kante und die Abdeckplatten ist vorgesehen, so daß ein isolierter Niet eirgeschoben werden kam, der die isolierte Kontaktschippe sicher an den Abdeckplatten festhält. Der Niet hält nicht nur die Schippe fest an Ort und Stelle, sondern durch die vorstehende Kante wird auch der Druck zwischen der Schippe und den Abdeckungen grosser.
Weitere Merkmale, Vorteile und Ziele der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung der wesentlichen Teile einer erfindungsgemässen Lampe;
Fig. 2 eine Ansicht einer fertigen Lampe mit Sockel; und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Kontaktteils des Sockels.
I8G4915
In Pig. 1 ist eine Lampenzusammenstellung in vorgefertigter Orientierung dargestellt. Lie Lampe 4 aus gläsernem Material ist mit einem üblichen I-förmigen Quetschfuss 6 als Sockel versehen, bei dem zwei Zuleitungsdrähte 8 über den Quetschfuss hinausstehen. Erfindungsgemäss ist ein Lokalisierknoten 14 auf jeder Seite des flachen Teils 13 des Quetsehfußses angeordnet. Der Knoten ist mittig zwischen den vorstehenden Kanten 1? angeordnet.
Um einen mechanischen Schippen-Sockel für diesen speziellen Quetschfuss zu schaffen, sind zwei zusammenpassende Abdeokplatten 16 vorgesehen. Jede Abdeckplatte ist so geprägt, daß sie der Form einer Hälfte der Seite des Sockels öentspricht. Das heisst, die Platten sind mit zwei Nuten 18 geformt, die über die erhabenen Kanten 12 des Quetschfusses passen und über die Kanten hinaus reichen, wobei sie in Verlängerungsflügel 19 auslaufen. In der Mitte zwischen den Nuten 18 ist in jeder Platte 16 ein horizontaler, länglicher Schlitz .20 vorgesehen. Der Zweck dieses Schlitzes besteht darin, den Gla3knoten 14 des Quetschfusses aufzunehmen, um die Lampe in einer vorgeschriebenen relativen Lage des Sockels zur Wendel zu lokalisieren und festzuhalten. Die Form des Schlitzes 20 erlaubt nur eine seitliche Justierung der Platten 16. Di° Platten 16 reichen unter die Nut 18 etwa um die gleiche Länge herab wie die Nut 18 lang ist, und sie sind mit nach innen gerichteten Lappen 22 versehen. Im unteren Teil jeder Platte und in gleichen Abständen von den Lappen 22 ist ein Loch 24 vorgesehen, dessen Zweck noch erläutert wird. Ein anderer Teil der Sockelstruktur ist eine Justierscheibe 26, die mit einem in der Mitte angeordneten Schlitz 28 auf der Oberseite versehen ist. Der Schlitz ist dadurch geformt, daß die Oberfläche so verformt wird, daß zwei nach oben hervorstehende Lappen 30 gebildet werden, die zwei ^angseiten des Schlitzes 28 bilden. An vorberechneten Stellen auf der Oberseite der Scheibe sind zwei nach oben stehende Zapfen 32 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie die Lampen in einer ausgefluchteten Betriebsstellung halten. Ein Teil der Scheibe 26 ist abgeschnitten, so daß eine Lokalisier-
kante 56 gebildet wird, die mit einer üblichen Fassung zusammenwirkt.
Ein flacher elektrischer Schippenkontakt 40 hat eine verstärkte Kante 42, die stärker ist als der Grund-Zangenteil der Schippe, und der obere Teil dieser Kante ist verdünnt, so daß eine kleine, nach oben stehende Zunge 46 gebildet wird. Eine Öffnung oder ein Loch 48 von ähnlioher Grosse wie die Löcher 24 in den Abdeckplatten ist im verstärkten Teil vorgesehen.
Die erwähnten Bauteile sind die hauptsächlichen Konstruktionsteile des Sockels, abgesehen von einer flachen Isolierhülse 50 aus Teflon (Polytetrafluoräthylen), einem Niet 52 und einer kreisförmigen Isolierhülse 54» ebenfalls aus Teflon. Die flache Hülse 50 wird dazu verwendet, die Schippe 40 gegen die seitliche Abdeckung 16 zu isolieren; die kreisförmige Hülse 54 isoliert den Niet 52 gegen den verstärkten Teil der Schippe.
Die Montage dieses verbesserten Lampensockels erfolgt in ähnlicher Weise wie bei der bekannten Lampe. Der nach oben stehende Lappen der Schippe 40 wird durch einen Löt- oder Schweissvorgang mit einem der Zuleitungsdrähte 8 verbunden und der andere Zuleitungsdraht wird so abgebogen, daß er mit einer Seitenabdeckung 16 in Berührung kommt und dort ebenfalls festgeschweisst. Die Seitenabdeckungen werden dann über dem Quetschfuss der Lampe festgelegt und dort durch eine Schweissung an den Verlängerungsflügeln 19 befestigt. In dieser festen Lage umfassen die seitlichen Abdeckungen vollständig den Quetschfuss mit Ausnahme des Knotens 14, der im länglichen Schlitz 20 sitzt. Die Knoten-Schlitz-Anordnung hält die relative Lage von Wendel und Sockel der Lampe aufrecht und verriegelt darüber hinaus die Abdeckungen 16 mit dem Quetschfuss. Wenn die Abdeckungen 16 sich an Ort und Stelle befinden, wird die flache Teflonhülse 50 über die verstärkte Kante 42! "der Schippe 40 geschoben, uin die seitlichen Abdeckungen 16 vollständig gegen die Schippe zu isolieren.
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Es verbleiben nur nooh zwei kleinere Arbeitsgänge bis zur Vervollständigung der Lampenmontage, von denen einer die Befestigung der Justiersoheibe 26 an den seitlichen Abdeckungen ist. Das wird in der Weise durchgeführt, daß die Scheibe 26 über die Abdeokungsverlängerungen bis zu einem Punkt kurz vor dem Ende der Nuten 1Θ geschoben wird, und dort wird die Scheibe fest durch eine Schweissung oder durch eine andere Befestigungseinrichtung festgelegt. Um die Montage zu beenden wird schliesslich die kreisförmige Teflonhülse 54 durch die Öffnungen 24 in den Abdeckungen, ein passendes Loch 51 in eier Teflonhülse und das Loch 48 in der Kante 42 geschoben. Der Niet 52 wird dann durch die Hülse 54 geschoben und vernietet, so daß die Schippe 40 fest an den seitlichen Abdeckungen 16 festgelegt ist.
In Fig. 2 ist eine vollständige Lampe dargestellt, die einzelnen Bauteile nehmen die beschriebenen Lagen ein. In Fig. 5 ist eine Form einer Schippe dargestellt, die verwendet werden kann, wenn mehr Zeit zum Auswechseln der Lampe zur Verfügung steht als beim Rennen. Bei dieser Ausführungsform weist die Schippe 40 einen abgebogenen Teil 41 auf, mit dem ein Kontakt hergestellt werden kann.

Claims (8)

  1. S6 G26 D
    , > Schutzansprüohe
    Glühlampe, bestehend aus einem dichten Kolben aus gläsernem Material mit einem QuetschfuBS, zwei Zuleitungen, die dicht durch den Quetschfuss hindurchführen und über diesen hinausreichen, zwei identischen metallenen Abdeckungen, einer Ausfluchteinrichtung am unteren Ende der Abdeckungen, einer leitenden metallenen Schippe im unteren Teil der Abdeckungen, die mit einer der Zuleitungen verbunden ist, und einem Isolator, der um die Schippe herum angeordnet ist und die Schippe gegen die Abdeckungen elektrisch isoliert, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetschfuss mit einer Lokalisiereinrichtung versehen ist, die Abdeckungen über die Lokalisiereinrichtung auf dem Quetschfuss des Lampenskolbens passen, und die Schippe am oberen Ende eine Verriegelungseinrichtung aufweist, so daß die Schippe durch den Isolator und die Verriegelungseinrichtung festgehalten wird.
  2. 2. Glühlampe naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetschfuss erhabene Kanten hat und mit einem Knoten mittig zwischen den beiden Kanten auf jeder Seite angeordnet ist, und jede der metallenen Abdeckungen Nuten aufweist, die über die erhabenen Kanten des Quetschfusses passen und Schlitze, die über die Knoten passen.^
  3. 3. Glühlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfluchteinrichtung einen abgeschnittenen Teil aufweist, und am unteren Ende der Abdeckungen angeordnet is^'
    - A2 -
    804915
    - A 2 -
  4. 4. Glühlampe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende metallene Schippe einer erhabene Kante mit einer Kontaktzunge aufweist, dieae Zunge an einer der Zuleitungen befestigt ist, die Schippe eine im erhabenen Bereich angeordnete Öffnung aufweist und die Schippe fest mit einem isolierten Niet festgelegt ist, der durch die Abdeckungen und die Öffnung in dem erhabenen Bereich hindurchführt.
  5. 5. Glühlampe nach einem der Ansprüche 1 -4» dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator eine isolierende Hülse ist.^
  6. 6. Glühlampe nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfluchteinrichtung eine Scheibe ist.
  7. 7. Glühlampe nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetschfuss I-förmigen Querschnitt
  8. 8. Glühlampe nach einem der Ansprüche ι 71 dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenkolben eine Jodfüllung enthält. /
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