DE10148114A1 - Scheinwerferlampe - Google Patents

Scheinwerferlampe

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Scheinwerferlampe, deren Sockel (9) einen Kunststoffring (13) aufweist, in dem mindestens zwei als elektrische Anschlüsse ausgebildete Kontaktfahnen (13a-13c) eingebettet sind. Die Kontaktfahnen (13a-13c) sind in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Ringachse (A) angeordnet und ragen jeweils in radialer Richtung aus dem Kunststoffring (13) heraus.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheinwerferlampe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • I. Stand der Technik
  • Eine derartige Scheinwerferlampe ist beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift DE 199 51 203 A1 offenbart. Diese Schrift beschreibt eine Scheinwerferlampe mit einem Lampengefäß, einer darin angeordneten Glühwendel, einem Lampensockel, in dem das Lampengefäß verankert ist, und zwei sich in Längsrichtung der Lampe erstreckenden Kontaktfahnen, die zur Kontaktierung der aus dem Lampengefäß herausragenden Stromzuführungen für die Glühwendel dienen. Der Lampensockel weist ferner einen Flansch mit drei federnd ausgebildeten Laschen auf, die ihrerseits mit drei Referenznasen zusammenwirken, um die Lampe in einem Scheinwerfer nach der Art eines Bajonettverschlusses zu fixieren. Der elektrische Anschluß der Scheinwerferlampe an die Spannungsquelle erfolgt unabhängig von dem vorgenannten Bajonettverschluß mit Hilfe eines Steckers, der nach der Montage der Lampe im Scheinwerfer auf die Kontaktfahnen aufgesteckt wird.
  • II. Darstellung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Scheinwerferlampe mit verbesserten elektrischen Anschlüssen bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Scheinwerferlampe besitzt mindestens ein Lampengefäß, in dem mindestens ein Leuchtmittel eingeschlossen ist, mindestens zwei aus dem mindestens einen Lampengefäß herausragende Stromzuführungen zur Energieversorgung des mindestens einen Leuchtmittels, einen Lampensockel, der ein metallisches Sockelteil aufweist, in dem das mindestens eine Lampengefäß verankert ist, und das Mittel zur Bildung eines Bajonettverschlusses mit einem Scheinwerfer aufweist, und mindestens zwei als Kontaktfahnen ausgebildete elektrische Anschlüsse, die mit den Stromzuführungen verbunden sind, wobei der Lampensockel ein mit dem metallischen Sockelteil verbundenen Kunststoffring aufweist, in dem die mindestens zwei Kontaktfahnen eingebettet sind, und wobei die Kontaktfahnen in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Ringachse angeordnet sind und jeweils in radialer Richtung aus dem Kunststoffring herausragen.
  • Durch die oben beschriebene, erfindungsgemäße Ausgestaltung des Lampensockels und die Anordnung der Kontaktfahnen wird gleichzeitig mit der Verriegelung des Bajonettverschlusses zwischen der Lampe und dem Scheinwerfer auch die elektrische Kontaktierung der Lampe im Scheinwerfer ermöglicht. Zum Verriegeln des Bajonettverschlusses wird die Lampe um ihre Längsachse um ca. eine Vierteldrehung gedreht, wodurch gleichzeitig auch die radial über den Kunststoffring herausragenden Kontaktfahnen in den Kontakt mit den elektrischen Fassungskontakten des Scheinwerfers gebracht werden. Es werden daher keine zusätzlichen Stecker benötigt, um die Kontaktfahnen der Lampe mit der elektrischen Spannungsquelle zu verbinden. Außerdem sind die Kontaktfahnen der Lampe erfindungsgemäß in einer gemeinsamen Ebene angeordnet und in einem Kunststoffring eingebettet, der zur Halterung und elektrischen Isolierung der Konatktfahnen dient. Dadurch wird die Montage der erfindungsgemäßen Scheinwerferlampe erheblich vereinfacht. Die Kontaktfahnen können durch ihre Anordnung in einer gemeinsamen Ebene aus einem einteiligen Stanzblechteil hergestellt werden, das in dem Kunststoffring eingebettet wird, um anschließend bei dem im Kunststoffring fixierten Stanzblechteil die Verbindungsstege zwischen den Kontaktfahnen aufzutrennen. Der Kunststoffring ist vorteilhafterweise als Spritzgußteil ausgebildet, um das Einbetten der Kontaktfahnen in dem Kunststoffring auf möglichst einfache Weise zu realisieren. Außerdem ist das vom Lampengefäß abgewandte Ende des Lampensockels der erfindungsgemäßen Scheinwerferlampe vorteilhafterweise mit einem entlang eines Durchmessers des Kunststoffrings verlaufenden Steg ausgestattet. Dieser Steg eignet sich als Griff zum Einsetzen der Lampe in den Scheinwerfer und erleichtert somit den Lampenwechsel.
  • III. Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 Eine Seitenansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Scheinwerferlampe
  • Fig. 2 Eine Draufsicht auf die in Fig. 1 abgebildete Scheinwerferlampe
  • Fig. 3 Eine Draufsicht auf den Kunststoffring mit den darin eingebetteten Kontaktfahnen
  • Bei dem in Fig. 1 abgebildeten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um eine Zweifaden-Halogenglühlampe, die zum Einsatz in einen Kraftfahrzeugscheinwerfer vorgesehen ist. Diese Lampe besitzt ein gläsernes, im wesentlichen zylindrisches Lampengefäß 1 mit zwei darin eingeschlossenen Glühwendeln 2, 3, von denen eine axial und die andere transversal zur Längsachse A der Lampe bzw. zur Zylinderachse des Lampengefäßes 1 angeordnet ist. Die axial angeordnete Glühwendel 2 ist teilweise von einer ebenfalls innerhalb des Lampengefäßes 1 angeordneten Abblendkappe 4 umgeben. Zur Halterung und Spannungsversorgung der Glühwendeln 2, 3 und der Abblendkappe 4 dienen drei Stromzuführungen 5, 6 und 7, die aus dem sockelnahen Ende des Lampengefäßes 1 herausgeführt sind. Das sockelnahe Ende des Lampengefäßes 1 ist mit Klemmsitz in einer Aussparung eines metallischen Halters 8 verankert, der seinerseits Bestandteil des Lampensockels 9 ist. Der metallische Halter 8 ist in dem metallischen Justierring 10 fixiert, der mit dem Referenzring 11 verschweißt ist. Der Referenzring 11 besitzt drei sich im wesentlichen senkrecht zur Längsachse A radial nach außen erstreckende, in einer gemeinsamen Ebene liegende Referenznasen 11a, 11b, 11c. Diese Referenznasen 11a-11c sind entlang des Umfangs des Referenzringes 11 in einem Abstand von 120 Grad angeordnet. Die Referenznase 11a ist breiter als die beiden anderen Referenznasen 11b, 11c ausgebildet, um eine Orientierung bzw. Einbaulage der Lampe im Scheinwerfer zu definieren. Die beiden Glühwendeln 2, 3 sind mittels der üblichen Justierprozesse beim Verschweißen der Metallsockelteile 8, 10 und 11 exakt gegenüber den drei Referenznasen 11a-11c und der durch sie definierten Referenzebene ausgerichtet, so dass beim Einsetzen der Lampe in einen Scheinwerfer durch die Orientierung und Einbaulage der drei Referenznasen 11a-11c innerhalb des Scheinwerferreflektors auch die Anordnung der Glühwendeln 2, 3 in dem Reflektor eindeutig festlegbar ist. Der Referenzring 11 ist mit dem metallischen, ringförmigen Sockelflansch 12 verschweißt, dessen Flanschebene im wesentlichen senkrecht zur Längsachse A angeordnet ist. Der Sockelflansch 12 besitzt drei gleichmäßig entlang seines Ringumfangs angeordnete, federnd ausgebildete Laschen 12a, 12b, 12c, die eine Federwirkung in Längsrichtung A der Lampe entfalten. Als Gegenlager zu den Federlaschen dienen die Referenznasen 11a-11c. Die Referenznasen 11a-11c bilden zusammen mit dem Sockelflansch 12 und seinen Laschen 12a-12c sowie der entsprechend als Lampenfassung gestalteten Öffnung des Scheinwerferreflektors einen Bajonettverschluß. Der Rand der vorgenannten Öffnung des Scheinwerferreflektors ist nach der Verriegelung des Bajonettverschlusses mit Klemmsitz zwischen den Referenznasen 11a-11c und den Laschen 12a-12c angeordnet. Zur seitlichen Abstützung der Lampe am Rand der Scheinwerferreflektoröffnung dient eine Andruckfeder 16, die durch einen Durchbruch im ringförmigen Kragen 12d des Sockelflansches 12 nach außen ragt.
  • An den Sockelflansch 12 schließt sich der Kunststoffring 13 an, der als Spritzgußteil ausgebildet ist, und aus dem drei metallische Kontaktfahnen 13a, 13b, 13c herausragen, die jeweils mit einer Stromzuführung 5, 6, 7 elektrisch leitend verbunden sind und die elektrischen Kontakte der Scheinwerferlampe bilden. Zu diesem Zweck sind die innerhalb des Kunststoffrings 13 angeordneten Enden der Kontaktfahnen 13a-13c jeweils mit einem Durchbruch 15a, 15b, 15c zur Aufnahme jeweils einer der Stromzuführungen 5, 6, 7 versehen. Die Enden der Stromzuführungen 5, 6, 7 sind in den Durchbrüchen 15a-15c jeweils mit einer der Kontaktfahnen 13a-13c verschweißt. Die drei Kontaktfahnen 13a-13c und insbesondere auch ihre Kontaktflächen sind in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Achse des Kunststoffrings 13 und damit auch im wesentlichen senkrecht zur Längsachse A angeordnet. Sie 13a-13c erstrecken sich radialer Richtung und ragen radial aus dem Kunststoffring 13 heraus. Die drei Kontaktfahnen 13a-13c sind entlang des Umfangs des Kunststoffrings 13 in einem Abstand von jeweils 60 Grad angeordnet. Der Kunststoffring 13 ist mit einer als Positionierungshilfe dienenden radial verlaufenden Nut 16 versehen, um die Lage der Kontakfahnen 13a-13c bezüglich der Referenznasen 11a-11c bei der Sockelmontage festzulegen. Die mittlere Kontaktfahne 13b ist diametral zur breiten Referenzlasche 11a angeordnet. Durch die Drehbewegung beim Verriegeln des Bajonettverschlusses werden die Kontaktfahnen 13a-13c mit den entsprechenden elektrischen Fassungskontakten des Scheinwerfers kontaktiert.
  • Das von dem Lampengefäß 1 abgewandte Ende des Lampensockels 9 wird von dem aus Kunststoff bestehenden Griffteil 14 gebildet, das durch eine unlösbare Steckverbindung an dem Kunststoffring 13 und an dem Sockelflansch 12 fixiert ist. Das Griffteil 14 weist einen senkrecht zur Längsachse A, entlang eines Durchmessers des Kunststoffrings 13 verlaufenden Steg 14a auf. Der Steg 14a kann als Griff zum Ver- und Entriegeln des Bajonettverschlusses beim Lampenwechsel dienen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das oben näher erläuterte Ausführungsbeispiel. Sie kann beispielsweise auch auf Scheinwerferlampen angewandt werden, die nur eine Glühwendel bzw. ein Leuchtmittel und dementsprechend nur zwei Kontaktfahnen aufweisen.

Claims (3)

1. Scheinwerferlampe mit folgenden Merkmalen:
1. mindestens einem Lampengefäß (1), in dem mindestens ein Leuchtmittel (2, 3) eingeschlossen ist,
- mindestens zwei aus dem mindestens einen Lampengefäß (1) herausragende Stromzuführungen (5, 6, 7) zur Energieversorgung des mindestens einen Leuchtmittels (2, 3),
- einen Lampensockel (9), der ein metallisches Sockelteil (8, 10, 11, 12) aufweist, in dem das mindestens eine Lampengefäß (1) verankert ist, und das Mittel (11a, 11b, 11c, 12a, 12b, 12c) zur Bildung eines Bajonettverschlusses mit einem Scheinwerfer aufweist,
- mindestens zwei als Kontaktfahnen (13a, 13b, 13c) ausgebildete elektrische Anschlüsse, die mit den Stromzuführungen (5, 6, 7) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Lampensockel (9) ein mit dem metallischen Sockelteil (8, 10, 11, 12) verbundenen Kunststoffring (13) aufweist, in dem die mindestens zwei Kontaktfahnen (13a, 13b, 13c) eingebettet sind, wobei
die Kontaktfahnen (13a, 13b, 13c) in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Ringachse angeordnet sind und jeweils in radialer Richtung aus dem Kunststoffring (13) herausragen.
2. Scheinwerferlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffring (13) als Spritzgußteil ausgebildet ist.
3. Scheinwerferlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampensockel (9) an seinem von dem mindestens einen Lampengefäß (1) abgewandten Ende mit einem entlang eines Durchmessers des Kunststoffrings (13) verlaufenden Steg (14a) ausgestattet ist.
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