EP2122665B1 - Lampensockel und lampe - Google Patents

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EP2122665B1
EP2122665B1 EP07847924A EP07847924A EP2122665B1 EP 2122665 B1 EP2122665 B1 EP 2122665B1 EP 07847924 A EP07847924 A EP 07847924A EP 07847924 A EP07847924 A EP 07847924A EP 2122665 B1 EP2122665 B1 EP 2122665B1
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EP
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lamp
closure element
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plastic base
lamp base
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EP07847924A
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Peter Helbig
Gerhard Bher
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Osram GmbH
Original Assignee
Osram GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/72Three-pole devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap
    • H01K1/465Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap with means to prevent loosening or unauthorised removal of the lamp

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lampensockel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Lampe mit einem derartigen Lampensockel.
  • I. Stand der Technik
  • Ein derartiger Lampensockel ist beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2006 002 888 U1 offenbart. Dieses Gebrauchsmuster beschreibt einen Lampensockel mit einem Kunststoffsockelteil, das mit drei elektrischen Anschlüssen zur Energieversorgung von zwei, von einem Lampengefäß umschlossenen Glühwendeln der Lampe versehen ist, wobei die elektrischen Anschlüsse Kontaktabschnitte aufweisen, die jeweils zum Verbinden mit einem aus dem Lampengefäß herausragenden Stromzuführungsdraht für die beiden Glühwendeln vorgesehen sind. Der Lampensockel ist mit einem Verschlusselement zur Abdeckung der Kontaktelemente ausgestattet. Das Verschlusselement ist mittels Klemmsitz an dem Kunststoffsockelteil fixiert. Zu diesem weist das Verschlusselement einen Zapfen auf, der in eine passgerechte Aussparung des Kunststoffsockelteils eingeführt wird.
  • II. Garstellung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Fixierung des Verschlusselements am Kunststoffsockelteil zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Lampensockel besitzt ein Kunststoffsockelteil, das mit elektrischen Anschlüssen zur Energieversorgung mindestens eines, von einem Lampengefäß umschlossenen Leuchtmittels der Lampe versehen ist, wobei die elektrischen Anschlüsse Kontaktabschnitte aufweisen, die zum Verbinden mit aus dem Lampengefäß herausragenden Stromzuführungen des mindestens einen Leuchtmittels vorgesehen sind, und der Lampensockel mit einem Verschlusselement zur Abdeckung der Kontaktelemente ausgestattet ist, das am Kunststoffsockelteil durch eine Rastverbindung fixiert ist. Durch die Rastverbindung zwischen dem Verschlusselement und dem Kunststoffsockelteil wird eine sichere Verbindung zwischen den beiden vorgenannten Lampensockelteilen gewährleistet, da das Verschlusselement nach dem Einrasten der Rastverbindung von dem Kunststoffsockelteil nicht mehr abgenommen werden kann. Im Gegensatz zu dem Klemmsitz gemäß dem Stand der Technik verhindert die Rastverbindung ein Abziehen des Verschlusselements von dem Kunststoffsockelteil.
  • Die Rastverbindung zwischen dem Kunststoffsockelteil und dem Verschlusselement ist vorteilhafterweise derart ausgebildet, dass sie im eingerasteten Zustand von Verschlusselement und Kunststoffsockelteil nicht sichtbar ist, um zu vermeiden, dass Versuche zum Öffnen des Rastverschlusses unternommen werden.
  • Vorteilhafterweise weist das Kunststoffsockelteil eine Aussparung zur Aufnahme des Verschlusselements auf, um eine sichere Verankerung des Verschlusselements am Kunststoffsockelteil zu ermöglichen.
  • Im Bereich der vorgenannten Aussparung ist das Kunststoffsockelteil vorzugsweise mit ersten Führungsmitteln ausgestattet und das Verschlusselement weist zweite Führungsmittel, die auf die ersten Führungsmittel abgestimmt sind, um das Einführen des Verschlusselements in die Aussparung zu vereinfachen.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Rastverbindung im Bereich der vorgenannten Führungsmittel angeordnet.
  • Um auf möglichst einfache Weise die Rastverbindung erzielen zu können, sind zur Bildung der Rastverbindung die ersten oder die zweiten Führungsmittel mit federnd ausgebildeten Rastnasen versehen, die auf passgerechte Ausnehmungen in den zweiten bzw. ersten Führungsmitteln abgestimmt sind.
  • Die ersten, am Kunststoffsockelteil angeordneten Führungsstege und die zweiten, am Verschlusselement angeordneten Führungsstege sind gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel als ineinander greifende Führungsstege ausgebildet, um eine sichere Führung des Verschlusselements bei seiner Montage am Kunststoffsockelteil zu gewährleisten.
  • Das Kunststoffsockelteil und das Verschlusselement des erfindungsgemäßen Lampensockels bilden vorteilhafterweise einen Innenraum, in dem die Kontaktabschnitte der elektrischen Anschlüsse angeordnet sind. In diesem Innenraum können, vor der Montage des Verschlusselements, die aus dem Lampengefäß herausragenden Stromzuführungen mit den Kontaktabschnitten der elektrischen Anschlüsse verbunden, das heißt, verschweißt oder verlötet, werden. Durch die Montage des Verschlusselements wird dieser Innenraum abgedeckt, so dass die Verbindungen zwischen den Stromzuführungsdrähten und den elektrischen Anschlüssen von außen unzugänglich sind.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Rastverbindung zwischen dem Kunststoffsockelteil und dem Verschlusselement von einem Wandbereich des Verschlusselements oder des Kunststoffsockelteils verdeckt. Dadurch kann, im eingerasteten Zustand, auf einfache Weise die Unsichtbarkeit der Rastverbindung von außen erreicht werden.
  • Der erfindungsgemäße Lampensockel wird vorzugsweise bei Fahrzeuglampen, beispielsweise bei Halogenglühlampen für Kraftfahrzeugscheinwerfer verwendet.
  • III. Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • Figur 1
    Eine Seitenansicht einer Lampe und eines Lampensockels gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
    Figur 2
    Eine Seitenansicht des Verschlusselements des Lampensockels der in Fi- gur 1 abgebildeten Lampe in einer gegenüber der Figur 1 um einen Winkel von 90 Grad die Längsachse der Lampe gedrehten Ansicht
    Figur 3
    Eine Draufsicht auf die Unterseite des in Figur 2 abgebildeten Verschluss- elements
    Figur 4
    Eine Seitenansicht des Kunststoffsockelteils des Lampensockels der in Figur 1 abgebildeten Lampe
    Figur 5
    Eine Seitenansicht des Kunststoffsockelteils und des Verschlusselements des Lampensockel der in Figur 1 abgebildeten Lampe im montierten Zu- stand von Kunststoffsockelteil und Verschlusselement
    Figur 6
    Eine Draufsicht auf das vom Lampengefäß abgewandte Ende der in Figur 1 abgebildeten Lampe bzw. auf die Unterseite des in Figur 5 abgebildeten Kunststoffsockelteils inklusive dem Verschlusselement
    Figur 7
    Einen Querschnitt durch das in den Figuren 5 und 6 abgebildete Kunst- stoffsockelteil und das Verschlusselement entlang der Schnittebene B-B
  • In Figur 1 ist eine erfindungsgemäße Halogenglühlampe für einen Fahrzeugscheinwerfer dargestellt. Diese Halogenglühlampe besitzt ein gläsernes, im wesentlichen zylindrisches Lampengefäß 10, in dessen Innenraum zwei. parallel zur Lampengefäßachse ausgerichtete Glühwendeln 21, 22 angeordnet sind, die zur Erzeugung eines Fernlichts und eines Tagfahrlichts dienen. Die Glühwendeln 21, 22 sind als einfach gewendelte Wolframdrähte ausgebildet. Die Wendelabgänge 211, 212 bzw. 221, 222 der Glühwendeln 21 bzw. 22 sind jeweils mit einer Molybdänfolie umwickelt, die als Schweißhilfe beim Verschweißen der Wendelabgänge 211, 212 bzw. 221, 222 mit Stromzuführungen für die Glühwendeln 21, 22 dient. Ein abgedichtetes Ende 11 des Lampengefäßes 10 ist in einem Lampensockel 30 verankert. Die erste Glühwendel 21 ist teilweise von einer aus Molybdänblech geformten Abblendkappe 4 umgeben. Die Abblendkappe 4 wird von einem ersten Stromzuführungsdraht 51 getragen, der zusammen mit einem zweiten 52 und dritten Stromzuführungsdraht 53 zur Energieversorgung der beiden Glühwendeln 21, 22 dient. Zu diesem Zweck ist ein erster Wendelabgang 211 der ersten Glühwendel 21 durch eine Buckelschweißung mit einer Schweißfahne 41 der Abblendkappe 4 verschweißt und dadurch über die Abblendkappe 4 elektrisch leitend mit dem ersten Stromzuführungsdraht 51 verbunden. Der zweite Wendelabgang 212 der ersten Glühwendel 21 ist mit dem dritten Stromzuführungsdraht 53 verschweißt. Der erste Wendelabgang 221 der zweiten Glühwendel 22 ist ebenfalls mit dem dritten Stromzuführungsdraht 53 verschweißt. Der zweite Wendelabgang 222 der zweiten Glühwendel 22 ist mit dem zweiten Stromzuführungsdraht 52 verschweißt. Die drei Stromzuführungsdrähte 51, 52, 53 bestehen jeweils aus Molybdän und sind zwischen zwei miteinander verschmolzenen Quarzglasstegen 13 fixiert, so dass sie in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Die drei Stromzuführungsdrähte 51, 52, 53 sind durch das abgedichtete Ende 11 des Lampengefäßes 10 hindurchgeführt und jeweils mit einer der drei Kontaktfahnen 61, 62 oder 62 elektrisch leitend verbunden. Die drei Kontaktfahnen 61, 62, 63 ragen seitlich aus dem Lampensockel 30 heraus und bilden die elektrischen Anschlüsse der Halogenglühlampe. Der Lampensockel 30 ist als Metall-Kunststoff-Sockel ausgebildet, der sowohl einen metallischen Sockelabschnitt 31 als auch einen aus Kunststoff bestehenden Sockelabschnitt 32 aufweist. In dem metallischen Sockelabschnitt 31 ist das Lampengefäß 10 verankert und der aus Kunststoff bestehende Sockelabschnitt 32 ist mit den elektrischen Kontakten 61, 62, 63 der Lampe versehen. Zur Montage der Halogenglühlampe in dem Scheinwerferreflektor dienen ein metallischer Federring mit drei Federlaschen 311 und drei Schlüssellaschen 312. Der Rand der Montageöffnung des Reflektors ist nach der Montage der Lampe in dem Scheinwerfer klemmend zwischen den Federlaschen 311 und den Schlüssellaschen 312 angeordnet. Eine Blattfeder 341 dient zur seitlichen Fixierung der Lampe in der Montageöffnung des Scheinwerferreflektors. Sie wirkt senkrecht zur Längserstreckung der Lampe.
  • Der aus Kunststoff bestehende Sockelabschnitt 32 umfasst das in Figur 4 dargestellte Kunststoffsockelteil 320, das mit den elektrischen Anschlüssen 61, 62, 63 ausgestattet ist, und das ebenfalls aus Kunststoff bestehende Verschlusselement 330, das in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist.
  • Das Kunststoffsockelteil 320 besitzt einen kreisscheibenförmigen Abschnitt 3201 und zwei einander gegenüberliegende, an die vom Lampengefäß 10 abgewandte Unterseite des Abschnitt 3201 angeformte Stege 3210, 3220, die sich parallel zur Achse des kreischeibenförmigen Abschnitts 3201 und zur Längsachse A-A der Lampe erstrecken. Die drei Kontaktfahnen 61, 62, 63 bestehen jeweils aus einem Metallblech und sind in dem ersten Steg 3210 eingebettet, so dass ihre freien Enden seitlich bzw. radial aus dem Steg 3210 des Kunststoffsockelteils 320 herausragen und in Richtung der Lampenlängsachse übereinander angeordnet sind. Die mit den Stromzuführungsdrähten 51, 52, 53 verschweißten Enden 610, 620, 630 der Kontaktfahnen 61, 62, 63 sind nahe bei der Achse des kreisscheibenförmigen Abschnitts 3201, in einer Aussparung 3202 an seiner Unterseite 3200, das heißt, an der vom Lampengefäß 10 abgewandten Seite 3200 des kreisscheibenförmigen Abschnitts 3201 angeordnet. Die mit den Stromzuführungsdrähten 51, 52, 53 zu verschweißenden Enden 610, 620, 630 der Kontaktfahnen 61, 62, 63 weisen jeweils einen Durchbruch auf, durch den der entsprechende Stromzuführungsdraht 51, 52 bzw. 53 hindurchgeführt wird und auf der vom Lampengefäß 10 abgewandten Unterseite der Kontaktfahne 61, 62 bzw. 63 mit dem Ende 610, 620 bzw. 630 dieser Kontaktfahne 61, 62, 63 verschweißt wird. Die beiden Stege 3210, 3220 weisen jeweils an ihrer der Aussparung 3202 zugewandten Seite zwei Führungsschienen 3211, 3212 bzw. 3221, 3222 auf, die zur Führung des in die Aussparung 3202 einzusetzenden Verschlusselementes 321 dienen. Die Führungsschienen 3211, 3212 des ersten Steges 3210 sind jeweils an ihrem der Unterseite 3200 des kreisscheibenförmigen Abschnitts 3201 zugewandten Ende mit einer Ausnehmung 3213 versehen. Analog dazu weisen die Führungsschienen 3221, 3222 des zweiten Steges 3220 an ihrem der Unterseite 3200 des kreisscheibenförmigen Abschnitts 3201 zugewandten Ende eine Ausnehmung 3223 auf. Diese Ausnehmungen 3213, 3223 ermöglichen eine Rastverbindung mit an dem Verschlusselement 330 angeordneten Rastnasen 3311, 3312, 3321, 3322 die beim Einführen des Verschlusselements 330 in die Aussparung 3202 in Ausnehmungen 3213, 3223 einrasten.
  • Details des Verschlusselementes 330 sind in den Figuren 2 und 3 abgebildet. Das Verschlusselement 330 besitzt einen stegartigen Abschnitt 3300 mit zwei einander gegenüberliegenden schmalen Stirnseiten 3310, 3320 und zwei ebenfalls einander gegenüberliegenden, konkav gewölbten Breitseiten 3330, 3340. An die Breitseiten 3330 bzw. 3340 ist an dem oberen Ende des stegartigen Abschnitts 3300 jeweils ein halbschalenförmiger Abschnitt 3350 bzw. 3360 angeformt. An diese halbschalenförmigen Abschnitte 3350 bzw. 3360 schließt sich jeweils ein flügelartiger Abschnitt 3370 bzw. 3380 des Verschlusselements 330 an. Die flügelartigen Abschnitte 3370, 3380 sind flach, nahezu eben ausgebildet und dienen hauptsächlich dazu, eine ausreichende Fläche für eine Beschriftung 3381, beispielsweise mittels eines Lasers, zu bieten. Die beiden schmalen Stirnseiten 3310 bzw. 3320 besitzen an ihrem oberen Ende jeweils zwei, durch einen Schlitz 3313 bzw. 3323 voneinander separierte Federlaschen 3314 und 3315 bzw. 3324 und 3325, von denen jede mit einer Rastnase 3311, 3312, 3321, 3322 ausgestattet ist. Die Rastnasen 3311, 3312, 3321, 3322 sind jeweils auf der vom Schlitz 3313 bzw. 3323 abgewandten Seite der Federlaschen 3314, 3315, 3324, 3325 angeordnet.
  • Beim Einführen des Verschlusselementes 330 in die Aussparung 3202 des Kunststoffsockelteils 320 greifen die schmalen Stirnseiten 3310 bzw. 3320 des Verschlusselementes 330 in den Zwischenraum zwischen die Führungsschienen 3211 und 3212 bzw. 3221 und 3222 an den Stegen 3210 bzw. 3220 des Kunststoffsockelteils ein. Dabei werden die Federlaschen 3314 und 3315 bzw. 3324 und 3325 zunächst zusammen gedrückt, so dass der Schlitz 3313 bzw. 3323 zwischen ihnen verengt wird. Sobald beim Einführen des Verschlusselementes 330 in die Aussparung 3202 die an den Federlaschen 3314 und 3315 bzw. 3324 und 3325 angeordneten Rastnasen 3311, 3312 bzw. 3321, 3322 die Position der Ausnehmungen 3213 bzw. 3223 erreicht haben, rasten die Rastnasen 3311, 3312 bzw. 3321, 3322 in diesen Ausnehmungen 3213 bzw. 3223 ein, wodurch ein unlösbarer Rastverschluss zwischen dem Kunststoffsockelteil 320 und dem Verschlusselement 330 hergestellt wird. In den Figuren 5, 6 und 7 ist diese Rastverbindung am Besten zu erkennen. Nach dem Einrasten des Rastverschlusses liegen die Oberseiten der flügelartigen Abschnitte 3370 bzw. 3380 an der Unterseite 3200 des kreisscheibenförmigen Abschnitts 3201 des Kunststoffsockelteils 320 an. Die halbschalenförmigen Abschnitte 3350 und 3360 des Verschlusselements 330 decken dabei die an der Unterseite 3200 des kreisscheibenförmigen Abschnitts 3201 angeordneten Kontaktabschnitte 610, 620, 630 der elektrischen Anschlüsse 61, 62, 63 ab. Die Zwischenräume zwischen den beiden halbschalenförmigen Abschnitten 3350, 3360 im Bereich der Stirnseiten 3310, 3320 werden dabei von den Stegen 3210, 3220 geschlossen, so dass die halbschalenförmigen Abschnitte 3350, 3360 des Verschlusselements 330 und die Stege 3210, 3220 sowie die Unterseite 3200 des Kunststoffsockelteils 320 einen abgekapselten Innenraum 350 für die Kontaktabschnitte 610, 620, 630 der elektrischen Anschlüsse 61, 62, 63 bilden. Die Rastnasen 3311, 3312, 3321, 3322 und die Ausnehmungen 3213, 3223 für die Rastnasen werden nach der Montage des Verschlusselements 330 am Kunststoffsockelteil 320 von den halbschalenförmigen Abschnitten 3350, 3360 des Verschlusselements 330 abgedeckt, so dass die Rastverbindung von außen nicht sichtbar ist. Das Verschlusselement 330 füllt den Zwischenraum der einander gegenüberliegenden Stege 3210, 3220 aus und bildet mit diesen einen Griff zum Einsetzen der Lampe in eine entsprechende Montageöffnung eines Fahrzeugscheinwerfers. Um eine Codierung für unterschiedliche, miteinander kompatible Versionen desselben Typs von Fahrzeugscheinwerferlampen, die im Fahrzeugscheinwerfer gegeneinander ausgetauscht werden können, zu erhalten, besteht das Verschlusselement 330 vorzugsweise aus farbigem Kunststoff, wobei die Verschlusselemente 330 für unterschiedliche Lampenversionen aus verschiedenfarbigen Kunststoffen gefertigt werden.
  • Das Verschlusselement 330 besteht beispielsweise aus Polyamid oder Polybutylenterephthalat, während das näher am Lampengefäß 10 angeordnete Kunststoffsockelteil 320 aus einem thermisch höher belastbaren Kunststoff, beispielsweise aus Polyphenylensulfid besteht. Das Kunststoffsockelteil 320 und das Verschlusselement 330 sind beispielsweise jeweils als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet. Das Verschlusselement 330 kann zur Farbcodierung der Lampe verwendet werden, indem unterschiedliche Lampentypen zur Kennzeichnung des Typs mit verschieden farbigen Verschlusselementen 330 ausgestattet sind.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das oben näher beschriebene Ausführungsbeispiel, sondern kann auch auf andere Lampentypen angewandt werden.

Claims (10)

  1. Lampensockel mit einem Kunststoffsockelteil (320), das mit elektrischen Anschlüssen (61, 62, 63) zur Energieversorgung mindestens eines, von einem Lampengefäß (10) umschlossenen Leuchtmittels (21, 22) der Lampe versehen ist, wobei die elektrischen Anschlüsse (61, 62, 63) Kontaktabschnitte (610, 620, 630) aufweisen, die zum Verbinden mit aus dem Lampengefäß (10) herausragenden Stromzuführungen (51, 52, 53) des mindestens einen Leuchtmittels (21, 22) vorgesehen sind, und der Lampensockel mit einem Verschlusselement (330) zur Abdeckung der Kontaktabschnitte (610, 620, 630) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (330) am Kunststoffsockelteil (320) durch eine Rastverbindung (3213, 3223, 3311, 3312, 3321, 3322) fixiert ist.
  2. Lampensockel nach Anspruch 1, wobei die Rastverbindung (3213, 3223, 3311, 3312, 3321, 3322) derart ausgebildet ist, dass sie im eingerasteten Zustand von Verschlusselement (330) und Kunststoffsockelteil (320) nicht sichtbar ist.
  3. Lampensockel nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Kunststoffsockelteil (320) eine Aussparung (3202) zur Aufnahme des Verschlusselements (330) aufweist.
  4. Lampensockel nach Anspruch 3, wobei das Kunststoffsockelteil (320) im Bereich der Aussparung (3202) mit ersten Führungsmitteln (3211, 3212, 3221, 3222) versehen ist und das Verschlusselement (330) mit zweiten Führungsmitteln (3310, 3320) versehen ist, die auf die ersten Führungsmittel (3211, 3212, 3221, 3222) abgestimmt sind.
  5. Lampensockel nach Anspruch 4, wobei die Rastverbindung (3213, 3223, 3311, 3312, 3321, 3322) im Bereich der Führungsmittel (3211, 3212, 3221, 3222; 3310, 3320) angeordnet ist.
  6. Lampensockel nach Anspruch 4 oder 5, wobei zur Bildung der Rastverbindung die ersten oder zweiten Führungsmittel (3211, 3212, 3221, 3222) mit federnd ausgebildeten Rastnasen (3311, 3312, 3321, 3322) versehen sind, die auf passgerechte Ausnehmungen (3213, 3223) in den zweiten oder ersten Führungsmitteln (3310, 3320) abgestimmt sind.
  7. Lampensockel nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, wobei die ersten und zweiten Führungsmittel (3211, 3212, 3221, 3222, 3310, 3320) als ineinander greifende Führungsstege ausgebildet sind.
  8. Lampensockel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Kunststoffsockelteil (320) und das Verschlusselement (330) einen Innenraum (350) bilden, in dem die Kontaktabschnitte (610, 620, 630) der elektrischen Anschlüsse (61, 62, 63) angeordnet sind.
  9. Lampensockel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Rastverbindung (3213, 3223, 3311, 3312, 3321, 3322) im eingerasteten Zustand von Kunststoffsockelteil (320) und Verschlusselement (330) von einem Wandbereich (3350, 3360) des Verschlusselements (330) oder des Kunststoffsockelteils (320) verdeckt ist.
  10. Lampe mit einem Lampensockel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9.
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