DE2845587C2 - Auf einer Tragschiene montierbare elektrische Reihenklemme - Google Patents

Auf einer Tragschiene montierbare elektrische Reihenklemme

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DE2845587C2
DE2845587C2 DE19782845587 DE2845587A DE2845587C2 DE 2845587 C2 DE2845587 C2 DE 2845587C2 DE 19782845587 DE19782845587 DE 19782845587 DE 2845587 A DE2845587 A DE 2845587A DE 2845587 C2 DE2845587 C2 DE 2845587C2
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Klaus Dipl.-Ing. 4933 Blomberg Eisert
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Phoenix Elektrizitaetsgesellschaft H Knuemann Gmb
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Phoenix Elektrizitaetsgesellschaft H Knuemann & Co Kg 4933 Blomberg De GmbH
Phoenix Elektrizitaetsgesellschaft H Knuemann & Co Kg 4933 Blomberg GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
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Description

Die Erfindung betrifft eine auf einer Tragschiene montierbare elektrische Reihenklemme, mit einem aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehäuse, mit mindestens einem aus Metall bestehenden Anschlußkörper, mit einem Leuchtkörper und mit einem Federkontakt wobei der Leuchtkörper elektrisch einerseits mit dem Anschlußkörper und andererseits mit dem Federkontakt verbunden ist
Eine bekannte elektrische Reihenklemme der zuvor beschriebenen Art (vgl. die FR-PS 23 57 080) ist eine »Schaltklemme«, also eine Reihenklemme, mit deren Hirfe angeschlossene elektrische Leiter wahlweise verbunden oder getrennt werden können — wozu diese »Schaltklemme« einen Trennschieber aufweist Bei dieser bekannten »Schaltklemme« dient der Leuchtkör-' per als Schaltzustandsindikator; nur dann, wenn der Trennschieber die oberen Anschlußkörper miteinander verbunden hat, leuchtet der Leuchtkörper auf. Bei dieser bekannten elektrischen Reihenklemme dient also der Leuchtkörper nicht als Spannungsindikator.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Reihenklemme anzugeben, die erkennen läßt ob sie, d. h. ihr Anschlußkörper und folglich der daran angeschlossene elektrische Leiter, unter Spannung steht
Die erfindungsgemäße elektrische Reihenklemme, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist ist dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper zwischen dem Anschlußkörper und der als Potentialschiene ausgeb;ldeten Tragschiene geschaltet ist. Normalerweise liegt an einer elektrischen Reihenklemme, wenn sie unter Spannung steht, immer nur ein Potential an — so daß an einer solchen Reihenklemme eine Spannung, d. h. ja eine Potentialdifferenz zwischen zwei unterschiedliches Potential führenden Punkten, nicht feststellbar ist. Erfindungsgemäß wird nun eine Potentialdifferenz zwischen dem Potential des Anschlußkörpers und dem Potential der Tragschiene als »Unterspannungstehen der Reihenklemme« indiziert (Die Tragschiene muß folglich ein solches Potential haben, daß dann, wenn die Reihenklemme »unter Spannung steht«, zwischen dem Anschlußkörper und der Tragschiene eine Potentialdifferenz besteht Die Tragschiene kann Nullpotential, Erdpotential, Minuspotential oder Pluspotential führen
— je nachdem, welches Potential der Anschlußkörper betriebsmäßig führt)
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße elektrische Reihenklemme auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
Zunächst kann es stets zweckmäßig sein, bei der erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemme zwischen dem Leuchtkörper einerseits und dem Anschlußkörper und/oder der Tragschiene andererseits einen Vorwiderstand vorzusehen.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemme ist der Leuchtkörper in einer Leuchtkörperausnehmung des Klemmengehäuses angeordnet Handelt es sich dabei um eine elektrische Reihenklemme, bei der das Klemmengehäuse — wie üblich — mindestens eine Kennzeichenaufnahme aufweist, so empfiehlt es sich, die Leuchtkörperausnehmung unterhalb der Kennzeichenaufnahme vorzusehen. Das hat den Vorteil, daß einerseits die Leuchtkörperausnehmung weder zu einer Vergrößerung des Klemmengehäuses und damit der erfindungsgemäßen Reihenklemme führt, noch die Zugänglichkeit einer solchen Reihenklemme beeinflußt, daß andererseits im Bereich der Kennzeichenaufnahme
— vorzugsweise durch das dort vorgesehene Kennzei-
chen — erkennbar wird, ob die entsprechende Reihenklemme »unter Spannung steht«. Bei der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemme handelt es sich um eine solche, die gleichsam »von der Herstellung her« zu einer »LED-Klemme« promoviert worden ist
Bei einer zweiten bevorzugten Ausff'hrungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemme ist der Leuchtkörper in einer separaten, mechanisch mit dem Klemmengehäuse verbindbaren Leuchtkörperaufmhme angeordnet. Hier handelt es sich also um eine solche elektrische Reihenklemme, die »von der Herstellung her« geeignet ist, zu einer »LED-Klemme« promoviert zu werden, bei der die Promotion zu einer »LED-Klemme« jedoch erst »bei Bedarf« — durch die Verwendung der mit einem Leuchtkörper versehenen Leuchtkörperaufnahme — erfolgt
Hinsichtlich der Verbindung bzw. der Verbindbarkeit des Leuchtkörpers mit dem Anschlußkörper einerseits, der Tragschiene andererseits gibt es bei der erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemme eine Vielzahl von Möglichkeiten.
Zunächst besteht die Möglichkeit, den Leuchtkörper bzw. den Vorwiderstand an den Anschlußkörper anzulöten. Diese Möglichkeit ist nur bei solchen erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemmen realisierbar, die — im Sinne der vorangegangenen Erläuterung — »von der Herstellung her« zu einer »LED-Klemme« promoviert sind, bei denen also der Leuchtkörper in einer Leuchtkörperausnehmung des Klemmengehäuses angeordnet ist !Es besteht aber auch die Möglichkeit den Anschlußköirper mit einer Anschlußbuchse, einer Anschlußgewindebohrung oder einem Anschlußstift zu versehen, so daß der Leuchtkörper über die Anschlußbuchse, die Anschlußgewindebohrung bzw. den Anschlußstift elektrisch mit dem Anschlußkörper verbunden oder verbindbar ist. Diese Möglichkeit ist sowohl bei solchen erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemmen realisierbar, die »von der Herstellung her« zu einer »LED-Klemme« promoviert sind, als auch bei solchen erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemmen, die erst »bei Bedarf« zu einer »LED-Klemme« promoviert werden, nämlich durch die Verwendung einer mit einem Leuchtkörper versehenen Leuchtkörperaufnahme.
Schwieriger als die Verbindung b;;w. die Verbindbarkeit zwischen dem Leuchtkörper und dem Anschlußkörper ist bei der erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemme die Verbindbairkeit zwischen dem Leuchtkörper und der Tragschiene zu realisieren. Hier empfiehlt es sich, den Federkontakt so anzuordnen und/oder auszubilden, daß er unmittelbar mit der Tragschiene in Kontakt bringbar ist. Eine andere Möglichkeit, die Verbindbarkeit zwischen dem Leuchtkörper und der Tragschiene zu realisieren, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmengehäuse mit einer Tragschienenausnehmung versehen ist und daß ein Leuchlkörpereinbauelement vorgesehen ist und das Leuchtkörpereinbauelement aus dem Leuchtkörper, aus einem aus Isolierstoff bestehenden Leuchtkörperträger, aus einem in die Anschlußgewindebohrung des Anschlußkörpers einschraubbaren Anschlußbolzen und aus einer aus Metall bestehenden, mit der Tragschiene bzw. dem Federkontakt in Kontakt bringbaren Anschlußhülse besteht
Schließlich geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, die Verbindungen des Leuchtkörpers mit dem
ίο Anschlußkörper einerseits und der T.-agschiene andererseits sowie ggf. den Vorwiderstand bzw. die Vorwiderstände als auf dem Klemmengehäuse aufgebrachte elektrisch leitende Bahnen, z. B. aus Metall oder aus Leitlack, ausgeführt sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Die einzige Figur zeigt schematisch und perspektivisch ein Ausführungsbeispiel einer elektrischen Reihenklemme.
Die einzige Figur zeigt eine elektrische Reihenklemme 1, mit einem aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehäuse 2 und mit einem aus Metall bestehenden Anschlußkörper 3.
Wie die Figur zeigt ist ein Leuchtkörper 4 vorgesehen und ist der Leuchtkörper 4 elektrisch einerseits mit dem Anschlußkörper 3 verbunden bzw. verbindbar, andererseits mit einer Null-, Erd-, Minusoder Pluspotential führenden Tragschiene 5 verbindbar. Dabei ist zwischen dem Leuchtkörper 4 einerseits sowie dem Anschlußkörper 3 andererseits ein Vorwiderstand 6 vorgesehen.
Die einzige Figur zeigt eine Ausführungsform einer elektrischen Reihenklemme 1, bei der der Leuchtkörper 4 in einer Leuchtkörperausnehmung 7 des Klemmengehäuses 2 angeordnet ist. Es handelt sich hier um eine elektrische Reihenklemme 1, bei der das Klemmengehäuse 2 mindestens eine Kennzeichenaufnahme 8 aufweist Dabei ist die Leuchtkörperausnehmung 7 unterhalb der Kennzeichenaufnahme 8 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemme 1 handelt es sich um eine solche, die gleichsam »von der Herstellung her« zu einer »LED-Klemme« promoviert worden ist; als Leuchtkörper 4 ist also eine Leuchtdiode vorgesehen.
Bei der in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsform einer elektrischen Reihenklemme 1 ist der Leuchtkörper 4 direkt mit dem Vorwiderstand 6 verbunden und der Vorwiderstand 6 an den Anschlußkörper 3 angelötet.
Zur Verbindung des Leuchtkörpers 4 mit der Tragschiene 5 ist im Ausführungsbeispiel ein Federkontakt 12 vorgesehen, der elektrisch einerseits mit dem Leuchtkörper 4 verbunden, andererseits mit der Tragschiene 5 in Kontakt bringbar ist. Dabei ist der Federkontakt 12 so angeordnet und ausgebildet, daß er unmittelbar federnd an .der Tragschiene 5 zur Anlage kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Auf einer Tragschiene montierbare elektrische Reihenklemme, mit einem aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehäuse, mit mindestens einem aus Metall bestehenden Anschlußkörper, mit einem Leuchtkörper und mit einem Federkontakt, wobei der Leuchtkörper elektrisch einerseits mit dem Anschlußkörper und andererseits mit dem Federkontakt verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper (4) zwischen dem Anschlußkörper (3) und der als Potentialschiene ausgebildeten Tragschiene (5) geschaltet ist
2. Elektrische Reihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Leuchtkörper (4) einerseits und dem Anrchlußkörper (3) und/oder der Tragschiene (5) andererseits ein Vorwiderstand (6) vorgesehen ist
3. Elektrische Reihenklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper (4) in einer Leuchtkörperausnehmung (7) des Klemmengehäuses (2) angeordnet ist
4. Elektrische Reihenklemme nach Anspruch 3, wobei das Klemmengehäuse mindestens eine Kennzeichenaufnahme aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtkorperausnehmung (7) unterhalb der Kennzeichenaufnahme (8) vorgesehen ist.
5. Elektrische Reihenklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Leuchtkörper in einer separaten, mechanisch mit dem Klemmengehäuse verbindbaren Leuchtkörperaufnahme angeordnet ist.
6. Elektrische Reihenklemme nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurcii gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper (4) bzw. der Vorwiderstand (6) an den Anschlußkörper (3) angelötet ist
7. Elektrische Reihenklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkörper eine Anschlußbuchse, eine Anschlußgewindebohrung oder einen Anschlußstift aufweist und der Leuchtkörper über die Anschlußbuchse, die Anschlußgewindebohrung bzw. den Anschlußstift elektrisch mit dem Anschlußkörper verbunden oder verbindbar ist.
8. Elektrische Reihenklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leuchtkörpereinbauelement vorgesehen ist und das Leuchtkörpereinbauelement aus dem Leuchtkörper, aus einem aus Isolierstoff bestehenden Leuchtkörperträger, aus einem in die Anschlußgewindebohrung des Anschlußkörpers einschraubbaren Anschlußbolzen und aus einer aus Metall bestehenden, mit der Tragschiene bzw. dem Federkontakt in Kontakt bringbaren Anschlußhülse besteht.
9. Elektrische Reihenklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen des Leuchtkörpers mit dem Anschlußkörper einerseits und der Tragschiene andererseits sowie 2gf· der Vorwiderstand bzw. die Vorwiderstände als auf dem Klemmengehäuse aufgebrachte elektrisch leitende Bahnen, z. B. aus Metall oder aus Leitlack, ausgeführt sind.
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