DE2607606C2 - Potentialprüfer - Google Patents

Potentialprüfer

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DE2607606C2
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MUELLER WOLFGANG 6368 BAD VILBEL
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/145Indicating the presence of current or voltage
    • G01R19/155Indicating the presence of voltage
    • GPHYSICS
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/14Indicating direction of current; Indicating polarity of voltage

Description

Die Erfindung betrifft einen Potentialprüfer zum Feststellen des Vorhandenseins und der Alt eines elektrischen Potentials mit einer Prüfelektrode und einer ersten Gegenelektrode, zwischen die eine Leuchtdiode in Reihe mit einem Vorwiderstand geschaltet ist. und mit einer zweiten Leuchtdiode.
Bei einem bekannten Potentialprüfer dieser Art (DE-OS 2060884) liegen die beiden Leuchtdioden untiparallel in Reihe mit dem gemeinsamen Vorwiderstand. Wenn dann bei Überprüfung eines Prüfkörpers, z. B. einer elektrischen Leitung, keine Diode aufleuchtet, steht noch nicht fest, ob der Prüfkörper mit einem Pol der Spannungscjuellc direkt verbunden ist oder nicht. Die geprüfte Leitung könnte unterbrochcn sein oder auf dem Potential der Gegenelektrode liegen. Gegebenenfalls muß die Gegenelektrode mit dem anderen Pol der Spannungsquelle verbunden werden, um eine eindeutige Feststellung treffen zu können. Diese Umpolung ist zeitaufwendig, insbesonderc wenn zahlreiche Leitungen, z. B. in Fernsprechämtern, überprüft werden sollen.
Wenn ferner in einem Widerstands-Netzwerk festgestellt werden soll, ob ein Punkt des Netzwerks auf positivem oder negativem Potential in bezug auf den
1S unzugänglichen Mittelpunkt einer Gleichspannungsquelle liegt, läßt sich dies mit Hilfe des bekannten Potentialprüfers ebenfalls nicht feststellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Potentialprüfer der eingangs genannten Art anzugeben, der bei einfacherer Bedienung eine eindeutige Feststellung gestattet, ob ein Prüfkörper direkt mit einem Pol einer Spannungsvolle elektrisch verbunden ist oder nicht.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch ge-
a5 löst, daß eine Reihenschaltung aus der zweiten Leuchtdiode und einem zweiten Vorwiderstand so zwischen die Prüfelektrode und eine zweite Gegenelektrode geschaltet ist, daß die beiden Leuchtdioden gleichsinnig in Reihe zwischen den Gegenelektroden liegen.
Hierbei wird die erste Gegenelektrode mit dem einen und die zweite Gegenelektrode mit dem anderen Pol der Spannungsquelle verbunden und die Prüfelektrode mit dem Prüfkörper in Berührung gebracht.
Wenn beide Dioden den gleichen Leuchtzustand aufweisen, bedeutet dies, daß der Prüfkörper nicht direkt mit einem Pol der Spannungsquelle verbunden ist. Wenn dagegen nur die eine oder die andere Leuchtdiode aufleuchtet, bedeutet dies, daß der Prüfkörper mit dei.i zugeordneten Pol der Spannungsquelle verbunden ist. Hierbei können zahlreiche Prüfkörper, z. B. elektrische Leitungen, nacheinander durch Berühren mit der Prüfelektrode überprüft werden, ohne daß die Verbindungen der Gegenelektroden mit der Gleichspannungsquelle gelöst oder vertauscht werden müssen. Voraussetzung ist lediglich, daß jede Gegenelektrode im Falle einer Gleichspannungsquelle mit dem richtigen Pol der Spannungsquelle verbunden wird.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die beiden Leuchtdioden unmittelbar miteinander verbunden sind,daß der Verbindungspunkt des ersten Vorwiderstands mit der ersten Leuchtdiode über einen dritten Vorwiderstand mit der zweiten Gegenelektrode und der Verbindungspunkt des zweiten Vorwiderstands mit der zweiten Leuchtdiode über einen vierten Vorwiderstand mit der ersten Gegenelektrode verbunden sind. Hierbei bilden die vier Vorwiderstände eine Brückenschaltung, in deren Querzweig die beiden
6<> Leuchtdioden in Reihe liegen. Auf diese Weise ist es gleichgültig, welche Gegenelektrode auf welchem Pol einer Gleichspannungsquelle verbunden wird; dennoch leuchtet bei direkter Verbindung iJes Prüfkörpers mit dem positiven Pol stets nur die eine und bei direkter Verbindung mit dem negativen Pol nur die andere Leuchtdiode, d. h. ohne daß sieh die Zuordnung iler Polarität des Prüfkörpers zum Leuchtzustand einer Diode ändert. Bei verstimmter Brücke
zeigt weiterhin das Leuchten beider Dioden an, dall der Prüfkörper mit keinem der Pole der Spannungsquelle direkt verbunden ist.
Wenn dagegen die unmittelbar mil einer Gegenelektrode verbundenen Vorwiderstände gleiche Widcrstandswerte aufweisen, also die Brücke abgeglichen ist,sind beide Leuchtdioden bei Potentialfreiheit des Prüfkörpers oder der Prüfelektrode dunkel. Dies ergibt eine geringere mittlere Belastung eier Leuchtdioden.
Vorzugsweise weisen alie Vorwiderstände gleiche Widerstandswerte auf. Leuchtet dann die eine Diode schwächer als die rindere, so liegt das Prüfkörperpotential näher beim Potential des der schwächer leuchtenden Diode zugeordneten Pols. ·5
Eine leichtere Unterscheidbarkeit und Zuordnung des Leuchtkörperzustandes der Leuchtdioden zur Po-'aritäl des Prüfkörperpotentials ergibt sich bei Verwendung verschiedenfarbig leuchtender Dioden.
Die elektrische Schaltungsanordnung kann in be- ao kannter Weise einer Isolierhülse mit einer aus der axialen Öffnung der Isolierhülse herausragenden Spitze als Prüfelektrode und Sichtfenstern für die Leuchtdioden angeordnet sein. Dies erleichtert ebenfalls die Handhabung des Potentialprüfers. a5
Hierbei kann He Spitze abgefedert sein. Dies erleichtert die Handhabung im Hinblick auf du-- Vermeidung eines zu hohen Kontaktdrucks, insbesondere bei druckempfindlichen Prüfkörpern.
An dem der Spitze gegenüberliegenden Ende kann 3« ein für den Anschluß von Verbindungsleitungen zwischen den Gcgenelektroden und den Vorwiderständen festschraubbarer Stecker vorgesehen sein. Auf diese Weise können die Isolierhülse und die Anschlußleitungen mit den Gegenelektroden leicht getrennt untergebracht werden, ohne daß sich die Gegenelektroden unabsichtlich lösen oder ein mangelhafter Steckkontakt auftritt.
Die Zeichnung stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Potentialprüfers «o schematisch dar, und zwar
Fig. 1 das elektrische Schaltbild des Potentialprüfers und
Fig. 2 eine Längsschnittansicht des mechanischen Aufbaus des Potentialprüfers nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 bilden vier gleiche Vorwiderstände RI-R4 eine Brückenschaltung, in deren Nullzweig zwei Leuchtdüxten, LDl und LD2, gleichsinnig in Reihe geschaltet sind. Am Verbindungspunkt der beiden Leuchtdioden LDl und LDl, von denen die Leuchtdiode LDl rot und die Leuchtdiode LD2 grün leuchtet, ist eine Prüfelektrode P angeschlossen. Die Speisung der Brücke erfolgt über zwei Gegenelektroden £1 und £2 aus einer Gleichspannungsquelle, indem beispielsweise deren positiver Pol mit der Gegenelektrode £1 und deren negativer Pol mit der Gegenelektrode El verbunden wird. Bei den Gegenelcktroden £1 und El kann es sich um Steckkontakte oder anders ausgebildete Anschlußklemmen handeln.
Um festzustellen, ob ein Prüfkörper, z. B. eine elektrische Leitung, mit einem der Pole der Gleichspannungsquelle direkt in Verbindung steht, gegebenenfalls mit welchem, oder potentiJmäßig näher an dem einen oder anderen Pol liegt, werden zunächst die Gegenelektroden £1 und El mit den Polen der Gleichspannungsquelle verbunden. Dann wird die Prüfelektrode an den Prüfkörper gehalten. Wenn jetzt nur die Leuchtdiode Ll aufleuchtet, ist der Prüfkörper mit dem positiven Pol der Gleichspannungsquelle direkt verbunden. Leuchtet dagegen nur die Leuchtdiode LD2 auf, dann ist der Prüfkörper mit dem negativen Pol der Gleichspannungsquelle direkt verbunden. Wenn keine Leuchtdiode aufleuchtet, dann ist der Prüfkörper nicht direkt mit einem Pol der Gleichspannungsquelle elektrisch verbunden. Leuchtet die Diode LD2 schwächer als die Diode LDl, dann liegt das Prüfkörperpotential näher beim Pluspol als beim Minuspol der Gleichspannungsquelle. Hierbei ist es in allen Fällen gleichgültig, welche der beiden Gegenelektroden £1 und £2 mit welchem Pol der Gleichspannungsquelle verbunden ist.
Würde man zwei sich diametral gegenüberliegende Vorwiderstände, z. B. die Vorwiderstände /?3 und RA, weglassen, dann müßte darauf geachtet werden, daß die richtige Gegenelektrode mit dem richtigen Pol der Gleichspannungsquelle verbunden ist. Wenn keine direkte Verbindung des Prüfkörpers mit einem Pol der Spannungsquelle vorliegt, würden beide Leuchtdioden leuchten, während das Leuchten nur einer Diode eine direkte Verbindung anzeigt.
Nach Fig. 2 kann die Schaltungsanordnung in einer Isolierhülse 1, deren Durchmesser etwa dem eines Kugelschreibers entspricht, auf einer langgestreckten Platte 2 in gedruckter Schaltungstechnik befestigt sein. Der Anschluß an die Gleichspannungsquelle erfolgt über isolierte Leitungen 3 und 4 und einen Stekker 5, der von einer Überwurfmutter 6 mit der Schaltungsanordnung in der Isolierhülse 1 in Steckverbindung gehalten wird. Zur leichteren Aufbewahrung des Potentialprüfers können der Stecker mit den Verbindungsleitungen 3 und 4 nach Lösen der Überwurfmutter 6 und die Isolierhülse 1 getrennt werden.
Die Prüfelektrode P bildet die Spitze des Potentialprüfers und stützt sich in elektrisch leitender Verbindung über eine Feder 7 an einem Kontakt 8 ab, der mit dem Verbindungspunkt der Leuchtdioden LDl und LD2 in Verbindung steht. Die Isolierhülse 1 ist mit nicht dargestellten Sichtfenstern für die Leuchtdiode versehen, kann aber auch aus durchsichtigem Material bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Potentialprüfer zum Feststeläen des Vorhandenseins und der Art eines elektrischen Potentials mit einer Prüfelektrode und einer ersten Gegenelektrode, zwischen die eine Leuchtdiode in Reihe mit einem Vorwidersxand geschaltet ist, und mit einer zweiten Leuchtdiode, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihenschaltung aus der zweiten Leuchtdiode (LD2) und einem zweiten Vorwiderstand (R2) so zwischen die Prüfelektrode (F) und eine zweite Gegenelektrode (£2) geschaltet wird, daß die beiden Leuchtdioden (LDl, LD2) gleichsinnig in Reihe zwischen den Gegenelektroden (£1, £2) liegen.
2. Potentialpriifcr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leuchtdioden (LDl, LD2) unmittelbar miteinander verbunden sind, daß der Verbindungspunkt des ersten Vorwiderstands (Rl) mit der ersten Leuchtdiode (LDl) über einen dritten Vorwiderstand (R3) mit der zweiten Gegenelektrode (£2) und der Verbindungspunkt des zweiten Vorwiderstands (R2) mit der zweiten Leuchtdiode (LD2) über einen vierten Vorwiderstand (R4) mit der ersten Gegenelektrode (£1) verbunden sind.
3. Potentialprüfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar mit einer Gegenelektrode (£1; £2) verbundenen Vorwiderstände (Al, A4; Rl, R3) gleiche Widerstandswerte aufweisen.
4. Potentialprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Vorwiderstände (Al, R2, Λ3, R4) gleiche Widerstandswerte aufweisen.
5. Potentialprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (Z-Dl, LD2) verschiedenfarbig leuchten.
6. Potentialprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die elektrische Schaltungsanordnung in einer Isolierhülse mit einer aus einer axialen öffnung der Isolierhülse herausragenden Spitze als Prüfelektrode und Sichtfenster für die Leuchtdioden angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (P) abgefedert ist.
7. Potentialprüfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Spitze (P) gegenüberliegenden Ende ein Stecker (5) für den Anschluß von Verbindungsleitungen (3, 4) zwischen den Gegenelektroden (£1, £2) und den Vorwiderständen (RI-R4) festschraubbar ist.
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