DE3912923C2 - - Google Patents

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DE3912923C2
DE3912923C2 DE19893912923 DE3912923A DE3912923C2 DE 3912923 C2 DE3912923 C2 DE 3912923C2 DE 19893912923 DE19893912923 DE 19893912923 DE 3912923 A DE3912923 A DE 3912923A DE 3912923 C2 DE3912923 C2 DE 3912923C2
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Andreas 7034 Gaertringen De Reinbold
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REINBOLD, ANDREAS, 71116 GAERTRINGEN, DE
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Daimler Benz AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/145Indicating the presence of current or voltage
    • G01R19/155Indicating the presence of voltage
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    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/14Indicating direction of current; Indicating polarity of voltage

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Prüfvorrichtung zur Er­ mittlung von Spannungsführung bzw. Polarität eines Lei­ ters in Bezug auf eine Netzspannung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es sind Prüfvorrichtungen bekannt, die es erlauben, bei nur zweipoligem Anschluß an zwei Adern eines Stromversor­ gungsnetzes Spannungsführung und Polarität festzustellen; dabei wird die zur Anzeige des Meßergebnisses benötigte Betriebsenergie ausschließlich den abgetasteten Poten­ tialorten entnommen. Solche Prüfvorrichtungen sind sowohl für Gleich- als auch für Wechselspannungen bekannt gewor­ den. Nachteilig bei diesen Prüfvorrichtungen ist, daß bei zufälligem Antasten zweier potentialgleicher Leitungsa­ dern keine Aussage über deren Polarität und die Span­ nungsführung des Netzes machbar ist, weil dann keine Anzeige erfolgt. Zur Absicherung sind dann in der Regel zwei weitere Prüfungen, nämlich die Ermittlung des Poten­ tials zwischen einer etwa zu untersuchenden Netzader und den beiden Speisepolen des Netzes notwendig. Dies kann einen hohen Zeitaufwand bedingen, wenn viele Prüfungen in Bezug auf ein und dieselbe Netzspannung vorzunehmen sind.
Die DE-AS 26 07 606 offenbart eine Einrichtung, welche beim zufälligen Antasten zweier potentialgleicher Leitungsadern zwar eine Aussage über deren Polarität und die Spannungsführung des Netzes erlaubt; dazu benutzt sie zwei lichtemittierende Dioden als Anzeigemittel. Bei dieser Anordnung ist es unter bestimmten Voraussetzungen jedoch möglich, daß beide Anzeigemittel zugleich aktiviert werden; sie ist nicht für Wechselspannungsbetrieb geeignet.
Die DE-OS 29 11 136, die DE-OS 31 15 939 und die WO 89/06365 zeigen ähnliche Einrichtungen, die nur in Gleichspannungsnetzen verwendbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, an ein und derselben Netzspannung mit einer einzigen Messung eindeutig Spannungsführung bzw. Polarität eines Leiters in Bezug auf die Netzspannung festzustellen. Dabei soll eine Fehlanzeige durch gleichzeitige Aktivierung zweier eine Netzpolung kennzeichnender Anzeigemittel unmöglich sein, und die Vorrichtung soll auch in Wechselspannungsnetzen verwendbar sein.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
In vorteilhafter Weise erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung, an ein- und derselben Netzspannung mit einer einzigen Messung eindeutig Spannungsführung und Polarität eines Leiters in Bezug auf die Netzspannung festzustellen. Dabei ist eine Fehlanzeige durch gleichzeitige Aktivierung zweier die Netzpolarität kennzeichnender Anzeigemittel unmöglich; auch in Wechselspannungsnetzen ist eine entsprechende Anzeige möglich.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind nach Lehre der rückbezogenen Ansprüche 2 bis 4 gegeben.
Insgesamt bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders dann einen erheblichen Zeitvorteil, wenn viele Adern in Bezug auf dieselbe Netzspannung, etwa in ein- und demselben Stromversorgungsnetz, nacheinander geprüft werden sollen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das prinzipielle Blockschaltbild der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 ein beispielhaftes Detailschaltbild der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 die schematische Ansicht einer beispielhaft gestalteten Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Prüfvorrich­ tung 1 im wesentlichen aus zwei unidirektional wirksamen Prüfzweigen 2 und 3, die mit entgegengesetzter Polarität gegeneinandergeschaltet bzw. in Bezug auf eine sie ver­ sorgende Betriebsspannung in Serie geschaltet sind und je auf ein Anzeigeelement 4 und 5 wirken. Der gemeinsame Verbindungspunkt (C) stellt den Prüfanschluß zum Abtasten des das zu prüfende Potential führenden Leiters dar und ist beispielsweise mit einer Prüfspitze verbunden; die Gegenanschlüsse (A) und (B) werden mit den beiden Polen der versorgenden Netzspannung verbunden.
Die Prüfzweige 2 und 3 sind so ausgestaltet, daß die zu­ geordneten Anzeigelemente 4 oder 5 aktiviert werden, je nachdem ob von (A) nach (C) über 2 bzw. von (C) nach (B) über 3 ein Prüfstrom fließt; fließt kein Strom über (C), werden die Anzeigeelemente 4 und 5 nicht aktiviert. Auf diese Weise kann nach einmal richtig erfolgter Verbindung der Gegenanschlüsse (A) und (B) mit Versorgungsleitungen A′ (z. B. positiv) und B′ (z. B. negativ) mittels einer ein­ zigen Messung eine nicht vorhandene oder vorhandene Ver­ bindung eines Leiters mit dem speisenden Versorgungsnetz und in letzterem Falle auch seine Polarität bezüglich desselben festgestellt werden, je nachdem, ob keines oder das Anzeigeelement 4 oder 5 beim Prüfvorgang aktiviert wird.
Fig. 2 zeigt die Schaltung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung im Detail. Der erste Prüfzweig 2 enthält einen ersten Transistor 6, dessen Kollektor über eine Serienschaltung aus einer für den Kollektorstrom in Durchlaßrichtung gepolten Gleichrichterdiode 7 und einem Anzeigeelement 4 mit dem Prüfanschluß (C) verbunden ist; über einen Widerstand 8 ist auch die Basis besagten Tran­ sistors mit dem Prüfanschluß (C) verbunden. Der Emitter­ anschluß des Transistors 6 liegt über einer für den Emit­ terstrom in Durchlaßrichtung gepolten Gleichrichterdiode 9 an der ersten Anschlußklemme (A). Der zweite Prüfzweig 3 enthält einen zweiten Transistor 10, dessen Kollektor über eine Serienschaltung aus einem Anzeigeelement 5 und einer für den Kollektorstrom in Durchlaßrichtung gepolten Gleichrichterdiode 11 mit der zweiten Anschlußklemme (B) verbunden ist; über einen Widerstand 12 ist die Basis des zweiten Transistors 10 mit dem Verbindungspunkt zwischen Anzeigeelement 5 und Gleichrichterdiode 11 verbunden. Der Emitteranschluß des Transistors 10 liegt über einer für den Emitterstrom in Durchlaßrichtung gepolten Gleichrich­ terdiode 13 am Prüfanschluß (C). Die Basis des Transi­ stors 10 ist zusätzlich noch durch eine Leitung 14 mit dem Kollektor des Transistors 6 verbunden.
Optional kann den beiden in Serie liegenden Prüfzweigen 2 und 3 bezüglich ihrer Anschlüsse (A) und (B) noch ein einfacher, die Polung zwischen (A) und (B) anzeigender Prüfzweig 15, realisiert etwa durch einen Vorwiderstand 16 und eine Licht emittierende Diode 17, parallelgeschal­ tet sein.
Die Wirkungsweise ist folgende.
Liegt der Anschluß (C) etwa an einer potentialfreien Ader, kommt es nicht zu nennenswerten Spannungsabfällen an den Widerständen 8 und 12, da in diesem Zustand über den Anschluß (C) weder vom mit dem Anschluß (A) noch vom mit dem Anschluß (B) verbundenen Pol des Versorgungs­ netzes ein Strom aus oder in die Anordnung fließen kann.
Liegt der Anschluß (C) beispielsweise auf demselben Potential wie der Anschluß (A), sperrt der Transistor 6, und der Prüfzweig 3 wird vom Anschluß (C) aus über die Gleichrichterdiode 13 mit Betriebsspannung versorgt, wodurch aufgrund Spannungsabfalls am Widerstand 12 ein Strom in die Basis des Transistors 10 fließt, welcher denselben somit durchsteuert und das Anzeigeelement 5 - beispielsweise eine Glühlampe - aktiviert.
Liegt umgekehrt der Anschluß (C) auf demselben Potential wie der Anschluß (B), sperrt der Transistor 10, und der Prüfzweig 2 wird über die Gleichrichterdiode 9 vom An­ schluß (C) aus mit Betriebsspannung versorgt, wodurch aufgrund Spannungsabfalls am Widerstand 8 ein Strom in die Basis des Transistors 6 fließt, welcher denselben durchsteuert und das Anzeigeelement 4 - beispielsweise eine Glühlampe - aktiviert. Die Verbindung 14 der Basis des Transistors 10 mit dem Kollektor des Transistors 6 dient der sicheren Sperrverriegelung des Transistors 10, damit nie gleichzeitig beide Anzeigeelemente 4 und 5 aktiviert werden können.
Durch die Gleichrichterwirkung der Dioden 9 und 11 ist eine analoge Anzeige auch bezüglich einer zwischen den Anschlüssen (A) und (B) anliegenden Wechselspannung mög­ lich; der angedeutete dritte Prüfzweig 15 liefert dann allerdings keine Polaritätsaussage, sondern nur eine Aus­ sage darüber, daß das Stromversorgungsnetz tatsächlich unter Spannung steht.
Gemäß Fig. 3 wird die Anordnung nach Fig. 2 vorzugs­ weise in einem leicht handhabbaren Gehäuse 18 unter­ gebracht, welches am einen Ende eine Prüfspitze 21 am Prüfanschluß (C) und am anderen Ende zwei Anschlußlei­ tungen 19 und 20 mit Verbindungselementen 23 und 24 auf­ weist. Hinter einem oder mehreren Sichtfenstern 22 können als Anzeigeelemente (4, 5, 17) in Abhängigkeit von der Polarität verschiedenfarbig aufleuchtende Lampen, ins­ besondere Glühlampen oder Leuchtdioden, angeordnet sein.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Ermittlung von Spannungsführung bzw. Polarität eines Leiters in Bezug auf eine Netzspannung, mit einem Prüfanschluß (C) und einem ersten Gegenan­ schluß (A) und einem zweiten Gegenanschluß (B), wobei zwischen dem ersten Gegenanschluß (A) und besagtem Prüf­ anschluß (C) ein erster auf eine Potentialdifferenz größer als ein Minimalwert ansprechender Prüfzweig (2) mit einem ersten Anzeigeelement (4) vorgesehen ist, und zwischen dem zweiten Gegenanschluß (B) und besagtem Prüf­ anschluß (C) ein zweiter auf eine Potentialdifferenz größer als ein Minimalwert ansprechender Prüfzweig (3) mit einem zweiten Anzeigeelement (5) vorgesehen ist, wobei bei Anlegen einer Netzspannung zwischen besagten Gegenanschlüssen ((A) und (B)) und bei zugleich freiem Prüfanschluß (C) keiner der beiden Prüfzweige anspricht und keines der beiden Anzeigeelemente (4 und 5) aktiviert wird und bei Abtasten mit besagtem Prüfanschluß (C) eines Leiters mit Potential in der Nähe des Potentials des ersten Gegenanschlusses (A) ausschließlich der zweite Prüfzweig (3) anspricht und dadurch das zweite Anzeige­ element (5) aktiviert wird und bei Abtasten mit besagtem Prüfanschluß (C) eines Leiters mit Potential in der Nähe des Potentials des zweiten Gegenanschlusses (B) aus­ schließlich der erste Prüfzweig (2) anspricht und das erste Anzeigeelement (4) aktiviert wird, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß im ersten Prüfzweig (2) zwischen Gegenanschluß (A) und Prüfanschluß (C) bei (A) beginnend in Reihe an­ geordnet sind
  • - ein erstes Halbleiterventil (9), die Emitter-Kollek­ torstrecke eines ersten Transistors (6), ein zweites Halbleiterventil (7) und das erste Anzeigeelement (4), wobei die Basis des ersten Transistors (6) über einen Widerstand (8) ebenfalls mit dem Prüfanschluß (C) ver­ bunden ist;
  • - daß im zweiten Prüfzweig (3) zwischen Gegenanschluß (B) und Prüfanschluß (C) bei letzterem beginnend in Reihe angeordnet sind
  • - ein drittes Halbleiterventil (13), die Emitter- Kollektorstrecke eines zweiten Transistors (10), das zweite Anzeigeelement (5) und ein viertes Halbleiterventil (11), wobei die Basis des zweiten Transistors (10) über einen Widerstand (12) mit dem Verbindungspunkt zwischen zweitem Anzeigeelement (5) und viertem Halbleiterventil (11) verbunden ist, und
  • - daß die Basis des zweiten Transistors (10) mit dem Kollektor des ersten Transistors (6) zusätzlich in Wirk­ verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß noch ein dritter, zwischen den Gegenanschlüssen ((A) und (B)) wirksamer Prüfzweig (15) mit drittem Anzei­ geelement (17) vorgesehen ist, welches in Abhängigkeit von einer ausreichenden und/oder in Bezug auf die Gegen­ anschlüsse ((A) und (B)) definiert gepolten Netzspannung aktivierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der dritte Prüfzweig wenigstens aus einem Widerstand (16) und einem gleichrichtenden Anzeigeele­ ment, insbesondere einer Licht emittierenden Halblei­ terdiode (17), besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß sie die Gestalt eines leicht handhabbaren Tastkopfes aufweist mit einem Gehäuse (18) mit wenig­ stens einem Sichtfenster (22) zur Beobachtung von Anzei­ geelementen (4, 5, 17), und mit einer am Prüfanschluß (C) ansetzbaren Tastspitze (21) am einen Ende des Gehäuses (18) und zwei Anschlußleitungen (19, 20) am anderen Ende des Gehäuses (18), wobei deren Leiterenden mit leicht lösbaren, insbesondere zu Prüfzwecken anklemm- oder -steckbaren, Verbindungselementen (23, 24) versehen sind.
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