DE3536181A1 - Geraet zur identifizierung der beiden enden einer elektrischen leitung - Google Patents
Geraet zur identifizierung der beiden enden einer elektrischen leitungInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/50—Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
- G01R31/58—Testing of lines, cables or conductors
- G01R31/60—Identification of wires in a multicore cable
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- Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät gemäß Oberbegriff
Patentanspruch 1.
Beim Verlegen von elektrischen Leitungen in Gebäuden (bei
spielsweise Leitungen für die Stromversorgung, Klingellei
tungen, Leitungen für Haussprech- oder Türsprech- sowie
Türöffnungsanlagen usw.) ist es für den späteren, richtigen
Anschluß dieser Leitungen erforderlich, aus der Vielzahl der
verlegten Leitungen jeweils die beiden zugehörigen Enden
einer Leitung zu ermitteln. Die bisher hierbei verwendete
Methode bestand bei Leitungen, die wenigstens zwei Leiter
aufweisen darin, daß die beiden Leiter eines Endes einer
Leitung miteinander verbunden werden, und daß dann an den
anderen, freiliegenden Leitungsenden die dortigen Leiter mit
einem Ohmmeter oder einem anderen geeigneten Testgerät auf
Vorhandensein eines Kurzschlusses überprüft wurden, wobei
wahlweise auch so vorgegangen wurde, daß die beiden Leiter an
dem einen Leitungsende von Hand periodisch verbunden und
wieder auseinander bewegt wurden. Diese bekannte Methode ist
umständlich und benötigt insbesondere bei einem periodischen
Verbinden und Auseinanderbewegen der Leiter den Einsatz von
wenigstens zwei Personen. Außerdem ist die bekannte Methode
zur Identifizierung der beiden zugehörigen Enden einer
verlegten Leitung nicht frei von Fehlerquellen, die bei
spielsweise entweder auf vorhandene Kurzschlüsse beim
Verlegung von Leitungen zurückzuführen, oder aber durch an
den Leitungen anliegende Fremdspannungen bedingt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät aufzu
zeigen, mit dem die Identifizierung der beiden zugehörigen
Enden von Leitern einer elektrischen Leitung wesentlich
einfacher und schneller sowie vor allem auch durch nur eine
einzige Person erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gerät erfindungsgemäß
entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patenanspruches 1
ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Gerät wird in Verbindung mit einem
geeigneten Meßgerät, wie beispielsweise Ohmmeter oder einem
anderen Meßgerät, welches bei einem Kurzschluß oder extrem
niedrigen Widerstand zwischen zwei Leitern einer Leitung ein
akustisches oder optisches Signal erzeugt, in der Weise
verwendet, daß das Gerät zur Identifizierung mit äußeren
Anschlußklemmen an die beiden Leiter eines nach dem Verlegen
freiliegenden Leitungsendes angeschlossen wird, und daß dann
mit Hilfe des Meßgerätes die Leiter der übrigen, freiliegen
den Leitungsenden nacheinander daraufhin überprüft werden, ob
ggf. zwischen zwei Leitern ein von dem Gerät periodisch
erzeugter Kurzschluß zwischen den Leitern festgestellt wird.
Diejenigen Leiter, zwischen denen ein solcher periodischer
Kurzschluß festgestellt wird, gehören dann dem gesuchten
zweiten Ende der Leitung an und können als solche entspre
chend angeschlossen oder aber markiert werden.
Selbstverständlich eignet sich das erfindungsmäße Gerät
auch zur Identifizierung einzelner Leiter, denen jeweils ein
gemeinsamer, zweiter Leiter zugeordnet ist. Weiterhin kann
das erfindungsgemäße Gerät selbstverständlich nicht nur bei
der elektrischen Installation in Gebäuden, sondern grund
sätzlich überall dort eingesetzt werden, wo eine Vielzahl von
Leitungen verlegt ist, die später in einer bestimmten Weise
angeschlossen werden sollen. Weiterhin eignet sich das
erfindungsgemäße Gerät auch zum Auffinden von Fehlern bei
bereits verlegten und angeschlossenen Leitungen.
Da das erfindungsgemäße Gerät die an die Anschlußklemmen
dieses Gerätes angeschlossenen Leiter eines Leitungsendes mit
einer ganz bestimmten Frequenz, die durch das Steuersignal
des Generators vorgegeben ist, miteinander verbindet und
diese Verbindung wieder öffnet, kann dieses "Identifikations
signal" mit dem Meßgerät auch von anderen Störfaktoren oder
Fehlerquellen (beispielsweise Kurzschlüssen oder Fremdspan
nungen) deutlich unterschieden werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gerätes weist das von dem Generator gelieferte Steuersignal
eine solche Frequenz auf, daß die als steuerbarer Schalter
wirkende elektrische Einrichtung die Anschlußklemmen in jeder
Sekunde zweimal periodisch miteinander verbindet und diese
Verbindung wieder öffnet. Dies stellt ein optisch, aber auch
akustisch sehr einprägsames "Identifikationssignal" dar,
welches auch sicher und zweifelsfrei erkannt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät ist eine erhebliche Zeiter
sparnis bei der Identifizierung der zugehörigen Enden eines
Leiters erreichbar. Insbesondere ist für die Identifizierung
auch nur eine einzige Person erforderlich.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine aus einer Vielzahl
von Leitungen mit jeweils zwei Leitern gebildete
Installation in einem Gebäude, zusammen mit dem
erfindungsgemäßen Gerät sowie mit einem zusätzlichen
Meßgerät;
Fig. 2 die elektrische Schaltung eines Gerätes gemäß der
Erfindung.
In der Fig. 1 sind mit den Ziffern 1-5 die Enden verschie
dener elektrischer Leitungen bezeichnet, die beispielsweise
in einem Gebäude für die dortige elektrische Installation
verlegt sind und zur Vereinfachung der Darstellung lediglich
jeweils zwei Leiter 5′ und 6 aufweisen, d. h. der bei elek
trischen Installation üblicherweise zumindest noch vorge
sehene dritte, als Schutzerde dienende Leiter wurde wegge
lassen.
Nach dem Verlegen der Leitungen ist es für die weitere
Installation, d. h. für das Anschließen von Installations
elementen (Schaltern, Steckdosen usw.) sowie für das richtige
Anschließen von Stromkreisen, aber auch für das Anschließen
an feste Verbraucher sowie Schalttafeln, Sicherungskästen
usw. erforderlich, aus der Vielzahl der verlegten Leitungen
die jeweils zugehörigen beiden Enden einer Leitung zu
identifizieren. Hierfür wird das Gerät 7 gemäß der Erfindung
in Verbindung mit dem Meßgerät 8 verwendet, welches bei
spielsweise ein Ohmmeter oder ein anderes Meß- oder Testgerät
ist, das immer dann ein optisches und/oder akustisches Signal
abgibt, wenn der Widerstand zwischen zwei an dieses Gerät
angeschlossenen Leitern niederohmig, d. h. praktisch Null ist,
also zwischen diesen Leitern ein Kurzschluß besteht.
Die elektrische Schaltung des Gerätes 7 ist in der Fig. 2
dargestellt. Dieses Gerät besteht aus zwei Transistoren 9 und
10, die in bekannter Weise als Multivibrator geschaltet sind,
d. h. mit ihren Emittern an der gemeinsamen Leitung 11
angeschlossen und mit ihrer Basis jeweils über einen Konden
sator 12 bzw. 13 mit dem Kollektor des jeweils anderen
Transistors verbunden sind. Im Kollektorstromkreis des
Transistors 9 liegt ein Widerstand 14, der den Kollektor
dieses Transistors mit der Leitung 15 verbindet. An den
Kollektor des Transistors 10 ist ein Widerstand 16 ange
schlossen, der in Serie mit der Erreger- bzw. Steuerwicklung
17 eines Relais liegt, d. h. über die Serienschaltung be
stehend aus dem Widerstand 16 und der Wicklung 17 ist der
Kollektor des Transistors 10 ebenfalls an die Leitung 15
angeschlossen. Parallel zur Wicklung 17 liegen eine Schutz
diode 18 sowie eine Leuchtdiode 19, welch letztere immer dann
aufleuchtet, wenn die Emitter-Kollektorstrecke des Tran
sistors 10 leitend ist bzw. die Wicklung 17 über den Schutz
widerstand 16 und den durchgeschalteten Transistor 10 auch an
der Leitung 11 anliegt. Der Widerstand 16 und die Wicklung 17
bilden den Arbeitswiderstand des Transistors 10. Die Leitung
15 ist über einen von Hand betätigbaren Schalter 20 mit dem
einen Pol einer nicht näher dargestellten Spannungsquelle
(z. B. Batterie) verbunden, und zwar bei der gezeigten
Polarität der Transistoren 9 und 10 (npn-Transistoren) mit
dem positiven Pol der Spannungsquelle. Die Leitung 11 ist mit
dem anderen Pol der Spannungsquelle verbunden. Das die
Wicklung 17 aufweisende Relais besitzt weiterhin einen
Arbeitskontakt 21, der zwischen zwei äußeren Anschlußklemmen
22 und 23 des Gerätes 7 liegt und bei erregtem Relais bzw.
bei Stromfluß durch die Wicklung 17 schließt und die beiden
Anschlußklemmen 22 und 23 miteinander verbindet. Zur Erzeu
gung der notwendigen Vorspannung bzw. zur Vermeidung einer zu
großen negativen Sperrspannung an den Basisanschlüssen der
Transistoren 9 und 10 ist weiterhin ein aus den Widerständen
24-26 bestehendes Widerstandsnetzwerk vorgesehen, wobei die
Widerstände 24 und 25 jeweils mit einem Anschluß an die Basis
des Transistors 9 bzw. des Transistors 10 und mit dem zweiten
Anschluß an einem gemeinsamen Schaltungspunkt angeschlossen
sind, der über den Widerstand 26 mit der Leitung 15 in
Verbindung steht.
Nach dem Einschalten des Schalters 20 erzeugt der von den
Transistoren 9 und 10 gebildete Multivibrator einen impuls
förmigen Stromfluß durch die Wicklung 17, so daß der Arbeits
kontakt 21 periodisch geschlossen und geöffnet wird und somit
an den Anschlußklemmen 22 und 23 periodisch ein extrem
niedriger Eingangswiderstand (praktisch Null) und ein hoher
Eingangswiderstand vorliegen.
Zum Identifizieren der beiden Enden einer verlegten Leitung
werden die beiden Leiter 5′ und 6 beispielsweise des Leitungs
endes 4 an die Klemmen 22 und 23 angeschlossen und danach der
Schalter 20 eingeschaltet. Mit Hilfe des Meßgerätes 8 kann
dann das zu dem Leitungsende 4 gehörende andere Ende der
gleichen Leitung festgestellt werden, und zwar dadurch, daß
die Prüfleitungen 27 und 28 nacheinander mit den Leitern 5′
und 6 der Enden 1-3 und 5 verbunden werden. Zeigt das
Meßgerät 8 eine optische oder akustische Anzeige, die sich im
gleichen Sinne bzw. mit der gleichen Frequenz ändert wie die
Frequenz des Multivibrators des Gerätes 7, ist das zu dem
Leitungsende 4 gehörende andere Ende der betreffenden Leitung
gefunden. Beide Leitungsenden können dann entweder in der
erforderlichen Weise angeschlossen oder aber markiert werden.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand
lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Claims (4)
1. Gerät zur Identifizierung der beiden Enden wenigstens zwei
Leiter einer elektrischen Leitung, die zusammen mit einer
Vielzahl von anderen Leitungen verlegt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gerät (7) wenigstens zwei An
schlußklemmen (22, 23) für die Leiter (5, 6) aufweist, daß
die Anschlußklemmen (22, 23) über eine, einen Steuerkreis
(17) aufweisende, elektrisch ansteuerbare Einrichtung
miteinander verbunden sind, die als elektrisch steuerbarer
Schalter wirkt, und daß der Steuerkreis (17) an einen
Generator (9, 10) zur Erzeugung eines periodischen
Steuersignals angeschlossen ist, aufgrund dessen die als
steuerbarer Schalter wirkende elektrische Einrichtung die
Anschlußklemmen (22, 23) periodisch miteinander verbindet
und diese Verbindung wieder aufhebt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrische Einrichtung ein Relais ist, dessen Kontakt
(21) in einem die beiden Anschlußklemmen (22, 23) ver
bindenden Stromkreis angeordnet ist und dessen Wicklung
durch den Generator (9, 10) angesteuert wird.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Generator ein wenigstens zwei Transistoren (9, 10)
aufweisender Multivibrator ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wicklung (17) des Relais im Arbeitsstromkreis eines
Transistors (10) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536181 DE3536181A1 (de) | 1985-10-10 | 1985-10-10 | Geraet zur identifizierung der beiden enden einer elektrischen leitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536181 DE3536181A1 (de) | 1985-10-10 | 1985-10-10 | Geraet zur identifizierung der beiden enden einer elektrischen leitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3536181A1 true DE3536181A1 (de) | 1987-04-16 |
Family
ID=6283272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853536181 Ceased DE3536181A1 (de) | 1985-10-10 | 1985-10-10 | Geraet zur identifizierung der beiden enden einer elektrischen leitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3536181A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3812997A1 (de) * | 1988-04-19 | 1989-11-09 | Elsic Elektrische Sicherheitsa | Verfahren zur kabelauslese und vorrichtung zu seiner durchfuehrung |
DE10224447C1 (de) * | 2002-05-28 | 2003-07-17 | Satelliten Und Kabelfernsehanl | Vorrichtung zur Zuordnung von Koaxialkabeln |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2138633A1 (de) * | 1971-08-02 | 1973-02-22 | Hans Meisel | Netzunabhaengiger spannungs-, widerstands- und stromgeber mit wahlweisem dauer- oder impulsbetrieb in taschenformat fuer montage- und pruefzwecke |
-
1985
- 1985-10-10 DE DE19853536181 patent/DE3536181A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
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