DE3333098A1 - Vorrichtung zur fruehwarnung bei isolationsfehlern - Google Patents

Vorrichtung zur fruehwarnung bei isolationsfehlern

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DE3333098A1
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Werner K. 7774 Deggenhausertal Mayer
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/34Testing dynamo-electric machines
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/52Testing for short-circuits, leakage current or ground faults
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/16Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to fault current to earth, frame or mass

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Description

  • Vorrichtung zur Frühwarnung bei Isolationsfehlern
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Frühwarnung bei Isolationsfehlern ausgeschalteter, elektrischer Verbraucher, mit einer elektronischen Schaltung und Mitteln zur Anzeige eines Fehlers.
  • Durch Kondenswasserbildung, chemische und mechanische Einflüsse, starke Temperaturänderungen sowie Alterung der Isolation sind insbesondere solche elektrischen Verbraucher gefährdet, die nur manchmal betrieben werden, z.B. Elektromotoren und besondere Signalgeräte. Dies trifft beispielsweise bei Antriebsmotoren von Seilwinden auf Schiffen, Alarmsirenen und Notbeleuchtungen zu. Gerade bei solchen, unter bestimmten Umständen besonders wichtigen Verbrauchern kommt es immer wieder vor, daß bei ihrem Einschalten durch Erdschluß entweder Brandschaden auftritt, oder sie zumindest gerade dann ausfallen, wenn sie dringend benötigt werden.
  • Es sind Frühwarngeräte bekannt, die an sich rechtzeitig warnen können, Jedoch den Nachteil haben, daß sie jeweils nur auf eine ganz spezielle Betriebsbedingung eingerichtet sind, insbesondere hinsichtlich der verwendeten Steuerspannung. Ferner ist bei einem bekannten Gerät ein separates Widerstandsnetzwerk an den Anschlüssen verschiedener Wicklungen eines Verbrauchers, z.B. eines Dreiphasenelektromotors, nötig, weil im Fall der Verwendung eines Stern-Dreieck-Schalters, ist dieser ausgeschaltet, die Wicklungen an sich keine galvanische Verbindung miteinander haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Frühwarnung bei Isolationsfehlern ausgeschalteter, elektrischer Verbraucher zu schaffen, die vielseitiger als bisherige derartigen Geräte einsetzbar ist, und deren Lagerhaltung daher vereinfacht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß eine Anwendung bei beliebiger Steuerspannung möglich ist, und daß sogar verschiedene Spannungen als Netzspannung für die Isolationsüberwachung und einen Abschaltkreis möglich sind. Der Abschaltkreis erhält beim Einschalten des Motors Spannung. Dies dient dem Auftrennen des Meßkreises, wodurch die Messung auf den zu messenden Motor beschränkt bleibt. Durch die umfassende Anpassungsfähigkeit hinsichtlich dieser beiden Spannungen wird ein breites Anwendungsgebiet einer einzigen Vorrichtung erschlossen. Die Lagerhaltung wird dadurch vereinfacht, daß nur eine einzige Vorrichtung bereitgehalten zu werden braucht, soweit es sich um gängige Normspannungen handelt.
  • Der Einsatzbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dadurch erhöht, daß im Überwachungsgerät ein Differenzverstärker vorgesehen ist, dessen einer Eingang ein variabler Meßeingang ist, und an dessen anderem Eingang eine variabel einstellbare Festspannung anliegt. Hierdurch kann ein Nachlassen eines sehr hohen Isolationswiderstandes bereits angezeigt werden, ohne daß der gemessene Verbraucher bereits abgeschaltet werden muß. Ein separates Widerstandsnetzwerk zur Herstellung galvanischer Verbindungen von Wicklungen eines Verbrauchers, die mittels eines abgeschalteten Stern-Dreieck-Schalters an sich voneinander getrennt sind, ist nicht mehr nötig.
  • Nach einer Ausbildung der Erfindung ist an dem anderen Eingang des Differenzverstärkers ein Schalter zur wahlweisen Einstellung der am anderen Eingang anliegenden konstanten Spannung angeschlossen. Dieser Schalter ermöglicht eine Umschaltung auf verschiedene Isolationswiderstände des überwachten Verbrauchers. Diesem Zweck dient auch eine weitere Ausbildung der Erfindung, nach der der Schalter und über ihn der andere Eingang des Differenzverstärkers auf zwei oder mehr als Spannungsteiler dienende Widerstände aufschaltbar sind Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Widerstände einstellbar. Hierdurch wird der flexible Einsatz der Vorrichtung auf eine größere Basis gestellt. Entsprechend einer anderen Ausbildung der Erfindung ist anstatt des Schalters ein einstellbarer Widerstand verwendet, wodurch die Wahl des anangewählten Isolationswiderstandes flexibler wird.
  • Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung hervor.
  • Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen Fig. 1 schematisch die Zusammenschaltung eines überwachungsgeräts mit einem zu überwachenden Verbraucher und mit dem Leitungsnetzwerk für Überwachung und Betrieb, Fig. 2 einen Stromlauf des erfindungsgemäßen überwachungsgeräts mit dazugehörigem Abschaltkreis.
  • Ein elektrischer Verbraucher, beim Ausführungsbeispiel ein Elektromotor 21 (Fig. 1), soll hinsichtlich möglicher Isolationsfehler durch ein Überwachungsgerät 22 überwacht werden. Der Elektromotor 21 ist beim Ausführungsbeispiel ein Dreiphasenmotor, der mit seinen Anschlußleitungen 26, 27, 28 über einen über eine Wicklung 30 betätigten Schalter 29 und Leitungen 23, 24, 25 an Phasen R, S, T eines elektrisches Netzes anschaltbar ist. Seine Wicklungen können Erdschluß durch Isolationsverschlechterung gegenüber einem Gehäuse 38 des Elektromotors 21 haben. Über eine Überwachungsleitung 32 kann z.B. eine Wicklung des Elektromotors 21 unmittelbar gegenüber Masse ständig überwacht werden, sofern der Schalter 29 ausgeschaltet, also der Elektromotor 21 vom elektrischen Netz getrennt ist.
  • Gleichermaßen können die übrigen Wicklungen des Elektromotors 21 über weitere Überwachungsleitungen (in der Zeichnung nicht dargestellt) ebenfalls überwacht werden.
  • Die überwachungsleitung 32 ist an eine Klemme 19 (Fig. 1, 2) des Überwachungsgeräts 22 angeschlossen. Weitere Überwachungsleitungen würden an weitetere Klemmen 17, 18 gelegt werden können. Mit nur einem einzigen Gerät kann somit unter Verwendung der Klemmen 17, 18, 19 eine Stern-Dreieck-Schaltung überwacht werden.
  • Das Überwachungsgerät 22 (Fig. 2) erhält seine Netzspannung über einen Transformator 60, der Anzapfungen für verschiedene Spannungen, vorzugsweise Normspannungen, aufweist. Die Anzapfungen sind mit, eine Anschlußleiste 89 bildenden Klemmen 20, 11, 12, 13, 14, 15 verbunden. Sekundärseitig wird über einen Gleichrichter 62 und einen Kondensator eine Gleichspannung für eine elektronische Schaltung zur Verfügung gestellt, die u.a. einen Differenzverstärker 64 umfaßt. Eine Klemme 6 des überwachungsgeräts 22 liegt an Masse.
  • Der eine Eingang 82 des Differenzverstärkers 64 ist als variabler Eingang ausgelegt. An ihm sind u.a.
  • ein Widerstand 76 für die Zuführung des über den Meßeingang gelieferten Wertes sowie ein Widerstand 79 angeschlossen, der mit seinem anderen Ende mit dem Ausgang 83 des Differenzverstärkers 64 verbunden ist.
  • Am anderen Eingang 81 des Differenzverstärkers 64 liegt eine konstante Spannung an, die an einem niedrigeren Widerstand 74 bzw. an einem höheren Widerstand 75 abgegriffen wird. Die Widerstände 74, 75 sind über einen Schalter 41 wahlweise an den anderen Eingang 81 des Differenzverstärkers 64 anschließbar. Die Widerstände 74, 75 sind beim Ausführungsbeispiel als einstellbare Widerstände ausgeführt, um verschiedene konstante Spannungen einstellen zu können. Anstatt der zwei Widerstände 74, 75 können beliebig viele Widerstände eingesetzt werden. Ferner kann anstatt des Schalters 41 ein einziger, vorzugsweise in einem weiten Bereich verstellbarer, einstellbarer Widerstand mit oder ohne Stufenrastung eingesetzt werden.
  • Wird bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, also bei Verwendung eines höherohmigen Widerstands 75 sowie eines niedrigerohmigen Widerstands 74, der Schalter 41 zunächst in der aus Fig. 2 ersichtlichen Schaltstellung gehalten, so kann zunächst eine Herabsetzung eines relativ hohen Isolationswiderstandes durch das Überwachungsgerät 22 signalisiert werden. Ist der Jsolationswiderstand aber im übrigen noch hoch genug, um den Verbraucher, hier also den Elektromotor 21, ohne Gefahr betreiben zu können, so kann der Schalter 41 in die mit unterbrochener Linie aus Fig. 2 ersichtliche Schaltstellung gebracht werden. Hierbei kann der Verbraucher noch betrieben werden, eine Überwachung niedrigerer Isolationswiderstände findet danach ohne weiteres noch statt. So könnte der Elektromotor z.B. einen Isolationswiderstand aufweisen, der größer als 10 MOhm ist. Ein Ansprechen bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung des Schalters 41 könnte z.B. bei 5 MOhm erfolgen. Der Elektromotor würde hierbei nicht anlaufen. Nach Umschaltung des Schalters 41 auf den Widerstand 74, der z.B. 1 MOhm betragen könnte, würde der Elektromotor 21 ohne weiteres anlaufen. Durch das Arbeiten mit mehreren Schaltpunkten kann somit eine Tendenz des eventuell sich verändernden Isolationswiderstandes des Verbrauchers rechtzeitig erkannt werden.
  • Liegt kein Isolationsfehler im Verbraucher, hier also im Elektromotor 21, vor, dann weist der variable Eingang 82 des Differenzverstärkers 64 eine bestimmte Spannung auf, bei der an seinem Ausgang 83 kein Strom fließt. Tritt dagegen ein Isolationsfehler im Verbraucher, beim Ausführungsbeispiel also im Elektromotor 21 (Fig. 1), auf, dann fließt über einen Widerstand 77 (Fig. 2) des Überwachungsgeräts 22, einen Kontakt 68 und einen oder mehrere Widerstände 71, 72, 73 sowie eine oder mehrere der Klemmen 17, 18, 19 ein Strom. Dieser bewirkt eine Spannungsverringerung am Eingang 82 des Differenzverstärkers 64, so daß dieser schließlich Strom liefert, der ein Relais 65 (Fig. 2) zum Ansprechen bringt. Ein Kontakt 67 des Relais schaltet aus der in Fig. 2 ersichtlichen Lage um, so daß eine Alarmleuchte 31 oder ein anderes, z.B. akustisches, Alarmgerät anspricht. Weil über eine Klemme 9 eine Steuerspannung zugeführt wird, die über die Klemme 8 u.a. der Wicklung 30 des Schalters 29 zum Einschalten des Verbrauchers zugeleitet wird, ist der Schalter 29 in dem beschriebenen Gefahrenfall somit nicht länger eingeschaltet, der Verbraucher ist vom Netz, also den Phasen R, S, T, getrennt.
  • Statt dessen wird die Alarmleuchte 31 über die Klemme 7 mit Strom versorgt. Zusätzlich kann auch eine Leuchtdiode 69 (Fig. 2) zum Ansprechen gebracht werden und leuchten oder sogar blinken.
  • Ein an einer Klemme 16 des Überwachungsgeräts 22 angeschlossener Tastschalters 37 dient der Durchführung eines Funktionstests für das Überwachungsgerät 22, da beim Schließen des Tastschalters 37 ein mit den erwähnten Widerständen 71, 72, 73 (Fig.
  • 2) parallel liegender Widerstand 70 über eine Klemme 16 an Masse gelegt werden kann, wodurch ebenfalls ein Stromfluß über den Widerstand 77 und den Kontakt 68 zustandekommt.
  • Über, eine Anschlußleiste 90 bildende, Klemmen 10 einerseits sowie Klemmen 1, 2, 3, 4, 5 andererseits und einen Transformator 61 kann ein Abschaltkreis 88 (Fig. 2) mit Strom versorgt werden.
  • Dies geschieht über Leitungen 39, 40 (Fig. 1), die dann Strom führen, wenn der Verbraucher, beim Ausführungsbeispiel also der Elektromotor 21, eingeschaltet, also an das elektrische Netz gelegt wird. In diesem Fall wird sofort über einen Gleichrichter 63 eine Gleichspannung für ein Relais 66 zur Verfügung gestellt, das anzieht, und dessen Kontakt 68 öffnet und damit den Meßeingang des Überwachungsgeräts 22 von dem überwachten Kreis abtrennt.
  • Das Besondere an der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht auch darin, daß die an der Anschlußleiste 89 anliegende Versorgungsspannung gleich mit oder verschieden von einer Spannung sein kann, die an der Anschlußleiste 90 anliegt. Die Anzapfungen der Transformatoren 60, 61 sind auf Normspannungen ausgelegt und daher praktisch in einem unbegrenzten Bereich einsetzbar. Es können aber mittels anderer Anzapfungen auch andere Spannungen berücksichtigt werden.
  • Durch den Einsatz des Differenzverstärkers 64 können weit höhere Isolationswiderstände überwacht werden, als bei bekannten Geräten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat gegenüber bekannten Lösungen den Vorteil, daß ein einziges Gerät zur Überwachung einer Stern-Dreieck-Schaltung ausreicht.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Frühwarnung bei Isolationsfehlern Ansprüche 1. Vorrichtung zur Frühwarnung bei Isolationsfehlern ausgeschalteter, elektrischer Verbraucher, mit einer elektronischen Schaltung und Mitteln zur Anzeige eines Fehlers, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein überwachungsgerät (22) mit zwei Anschlußleisten (89; 90) für elektrische Spannungen vorgesehen ist, deren eine Anschlußleiste (89) dem Betrieb des Überwachungsgeräts (22) und deren andere Anschlußleiste (90) dem Betrieb eines Abschaltkreises (88) zur Abtrennung eines oder mehrerer Meßeingänge des Überwachungsgeräts von einer oder mehreren Anschlußleitungen (26, 27, 28) des zu überwachenden elektrischen Verbrauchers (Elektromotor 21) dient, wobei Jede Anschlußleiste (89; 90) für wahlweisen Anschluß verschiedener Spannungen ausgelegt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlüsse (20, 11, 12, 13, 14, 15; 10, 1, 2, 3, 4, 5) der Anschlußleisten (89; 90) mit Anzapfungen von Transformatoren (60, 61) elektrisch verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß im Überwachungsgerät (22) ein Differenzverstärker (64) vorgesehen ist, dessen einer Eingang (82) ein variabler Meßeingang ist, und an dessen anderem Eingang (81) eine variabel einstellbare, konstante Spannung anliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem anderen Eingang (81) des Differenzverstärkers (64) ein Schalter (41) zur wahlweisen Einstellung der am anderen Eingang anliegenden, konstanten Spannung angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schalter (41) und über ihn der andere Eingang (81) des Differenzverstärkers (64) auf zwei oder mehr, als Spannungsteiler dienende Widerstände (74, 75) aufschaltbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Widerstände (74, 75) einstellbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß anstatt des Schalters (41) ein einstellbarer Widerstand verwendet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3716169A1 (de) * 1987-05-14 1988-11-24 Klein Schanzlin & Becker Ag Verfahren und einrichtung zur pruefung eines isolationswiderstandes
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