DE29810169U1 - Einrichtung für die Ausbildung und Schulung auf dem Gebiet der elektrischen Installationstechnik - Google Patents
Einrichtung für die Ausbildung und Schulung auf dem Gebiet der elektrischen InstallationstechnikInfo
- Publication number
- DE29810169U1 DE29810169U1 DE29810169U DE29810169U DE29810169U1 DE 29810169 U1 DE29810169 U1 DE 29810169U1 DE 29810169 U DE29810169 U DE 29810169U DE 29810169 U DE29810169 U DE 29810169U DE 29810169 U1 DE29810169 U1 DE 29810169U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control panel
- installation
- cables
- wires
- workstation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000012549 training Methods 0.000 title claims description 16
- 238000010616 electrical installation Methods 0.000 title claims description 6
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 title claims description 5
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 28
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims description 10
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 claims description 9
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 4
- 229910052736 halogen Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 150000002367 halogens Chemical class 0.000 claims description 3
- 238000012360 testing method Methods 0.000 claims description 3
- 239000003086 colorant Substances 0.000 claims description 2
- 238000012800 visualization Methods 0.000 claims 1
- 238000004088 simulation Methods 0.000 description 4
- 238000013461 design Methods 0.000 description 3
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 2
- 230000003213 activating effect Effects 0.000 description 1
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000008030 elimination Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000005405 multipole Effects 0.000 description 1
- 239000011505 plaster Substances 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B23/00—Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
- G09B23/06—Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics
- G09B23/18—Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics for electricity or magnetism
- G09B23/183—Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics for electricity or magnetism for circuits
- G09B23/185—Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics for electricity or magnetism for circuits for building block systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Mathematical Analysis (AREA)
- Mathematical Optimization (AREA)
- Algebra (AREA)
- Pure & Applied Mathematics (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Computational Mathematics (AREA)
- Educational Administration (AREA)
- Educational Technology (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
- Electrically Operated Instructional Devices (AREA)
Description
Patentanwälte Erich und Nern GBM181B5
Einrichtung für die Ausbildung und Schulung auf dem Gebiet der elektrischen Installationstechnik
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Ausbildung und Schulung auf
dem Gebiet der elektrischen Installationstechnik, welche insbesondere für den Einsatz in
der Lehrlingsausbildung von Elektroinstallateuren vorgesehen ist. Der Elektroinstallateur
muß in der Lage sein, die Installationselemente miteinander richtig zu verschalten, Installations-
oder Isolationsfehler in Kabeln sicher zu erkennen und diese Fehler durch
geeignete Maßnahmen zu beseitigen. Aus Sicherheits- und Kostengründen ist es dabei
nicht möglich, die hierfür erforderliche Ausbildung unmittelbar in der Praxis am Bau
durchzuführen.
Es ist daher bekannt, für die Ausbildung Schalttafeln und Fehlersimulationsgeräte einzusetzen.
Zum Erlernen des richtigen Verschaltens der Elemente einer elektrischen Schaltung
orientieren sich derartige Modelle vielfach an vergleichbaren Einrichtungen für die
Ausbildung von Elektronikern. Grundsätzlich erlernt der Auszubildende hierbei zwar
wichtige Grundschaltungen, jedoch wird eine Ausbildung in dieser Form einer Forderung
nach Praxisnähe im allgemeinen nicht gerecht. Ein weiteres bestehendes Problem ist darin
zu sehen, daß es der Auszubildende auf dem Gebiet der Elektroinstallation im Gegensatz
zum Elektroniker nicht mit Niederspannungen und Schwachstrom, sondern mit Netzspannung
oder höheren Spannungen sowie Strömen im Ampere-Bereich zu tun hat.
Die bisher bekannt gewordenen Einrichtungen für die Ausbildung von Elektroinstallateuren tragen den Forderungen nach Praxisnähe auf der einen Seite und Sicherheit auf der anderen Seite nicht hinreichend Rechnung.
Die bisher bekannt gewordenen Einrichtungen für die Ausbildung von Elektroinstallateuren tragen den Forderungen nach Praxisnähe auf der einen Seite und Sicherheit auf der anderen Seite nicht hinreichend Rechnung.
Aus der DE 20 21 892 ist beispielsweise ein elektrisches Fehlerschaltgerät für Ausbildungszwecke
bekannt. Aus Sicherheitsgründen ist dieses Gerät so ausgelegt, daß der Auszubildende,
ohne Eingriff in eine zu überprüfende Schaltung oder Anlage, daran Fehler ermitteln und lokalisieren kann. Hierzu unterteilt sich die Einrichtung in eine Anlageneinheit,
eine Fehlerschalteinheit und eine die beiden erstgenannten Einheiten verbindende
Verknüpfungseinheit. Die Fehlerschalteinheit ist elektrisch mit einem Fehlerschaltpult
verbunden, in dem sich Kontakte befinden, die zur wahlweisen Speisung von Relais
dienen. In Abhängigkeit der Stellung der Kontakte können mittels der entsprechend schaltenden
Relais definierte Fehler simuliert werden. Es ist erkennbar, daß die Anordnung im
wesentlichen der Schulung für das Erkennen von Schaltfehlern dient. Ihr Aufbau läßt aber
eine gleichzeitige Ausbildung für das Installieren elektrischer Bauteile und deren Ver-
Patentanwälte Erich und Nern
GBM181B5
-2-
schalten nicht zu. In der Praxis gebräuchliche Installationselemente, wie Schalter und
dergleichen, sind zwar an der Anlageneinheit aufsteckbar. Die so entstehenden Installationskreise
sind aber lediglich dafür geeignet, das Schaltungsprinzip als solches zu erläutern, sind jedoch hinsichtlich ihres Aufbaus und ihrer Anordnung mit den vom
Installateur in der Praxis vorgefundenen Anlagen wenig vergleichbar.
Ein anderes Lehrgerät wird durch die DE OS 29 04 847 offenbart. Bei dem aus einem Steuer- und Experimentiergerät bestehenden System sind auf eine Frontplatte des Experimentiergerätes ein Schalter, eine Steckdose sowie mehrere Lampen aufmontiert. Über einem Durchbruch in der Frontplatte ist weiterhin eine mehrpolige Verteilerklemme zugänglich. Buchsen in der Nähe des Schalters und der Lampen dienen dem Anschluß von Meß- und Prüfgeräten. Mittels an dem Steuergerät vorgesehener Schalter können vom Ausbilder in dem Experimentierteil Fehler simuliert werden, die der Auszubildende durch Messungen an den im Experimentierteil vorgesehenen Buchsen und an der Verteilerklemme ermitteln kann. Vorteilhaft ist bei dieser Anordnung, daß es dem Auszubildenden zumindest möglich ist, an der für ihn zugänglichen Verteilerklemme durch Umklemmen der daran angeschlossenen Adern eines Kabels ermittelte Fehler zu beseitigen. Die Tätigkeit des Installieren selbst kann jedoch durch dieses Gerät nicht vermittelt werden. Außerdem ist die Anordnung der Installationselemente ebenfalls nicht sehr praxisnah.
Eine weitere Vorrichtung zur Fehlersimulation ist aus der DE OS 35 13 872 bekannt. Allerdings beschränkt sich die offenbarte Vorrichtung lediglich auf das Auffinden von Schaltfehlern in einem Kasten nach Art einer Black-Box.
Ein anderes Lehrgerät wird durch die DE OS 29 04 847 offenbart. Bei dem aus einem Steuer- und Experimentiergerät bestehenden System sind auf eine Frontplatte des Experimentiergerätes ein Schalter, eine Steckdose sowie mehrere Lampen aufmontiert. Über einem Durchbruch in der Frontplatte ist weiterhin eine mehrpolige Verteilerklemme zugänglich. Buchsen in der Nähe des Schalters und der Lampen dienen dem Anschluß von Meß- und Prüfgeräten. Mittels an dem Steuergerät vorgesehener Schalter können vom Ausbilder in dem Experimentierteil Fehler simuliert werden, die der Auszubildende durch Messungen an den im Experimentierteil vorgesehenen Buchsen und an der Verteilerklemme ermitteln kann. Vorteilhaft ist bei dieser Anordnung, daß es dem Auszubildenden zumindest möglich ist, an der für ihn zugänglichen Verteilerklemme durch Umklemmen der daran angeschlossenen Adern eines Kabels ermittelte Fehler zu beseitigen. Die Tätigkeit des Installieren selbst kann jedoch durch dieses Gerät nicht vermittelt werden. Außerdem ist die Anordnung der Installationselemente ebenfalls nicht sehr praxisnah.
Eine weitere Vorrichtung zur Fehlersimulation ist aus der DE OS 35 13 872 bekannt. Allerdings beschränkt sich die offenbarte Vorrichtung lediglich auf das Auffinden von Schaltfehlern in einem Kasten nach Art einer Black-Box.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, welche es
ermöglicht, Elektroinstallateure praxisnah und unter Beachtung der Sicherheitserfordernisse
in den Tätigkeiten des Installieren sowie des Auffmdens und Beseitigens von
Installations- und Isolationsfehlern aus- bzw. weiterzubilden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Einrichtung mit den Merkmalen nach dem
Hauptanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausbildungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen
Einrichtung sind durch die Merkmale gemäß den Unteransprüchen gegeben.
Die Einrichtung besteht aus einem einzeln Arbeitsplatz oder einer Kombination mehrerer elektrisch mit einem Steuer- und Monitoringplatz des Ausbilders verbundener Arbeitsplätze. Der oder die Arbeitsplätze sind als eine senkrecht stehende und mit einer zuschaltbaren Spannungsversorgung verbindbare Schalttafel ausgebildet, welche von einem
Die Einrichtung besteht aus einem einzeln Arbeitsplatz oder einer Kombination mehrerer elektrisch mit einem Steuer- und Monitoringplatz des Ausbilders verbundener Arbeitsplätze. Der oder die Arbeitsplätze sind als eine senkrecht stehende und mit einer zuschaltbaren Spannungsversorgung verbindbare Schalttafel ausgebildet, welche von einem
Patentanwälte Erich und Nern
GBM181B5
- 3-
Rahmen eingefaßt und rückseitig in der Art eines Schrankes gegen einen unbefugten
Zugang verschließbar ist. Die Erfindung ausbildend, sind in diese Schalttafel als Installationsbauteile
verschiedene Schaltgeräte bzw. -elemente sowie mindestens ein Kleinverteiler in Unterputzform eingelassen und an oder in der Schalttafel verschiedene elektrische
Verbraucher angeordnet. Alle Installationsbauteile sind über ihnen räumlich jeweils auf
der Vorderseite der Schalttafel zugeordnete Buchsengruppen mit externen Meß- und Prüfmitteln
verbindbar sowie mittels zwei- oder mehradriger Sicherheitslaborleitungen untereinander
verschaltbar. In praxisnaher Weise sind die Sicherheitslaborleitungen, welche in
der Realität Unterputzleitungen entsprechen, an der Rückseite der Schalttafel entlang und
in der Nähe der den installationsbauteilen zugeordneten Buchsengruppen durch dort vorgesehene
Leitungsauslässe, in Form von Bohrungen eines entsprechenden Durchmessers, auf die Vorderseite geführt. An den Enden ihrer Adern weisen die Leitungen zu den
Buchsen der Buchsengruppen passende Sicherheitssteckkontakte auf. Den genormten, aus
der Praxis bekannten Bauteilen entsprechend ist der Kleinverteiler als Hohlwandverteiler
zur Aufnahme aufrastbarer genormter Reiheneinbaugeräte, wie Sicherungen, Sicherungsautomaten
und FI-Schalter, ausgeführt. Die Schaltgeräte bzw. -elemente, Schalter,
Wechselschalter, Taster, Steckdosen und der gleichen sind ebenfalls entsprechend ihrer
praktischen Ausführung in Form genormter Hohlwanddosen ausgebildet. Zur Simulation
von Fehlern sind einzelne oder mehrere der Sicherheitslaborleitungen an der Rückseite der
Schalttafel über Kontaktmittel geführt, mittels welcher die Zuordnung der sich gegenüberliegenden
Enden ihrer Adern zueinander und/oder die zwischen den Adern bestehenden Widerstandsverhältnisse entsprechend den in der Praxis anzutreffenden Fehler variierbar
sind.
Bei den genannten Kontaktmitteln handelt es sich entsprechend einer Ausbildung der
Erfindung um an der Rückseite der Schalttafel angeordnete Messerleisten. Auf diese sind
zur Simulation von Leitungsunterbrechungen, Schalt- und/oder Isolationsfehlern sogenannte
Fehlerstecker aufsteckbar. Die Messerleisten bilden Zwischenkontaktpunkte an denen die einzelnen Adern einer von einem Leitungsauslaß zu einem gegenüberliegenden
Leitungsauslaß verlaufenden Leitung zunächst unterbrochen sind. Je nach Beschaffenheit
eines auf die Messerleiste aufgesteckten Fehlersteckers bleibt die Unterbrechung erhalten
oder es wird ein Kurz- oder Nebenschluß zu einer anderen Ader gebildet. Im Sinne der
Erfindung sind die Messerleisten jeweils auf Querstreben an der Rückseite der Schalttafel
angeordnet, wo die Querstreben die Schalttafel gleichzeitig gegenüber beim gebrauchsgemäßen
Umgang entstehenden mechanischen Beanspruchungen stabilisieren.
Patentanwälte Erich und Nern
GBM181B5
-4-
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung
sind mehrere Arbeitsplätze mittels eines Bussystems entsprechend dem genormten Europäischem
Installations-Bus mit einem Steuer- und Monitoringplatz des Ausbilders verbunden. Bei dieser Ausbildung sind die der Fehlersimulation dienenden Kontaktmittel
in Form von Aktoren ausgebildet, welche vom Steuer- und Monitoringplatz des Ausbilders
entsprechend der von diesem vorgegebenen Aufgabe betätigt werden können. Bei den
Aktoren kann es sich beispielsweise um Relais oder um kontaktlose Schalter handeln.
Die Verknüpfung mehrerer Arbeitsplätze mit dem Steuer- und Monitoringplatz des Ausbilders über den EIB-Bus bietet entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Möglichkeit, die Aktivitäten an den Arbeitsplätzen am Platz des Ausbilders beispielsweise auf einem Computerterminal zu visualisieren und die Simulation der Fehler durch entsprechende Schaltung der Aktoren softwaregesteuert vorzunehmen. Gemäß einer weiteren denkbaren Ausbaustufe kann das für den Ausbilder an seinem Terminal sichtbare Bild auf eine Projektionswand übertragen werden, so daß Erläuterungen zu Schalt- oder Fehlersituationen an einem Arbeitsplatz anhand des Projektionsbildes für alle an den Arbeitsplätzen tätigen Auszubildenden erfolgen können.
Die Verknüpfung mehrerer Arbeitsplätze mit dem Steuer- und Monitoringplatz des Ausbilders über den EIB-Bus bietet entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Möglichkeit, die Aktivitäten an den Arbeitsplätzen am Platz des Ausbilders beispielsweise auf einem Computerterminal zu visualisieren und die Simulation der Fehler durch entsprechende Schaltung der Aktoren softwaregesteuert vorzunehmen. Gemäß einer weiteren denkbaren Ausbaustufe kann das für den Ausbilder an seinem Terminal sichtbare Bild auf eine Projektionswand übertragen werden, so daß Erläuterungen zu Schalt- oder Fehlersituationen an einem Arbeitsplatz anhand des Projektionsbildes für alle an den Arbeitsplätzen tätigen Auszubildenden erfolgen können.
Der Forderung nach Praxisnähe folgend, ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung darin zu sehen, daß die Installationsbauteile eines Arbeitsplatzes in Form der
Schaltgeräte bzw- elemente, wie Steckdosen und Schalter sowie der elektrischen Verbraucher,
wie Glühlampen, Halogenleuchten oder Leuchtstofflampen, in der Betriebslage des Arbeitsplatzes hinsichtlich ihrer vertikalen Lage im wesentlichen entsprechend den
typischen in der Installationspraxis anzutreffenden Positionen angeordnet sind. Daher sind
in die Steckdosen in der Regel in einer unteren Ebene angeordnet, während sich Schalter,
Taster, Dimmer und ähnliches darüber befinden. Dieser Anordnung folgend sind die die
Verbindung dieser Elemente ermöglichenden Sicherheitslaborleitungen auf der Rückseite
der Schalttafel vertikal und horizontal verlaufend geführt. Dabei ist es weiterhin von
Vorteil, wenn die Isolationen der Adern der Sicherheitslaborleitungen in den in der Praxis
entsprechend den DIN-Normen verwendeten Farben gehalten sind.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Die Fig. 1 stellt den Arbeitsplatz der erfindungsgemäßen Einrichtung in einer Prinzipdarstellung
dar. Dabei ist die konkrete räumliche Ausgestaltung des Arbeitsplatzes nicht Gegenstand der Darstellung. Entsprechend einer vorgesehenen praktischen Ausführung ist
Patentanwälte Erich und Nern
GBM181B5
- 5-
der Arbeitsplatz als eine senkrecht stehende und mit einer zuschaltbaren Spannungsversorgung
verbindbare Schalttafel 1 ausgebildet, die zu ihrer Stabilisierung von einem nicht
dargestellten Rahmen eingefaßt und rückseitig in der Art eines Schrankes gegen einen
unbefugten Zugang verschließbar ist.
Die Figur veranschaulicht die Anordnung der auf der Schalttafel 1 angebrachten oder in
diese eingelassenen Installationsbauteile 2, 3, 3', 4, 4' 4" und der zu ihrer Verschaltung
erforderlichen weiteren Bauteile, wie Leitungen 7 und Buchsen 6. Auf der Front der
Schalttafel 1 ist unten in der Mitte eine Kontakteinheit 11 vorgesehen, über welche der
Arbeitsplatz mit einer Spannungsversorgung verbunden wird. Diese Anordnung der Kontaktstelle 11 für die Spannungsversorgung bringt den Vorteil mit sich, daß für den
Ausbilder jederzeit sofort erkennbar ist, ob der betreffende Arbeitsplatz mit der Spannungsversorgung
verbunden und damit mit der Netzspannung beaufschlagt ist. Wie in der Praxis ist die netzspannungsführende Leitung an einen Kleinverteiler 2 geführt. In dem Kleinverteiler
2 sind eine oder mehrere in der Figur nicht dargestellte Schienen zum Aufrasten von Reiheneinbaugeräten (REG), wie Sicherungen, Sicherungsautomaten und FI-Schalter,
vorgesehen. Über oberhalb des Kleinverteilers 2 angeordnete Steckbuchsen kann dieser
mit den übrigen Installationsbauteilen des Arbeitsplatzes durch den Auszubildenden
entsprechend der vorgegebenen Arbeitsaufgabe mittels der Leitungen 7 verschaltet
werden. Ebenso wie der Kleinverteiler 2, welcher als Hohlwandverteiler ausgebildet ist,
sind die meisten der Schaltgeräte bzw. -elemente 3, 3', wie in der Praxis üblich, in einer
Unterputzform in der Regel als Hohlwanddosen ausgebildet. Als Installationsbauteile sind
Steckdosen, Schalter, Wechselschalter, Taster, Dimmer und dergleichen sowie diverse
Verbraucher 4, 4',4" vorgesehen. Bei den Verbrauchern 4, 4', 4" handelt es sich
beispielsweise um Glühlampen 4, Halogenlampen 4' oder Leuchtstofflampen 4". Alle
Schaltgeräte bzw. -elemente 3, 3' sowie die Verbraucher 4, 4', 4" sind hinsichtlich ihrer
vertikalen Anordnung an Positionen vorgesehen, die ihrem typischen Einsatz in der Praxis
entsprechen. So handelt es sich bei den Elementen in der unteren Ebene vorteilhafterweise
um Steckdosen oder Verteilerdosen, während in der darüber befindlichen Reihe Schalter,
Dimmer und dergleichen angeordnet sind. Über räumlich den Installationsbauteilen 2,3,3\4,4'4" zugeordnete Buchsengruppen 5 sind diese untereinander
verschaltbar. Die Verbindung erfolgt über Sicherheitslaborleitungen 7, welche auf
der Rückseite der Schalttafel verlaufen und an ihren Enden durch Leitungsauslässe 8
geführt sind, so daß sie von der Vorderseite zugänglich sind. Die entsprechenden Linien in
der Zeichnung signalisieren lediglich den Verlauf der auf der Rückseite angeordneten
Patentanwälte Erich und Nern GBM181B5 -6-
Leitungen 7. Die Leitungen 7 selbst sind von der Vorderseite der Schalttafel 1 nur an
ihren Enden sichtbar. An den Enden weisen die Adern 9, 9' der Sicherheitslaborleitungen
7 jeweils Sicherheitssteckkontakte auf, über welche die Verbindungen zwischen den Buchsen 6 einzelner Buchsengruppen 5 steckbar sind. Auf diese Weise entsteht für
den Auszubildenden beim Erlernen der Installationstechniken ein relativ realistischer
Eindruck von den praktischen Gegebenheiten. Ebenso wie in der Praxis, wo die Leitungen
im allgemeinen unter Putz geführt sind, sind für ihn nur die Leitungsenden zugänglich.
Gleichzeitig ist durch die Verwendung der Sicherheitslaborleitungen 7 und der an ihren
Enden angeordneten Sicherheitskontakte für die Ausbildung ein Höchstmaß von Sicherheit
gegeben. Dies gilt ebenso für die einzelnen Schaltgeräte bzw. -elemente 3, 3', bei denen
dadurch, daß Unterputzvarianten Verwendung finden, stromführende Teile bzw. unter
Netzspannung stehende Kontakte nicht zugänglich sind. Auf der Rückseite der Schalttafel
1 sind die jeweils an der Platte entlanggeführten Leitungen 7 unterbrechend Kontaktmittel
10 zur Simulation von Fehlern im Kabel oder in der Schaltung vorgesehen. Diese sind in der Figur durch Symbole angedeutet, welche auf die die Leitungsführung andeutenden
Linien aufgetragen sind. In der praktischen Ausführung handelt es sich bei den Kontaktmitteln 7 um Messerleisten, welche auf Querstreben an der Rückseite der Schalttafel
1 angeordnet sind. Die einzelnen Leitungen 7 sind über diese Messerleiste 10 geführt
und ihre Adern 9 an ihnen aufgetrennt. Auf die für den Lehrmeister von der Rückseite her
zugänglichen Messerleisten 10 sind sogenannte Fehlerstecker aufsteckbar. Je nach
Belegung dieser Fehlerstecker kann eine Ader 9 unterbrochen bleiben oder mit einer
anderen Ader 91 direkt oder über einen definierten Widerstand verbunden werden. Auf
diese Weise lassen sich Leitungsunterbrechungen sowie Kurz- oder Nebenschlüsse bzw.
Isolationsfehler, welche in der Praxis typisch anzutreffende Fehler darstellen, simulieren.
Der Vorteil der Einrichtung besteht insbesondere darin, daß es dem Auszubildenden nicht
nur möglich ist, derartige simulierte Fehler zu lokalisieren und zu benennen, sondern
gegebenenfalls auch eine Fehlerbeseitigung durch eine entsprechend veränderte Beschaltung
der Buchsen mit den Adern 9, 91 der Sicherheitslaborleitungen 7 vorzunehmen.
In universeller Weise ermöglicht es die Einrichtung somit, die eigentliche Tätigkeit des
Installierens zu erlernen und den Auszubildenden außerdem für das Auffinden und Beseitigen
von Fehlern zu schulen. Durch die Verwendung genormter Standardteile und
deren Anordnung entsprechend den vom Installateur bei seiner Tätigkeit angetroffenen
tatsächlichen Gegebenheiten kann diese Ausbildung zudem sehr praxisnah erfolgen. Ein
Patentanwälte Erich und Nern GBM181B5 -7-
mögliches Fehlverhalten des Auszubildenden führt dabei weder zu größeren Zerstörungen
an Bauteilen noch zu seiner Gefährdung durch spannungsführende Teile.
In zweckmäßiger Weise läßt sich die Einrichtung durch die Verbindung mehrerer Arbeitsplätze mit dem Platz des Ausbilders über ein Bussystem entsprechend dem EIB weiter ausbauen. Dabei gestattet es der Einsatz des EIB den Platz des Ausbilders unter Nutzung der modernen Technik als Steuer- und Beobachtungszentrale auszugestalten, die eine Beobachtung der Aktivitäten an den Arbeitsplätzen über ein Terminal ebenso ermöglicht, wie eine fernwirkende Aktivierung zu simulierender Schalt- und Isolationsfehler. Die Aktivierung der entsprechenden Fehlersimulationen erfolgt dabei über Aktoren an den Arbeitsplätzen, die als Relais oder kontaktlose Schalter vom Platz des Ausbilders betätigt werden.
In zweckmäßiger Weise läßt sich die Einrichtung durch die Verbindung mehrerer Arbeitsplätze mit dem Platz des Ausbilders über ein Bussystem entsprechend dem EIB weiter ausbauen. Dabei gestattet es der Einsatz des EIB den Platz des Ausbilders unter Nutzung der modernen Technik als Steuer- und Beobachtungszentrale auszugestalten, die eine Beobachtung der Aktivitäten an den Arbeitsplätzen über ein Terminal ebenso ermöglicht, wie eine fernwirkende Aktivierung zu simulierender Schalt- und Isolationsfehler. Die Aktivierung der entsprechenden Fehlersimulationen erfolgt dabei über Aktoren an den Arbeitsplätzen, die als Relais oder kontaktlose Schalter vom Platz des Ausbilders betätigt werden.
Liste der Verwendeten Bezugszeichen:
1 | Schalttafel |
2 | Kleinverteiler |
3,3' | Schaltgerät, -element |
4, 4', 4" | Verbraucher |
5 | Buchsengruppe |
6 | Buchse |
7 | Leitung, Sicherheitslaborleitung |
8 | Bohrung, Leitungsauslaß |
9,9' | Leitungsader |
10 | Kontaktmittel, Messerleiste |
11 | Kontaktstelle |
Claims (8)
1. Einrichtung für die Ausbildung und Schulung auf dem Gebiet der elektrischen Installationstechnik,
ausgebildet als einzelner Arbeitsplatz oder als Kombination mehrerer elektrisch mit einem Steuer- und Monitoringplatz des Ausbilders verbundener Arbeitsplätze,
wobei der oder die Arbeitsplätze als eine senkrecht stehende und mit einer zuschaltbaren Spannungsversorgung verbindbare Schalttafel ausgebildet ist oder sind,
welche von einem sie mechanisch stabilisierenden Rahmen eingefaßt und rückseitig in
der Art eines Schrankes gegen einen unbefugten Zugang verschließbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß als Installationsbauteile (2; 3, 3'; 4, 4', 4") in die Schalttafel
(1), welche mit der externen Spannungsversorgung über eine auf der Vorderseite angeordnete Kontaktstelle (11) verbindbar ist, verschiedene Schaltgeräte bzw. -elemente
(3; 3') sowie mindestens ein Kleinverteiler (2) in Unterputzform eingelassen
und an oder in der Schalttafel (1) verschiedene elektrische Verbraucher (4; 4'; 4")
angeordnet sind und daß die Installationsbauteile (2; 3, 3'; 4, 4', 4") über ihnen
räumlich jeweils auf der Vorderseite der Schalttafel (1) zugeordnete Buchsengruppen
(5) mit externen Meß- und Prüfmitteln verbindbar sowie mittels zwei- oder mehradriger Sicherheitslaborleitungen (7) untereinander verschäumbar sind, die an der
Rückseite der Schalttafel entlang und in der Nähe der Buchsengruppen (5) durch dort
vorgesehene Leitungsauslässe (8) auf die Vorderseite geführt sind und an den Enden
ihrer Adern (9; 91) zu den Buchsen (6) der Buchsengruppen (5) passende Sicherheitssteckkontakte
aufweisen, wobei der Klein verteiler (2) als Hohlwandverteiler zur
Aufnahme aufrastbarer genormter Reiheneinbaugeräte ausgeführt ist und die Schaltgeräte
bzw. -elemente (3; 31) in Form genormter Hohl wanddosen ausgebildet sowie
einzelne oder mehrere der Sicherheitslaborleitungen (7) an der Rückseite der Schalttafel über Kontaktmittel (10) geführt sind, mittels welcher die Zuordnung der
sich gegenüberliegenden Enden ihrer Adern (9; 9') zueinander und/oder die zwischen
den Adern (9; 91) bestehenden Widerstandsverhältnisse variierbar und/oder einzelne
Adern (9; 9') zu unterbrechen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmittel (10),
über welche die Sicherheitslaborleitungen (7) auf der Rückseite der Schalttafel (1)
geführt sind, als Messerleisten ausgebildet sind, auf welche zur Simulation von Leitungsunterbrechungen, Schalt- und/oder Isolationsfehlern Fehlerstecker aufsteck-
Patentanwälte Erich und Nern
GBM181A5
- 2-
bar sind, durch deren Kontakte Adern (9) einer Sicherheitslaborleitung (7) unterbrochen
oder direkt oder über Bauelemente mit einem vorgegebenen ohmschen Widerstand mit anderen Adern (9') der Sicherheitslaborleitung (7) verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerleisten auf
Querstreben angeordnet sind, welche die Schalttafel (1) auf der Rückseite zusätzlich
mechanisch stabilisieren.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Arbeitsplätze
mittels eines Bussystems entsprechend dem Europäischem Installations-Bus mit einem
Steuer- und Monitoringplatz des Ausbilders verbunden sind, wobei die Kontaktmittel
(10), über welche die Sicherheitslaborleitungen (7) auf der Rückseite der Schalttafel (1) geführt und durch welche Leitungsunterbrechungen, Schalt- und/oder
Isolationsfehlern simulierbar sind, als vom Steuer- und Monitoringplatz des Ausbilders
schaltbare Aktoren ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivitäten an den
einzelnen Arbeitsplätzen am Steuer- und Monitoringplatz des Ausbilders visualisiert
werden, wobei diese Visualisierung und die Steuerung der die Installationsfehler
simulierenden Aktoren softwaregesteuert und der Datenaustausch über das die Arbeitsplätze
mit dem Steuer- und Monitoringplatz verbindende Bussytem erfolgt.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, die an einem Arbeitsplatz simulierten Schaltoder
Isolationsfehler und/oder die von einem Auszubildenden an einem Arbeitsplatz vorgenommene Verschaltung der Installationsbauteile (2; 3, 3'; 4, 4', 4") an einer
Projektionswand visualisierbar sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Installationsbauteile (2; 3, 3'; 4, 4', 4") eines Arbeitsplatzes in Form der Schaltgeräte
bzw- elemente (3; 31), wie Steckdosen und Schalter sowie der elektrischen
Verbraucher (4; 4'; 4"), wie Glühlampen, Halogenleuchten oder Leuchtstofflampen,
in der Betriebslage des Arbeitsplatzes hinsichtlich ihrer vertikalen Lage im wesentlichen
entsprechend den typischen in der Installationspraxis anzutreffenden Positionen
Patentanwälte Erich und Nern
GBM181A5
-3-
angeordnet sind und die ihre Verschaltung ermöglichenden Sicherheitslaborleitungen
(7) auf der Rückseite der Schalttafel (1) vertikal und horizontal verlaufend geführt sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Isolationen der Adern (9; 91) der Sicherheitslaborleitungen (7) Farben entsprechend
den Normen für die Elektroinstallation aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29810169U DE29810169U1 (de) | 1998-05-29 | 1998-05-29 | Einrichtung für die Ausbildung und Schulung auf dem Gebiet der elektrischen Installationstechnik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29810169U DE29810169U1 (de) | 1998-05-29 | 1998-05-29 | Einrichtung für die Ausbildung und Schulung auf dem Gebiet der elektrischen Installationstechnik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29810169U1 true DE29810169U1 (de) | 1998-08-20 |
Family
ID=8058195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29810169U Expired - Lifetime DE29810169U1 (de) | 1998-05-29 | 1998-05-29 | Einrichtung für die Ausbildung und Schulung auf dem Gebiet der elektrischen Installationstechnik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29810169U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013135344A1 (de) * | 2012-03-13 | 2013-09-19 | Abb Technology Ag | Simulationsgerät zur demonstration oder zum testen von funktionen eines schaltschrankes in einer schaltanlage |
CN108538166A (zh) * | 2018-06-13 | 2018-09-14 | 核动力运行研究所 | 防人因失误电气培训装置 |
CN114299800A (zh) * | 2021-12-31 | 2022-04-08 | 苏州再一课网络科技有限公司 | 一种可自动纠错的智能电学实验平台 |
CN116913155A (zh) * | 2023-09-11 | 2023-10-20 | 成都运达科技股份有限公司 | 一种线路故障模拟装置 |
-
1998
- 1998-05-29 DE DE29810169U patent/DE29810169U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013135344A1 (de) * | 2012-03-13 | 2013-09-19 | Abb Technology Ag | Simulationsgerät zur demonstration oder zum testen von funktionen eines schaltschrankes in einer schaltanlage |
CN108538166A (zh) * | 2018-06-13 | 2018-09-14 | 核动力运行研究所 | 防人因失误电气培训装置 |
CN114299800A (zh) * | 2021-12-31 | 2022-04-08 | 苏州再一课网络科技有限公司 | 一种可自动纠错的智能电学实验平台 |
CN114299800B (zh) * | 2021-12-31 | 2023-12-26 | 苏州再一课网络科技有限公司 | 一种可自动纠错的智能电学实验平台 |
CN116913155A (zh) * | 2023-09-11 | 2023-10-20 | 成都运达科技股份有限公司 | 一种线路故障模拟装置 |
CN116913155B (zh) * | 2023-09-11 | 2023-12-08 | 成都运达科技股份有限公司 | 一种线路故障模拟装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2414566C2 (de) | Elektrisches Automatiksystem | |
DE4402001B4 (de) | E/A-Modul für einen Datenbus | |
DE102018131199B4 (de) | Herstellungsverfahren für ein fahrzeugbordnetz eines fahrzeugs sowie fahrzeugbordnetz | |
EP3631922B1 (de) | Stromverteiler | |
DE29810169U1 (de) | Einrichtung für die Ausbildung und Schulung auf dem Gebiet der elektrischen Installationstechnik | |
WO2013135344A1 (de) | Simulationsgerät zur demonstration oder zum testen von funktionen eines schaltschrankes in einer schaltanlage | |
DE3336817A1 (de) | Stecksystem fuer elektrische installationen | |
DE202013105180U1 (de) | Schalttafel zum Aufbau von elektrischer Schaltungen | |
DE202014101581U1 (de) | Steckanordnung | |
DE19848005C1 (de) | Installationsdose für elektrische Installationen | |
WO2018184834A1 (de) | Verfahren zum realisieren einer verdrahtung an einer matrix aus leiteranschlussvorrichtungen, und reihenklemmenanordnung | |
DE102005015943B4 (de) | Elektrische Schaltanlage | |
DE202021102115U1 (de) | Übungssystem zum Erlernen elektrischer Schaltungsanordnungen | |
DE102018117906B4 (de) | Verteilervorrichtung und System zum Führen und Verteilen von elektrischer Energie und zum Bereitstellen einer datenleitenden Kommunikationsverbindung | |
DE2904847A1 (de) | Lehrgeraet | |
DE19832909B4 (de) | Installationsverteiler | |
LU500067B1 (de) | Übungssystem zum Erlernen elektrischer Schaltungsanordnungen | |
DE10242921B4 (de) | Ethernet-Stecker, Ethernet-Endgerät sowie Ethernet-Kommunikationssystem | |
DE102017114360A1 (de) | Spannungversorgungseinrichtung für wenigstens ein aktives Zusatzgerät an einem freien Platz in einem Sammelschienensystem sowie Verteilerschrank enthaltend eine solche Spannungsversorgungseinrichtung | |
WO2012022415A1 (de) | Installationsgerät mit universeller datenkoppelung in der gebäudesystemtechnik und anordnungen mit derart ausgebildeten installationsgeräten | |
DE29517173U1 (de) | Überspannungsschutzvorrichtung | |
EP4297056A1 (de) | Elektrische sicherung zur absicherung der energieverteilung in einer industriellen anlage | |
DE3513872A1 (de) | Vorrichtung bzw. schaltung zur funktionsinstallation und fehlersimulation sowie fehlersuche | |
DE3536181A1 (de) | Geraet zur identifizierung der beiden enden einer elektrischen leitung | |
DE102019202921A1 (de) | Lichtverteilervorrichtung für eine Fertigungsinfrastruktur, Verfahren zum Bestücken einer Lichtverteilervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981001 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020301 |