DE202013105180U1 - Schalttafel zum Aufbau von elektrischer Schaltungen - Google Patents

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    • Y02E10/50Photovoltaic [PV] energy

Abstract

Schalttafel (1) zum Aufbau verschiedener elektrischer Schaltungen, die eine Anschlussfläche (31) aufweist, an der Anschlussmittel (4, 82) zum Anschluss elektrischer Bauelemente (81), Schaltungen, Baugruppen und/oder Schaltmodule (82) vorgesehen sind, sowie Führungsmittel (5) zum Führen elektrischer Leitungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Solarmodul (2) aufweist, das für die Energieversorgung der elektrischen Schaltungen vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schalttafel zum Aufbau von elektrischen Schaltungen.
  • Schalttafeln zum Aufbau verschiedener elektrischer Schaltungen sind vielfältig bekannt. In Lehrbetrieben werden sie genutzt, um das Anschließen elektrischer Baugruppen, das Aufbauen von elektrischen Schaltungen und/oder das Umkonfigurieren von Schaltungen oder Schaltmodulen zu üben. Sie finden aber auch zu Vorführzwecken Anwendung, beispielsweise in Messeaufbauten oder zu Demonstrationszwecken bei Kunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schalttafel zur Verfügung zu stellen, bei der die Sicherstellung der Energieversorgung vereinfacht ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Schalttafel – vorzugsweise angeordnet auf einem Tischsockel – zum Aufbau verschiedener elektrischer Schaltungen, die eine Anschlussfläche aufweist, an der Anschlussmittel zum Anschluss elektrischer Bauelemente, Schaltungen, Baugruppen und/oder Schaltmodule vorgesehen sind, sowie Führungsmittel zum Führen elektrischer Leitungen, wobei die Schalttafel ein Solarmodul aufweist, das für die Energieversorgung der elektrischen Schaltungen vorgesehen ist. Mit dem Solarmodul ist zumindest bei ausreichenden Lichtverhältnissen die Energieversorgung sicher gestellt. Derart kann die Schalttafel autark und ohne Netzanschluss beispielsweise in der Mitte einer gut beleuchteten Halle betrieben werden, was ihren Einsatz im Lehrbetrieb vereinfacht.
  • Um die Schalttafel bei unzureichenden Lichtverhältnissen dennoch betreiben zu können, ist es zudem bevorzugt, dass die Schalttafel einen Schalter zum Umschalten von einem Solarmodulbetrieb, in der das Solarmodul die Energieversorgung der elektrischen Schaltungen übernimmt, in einen Netzbetrieb, in dem eine Netzversorgung die Energieversorgung der elektrischen Schaltungen übernimmt, aufweist. Zudem ist ein kombinierte Energieversorgung der Schalttafel bevorzugt, bei der die Energieversorgung eines ersten Teils der Schaltungen über das Solarmodul und eines zweiten Teils der Schaltungen über die Netzversorgung erfolgt.
  • Das Solarmodul ist bevorzugt in einer vertikalen Richtung oberhalb der Anschlussfläche angeordnet. Dadurch behindert es das Arbeiten an der Anschlussfläche nicht. Zudem ist es dadurch der Sonne oder einer Deckenleuchte zugewandt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist es in einem Winkel zur Anschlussfläche angeordnet, insbesondere in einem rechten Winkel. Es ist aber ebenfalls bevorzugt, dass der Winkel einstellbar vorgesehen ist. In dieser Ausführungsform ist der Winkel des Solarmoduls zur Lichtquelle optimierbar.
  • Die Anschlussfläche erstreckt sich bevorzugt in vertikaler Richtung oder in einem spitzen Winkel zur Vertikalen. Besonders bevorzugt weist die Schalttafel zwei Anschlussflächen auf, die an einander gegenüberliegenden Seiten der Schalttafel angeordnet sind. Es ist bevorzugt, dass beide Anschlussflächen bestückbar sind. Dabei sind sie zum Aufbau derselben oder verschiedener elektrischer Schaltungen vorgesehen. Bevorzugt sind sie gleichzeitig betreibbar, insbesondere mit dem Solarmodul und/oder über die Netzversorgung. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Anschlussflächen flächensymmetrisch zueinander angeordnet, so dass die Schalttafel an beiden Anschlussflächen dieselben Anschlussmöglichkeiten bieten.
  • Als Anschlussmittel zum Anschluss elektrischer Bauelemente, Schaltungen, Baugruppen und/oder Schaltmodule ist es bevorzugt, dass an der Anschlussfläche eine Tragschiene und/oder Steckplatinen und/oder Anschlussstecker vorgesehen sind.
  • Zudem ist es bevorzugt, dass die Schalttafel Anschlusselemente zum Anschließen eines elektrischen Zusatzmoduls aufweist. Ein solches elektrisches Zusatzmodul umfasst bevorzugt eine komplexe, insbesondere in sich abgeschlossene, Schaltungsanordnung. Dafür ist es weiterhin bevorzugt, dass an der Anschlussfläche der Schalttafel ein separater Steckverbinder als elektrisches Anschlusselement für das Zusatzmodul vorgesehen ist, das zur Energieversorgung dient.
  • Als Führungsmittel zum Führen elektrischer Leitungen sind Kanäle und/oder konfigurierbare Busse oder ähnlich bevorzugt. Dabei sind unter dem Begriff elektrischer Leitungen sowohl Energieversorgungsleitungen als auch Signalleitungen zu verstehen.
  • Es ist außerdem bevorzugt, dass die Schalttafel an einem verschiebbaren Gerüst angeordnet ist. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Gerüst zerlegbar.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei weitere Vorteile der Erfindung deutlich werden. Es zeigen:
  • 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Schalttafel; und
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht der Schalttafel aus 1.
  • Die in der 1 gezeigte Frontansicht zeigt eine Anschlussfläche 31 der Schalttafel 1. Die Anschlussfläche 31 erstreckt sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel entlang der Vertikalen 9. Zudem weist sie eine Erstreckungsrichtung in einer ersten horizontalen Richtung 91 auf. Es sind aber auch Schalttafeln 1 bevorzugt, bei denen sich die Anschlussfläche 31 in einem Winkel (nicht bezeichnet), insbesondere in einem spitzen Winkel, zur Vertikalen 9 erstreckt.
  • An der Anschlussfläche 31 sind Anschlussmittel 4, 82 zum Anordnen und zum elektrischen Anschließen elektrischer Bauelemente 8, Schaltungen, Baugruppen und/oder Schaltmodule vorgesehen. Die Anschlussmittel 4, 82 sind zum einen durch Tragschienen 4 gebildet, die sich hier in der ersten horizontalen Richtung 91 erstrecken, und an denen die elektrischen Bauelemente 8, Schaltungen, Baugruppen und/oder Schaltmodule anordbar sind. Zum anderen sind an den Tragschienen 4 Schaltmodule 82 angeordnet, an die elektrische Leiter (nicht gezeigt) anschließbar sind. Es sind aber auch andere Anschlussmittel bevorzugt, wie beispielsweise Steckmodule (nicht gezeigt) oder Steckplatinen (nicht gezeigt), die an eine der Tragschienen 4 oder unmittelbar an der Anschlussfläche 31 anordbar sind. Zudem können elektrische Baugruppen auch unmittelbar an der Anschlussfläche 31 angeordnet sein. Als elektrische Bauelemente 81 sind hier Sicherungen gezeigt, die an einer der Tragschienen 4 abnehmbar angeordnet sind.
  • Als Führungsmittel 5 zum Führen der elektrischen Leitungen sind Kanäle an der Anschlussfläche 31 angeordnet, die die elektrischen Leitungen aufnehmen. Die Kanäle 5 sind mittels einer Abdeckung verschließbar vorgesehen, um den Bediener der Schalttafel 1 im Betrieb einer an der Schalttafel 1 angeordneten Schaltung vor einem Berührkontakt zu schützen.
  • In vertikaler Richtung 90 oberhalb der Anschlussfläche 31 ist das Solarmodul 2 angeordnet. Es ist in vertikaler Richtung 90 nach oben ausgerichtet, so dass es in Richtung einer Lichtquelle (nicht gezeigt) ausgerichtet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es an einer Schiene 73 verschiebbar angeordnet. Zudem ist bevorzugt ein Winkel 20, in dem das Solarmodul 2 zur Anschlussfläche 31 angeordnet ist, einstellbar vorgesehen, um die Ausrichtung des Solarmoduls 2 zur Lichtquelle weiter optimieren zu können. Das Solarmodul 2 ist für die Energieversorgung der Schalttafel 1 vorgesehen.
  • Die Schiene 73 ist zudem zum Anordnen, insbesondere zum Einhängen oder Einschieben, eines oder mehrerer elektrischer Zusatzmodule 11 nutzbar. Ein solches Zusatzmodul 11 umfasst bevorzugt komplexe, insbesondere in sich abgeschlossene, Schaltanordnungen (nicht dargestellt). Für die Energieversorgung eines solchen Zusatzmoduls 11 ist an der Anschlussfläche 31 bevorzugt ein Steckverbinder 83b vorgesehen, in den ein Gegensteckverbinder 83a des Zusatzmoduls 11 einsteckbar ist. Der Steckverbinder 83b ist bevorzugt als ein HDC-Steckverbinder ausgebildet, der einen Verriegelungsbügel 83c aufweist, mit dem der Gegensteckverbinder 83a am Steckverbinder 83b verriegelbar ist. Mit dem Verriegelungsbügel 83c ist das Zusatzmodul 11 an der Schalttafel 1 daher arretierbar.
  • Um die Schalttafel 1 bei unzureichenden Lichtverhältnissen dennoch betreiben zu können, weist die Schalttafel 1 zudem einen Schalter (nicht gezeigt) zum Umschalten von einem Solarmodulbetrieb, in der das Solarmodul 1 die Energieversorgung der elektrischen Schaltungen übernimmt, in einen Netzbetrieb, in dem eine Netzversorgung die Energieversorgung der elektrischen Schaltungen übernimmt, auf.
  • Die Schalttafel 1 ist auf einem hier vorteilhaft auf Rollen 71 verschiebbaren Tischsockel 7 angeordnet. Zudem sind am Tischsockel 7 Griffe 72 vorgesehen, um das Verschieben zu vereinfachen. Außerdem ist eine Ablagefläche 6 vorgesehen, die sich in horizontaler Richtung 91, 92 erstreckt und das Arbeiten an der Schalttafel 1 erleichtert.
  • Die 2 zeigt die Schalttafel 1 von oben, so dass die der Lichtquelle zugewandte Seite des Solarmoduls 2 sichtbar ist.
  • Sichtbar ist zudem, dass die Schalttafel 1 eine der Anschlussfläche 31 gegenüberliegende, rückwärtige Seite 32 aufweist, an der bevorzugt ebenfalls eine zweite Anschlussfläche (nicht gezeigt) vorgesehen ist. In einer bevorzugten Ausführungsform entspricht die Anschlussfläche der rückwärtigen Seite 32 der der gezeigten Frontseite. Die Schalttafel 1 ist dann bevorzugt flächensymmetrisch aufgebaut und bietet beidseitig dieselben Anschlussmöglichkeiten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schalttafel
    11
    Zusatzmodul
    2
    Solarmodul
    20
    Winkel zwischen Solarmodul und Anschlussfläche
    31
    Anschlussfläche
    32
    der Anschlussfläche 31 gegenüberliegende, rückwärtige Seite
    4
    Tragschiene
    5
    Führungsmittel, Kanal
    6
    Ablagefläche
    7
    Gerüst
    71
    Rolle
    72
    Griff
    73
    Schiene
    81
    Sicherung
    82
    Steckmodul
    83a
    Gegensteckverbinder
    83b
    Steckverbinder, HDC Steckverbinder
    83c
    Verriegelungsbügel
    9
    Vertikale
    90
    Vertikale Richtung
    91
    Erste horizontale Richtung
    92
    Zweite horizontale Richtung

Claims (8)

  1. Schalttafel (1) zum Aufbau verschiedener elektrischer Schaltungen, die eine Anschlussfläche (31) aufweist, an der Anschlussmittel (4, 82) zum Anschluss elektrischer Bauelemente (81), Schaltungen, Baugruppen und/oder Schaltmodule (82) vorgesehen sind, sowie Führungsmittel (5) zum Führen elektrischer Leitungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Solarmodul (2) aufweist, das für die Energieversorgung der elektrischen Schaltungen vorgesehen ist.
  2. Schalttafel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarmodul (2) in einer vertikalen Richtung (90) oberhalb der Anschlussfläche (31) angeordnet ist.
  3. Schalttafel (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarmodul (2) in einem Winkel (20) zur Anschlussfläche (31) angeordnet ist.
  4. Schalttafel (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (20) einstellbar ist.
  5. Schalttafel (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Schalter zum Umschalten von einem Solarmodulbetrieb in einen Netzbetrieb aufweist.
  6. Schalttafel (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einem Tischsockel angeordnet ist.
  7. Schalttafel (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei einander gegenüberliegende, insbesondere flächensymmetrische, Anschlussflächen (31) aufweist.
  8. Schalttafel (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Anschlusselemente (83b, 73) zum Anschließen eines elektrischen Zusatzmoduls (11) aufweist.
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