DE19848005C1 - Installationsdose für elektrische Installationen - Google Patents

Installationsdose für elektrische Installationen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Installationsdose für elektrische Installationen, insbesondere Unterputzdose, bestehend aus einem Dosenkörper mit Boden und radial gerichteten Kupplungsstutzen zur mechanischen Verbindung benachbarter Dosen. Dabei ist der Boden als Leiterplatte (5) ausgebildet, die Leiterplatte (5) weist mehrere elektrisch voneinander getrennte Leiterbahnen (6) auf, die Leiterbahnen (6) sind mit in die Kupplungsstutzen (3, 4) einmündende Stecker/Kupplungen (7, 8) versehen und in der Dose (1) sind Anschlußbereiche an den Leiterbahnen (6) ausgebildet. Auf diese Weise ist die Leitungsverbindung vereinfacht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Installationsdose für elektrische Installationen, insbesondere Unterputzdose, bestehend aus einem Dosenkörper mit Boden und radial gerichteten Kupplungsstutzen zur mechanischen Verbindung benachbarter Dosen, wobei die Dose eine Leiterplatte mit entsprechenden elektrisch voneinander getrennten Leiterbahnen umfaßt, die in einen Stecker münden, wobei in der Dose Anschlußbereiche an den Leiterbahnen ausgebildet sind.
Aus der DE 24 48 137 C2 ist eine Installationsdose für elektrische Installationen bekannt, die aus einem Dosenkörper mit Boden und radial gerichteten Kupplungsstutzen zur mechanischen Verbindung benachbarter Dosen besteht.
Aus der DE 40 19 465 A1 ist eine Installationsdose für elektrische Zwecke bekannt, die mit benachbarten Dosen kuppelbar ist. Diese Dose weist eine Leiterplatte mit elektrisch voneinander getrennten Leiterbahnen auf, wobei die Leiterplatte innerhalb der Deckelkappe angeordnet ist. Die Leiterbahnen weisen entsprechende Stecker/Kupplungen auf, wobei die entsprechenden Anschlußbereiche in der Dose ausgebildet sind.
Solche Installationsdosen werden für elektrische Installationseinrichtungen wie Schalter, Steckdosen, Kabelabzweiger und dergleichen benutzt. Insbesondere sind Unterputzdosen, Betondosen, Hohlwanddosen und Inputzdosen bekannt. Solche Dosen werden im Regelfall an einem bestimmten Einbauort eingebaut, wobei häufig mehrere Dosen, beispielsweise Unterputzdosen, mittels ihrer Kupplungsstutzen zu einer Reihe von zwei, drei oder mehr Dosen zusammengesteckt und in Aussparungen im Mauerwerk oder dergleichen befestigt werden. In diesen Unterputzdosen werden dann die gewünschten Einsätze, beispielsweise Schalter- oder Steckdoseneinsätze, befestigt. Nachfolgend müssen diese in der erforderlichen Weise miteinander verdrahtet werden. Auch die Anschlußleitung ist in beispielsweise die erste Dose einer Reihe von Dosen einzuführen und entsprechend anzuschließen. Die Verdrahtungsarbeit erfordert einen hohen Zeit- und Kostenaufwand.
Aus der DE 40 19 465 A1 ist eine Anordnung bekannt, bei der BUS-Leitungen oder dergleichen auch in Form von Leiterplatten innerhalb eines Deckels der Dose vorgesehen sind. Diese Anordnung ist für die dort geschilderten Zwecke zwar brauchbar, jedoch für normale Installationen von Schaltern, Steckdosen oder Kabelabzweigern ungeeignet.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Installationsdose gattungsgemäßer Art zu schaffen, die hinsichtlich der Leitungsverbindung vereinfacht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Kupplungsstutzen durch ausbrechbare Wandungsteile verschlossen sind.
Zudem kann bevorzugt sein, daß die Anschlußbereiche an den Leiterbahnen als Klemmleisten ausgebildet sind, wobei vorzugsweise in jeder Dose zwei parallele Klemmleisten vorgesehen sind.
Unter Umständen ist bevorzugt, daß sieben Leiterbahnen in der Leiterplatte ausgebildet sind.
Besonders bevorzugt ist, daß die Leiterbahnen passend für elektrische Zuleitungen bis 230 Volt und 2,5 mm2 Querschnitt dimensioniert sind.
In an sich bekannter Weise ist vorgesehen, daß die Kupplungsstutzen koaxial zueinander gerichtet sind.
Besonders bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß die in Draufsicht kreisrunde Dose mittig im Boden und in der Leiterplatte beziehungsweise in dem als Leiterplatte ausgebildeten Boden eine Durchgriffslochung für ein Befestigungsmittel aufweist.
Dabei ist bevorzugt, daß an der Durchgriffslochung ein Dübel befestigt ist, der außen vom Boden abragt.
Eine Maßnahme, die sowohl in Kombination als auch selbständig als erfinderisch angesehen wird, besteht darin, daß die Dosenwandung einen Dehn- oder Einstellbereich für eine stufige oder stufenlose Höheneinstellung und für eine Fixierung in der gewählten Höhenlage aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Installationsdose ist eine Leiterplatte als Boden vorgesehen oder in den Boden integriert, die eine Vielzahl von Leiterbahnen beispielsweise sieben Leiterbahnen aufweist. Diese Leiterbahnen können an einen Netzanschluß angeschlossen werden, beispielsweise einen Außenleiter, einen Neutralleiter und einen Schutzleiter. Weitere Leiterbahnen stehen als Schaltbahnen für Anschlüsse zur Verfügung. Sofern mehrere Einbaudosen miteinander verbunden werden sollen, so wird zunächst aus dem jeweiligen Kupplungsstutzen das entsprechende Wandungsteil ausgebrochen. Die Dosen können dann aneinandergekoppelt werden, wobei sie sowohl mechanisch als auch elektrisch miteinander verbunden sind. Vorzugsweise erfolgt auch die Verbindung mit dem in die Dose einzusetzenden Gerät ebenfalls in Form einer Steckverbindung, wozu die entsprechenden Klemmleisten als Steckklemmleisten ausgebildet sind. Der Netzanschluß wird an der in Verlegerichtung ersten Dose in einen Stutzen eingeführt, von dem zuvor ebenfalls das Wandungsteil ausgebrochen wird. Für den Monteur ist damit nur noch die Verdrahtung des Netzanschlusses mit der in Reihe ersten Dose erforderlich. Die elektrische Verbindung der weiteren Dosen erfolgt ausschließlich über die Steckverbindung der Kupplungen und Buchsen, die in den Kupplungsstutzen hineinragend angeordnet sind. Die Anzahl der Leiterbahnen ermöglicht es dem Installateur sämtliche Schaltungen und Verdrahtungen herzustellen, je nach gewünschter Anwendung.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht auch in einfacher Weise das nachträgliche Auswechseln von Einsätzen oder dergleichen, wozu lediglich die entsprechenden Steckverbindungen gelöst werden können. Beim Einbau der Dosen und insbesondere beim Verputzen der noch nicht bestückten Dosen ist die bisher übliche Vorgehensweise möglich, wozu die Installationsdosen mit einem Putzdeckel oder dergleichen verschlossen sind, der nach dem Verputzen entfernt wird.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß in der Einbaudose mittig der Leiterplatte eine Öffnung in runder Form vorgesehen ist. Diese dient zum Einführen einer Befestigungsschraube, die mittels eines Dübels in ein entsprechend vorgebohrtes Loch eingesetzt werden kann. Der Dübel kann in einfacher Weise einstückig mit der Installationsdose ausgebildet oder in sonstiger Weise mit dieser zwangsverbunden werden, beispielsweise durch Rastung.
Eine selbständige Erfindung stellt der angegebene Dehn- oder Einstellbereich dar. Beispielsweise ist es möglich, in der Wandung der Dose rastbare Dehnungsfalten vorzusehen, die es ermöglichen, die Dose in der Höhe beliebig nach Wunsch und erforderlicher Putzhöhe anzupassen. Die Erhöhung kann beispielsweise 0 bis 18 mm betragen. In der jeweils ausgezogenen Dehnstellung ist das Wandungselement rastbar, so daß es nicht zufällig und ungewollt wieder zurückgedrückt werden kann. Um dies zu erreichen, können widerhakenartige Rastmittel oder dergleichen vorgesehen sein, mittels derer die jeweiligen Dehnstufen arretierbar sind.
Für den Installateur ist damit das kostenintensive und zeitaufwendige Aufbringen von Aufsatzringen oder dergleichen entbehrlich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 zwei Installationsdosen in Einbausituation in Draufsicht gesehen;
Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht;
Fig. 3 eine Variante in Seitenansicht.
In der Zeichnung sind Installationsdosen 1 für elektrische Installationen dargestellt. Es handelt sich dabei beispielsweise um eine Unterputzdose. Diese besteht aus einem Dosenkörper mit Boden 2 und radial gerichteten Kupplungsstutzen 3, 4, mittels derer die Dosen 1 mechanisch miteinander in Reihe verbindbar sind.
Der Boden der Dose 1 ist als Leiterplatte 5 ausgebildet, wobei die Leiterplatte mehrere, insbesondere sieben, voneinander elektrisch getrennte Leiterbahnen 6 aufweist. Die Leiterbahnen weisen in die Kupplungsstutzen 3 beziehungsweise 4 einmündende Stecker 7 beziehungsweise Kupplungen 8 auf, so daß die Dosen beim Aneinanderstecken nicht nur mechanisch, sondern auf deren Leiterplatten 5 insbesondere deren Leiterbahnen 6 elektrisch miteinander verbunden sind. Zusätzlich sind in der Dose 1 Anschlußbereiche für Einsätze an den Leiterbahnen 6 ausgebildet. Diese Anschlußbereiche sind im Ausführungsbeispiel als Steckklemmleisten 8 ausgebildet.
In den Kupplungsstutzen 3, 4 sind ausbrechbare Wandungsteile an den Mündungen vorgesehen, wobei im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 lediglich bei 9 eine solche ausbrechbare Schutzplatte gezeigt ist.
Die Leiterbahnen 6 sind passend für elektrische Zuleitungen bis 230 Volt und 2,5 mm2 Querschnitt dimensioniert.
Die Kupplungsstutzen 3, 4 sind koaxial zueinander gerichtet. In Draufsicht ist die Dose 1 kreisrund, wobei mittig im Boden beziehungsweise der Leiterplatte 5 eine Durchgriffslochung 10 vorgesehen ist, durch die Befestigungsmittel geführt werden kann. An diese Durchgriffslochung 10 kann ein Dübel 11 angeschlossen werden, der zur Aufnahme eines Befestigungsmittels 12 in Form einer Schraube geeignet und bestimmt ist.
Insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, kann die Dosenwandung einen Dehn- und Einstellbereich 13 aufweisen, so daß eine stufige oder auch stufenlose Höheneinstellung möglich ist und eine Fixierung in der jeweils gewählten Höhenlage erreichbar ist.
Zur Installation ist es nach dem Einsatz der Dosen 1 in die entsprechende Wandungsöffnung oder in dem Mauerausbruch möglich, zunächst die Zuleitung 14 durch den in der Zeichnungsfigur 1 oben befindlichen Stutzen 3 zuzuführen. Die Zuleitung kann auch an anderer Stelle durch den Stutzen 3 durch eine Wandungsöffnung zugeführt werden. Diese netzseitige Zuleitung 14 kann auf die erste Klemmleiste 8 aufgelegt werden, so daß die Netzversorgung gewährleistet ist. Anschließend ist eine weitere Verdrahtung der Dosen nicht erforderlich. Die entsprechend in die Dosen einzubringenden Geräte 15 können mit Steckklemmen oder mit Anschlußleitungen auf die weitere Klemmleiste 8 aufgelegt werden, was mit geringem Aufwand möglich ist.

Claims (9)

1. Installationsdose (1) für elektrische Installationen, insbesondere Unterputzdose, bestehend aus einem Dosenkörper mit Boden (2) und radial gerichteten Kupplungsstutzen (3, 4) zur mechanischen Verbindung benachbarter Dosen (1), wobei die Dose (1) eine Leiterplatte (5) mit entsprechenden elektrisch voneinander getrennten Leiterbahnen (6) umfaßt, die in einen Stecker münden, wobei in der Dose (1) Anschlußbereiche an den Leiterbahnen (6) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden als Leiterplatte (5) ausgebildet oder innenliegend mit einer Leiterplatte versehen ist und daß die Leiterbahnen (6) der Leiterplatte (5) in die Kupplungsstutzen (3, 4) einmündende Stecker/Kupplungen (7, 8) aufweisen.
2. Installationsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstutzen (3, 4) durch ausbrechbare Wandungsteile (9) verschlossen sind.
3. Installationsdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbereiche an den Leiterbahnen (6) als Klemmleisten (8) ausgebildet sind, wobei vorzugsweise in jeder Dose (1) zwei parallele Klemmleisten (8) vorgesehen sind.
4. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sieben Leiterbahnen (6) in der Leiterplatte (5) ausgebildet sind.
5. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (6) passend für elektrische Zuleitungen bis 230 Volt und 2,5 mm2 Querschnitt dimensioniert sind.
6. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstutzen (3, 4) koaxial zueinander gerichtet sind.
7. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Draufsicht kreisrunde Dose (1) mittig im Boden und in der Leiterplatte (5) beziehungsweise in dem als Leiterplatte ausgebildeten Boden eine Durchgriffslochung (10) für ein Befestigungsmittel (11) aufweist.
8. Installationsdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Durchgriffslochung (10) ein Dübel (12) befestigt ist, der außen vom Boden abragt.
9. Installationsdose, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosenwandung einen Dehn- oder Einstellbereich (13) für eine stufige oder stufenlose Höheneinstellung und für eine Fixierung in der gewählten Höhenlage aufweist.
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