DE19609510C2 - Leitungsprüfvorrichtung für einen ISDN Bus - Google Patents
Leitungsprüfvorrichtung für einen ISDN BusInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leitungsprüfvorrichtung für einen
ISDN Bus
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der DE 37 06 380 A1, die im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 gewürdigt ist, soll durch eine präzise Prüfung der
Kabelverlegung nachgewiesen werden, ob eine bereits bestehen
de Installation für ISDN benutzbar ist. Hierzu ist eine Vor
richtung zur Prüfung der Adern eines Busses von nach dem
ISDN-Verfahren arbeitenden fernmeldetechnischen Hausinstalla
tionen vorgesehen, bei denen eine Anzahl von Telekommunika
tions-Anschluß-Einheiten in einer Reihe geschaltet angeordnet
und durch den Adernbus verbunden sind. Die Vorrichtung be
steht aus einem Installationsprüfgerät IPG und einem Markier
spannungsgeber MSG, die beide je einen TAE-Anschlußstecker
aufweisen, wobei im MSG eine Gleichspannungsquelle angeordnet
ist, mittels derer jeder Pol des zugehörigen Anschlußsteckers
mit einer bestimmten, gegenüber den anderen Polen
unterschiedlichen Prüfspannung gespeist ist, wobei ferner im
IPG ein Meßschaltungsaufnehmer und ein damit elektrisch ver
bundener Analog-Digital-Wandler, ein damit elektrisch ver
bundener Kleincomputer angeordnet ist, zu dessen Programm
steuerung Steuertasten und ein Programmschalter angeordnet
sind, wobei wiederum dieser Kleincomputer mit einer LCD-
Anzeige elektrisch verbunden ist, die den jeweiligen Prüfsta
tus optisch anzeigt.
Wesentlich ist der MSG, der die Adern am Anfang einer Instal
lation mit definierten Gleichspannungspotentialen markiert.
Diese werden vom IPG an verschiedenen anderen Stellen der
Verkabelung abgefragt und mit Sollwerten verglichen, so daß
Unterbrechungen und Vertauschungen erkannt und nachweisbar
sind.
Zum Test müssen das Netzabschlußgerät (NT) und die Abschluß
widerstände vom Bus getrennt werden und das IPG wird darauf
hin in die erste Anschlußdose (TAE) gesteckt. Anschließend
werden das MSG in die erste und das IPG in die folgende
Steckdose der Installation gesteckt. Nachdem so Dose für Dose
geprüft worden sind, werden nach dem letzten Test die Ab
schlußwiderstände wieder eingesetzt und das NT wieder ange
schlossen und daraufhin mit dem IPG die Speisespannung über
prüft. Von Nachteil ist, daß zum Test das NT abgetrennt wer
den muß und in die Verschaltung einzugreifen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine noch einfacher
bedienbare Leitungsprüfvorrichtung anzugeben, die es ermög
licht, Fehler im Bus, d. h. einer Steckdosenlinie, schnell und
zuverlässig zu erkennen, ohne in die Verschaltung eingreifen
zu müssen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprü
chen gekennzeichnet,
Die Erfindung beschreitet im Gegensatz zu den möglichen Prüf
maßnahmen nach gängiger Praxis mit Hilfe von auf den verlegten
Bus zu gebenden Testsignalen, die dann durch Meßgeräte ange
zeigt und ausgewertet werden, einen neuen Weg. Die erfindungs
gemäße Vorrichtung ist so ausgelegt, daß sie den bereits am
Netzabschlußgerät (im folgenden kurz NT genannt) oder der Tele
kommunikationsanlage (kurz TK-Anlage) oder vergleichbaren ISDN-
Einrichtungen angeschlossenen und mit den anzuschließenden
Steckdosen verbundenen Bus testet, ohne in die Verschaltung
einzugreifen, diese irgendwo aufzutrennen und Testsignale in
das System speisen zu müssen. Durch die letzeren Maßnahmen las
sen sich zwar Adervertauschungen und Defekte erkennen und mit
entsprechendem Aufwand auch lokalisieren, jedoch sind diese
Maßnahmen für einen Monteur zu beschwerlich, weshalb bislang in
der Regel auf sie verzichtet wird und es wahrscheinlich etliche
Anlagen gibt, in denen infolge noch ungenutzter Kapazitäten
noch nicht entdeckte Fehlverdrahtungen vorliegen.
Zum Nachweis einer Adervertauschung und von Defekten (wie durch
Aderbruch) auf dem Bus nutzt die erfindungsgemäße Vorrichtung
die Phantomspeisung des z. B. an ein NT angeschlossenen Busses.
Sie weist eine weitestgehend beliebige Steckeinrichtung auf,
die lediglich so beschaffen sein sollte, daß durch sie, ohne
die Adern aus einer angeschlossenen Steckdose wieder entfernen
zu müssen, ein elektrischer Abgriff an den Adern möglich ist.
Die Erfindung umfaßt somit jedwede auf die angeschlossenen
Steckdosen ausgelegte Einrichtung, mit der ein solcher Abgriff
erfolgen kann.
Mit der Steckeinrichtung sind Bauelemente verbunden, die Span
nungen, welche infolge oder unter Ausnutzung der Phantomspei
sung an den Adern auftreten, feststellen und anzeigen. Die Bau
elemente sind vorzugsweise gleichrichtende Bauelemente in Form
von Leuchtdioden, so daß der Schaltungsaufwand geringstmöglich
bleibt. Stattdessen können natürlich auch beliebig aufwendigere
Bauelemente bis hin zu Meßgeräten eingesetzt werden. Im Hin
blick auf die Aufgabenstellung, einem Monteur ein möglichst
einfaches handliches Gerät zur Verfügung zu stellen, wird hier
jedoch auf die möglichen aufwendigeren Varianten nicht einge
gangen.
Vorzugsweise sind zwei Gruppen von Leuchtdioden vorgesehen,
nämlich solche die zwischen die Adern verschiedener Leitungen
bzw. Aderpaare gelegt sind, und solche, die zwischen die Adern
einer Leitung bzw. eines Aderpaares gelegt sind, wenn die Adern
mit Hilfe der Steckeinrichtung abgegriffen werden.
Die erstgenannte Gruppe besteht vorzugsweise aus sogenannten
DUO-LEDs, die je nach Spannungspolung abhängig vom Not- bzw.
Normalbetrieb rot oder grün aufleuchten, und die zweite Gruppe
aus jeweils antiparallel geschalteten, verschieden farbigen
Dioden, von denen eine für den Notbetrieb und eine für den Nor
malbetrieb für die Anzeige sorgt. Vorzugsweise sind die Leucht
dioden so geschaltet, daß sie im Notbetrieb und im Normalbe
trieb sämtlich in einer einheitlichen betriebsspezifischen
Farbe leuchten.
Die zweitgenannte Diodengruppe zwischen den Adern einer Sende-
oder Empfangsleitung werden
durch Spannungsimpulse zum periodischen Aufblinken
gebracht. Um zwischen den beim ISDN Bus auf gleichem Potential
liegenden Adern der Empfangs- bzw. Sendeleitung eine Vertau
schung nachweisen zu können und zu lokalisieren, wird mit Hilfe
einer impulserzeugenden Spannung, die die Phantomspeisespannung
ausnutzt, und einer Kondensatoreinrichtung über den Übertrager
spulen des NT (bzw. der TK-Anlage) taktweise ein Induktions
spannungsimpuls erzeugt, der durch die zweite Leuchtdioden
gruppe bzw. die zweiten Bauelemente erfaßbar ist. Im Takt der
Induktionsspannungsimpulse kommt es in der bevorzugten Ausfüh
rung zum Aufleuchten der Notbetriebs- oder Normalbetriebs
leuchtdioden.
Bevorzugt wird eine astabile Kippstufe zur Impulserzeugung ein
gesetzt und es werden durch Dioden im Fall von Adervertauschun
gen geschützte Transistoren zur Ansteuerung von zwei Kondensa
toren (jeweils für Not- und Normalbetrieb) verwendet.
Die Dimensionierung der Impulsschaltung und auch der Beschal
tung der Leuchtdioden, vorzugsweise mit Schutzkondensatoren zum
Schutz der Leuchtdioden vor im Vertauschungsfall auftretenden
Spannungen und vor einem Aufleuchten infolge von Übertragungs
rahmen bei aktivem Bus, hängt von diversen Faktoren ab. Hierzu
gehören vor allem Spannung und Innenwiderstand des NT bzw. der
TK-Anlage.
Selbstverständlich kann der Fachmann zur Ansteuerung und auch
für die diversen Schutzmaßnahmen andere Schaltungselemente wie
Relais, Operationsverstärkerschaltungen usw. einsetzen. Die in
den Unteransprüchen gekennzeichneten Lösungen wurden jedoch im
Hinblick auf eine möglichst einfache, kompakte Schaltungsausle
gung gewählt, damit in der bevorzugten Version die Bauelemente
und die impulserzeugende Schaltung in handlichen separaten
Gehäusen in Form von Kästchen mit Steckeinrichtungen unterge
bracht werden können.
Das Zwei-Kästchensystem der erfindungsgemäßen Vorrichtung er
möglicht auf einfache Weise, Montagefehler in der Steckdosenli
nie zu lokalisieren, indem das erste Gehäuse mit der Impuls
schaltung nach Prüfung einer ersten Dose mit dem die Leuchtdi
oden enthaltenden zweiten Gehäuse (direkt hinter dem NT bzw.
der TK-Anlage) in diese erste Dose gesteckt wird und dann die
zweite Dose sukzessive in die zweite bis nte Dose der Steckdo
senlinie gesteckt wird. So sind alle möglichen Adervertauschun
gen von Dose zu Dose schnell und zuverlässig nachweisbar und
behebbar, so daß nach Abschluß der Prüfung ein einwandfrei
installierter Bus in Betrieb genommen werden kann.
Schließlich lassen sich sogar, wenn in der ersten Dose keine
Leuchtdiode aufleuchtet, nach Freischaltung des Busses vom NT
bzw. der TK-Anlage durch direktes Einstecken des zweiten Käst
chens in den So-Busanschluß ein Fehler im Gerät bzw. der Anlage
und eventuell falsch eingesetzte Abschlußwiderstände nachwei
sen. Die Steckeinrichtung ist vorzugsweise hierzu ausgelegt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in
einer Prinzipdarstellung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung zur
Impulserzeugung aus Fig. 1,
Fig. 3 eine astabile und monostabile Kippstufe aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Spannungsversorgungsschaltung aus Fig. 2,
Fig. 5A bis 5D Signale an Pins einer IC-Schaltung der Fig. 2,
Fig. 6 eine Ausführung der Beschaltung von Leuchtdioden der
Fig. 1,
Fig. 7A bis 7C in der Schaltung aus Fig. 6 auftretende Span
nungsimpulse und
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer Leuchtdiodenan
zeige bei korrektem Busanschluß im Not- und Normalbetrieb.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer bevorzugten Ausfüh
rungsform mit vier Leuchtdioden LED1 bis LED6, wobei die Dioden
LED3 und 4 sogenannte DUO-Leuchtdioden sind, die in Abhängig
keit der Polung der anliegenden Spannung rot oder grün auf
leuchten. Diese DUO-Leuchtdioden sind jeweils zwischen eine
Ader des in der Zeichnung oberen Aderpaares a1, b1 und eine der
Adern a2, b2 des unteren Aderpaares eines ISDN So-Busses
gelegt, wobei im Ausführungsbeispiel LED3 zwischen b1 und a2
und LED4 zwischen a1 und b2 liegt.
Die übrigen Leuchtdioden sind jeweils zwischen die Adern des in
der Zeichnung oberen bzw. unteren Aderpaares gelegt, wobei im
Ausführungsbeispiel LED1 und LED5 grün aufleuchtende und LED2
und LED6 rot aufleuchtende Standarddioden sind.
Zwischen die Adern b1 und a2 ist ferner eine astabile Kippstufe
1 mit Kondensator zur Impulserzeugung gelegt und hierüber mit
den Sekundärwicklungen der Übertragerspulen hier eines verwen
deten Netzabschlußgeräts NT verbunden, deren Mittelanzapfung
auf das jeweilige Spannungspotential eines Versorgungsnetzteils
2 gelegt sind, das für den Normalbetrieb und Notbetrieb jeweils
40 V mit der in üblicher Weise betriebsspezifisch umgekehrten
Polarität legt, wie in der Zeichnung angedeutet ist. Im Fall
der Anschaltung des Busses an eine TK-Anlage größerer Leistung
bzw. deren So-Schnittstelle ist die Phantomspeisung des Ader
paares im Prinzip (wenn man von anderen Spannungswerten ab
sieht) gleich.
Wie ferner in Fig. 1 gezeigt, ist die astabile Kippstufe 1 in
einem ersten Kästchen enthalten, das in die erste Steckdose
nach dem NT eingesteckt ist. Das quaderförmige Kästchen in
handlicher Größe und mit Abmessungen von z. B. etwa 5 cm × 3 cm ×
1,5 cm war im Ausführungsbeispiel zum Einstecken in TAE 8 und
UAE 8 Anschlußdosen ausgelegt und wies eine entsprechende
Steckeinrichtung auf. Die Dioden LED1 bis LED6 sind in einem
zweiten gleichermaßen handlichen Kästchen z. B. gleicher Abmes
sungen enthalten, das in die folgenden Anschlußdosen gesteckt
wird, wie weiter unten im einzelnen erläutert ist. In der Ober
seite des Kästchens sind die nach außen sichtbaren Dioden ein
gelassen und gemäß Darstellung verdrahtet.
Zum Betrieb der Prüfvorrichtung wird, wie bereits erwähnt, die
oben dargelegte Phantomspeisung ausgenutzt. Der zwischen die
Adern b1 und a2 (Fig. 1) geschaltete Kondensator wird mit Hilfe
der astabilen Kippstufe 1 zyklisch auf- und wieder entladen.
Bei schneller Aufladung des Kondensators zwischen den Adern b1
und a2 fließt ein Strom vom Versorgungsnetzteil 2 über die
Hälfte der ersten Übertragerspule des NT über den Kondensator
über die zweite Hälfte dieser Übertragerspule zum Netzteil
zurück. Der Induktionsimpuls, der dabei in den Spulenhälften
des NT entsteht, wird genutzt, um die LEDs 1, 2, 5 und 6 im
zweiten Kästchen zum kurzen Aufleuchten zu bringen. Die Rich
tung des Induktionsspannungsimpulses wird von der Polarität der
angelegten Versorgungsspannung bestimmt. Die verschieden farbi
gen LEDs 1 und 2 bzw. 5 und 6 sind antiparallel geschaltet und
leuchten je nach Richtung des Induktionsspannungsimpulses al
ternativ auf. Liegt z. B. eine Vertauschung der Adern a1 und b1
zwischen dem ersten Kästchen mit Kondensator und dem zweiten
Kästchen mit den LEDs vor, so wird auch der entstehende Induk
tionsspannungsimpuls zischen den Adern a1 und b1 gedreht und es
kommt die entsprechend andere ("falsche") LED zum Leuchten.
Die DUO-LEDs 3 und 4 dienen zur Überprüfung der Spannungsver
sorgung bzw. der Betriebsart (Not/Normal). Bei richtigem
Anschluß der Steckdosen leuchten die DUO-LEDs rot (im anderen
Betriebsfall grün), während jeweils zwei (vorzugsweise die
gleichfarbigen) der anderen vier im Ausführungsbeispiel in der
gleichen Farbe im Takt der astabilen Kippstufe blinken.
In der Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für die in Kästchen
1 enthaltene Schaltung für die astabile Kippstufe 1 gezeigt mit
Widerständen R1 bis R7, Dioden D1 bis D6, einer Zenerdiode D7,
N-Kanal-MOS-FETs T1 und T2, Kondensatoren C1 bis C4 und einer
IC-Schaltung IC1 (z. B. CMOS 4011). Die Schaltung besteht aus
drei Teilen, nämlich einem Spannungsversorgungsteil, einer
astabilen und monostabilen Kippstufe gemäß Fig. 3 und einer
Schaltung zum Auf- und Entladen der Kondensatoren.
Bei der Dimensionierung des Spannungsversorgungsteils, beste
hend aus D1 bis D4 in der zwischen b1 und a2 liegenden Brücken
schaltung mit Anschaltung über R1 und D7 an IC1 gemäß Fig. 4,
muß berücksichtigt werden, daß die Schaltung am NT im Notbe
trieb (kleine Leistung) sowie am So-Bus einer TK-Anlage mit
größerer Leistung arbeiten muß. Für die Dimensionierung wurden
die Innenwiderstände der beispielhalber eingesetzten Geräte mit
41 V für den NT und 66 V für die TK-Anlage gemessen, wobei sich
die Werte 925 Ω (NT) bzw. 92 Ω (TK-Anlage) ergaben. Ferner
wurde die von der IC-Schaltung IC1 benötigte Leistung berück
sichtigt.
Zur Erzeugung der Schaltfrequenz zur weiter unten erläuterten
Impulserzeugung dient die astabile (linker Teil der Schaltung
der Fig. 3) und monostabile Kippstufe (rechter Teil der Fig. 3).
Beide Kippstufen sind jeweils aus zwei entsprechend geschalte
ten NAND-Gliedern und jeweils einem Kondensator und Widerstand
aufgebaut, die in der gezeigten Weise mit den NAND-Gliedern und
Pins von der IC1 verknüpft sind. Mit der astabilen Kippstufe
wird ein Rechtecksignal der Periodendauer T = 1,5 s erzeugt (Fig.
5A und 5B, die die Signale am Pin 3 und 4 zeigen). Die Impuls-
Pausenzeit steht im Verhältnis 1 : 1. Die Periodendauer läßt sich
über den Kondensator C2 und Widerstand R3 verändern. Die mono
stabile Kippstufe wird von der astabilen Kippstufe angesteuert
und ist verantwortlich dafür, daß die Transistoren T1 und T2
mit der Spannung am Pin 13 (Fig. 5D) nur kurzzeitig angesteuert
werden, um eine Belastung der Spannungsquelle über R5, T1 und
D5 oder über 7, T2 und D6 zu vermeiden. Die Spannung der mono
stabilen Kippstufe am Pin 11 ist in Fig. 5C gezeigt.
Die vom Signal gemäß Fig. 5D an ihrem Gate angesteuerten Transi
storen T1 und T2 sind über ihren Drain-Anschluß mit den Konden
satoren C3 bzw. C4 verbunden und bilden mit den Widerständen R4
bis R7 und den Dioden D5 und D6, die die jeweiligen Source-
Anschlüsse mit den Adern b1 bzw. a1 verbinden, die Schaltung
zum Aufladen der Kondensatoren C3 im Notbetrieb und C4 im Nor
malbetrieb. Dabei ist ein Widerstand (R5 bzw. R7) zwischen den
Drain-Anschluß und b1 bzw. a1 gelegt und der andere (R4 bzw.
R6) zwischen die Anode von C3 bzw. C4 und b1 bzw. a2.
Bei Durchschaltung der Transistoren T1 bzw. T2 fließt ein Strom
über b1, R4, C3, T1 und D5 nach a1 bzw. über a2, R6, C4, T2 und
D6 nach b1. Die Ladezeit betrug im Ausführungsbeispiel ohne Be
rücksichtigung des Transistors und der Diode etwa 5τ mit τ = 2,2
ms, wobei sich die Innenwiderstände vom NT bzw. der TK-Anlage
bei der Berechnung der Zeitkonstanten RC des jeweiligen RC-
Gliedes zu R4 bzw. R6 addieren. Bis zum jeweils nächsten Impuls
am Pin 13 vergeht eine Zeit von t = 1,5 s (vgl. Signal am Pin 4),
die sich praktisch durch die Aufladezeit nicht verändert. Die
Drain-Source-Strecke des durchgeschalteten Transistors ist nach
30 ms wieder hochohmig, weshalb die Entladezeit über den Wider
stand R5 bzw. R7 auf 1,47 s gesetzt werden kann.
Sind Adern des einen Aderpaares mit Adern des anderen ver
tauscht, so schützen die Dioden D5 und D6 die Transistoren vor
einer zu hohen Gate-Source-Spannung. Die Widerstände R4 und R6
wurden im übrigen für den größtmöglichen Strom durch den Zweig
dimensioniert, der wiederum vom Innenwiderstand der Versor
gungsquelle abhing und für den Notbetrieb mit dem NT und den
Normalbetrieb mit der TK-Anlage berechnet wurde.
Im speziellen Ausführungsbeispiel wurden unter Berücksichtigung
der obigen Kriterien folgende Werte ausgewählt: R1 = 2,2 kΩ, R2 =
10 kΩ, R3 = 1 MΩ, R4 = R6 = 10 Ω, R5 = R7 = 47 kΩ, C1 = C2 = 1 µF und für die
Elektrolytkondensatoren C3 = C4 = 22 µF.
Fig. 6 zeigt die Schaltung im zweiten Kästchen mit den bereits
oben genannten (rot/grünen) DUO-LEDs 3 und 4 und den LEDs 1, 2,
5 und 6, die entweder rot oder grün aufblinken. Die Leuchtdi
oden sind jeweils mit Vorwiderständen R10, R20, ..., R60 zwischen
die Adern a1/b2 und b1/a2 gemäß Fig. 1 gelegt. Zwischen den
Adern eines Paares liegen jeweils Kondensatoren C10 bzw. C40
von 100 nF und es sind zu den Widerständen R10, R20, R50 und R60
1 µF-Kondensatoren C20, C30, C50 bzw. C60 parallelgeschaltet.
Im Notbetrieb liegt auf den Adern a1/b1 ein positives Potential
und es fließt ein Strom über die Vorwiderstände R30 und R40 und
LED3 und LED4 (nun rot) zu den Adern a2/b2 mit negativem Poten
tial. Im Normalbetrieb drehen sich die Potentiale um und bei
korrekter Verdrahtung müssen. LED3 und LED4 grün aufleuchten.
Bei Adervertauschung leuchten verschiedene Kombinationen unter
schiedlicher Farben auf.
Zur Adervertauschanzeige in den Sende- und Empfangsleitungen
gehören die übrigen zwischen a1/b1 und a2/b2 gelegten roten
oder grünen LEDs 1, 2, 5 und 6 und die angeschalteten RC-Glie
der aus R10, R20, R50 und R60 sowie C20, C30, C50 und C60.
Bei positivem Induktionsspannungsimpuls (dessen Auftreten wei
ter oben bereits erläutert wurde) zwischen a1 und b1 gemäß
Fig. 7A lädt sich der Kondensator C20 über a1, C20, LED1 und b1
und der Ladestrom bringt die LED1 zum kurzen Aufleuchten. In
der Pausenzeit entlädt sich C20 über R10. Der Spannungsimpuls
am Kondensator C20 ist aus Fig. 7B und der an der Diode LED1 aus
Fig. 7C entnehmbar.
Sollte durch Vertauschen der Adern eine Spannung von beispiels
weise 66 V der TK-Anlagenspeisespannung zwischen den jeweiligen
Adern der Sende- und Empfangsleitungen liegen, lädt sich der
Kondensator C20 und die LEDs werden vor Zerstörung geschützt.
Es fließt dann ein Strom über den Parallelwiderstand R10 des
Kondensators und bringt die LED1 zum Dauerleuchten, wodurch dem
Monteur wiederum eine solche falsche Verdrahtung angezeigt
wird.
Im umgekehrten Fall bei negativem (oder umgedrehten) Indukti
onsspannungsimpuls gelten die obigen Zusammenhänge entsprechend
für C30, R20 und LED2.
Die Anzeigeschaltung zwischen den Adern a2, b2 ist mit der An
zeigeschaltung zwischen a1 und b1 identisch.
Die Kondensatoren C10 und C40 wirken als Tiefpaß und dienen
dazu, durch ihre Tiefpaßwirkung eine eventuelle (hochfrequente)
Rahmenübertragung und damit eine hierdurch bewirkte Fehlanzeige
der LEDs 1, 2, 5 und 6 zu verhindern. Wenn der So-Bus aktiv
ist, werden Rahmen übertragen, die z. B. AMI-codiert sind, wobei
das Rahmensignal des AMI-codierten Signals zwischen +V = +750 mV
und -V = -750 mV variiert. Diese Spannung könnte ohne Wegfilterung
durch die Kondensatoren C10 und C40 die genannten Leuchtdioden
zwischen den Adern a1 und b1 bzw. a2 und b2 zum Leuchten brin
gen.
Bei der Prüfung des bereits am NT oder der TK-Anlage ange
schlossene So-Busses mit der oben beschriebenen Vorrichtung
wird nach einer Sichtprüfung der Anschlüsse bzw. der Steckdo
senlinie erfindungsgemäß bevorzugt wie folgt verfahren.
Zunächst ist zu beachten, daß man, um mögliche Fehler auch
lokalisieren zu können, die Reihenfolge der installierten
Anschlußdosen einzuhalten hat. Bei der Anschlußart "kurzer pas
siver Bus" und einem am Busanfang liegenden NT (bzw. TK-
Anlage), beginnt man an der ersten Anschlußdose hinter dem NT
(bzw. der So-Schnittstelle der TK-Anlage) mit der Prüfung. Bei
der Anschlußart "kurzer passiver Bus" und NT (bzw. TK-Anlage)
zwischen den Anschlußdosen, beginnt man wiederum an einer der
ersten beiden Dosen hinter dem NT (bzw. der So-Schnittstelle
der TK-Anlage) und prüft in die Richtung zum Busende. Anschlie
ßend prüft man von der anderen dieser beiden Anschlußdosen aus
in die andere Richtung zum anderen Busende.
Ein möglicher Montagefehler wäre der fehlerhafte Anschluß der
Abschlußwiderstände, so daß diese nicht am Aderpaar, sondern
zwischen den Aderpaaren liegen. Bei einer TK-Anlage mit starkem
Netzteil hat dies zumeist das Durchbrennen der Widerstände zur
Folge. Beim NT ist es jedoch möglich, daß die Widerstände den
fließenden Strom aushalten. Eine Prüfung mit der Prüfvorrich
tung ist dann jedoch infolge der zusammenbrechenden Spannung
des NT und der daraus resultierenden fehlenden LED-Anzeige
nicht möglich. Der Monteur wird in diesem Fall die Abschlußwi
derstände entfernen müssen und setzt sie nach erfolgter Prü
fung, dann natürlich richtig, ein.
Zu Beginn der Prüfung wird zunächst das zweite Kästchen mit den
LEDs in die erste Anschlußdose eingesteckt. Leuchtet keine der
LEDs auf, muß folglich der Anschluß am NT bzw. der TK-Anlage
überprüft werden. (Leuchten die beiden mittleren LEDs 3 und 4
auf, so entfallen die Maßnahmen des folgenden, in diesem Fall
zu überspringenden Absatzes.)
Für diese Anschlußprüfung schaltet man den So-Bus von der TK-
Anlage oder vom NT frei und steckt das erste Kästchen in den
So-Busanschluß. (In den meisten Fällen ist die Steckeinrichtung
des Kästchens so gestaltbar, das dies ohne weiteres möglich
ist. Schließlich kann für den Ausnahmefall auch ein einfacher
Adapter zur Verfügung gestellt werden.) Jetzt müssen die beiden
mittleren Duo-LEDs 3 und 4 aufleuchten. Ist dies nicht der
Fall, kann keine Prüfung erfolgen. Der Fehler ist am NT oder
der TK-Anlage zu suchen. Leuchten aber die LEDs auf, so müssen
wie beschrieben, die Abschlußwiderstände entfernt werden. Auch
wenn die Abschlußwiderstände anscheinend in der Anschlußdose
richtig eingesetzt sind, kann durch eine Adervertauschung mög
licherweise ein Strom über einen Widerstand fließen und den
gesamten Bus "lahmlegen". Erst nach abgeschlossener erfolgrei
cher Prüfung werden die Widerstände wieder eingesetzt.
Beim NT im Normalbetrieb (230 V - Stecker gesteckt) oder dem TK-
Anlagenbetrieb müssen im Ausführungsbeispiel die LEDs 3 und 4
grün aufleuchten, im Notbetrieb hingegen rot. Tritt der umge
kehrte Fall auf (im Notbetrieb grün, im Normalbetrieb rot), so
wurden das Aderpaare a1, b1 mit dem Aderpaar a2, b2 vertauscht.
Leuchten zusätzlich noch LEDs 1, 2, 5 oder 6, so wurde eine
Ader eines Aderpaares mit einer Ader des anderen Aderpaares
vertauscht. Wenn im Normalbetrieb die LEDs 3 und 4 grün und im
Notbetrieb rot leuchten, ist die Linie zwischen NT bzw. TK-An
lage und der geprüften Anschlußdose in Ordnung. Nur in diesem
Fall ist die weitere Prüfung der Steckdosenlinie sinnvoll.
Nun wird in die gerade geprüfte und für in Ordnung befundene
Anschlußdose das erste Kästchen mit der Schaltung der Fig. 2
eingesteckt und es wird das erste Kästchen Dose für Dose begin
nend an der nächstfolgenden Dose geprüft. Den richtigen An
schluß erkennt man daran, daß die für den jeweiligen Betrieb
(Not oder Normal) zuständigen DUO-LEDs 3 und 4 in der richtigen
Farbe leuchten und die beiden anderen zugehörigen gleichfarbi
gen LEDs 1, 2, 4 oder 6 blinken. Fig. 8 zeigt die der korrekten
Schaltung entsprechende Diodenanzeige für beide Betriebsfälle
an.
Der Fachmann kann nun im Fehlerfall die Adern aus der Dose her
ausnehmen und richtig wieder einsetzen, wobei er dies nochmals
überprüft. Man kann auch Tabellen erstellen, in denen für jede
abweichende Leuchtanzeigenkombination die entsprechend falsche
Verlegung der Adern skizziert ist. Solche Tabellen und Prüfkar
ten wurden auch bereits erstellt. In der Praxis wird der Mon
teur jedoch wahrscheinlich vorziehen, den Fehler ohne Zurück
greifen auf solche Tabellen usw. zu beheben.
Claims (11)
1. Leitungsprüfvorrichtung für einen ISDN Bus, der an ein
Netzabschlußgerät (NT) oder eine Telekommunikations-Anlage
(TK) anschließbar ist, aufweisend eine für die an den ISDN-
Bus (a1, b1, a2, b2) angeschlossenen Steckdosen ausgelegte
Steckeinrichtung,
gekennzeichnet durch
mit der Steckeinrichtung verbundene Bauelemente (LED1 bis
LED6) zum Feststellen und Anzeigen von Spannungen, die infol
ge der Phantomspeisespannung des Busses zwischen den durch
die Steckeinrichtung abgegriffenen Adern des bereits an das
Netzabschlußgerät (NT) oder die Telekommunikations-Anlage
(TK) angeschlossenen Busses auftreten, und zum Feststellen
und Anzeigen von Induktionsspannungsimpulsen, die durch eine
Einrichtung (1) zur Impulserzeugung unter Ausnutzung der
Phantomspeisespannung in den Übertragerspulen des Netzab
schlußgeräts (NT) oder der Telekommunikations-Anlage (TK)
erzeugt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauelemente (LED1 bis LED6) erste Bauelemente, vor
zugsweise in Form von Leuchtdioden (LED3 und LED4) umfassen,
die bei Aderabgriff jeweils zwischen eine Ader (a1 oder b1)
der Sendeleitung und eine Ader (b2 oder a2) der Empfangslei
tung des angeschlossenen Busses gelegt sind und die Spannun
gen festellen und anzeigen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei dieser Bauelemente (LED3 und LED4) in Form von DUO-
Leuchtdioden bei Aderabgriff zwischen die zu unterschiedlichen
Aderpaaren (a1, b1 oder a2, b2) des Busses gehörenden Adern
gelegt sind, wobei eine Leuchtfarbe der Dioden für die Notbe
triebs- und die andere Leuchtfarbe für die Normalbetriebsan
zeige vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauelemente (LED1 bis LED6) zweite Bauelemente vorzugs
weise in Form von Leuchtdioden (LED1, LED2, LED5, LED6) umfas
sen, die bei Aderabgriff jeweils zwischen die Adern (a1, b1
bzw. a2, b2) der Sendeleitung und der Empfangsleitung gelegt
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Bauelemente (LED1, LED2, LED5, LED6) zwischen
den Adern (a1, b1 bzw. a2, b2) der Sendeleitung und der Emp
fangsleitung sowohl in der Sende- als auch in der Empfangslei
tung antiparallel geschaltete Leuchtdioden verschiedener Farbe
umfassen, von denen jeweils eine für die Notbetriebsanzeige und
eine für die Normalbetriebsanzeige vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (1) zur Impulserzeugung bei Aderabgriff
zwischen einer Ader (b1) der Sendeleitung und einer Ader (a1)
der Empfangsleitung liegt und daß die in den Übertragerspulen
erzeugten Induktionsspannungsimpulse von zwischen die Adern
der Sende- und Empfangsleitung gelegten Bauelementen der Bau
elemente (LED1, LED2, LED5, LED6) feststellbar und vorzugs
weise über eine Blinkanzeige im Takt der Induktionsspannungs
impulse anzeigbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Impulserzeugung (1) in einem ersten
Gehäuse, separat von den Bauelementen, in einem eigenen ersten
Gehäuse mit einer eigenen, für die an den ISDN-Bus (a1, b1, a2,
b2) angeschlossenen Steckdosen ausgelegten Steckeinrichtung
vorgesehen ist und die Bauelemente in einem zweiten Gehäuse mit
einer solchen eigenen Steckeinrichtung aufgenommen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (1, IC1, C1, C2, R2, R3) zur Impulserzeu
gung eine an die Phantomspeisespannung (2) über eine Versor
gungsschaltung (D1 bis D4, D7, R1) angeschaltete astabile Kipp
stufe und eine durch die Kippstufe angesteuerte Kondensatorein
richtung (C3, C4) aufweist, die vorzugsweise über Transistoren
(T1, T2) angesteuert wird, welche wiederum vorzugsweise vor
einer möglichen, im Adervertauschungsfall auftretenden hohen
Spannung durch eine Gleichrichterschaltung (D5, D6) geschützt
sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Bauelemente (LED1, LED2, LED5, LED6) zwischen
den Adern (a1, b1 bzw. a2, b2) der Sendeleitung und der Emp
fangsleitung durch eine jeweils zwischen die Adern der Sende-
und Empfangsleitung geschaltete Tiefpaßeinrichtung (C10, C40)
vor Übertragungsspannungen im Fall des aktiven Busses geschützt
sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Bauelemente (LED1, LED2, LED5, LED6) zwischen
den Adern (a1, b1 bzw. a2, b2) der Sendeleitung und der Emp
fangsleitung durch Kondensatoren (C20, C30, C50, C60) vor einer
Zerstörung, die auftreten kann, wenn im Adervertauschungsfall
die Versorgungsspannung zwischen den Sende- und Empfangsleitun
gen liegt, geschützt sind und in einem solchen Vertauschungs
fall zum Dauerleuchten bringbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den Bauelementen (LED1 bis LED6) verbundene Steck
einrichtung so ausgelegt ist, daß sie auch direkt in den Busan
schluß des Netzabschlußgeräts (NT) oder der Telekommunikations-
Anlage steckbar ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1996109510 DE19609510C2 (de) | 1996-03-11 | 1996-03-11 | Leitungsprüfvorrichtung für einen ISDN Bus |
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DE1996109510 DE19609510C2 (de) | 1996-03-11 | 1996-03-11 | Leitungsprüfvorrichtung für einen ISDN Bus |
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---|---|
DE19609510A1 DE19609510A1 (de) | 1997-09-18 |
DE19609510C2 true DE19609510C2 (de) | 1998-11-05 |
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ID=7787943
Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE19609510C2 (de) |
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DE29917518U1 (de) * | 1999-09-29 | 2000-01-27 | BTR Blumberger Telefon- und Relaisbau Albert Metz, 78176 Blumberg | ISDN-Anschluss mit Funktionsanzeige |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3706380A1 (de) * | 1987-02-27 | 1988-09-08 | Rutenbeck Wilhelm Gmbh & Co | Vorrichtung zur pruefung der adern eines busses von nach dem isdn-system arbeitenden fernmeldetechnischen hausinstallationen |
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1996
- 1996-03-11 DE DE1996109510 patent/DE19609510C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3706380A1 (de) * | 1987-02-27 | 1988-09-08 | Rutenbeck Wilhelm Gmbh & Co | Vorrichtung zur pruefung der adern eines busses von nach dem isdn-system arbeitenden fernmeldetechnischen hausinstallationen |
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DE19609510A1 (de) | 1997-09-18 |
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