DE68908123T2 - Tragbarer identifizierungsapparat für kommunikationskabel. - Google Patents

Tragbarer identifizierungsapparat für kommunikationskabel.

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DE68908123T2 DE89905863T DE68908123T DE68908123T2 DE 68908123 T2 DE68908123 T2 DE 68908123T2 DE 89905863 T DE89905863 T DE 89905863T DE 68908123 T DE68908123 T DE 68908123T DE 68908123 T2 DE68908123 T2 DE 68908123T2
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/58Testing of lines, cables or conductors
    • G01R31/60Identification of wires in a multicore cable

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

    Technischer Bereich
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Identifizieren eines elektrischen Leitungskabels, das aus vier oder mehr Leitungen zusammengesetzt ist und erste und zweite Verbindungseinrichtungen an seinen entsprechenden Enden aufweist.
  • Die Erfindung findet insbesondere im Bereich lokaler Netze Anwendung
  • Stand der Technik
  • Das Aufkommen lokaler Netze, die geeignet sind, viele Arbeitsstationen oder Personalcomputer zu Kommunikations- oder Funktionsverbundzwecken untereinander zu verbinden, führte zur vermehrten Einrichtung elektrischer Computer- Verkabelungssysteme. Ein Kommunikationsnetz oder -system besonderen Interesses und sich ausweitender Beliebtheit ist als der Token-Ring-Aufbau bekannt. Das Netz ist durch einen geschlossenen Ring-Informationsübertragungsweg gekennzeichnet.
  • Die elektrischen Kabel, die innerhalb eines lokalen Netzes des Token-Ring-Types verwendet werden, benutzen End- Verbindungseinrichtungen mit üblicherweise geschlossenen Kurzschlußbügeln. Die Kurzschlußbügel trennen sich nach dem Koppeln der Kabel-Verbindungseinrichtung. Einmal in ein Token- Ring-Netz gekoppelt, wird das ganze Kabel ein Element in dem Übertragungsweg des Token-Ring-Netzes, wobei die Kurzschlußstecker für den Rückweg von ungekoppelten Kabelenden sorgen. In diesem bevorzugten und zur Zeit allgemein verwendeten Token-Ring-Netz ist das Kabel aus vier elektrisch voneinander getrennten Leitungsdrähten zusammengesetzt, die unter dem Einfluß der Kurzschlußstecker paarweise zusammengeschaltet sind.
  • Die Token-Ring-Kabel werden in lokalen Netzen verwendet, die sich nicht nur innerhalb festgelegter Büroflächen oder -etagen von Gebäuden erstrecken, sondern vollständig geeignet sind, überall durch einen ausgedehnten Gebäudekomplex geführt zu werden. Die Erfahrung mit solchen Kabeln hat gezeigt, daß die Anschlußfahnen, die routinemäßig verwendet werden, um die entsprechenden Enden der Kabel zu identifizieren, oft fehlen, beschädigt oder ungenau gekennzeichnet sind. Auch werden viele Kabel häufig während der gleichen Zeit und ohne die End- Verbindungseinrichtungen installiert. Folglich ist die Identifizierung zusammengehörender Kabelenden ein wiederkehrendes Problem für die Elektriker oder die Techniker geworden, die die lokalen Netze verbinden.
  • Das Dokument US-A-3 594 635 offenbart eine Testeinrichtung zum Testen eines vieladrigen Elektrokabels, das entsprechende End- Verbindungseinrichtungen aufweist. Die Testeinrichtung umfaßt zwei Adapter, die im Betrieb mit den entsprechenden End- Verbindungseinrichtungen verbunden werden, wobei die Kabelleiter in eine Vielzahl von Gruppen in Reihe geschalteter Leiter aufgeteilt werden. Eine Testschaltung, die eine Batterieenergieversorgung und Anzeigelampen umfaßt, wird im Betrieb mit einem der Adapter verbunden, wobei der Leuchtzustand der Anzeigelampen das Ergebnis der Testvorgänge anzeigt.
  • Das Dokument Elektronik, Schaltungspraxis, Band 34, Nr. 5, März 1985: "Einfacher Kabeltest", Seiten 79-80, offenbart eine Kabeltesteinrichtung, in der die Kabelenden in entsprechenden Verbindungseinrichtungen verbunden werden, die im Betrieb die Kabelleitungen in Reihe verbinden. Eine Energieversorgungseinrichtung ist mit einer der Verbindungseinrichtungen verbunden, und sichtbare Anzeiger sind an beiden Verbindungseinrichtungen vorgesehen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine einfache Vorrichtung zum Identifizieren eines aus vier oder mehr Leitungen zusammengesetzten elektrischen Leitungsdrahtkabels zu schaffen.
  • Deshalb ist entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Gerät zum Identifizieren eines elektrischen Leitungskabels vorgesehen, das aus wenigstens ersten, zweiten, dritten und vierten Leitungen zusammengesetzt ist und erste und zweite Verbindungseinrichtungen an dessen entsprechenden Enden aufweist, die ersten und zweiten Verbindungseinrichtungen elektrische Verbindungen zwischen den dritten und vierten Leitungen und zwischen den ersten und zweiten Leitungen des Kabels schaffen, wenn die ersten und zweiten Verbindungseinrichtungen ungekoppelt sind, und die Verbindungen unterbrochen sind, wenn die ersten und zweiten Verbindungseinrichtungen gekoppelt sind, die Vorrichtung eine erste Einheit umfaßt, die eine dritte Verbindungseinheit aufweist, die mit der ersten Verbindungseinrichtung an einem Ende des Kabels koppelbar ist und, wenn sie gekoppelt ist, geeignet ist, eine Spannung zwischen der ersten und zweiten Leitung des Kabels zu liefern und eine direkte elektrische Verbindung zwischen der dritten und der vierten Leitung des Kabels zu schaffen; und die eine zweite Einheit umfaßt, die eine vierte Verbindungseinrichtung aufweist, die mit der zweiten Verbindungseinrichtung an dem anderen Ende des Kabels koppelbar ist und, wenn sie gekoppelt ist, geeignet ist, ein Signal unter Ansprechen auf zwischen der ersten und vierten Leitung des Kabels auftretende Spannung von der ersten Einheit zu liefern, und eine direkte elektrische Verbindung zwischen den zweiten und dritten Leitungen des Kabels schafft.
  • Zusätzlich zum Bereitstellen einer Fähigkeit zum Identifizieren eines Leitungsdrahtkabels hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den weiteren Vorteil des Ausführens einer Testfunktion zur Durchgängigkeitsbestätigung der ersten bis vierten Leitungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, in der:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kabelsystems eines lokalen Netzes innerhalb eines Gebäudes ist.
  • Fig. 2 die elektrischen Zustände der Kurzschlußbügel einer Token-Ring-Kabel-Verbindungseinrichtung für sowohl die gekoppelten als auch ungekoppelten Zustände veranschaulicht.
  • Fig. 3 schematisch die funktionellen Elemente der vorliegenden tragbaren Identifizier- und Testeinheiten darstellt, wenn sie mit einem Token-Ring-Kabel verbunden sind, und ferner die Elemente der dem Stand der Technik entsprechenden MAU-Initialisierungs- und Testeinheit bestimmt.
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung der elektrischen Einrichtungen ist, die in den zwei Einheiten der tragbaren Identifizier- und Testanordnung aufgenommen sind.
  • Fig. 5 und 6 den mechanischen Aufbau innerhalb einer Einheit bzw. die entsprechende Anordnung der einen Einheit zeigen.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Fig. 1 stellt schematisch den Zusammenhang dar, innerhalb dessen die Erfindung vorzugsweise verwendet wird und wahrscheinlich der Vorteile der verschiedenen beinhalteten Merkmale bedarf. Die Darstellung veranschaulicht ein innerhalb eines Gebäudes 1 gelegenes lokales Netz, in dem verschiedene Personalcomputer oder Work-Stations 2 angeordnet sind, um mit einer Mehrstations- Anschlußeinheit (MAU) oder -Steuerungseinrichtung verbunden zu werden, die sich an einein einzelnen Ort, allgemein 3, so befindet, um die Kabel von jeder der einzelnen Work-Stations oder Personalcomputer entgegen zunehmen und solche Systeme in einem Token-Ring-Netz zusammenzuschalten. Im Zusammenhang mit dem bevorzugten Token-Ring-Ausführungsbeispiel ist jeder Personalcomputer oder jede Work-Station durch ein vieradriges Kabel 4 mit dem zentralen Kommunikationsort 3, im allgemeinen der Position des MAU-Gehäuses, verbunden. Die Kabel 4 können so angeordnet werden, daß jedes leicht identifizierbar ist, jedoch werden die Kabel wahrscheinlich eher durch Leitungsrohre geführt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, so daß die Zuordnung der Kabel-Verbindungseinrichtungen 6 und 7 zu den Enden eines jeden Kabels 8 nicht leicht erkennbar ist. Wie weiter dargestellt ist, sind die Kabel wahrscheinlich weit innerhalb des Gebäudes verstreut, wobei einige mit Betriebssystemen gekoppelt und andere völlig unverbunden sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist so ausgelegt, daß ein Techniker mit nicht mehr als maßvoller Geschicklichkeit oder Übung in Zusammenhang mit Fig. 1 die zugehörigen Verbindungseinrichtungen 6 und 7 eines bestimmten Kabels 8 in einem Token-Ring-Netz identifizieren kann, in dem ungekoppelte Verbindungseinrichtungen ausgewählte Kurzschlußbügel aufweisen, wobei einige Kabel mit Personalcomputern oder Work-Stations verbunden sind und die Kabelendenidentifizierung entweder fehlt oder in anderer Weise nicht genau ist. Koppeln der Kabelverbindungseinrichtungen durch kontinuierliches Ausprobieren ist offensichtlich nicht durchführbar. Die Alternativen erscheinen dadurch nicht einfach, daß Tests, die von dem zentralen Ort 3 durchgeführt werden, zu einer Verwirrung der Kurzschlußbügel in der Verbindungseinrichtung 6 infolge der Impedanzeffekte im Kabel 4 führen, das mit einem Personalcomputer oder einer Work-Station verbunden ist, die sogar noch weiterer Verwirrung ausgesetzt sein kann, wenn, während solche Messungen von Ort 3 durchgeführt werden, irgendein Personalcomputer oder ein Work-Station-System versehentlich aktiviert wird und an das Token-Ring-Netz eine nominelle Spannung von etwa 5 Volt angelegt wird.
  • Das Problem kann, wie nun offenbart wird, mittels der tragbaren Erkennungs- und Testanordnung zum Erkennen der zugehörigen Enden des Kabels 8 gelöst werden. Die erste Einheit wird durch den Techniker an die Token-Ring-Kabel-Verbindungseinrichtung 6 gekoppelt. Der Techniker nimmt dann die zweite Einheit zu dem entfernten Ort 3 mit und fährt dort fort, um die zweite Einheit an die Kabel-Verbindungseinrichtung, die möglicherweise zu Kabel 8 gehört, zu koppeln. Im Zusammenhang mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wird die zugehörige Verbindungseinrichtung 7 des Kabels 8 durch das Auftreten eines niederfrequenten, sich wiederholenden Blitzes der Leuchtdiode (LED) in der zweiten Einheit, nach dem Koppeln mit der korrekten Verbindungseinrichtung 7 identifiziert. Im Gegensatz dazu würde das Fehlen jeglichen Blitzens, oder das Auftreten eines hochfrequenten Blitzes anzeigen, daß die zweite Einheit nicht mit dem Kabel 8 verbunden ist.
  • Das Einschließen ausgewählter Kurzschlußverbindungen mittels Brücken innerhalb des Paares der Erkennungs- und Testeinheiten stellt sicher, daß das Blitzen mit geeigneter Frequenz auch eine Durchgängigkeit der vier Kabel leitungen zwischen den entgegengesetzten Endverbindungseinrichtungen 6 und 7 bestätigt. Eine einzelne offene Leitung, nämlich ein defektes Kabel oder eine defekte Verbindungseinrichtung, würde das Blitzen der Signal-LED unterbinden. Dadurch wird Kabel 8 nicht nur erkannt, sondern während einer gleichzeitigen Verwendung der tragbaren Erkennungs- und Testeinheit-Anordnung auch durchgängigkeitsgetestet.
  • Ein besseres Verständis des Umfangs der Token-Ring- Kabelumgebung kann durch Betrachtung der, wie in Fig. 2 dargestellt, verschiedenen Zustände der Verbindungseinrichtungen, die innerhalb eines vieradrigen Token-Ring-Kabels verwendet werden, erlangt werden. In einem ungekoppelten Zustand weisen die Verbindungseinrichtungen 6 und 7 des Token-Ring-Kabels 8 Kurzschlußbügel auf, die zum elektrischen Verbinden des schwarzen Drahtes mit dem grünen Draht und des orangen Drahtes mit dem roten Draht angeordnet sind. Diejenigen, die Erfahrung mit Token-Ring-Netzen haben, werden erkennen, daß diese Anordnung von Kurzschlußbügeln in den Verbindungseinrichtungen sicherstellt, daß die Verbindungsschleife sogar in Ordnung bleibt, wenn ein Personalcomputer oder eine Work-Station von dem Netz getrennt wird.
  • Ein Koppeln der Verbindungseinrichtungen 6 oder 7 verursacht ein Abschalten der Kurzschlußbügel und, erwartungsgemäß eine direkte Leitungsverbindung zwischen verbundenen Kabeln, wie es in Fig. 2 dargestellt wird. Es sollte bemerkt werden, daß die Kopplung an ein anderes Kabel oder direkt an einen Personalcomputer, eine Work-Station oder ein Netzwerk-Schnittstellengehäuse stattfinden kann. Was beachtet werden sollte ist, daß die Kabeldurchgängigkeit in Abhängigkeit von dem Verbindungszustand des Kabels variiert. Deshalb bedingt in dem Zusammenhang mit Fig. 1 die Erkennung des Kabels 8 im Zusammenhang mit dem in Fig. 1 veranschaulichten Netz deutlich mehr als Durchgängigkeitstesten.
  • Fig. 3 stellt mittels eines Blockdiagramms die funktionellen elektronischen Elemente innerhalb der zwei Einheiten dar, die die ausgeführte tragbare Erkennungs- und Testanordnung wieder im Zusammenhang mit einem Token-Ring-Kabel-Netz bilden, das durch Verbindungseinrichtungen gekennzeichnet ist, die ausgewählte Kurzschlußbügel beinhalten. Die Verbindungseinrichtung 6 des Kabels 8 wird mit der früher beschriebenen MAU-Test- und Initialisier-Einheit 9 über eine Verbindungseinrichtung 11 gekoppelt, die ein strukturell eingebundener Teil der Einheit 9 ist. Die Elemente in der MAU-Test- und Initialisier-Einheit 9, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, werden in einer gestrichelten Linie dargestellt und schließen die Verbindungsanordnung mit Gehäuse 11 und Energieversorgung 12 ein. Die Energieversorgung liefert an den roten und orangen Leitungen der Einheit 9 eine Spannung, die nominell größer ist als die in einem möglicherweise an den Token-Ring-Kabel-Netz angeschlossenen Personalcoinputer oder einer Work-Station erzeugte Spannung. Um die Vorteile der vorliegenden Erfindung bereitzustellen, wird die Einheit 9 so abgewandelt, daß sie einen Brückendraht beinhaltet, um die grüne und die schwarze Leitung der Verbindungseinrichtung 11 kurzzuschließen. Die Brücke dient dazu, durch ein zusätzliches Paar von Kabelleitungen den elektrischen Strom während des Überprüfens der Durchgängigkeit durch alle Verbindungseinrichtungen und Leitungen des Kabels zu leiten.
  • Die zweite Einheit der Erkennungs- und Test-Anordnung ist insofern strukturell gleich, als sie eine Verbindungseinrichtung 13 aufweist, die auf gewöhnliche Art und Weise mit der Verbindungseinrichtung 7 eines Token-Ring-Kabels 8 verbindbar ist. Die Kabel-Test- und Erkennungseinheit 14 ist einzigartig in ihrer Ausführung eines spannungsempfindlichen Oszillators 16 und eines sichtbar, oder als Alternative dazu, eines hörbar ansprechenden Signalerzeugers 17 zwischen der roten und der schwarzen Leitung der Verbindungseinrichtung 13. Die grüne und die orange Leitung der Verbindungseinrichtung 13 werden mittels eines Verbindungsdrahtes kurzgeschlossen, um den zuvor angeführten Durchgängigkeitstest der Kabel leitungen und Verbindungseinrichtungen zu ermöglichen.
  • Der spannungsempfindliche Oszillator 16 ist so aufgebaut, daß er niedrige Spannungen von dem Pegel, der üblicherweise nominell von Personalcomputern oder Work-Station-Systemen auf einem Token-Ring-Kabel erzeugt wird, ignoriert, auf die Spannung anspricht, die durch die Energieversorgung 12 erzeugt wird, indem er ein Signal mit festgelegten Eigenschaften an den sichtbar/hörbar machenden Erzeuger 17 abgibt, und letztendlich ein Signal mit normwidrigen Eigenschaften an den sichtbar/hörbar machenden Signal-Erzeuger 17 abgibt, wenn eine höhere als die zuvor beschriebene Spannung zwischen der roten und der schwarzen Leitung erfaßt wird.
  • Der Test auf Durchgängigkeit, der mittels der Brückendrähte innerhalb der entsprechenden Testeinheiten durchgeführt wird, kann als Verfolgen des Schleifenweges durch das Kabel und die Verbindungseinrichtungen verstanden werden, z. B. beginnend an der orangen Leitung von der Energieversorgung 12 in der Einheit 9, die mit der grünen Leitung in Einheit 14 zusammengeschaltet ist und danach mit der schwarzen Leitung in Einheit 9 zusammengeschaltet ist, und schließlich auf der schwarzen Leitung in die Einheit 14 zurückkehrt. Die rote Leitung von der Energieversorgung 12 in Einheit 9 gelangt direkt zu der roten Leitung in Einheit 14. Folglich wird ein Bruch in irgendeiner Leitung oder Verbindungseinrichtung in einer Unterbrechung des Stromweges und deshalb einem Versagen bei Erfüllung der Kabel- Erkennungs- und Testabfolge resultieren.
  • Als eine andere Feststellung der zusammengesetzten Anordnung der vorliegenden Identifizier- und Testanordnung ist festzustellen, daß die Anordnung der Energieversorgung 12 in Einheit 9 im Gegensatz zum Unterbringen in Einheit 14 sicherstellt, daß die Kurzschlußbügel in ungekoppelten Kabelenden die Kabel-Test- und Erkennungs-Einheit 14 nicht unabsichtlich auslöst. Es ist zu Fig. 2 anzumerken, daß die Kurzschlußbügel die schwarze Leitung mit der grünen Leitung und die orange Leitung mit der roten Leitung verbinden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann auch aus dem schematischen Diagramm in Fig. 3 ersehen werden. Dieses Merkmal ist die Selbsttestfähigkeit, die in den zwei Einheiten enthalten ist, die die Erkennungs- und Test-Anordnung umfassen. Der Zustand der Energieversorgung kann ebenso wie die besonderen Merkmale des sichtbar/hörbar machenden Erwiderungs-Erzeugers durch Koppeln der Einheit 9 mit der Einheit 14 leicht ausgewertet werden. Die Selbsttesterwiderung sollte grundsätzlich der Erwiderung beim Erkennen der gekoppelten Enden eines Token-Ring-Kabels entsprechen.
  • Das Elektronikschema für das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erkennungs- und Test-Anordnung ist in Fig. 4 dargestellt. Die MAU-Test- und Initialisier-Einheits-Schaltung schließt vorzugsweise eine Batterie 18 mit einer 9-Volt-Netzspannung, eine LED 19 und ein Paar von Widerständen 21 und 22 ein, um die Spannung für die LED 19 zu teilen und den Batteriestrom zu begrenzen. Die 9-Volt-Batterie ist ausreichend, um die MAU-Test- und Initialisier-Funktionen durchzuführen, ist aber, wie früher festgestellt wurde, noch ausreichend größer als die nominellen Spannungen, die durch Personalcomputer-Systeme erzeugt werden, um unterscheidbar zu sein.
  • Die sich innerhalb der Kabel-Test- und Identifizier-Einheit 14 befindliche elektrische Schaltung ist auf der rechten Seite dargestellt, wobei sie einen astabilen Multivibrator und einen LED-Erwiderungssignal-Erzeuger einschließt. Der Multivibrator setzt sich aus einem Operationsverstärker 23, einem 0,1- Mikrofarad-Kondensator 24, der mit dem invertierenden Eingang verbunden ist, und einer parallelen Anordnung von einem 10-MOhm- Widerstand 26 zu einem 820-kOhm-Widerstand 27 und einer Diode 28 zusammen. So wie er zusammengesetzt ist, sendet der Verstärker 23 mit einer nominellen Rate von 1 Hertz Impulse zur LED 29, wenn das Kabel erkannt ist oder die Anordnungseinheiten für den Selbsttest gekoppelt sind. Im Gegensatz dazu hemmt die Anwesenheit einer deutlich niedrigeren Spannung, z. B. 6 Volt, zwischen der roten und der schwarzen Leitung der Einheit 14 jegliches astabile Durchlaufen und Aufleuchten der LED 29, während eine wesentlich größere Spannung als 9 Volt zwischen der roten und der schwarzen Leitung von Einheit 14 eine abnormal größere Schwingungsfrequenz und Blitzrate verursacht. Die Bedingungen sind auch unterscheidbar für jemanden mit gemäßigter Erfahrung im Kabelverlegen und der Kabelerkennung.
  • Wie es durch Block 17 in Fig. 3 vorgeschlagen wird, kann das von Einheit 14 erzeugte Signal durch Signale von anderer als sichtbarer, z. B. hörbarer Erwiderung gebildet werden.
  • Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen repräsentative mechanische Strukturen für die Anordnungseinheiten. Fig. 5 veranschaulicht die Schaltungselemente der Kabel-Test- und Identifizier-Einheit 14 innerhalb eines Gehäuses 31, dessen eines Ende eine handelsübliche Token-Ring-Kabel-Verbindungseinrichtung einschließt. Die Verbindungseinrichtungs- und Gehäuseanordnungen, die in den Fig. 5 und 6 dargestellt werden, sind im wesentlichen identisch mit denen, die beim Stand der Technik für die grundsätzliche MAU-Test- und Initialisier- Einheit 9 verwendet wurden, wie es zuvor in den Fig. 3 und 4 dargestellt wurde.
  • Die Erkennungs- und Test-Anordnung der vorliegenden Erfindung beliefert demnach einen Benutzer mit relativ gewöhnlichem Wissen mit einem tragbaren Paar von Instrumentationseinheiten, die für Selbsttestzwecke und danach leichtem Verwenden gekoppelt werden können, um die gekoppelten Enden eines vieradrigen Token-Ring- Kabels zu erkennen. Die Energieversorgungs-Endeinheit wird an ein Ende des ausgewählten Kabels gekoppelt. Danach wird die zweite Einheit an dem entfernten Standort nacheinander an die Kabelverbindungseinrichtungen gekoppelt, während die LED- Blitzrate beobachtet wird. Die Erkennungs- und Test-Anordnung benötigt keine besonderen Schaltungsaufbauten, arbeitet im Anschluß an Kabel, die Kurzschlußbügel aufweisen und spricht mit zuvor beschriebener und leicht unterscheidbarer LED-Blitzrate an. Unabsichtlich eingeschaltete Personalcomputer- Verbindungsleitungen werden nicht beachtet. Weiter testet der Identifizierer gleichzeitig die Durchgängigkeit durch die vier Leitungen und Verbindungseinrichtungen des zu erkennenden Token- Ring-Kabels.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Identifizieren eines elektrischen Leitungskabels (8), das aus wenigstens einer ersten, einer zweiten, einer dritten und einer vierten Leitung zusammengesetzt ist und erste und zweite Verbindungseinrichtungen (6, 7) an dessen entsprechenden Enden aufweist, die ersten und zweiten Verbindungseinrichtungen (6, 7) elektrische Verbindungen zwischen der dritten und der vierten Leitung und zwischen der ersten und der zweiten Leitung des Kabels (8) schaffen, wenn die erste und die zweite Verbindungseinrichtung (6, 7) ungekoppelt sind und die Verbindungen unterbrochen sind, wenn die erste und die zweite Verbindungseinrichtung (6, 7) gekoppelt sind, und die Vorrichtung eine erste Einheit (9) umfaßt, die eine dritte Verbindungseinrichtung (11) aufweist, die mit der ersten Verbindungseinrichtung (6) an einem Ende des Kabels (8) koppelbar ist, und wenn sie gekoppelt ist, geeignet ist, eine Spannung zwischen der ersten und der zweiten Leitung des Kabels zu liefern und eine direkte elektrische Verbindung zwischen der dritten und der vierten Leitung des Kabels zu schaffen; und die eine zweite Einheit (14) umfaßt, die eine vierte Verbindungseinheit (13) aufweist, die mit der zweiten Verbindungseinrichtung (7) an dem anderen Ende des Kabels (8) koppelbar ist, und wenn sie gekoppelt ist, geeignet ist, ein Signal unter Ansprechen auf zwischen der ersten und vierten Leitung des Kabels (8) auftretende Spannung von der ersten Einheit zu liefern, und eine direkte elektrische Verbindung zwischen der zweiten und der dritten Leitung des Kabels (8) schafft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das durch die zweite Einheit (14) gelieferte Signal entsprechend der Spannung zwischen der ersten und der vierten Leitung des Kabels (8) verändert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal unterbunden wird, wenn die Spannung zwischen der ersten und vierten Leitung des Kabels (8) nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal von einer Licht ausstrahlenden Diode (LED 29) geliefert wird, die von einem auf Spannung ansprechenden Oszillator (23, 24, 26, 27, 28) geschaltet wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste und die zweite Einheit (9, 14) zur Betriebsfähigkeits-Bestätigung direkt koppelbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Spannung ansprechende Oszillator (23, 24, 26, 27, 28) einen Operationsverstärker (23) einschließt, der eine Versorgungsspannung benötigt, die größer als der vorbestimmte Wert ist.
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