DE2933999A1 - Durchgangspruefschaltung - Google Patents

Durchgangspruefschaltung

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DE2933999A1
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DE
Germany
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cable
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continuity test
wire
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Withdrawn
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DE19792933999
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English (en)
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William R Drake
Donald Kauth
Ronald D Pierce
Alan Reed
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Daniel Woodhead Co
Original Assignee
Daniel Woodhead Co
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/58Testing of lines, cables or conductors
    • G01R31/60Identification of wires in a multicore cable

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

.. .. - t - . Uipl.-Infj.
•Patent» wvalte G. Leiser
Dipl.-Ing. Dipl -Chem
E. Prinz Dr. G. Hauser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
Unser Zeichen: D 727 2I.August 1979
Daniel Woodhead Inc.
3411 Woodhead Dr.,
Northbrook, Illinois 60062 , V.St.A.
Durchgangsprüfschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Durchgangs prüfschaltung und insbesondere auf eine mit einem Kabel zu verwendende Durchgangsprüfschaltung zum Feststellen und Anzeigen einer Unterbrechung des Massedurchgangs eines möglichen Massefehlers oder einer falschen Verdrahtung dreiadriger elektrischer Versorgungsschaltungen.
In einem großen Konstruktionsprogramm wird derzeit von der OSHA*gefordert, daß alle dreiadrigen elektrischen Energieversorgungsnetze am Konstruktionsort täglich geprüft und periodisch elektrisch getestet werden. Die tägliche Prüfung umfaßt ein Durchsehen nach sichtbaren Fehlern an den Drähten, beispielsweise nach beschädigten oder durchgescheuerten Drähten, gebrochenen Steckern und dergleichen. Das periodisch? Testen erfolgt wenigstens alle drei Monate unter Verwendung eines Durchgangsprüfgeräts. Das Durchgangsprüfgerät stellt latente Fehler, beispielsweise Unterbrechungen oder fehlerhafte
:hw/Ba * Occupational Safety and Health Administration
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ORIGINAL INSPECTED
Masseverbindungen, fest, die beispielsweise von einem gebrochenen Massedraht, einem unrichtig verdrahteten Stecker oder durch den Versuch hervorgerufen werden können, das dreipolige Erdungssystem durch Verwendung eines zweiadrigen Haushalt-Verlängerungskabels als Teil einer vorübergehenibenutzten Verdrahtung zu umgehen.
Ein solches Durchgangsprüfgerät ist in der US-PS 3 383 beschrieben. Das Durchgangsprüfgerät weist einen dreipoligen polarisierten Stecker auf, mit dessen Hilfe das Gerät in eine elektrische Steckdose oder in die Buchse einer Verlängerungsschnur eingesteckt werden kann. Das Gerät ist mit drei Anzeigelampen versehen, die fest an die Klemmen des Steckers so angeschlossen sind, daß jede Lampe zwischen zwei anderen Versorgungsleitern liegt. Die Larapen werden in ausgewählter Weise entsprechend einer richtigen oder einer fehlerhaften Verdrahtung zum Aufleuchten gebracht, damit der Verdrahtungszustand der Steckdose>oder der Kabelbuchse bei dem Test angezeigt wird. Der Testvorgang umfaßt das Ausstecken jedes Kabels aus der Steckdose und das Einstecken des Prüfgeräts in die Steckdose. Dieser Vorgang ist insbesondere dann zeitraubend und teuer, wenn Hunderte oder Tausende von Steckdosen vorhanden sind, in die das Durchgangsprüfgerät zum überwachen des Massedurchgangs eingestecktwerden muß. Da die Lampen fest an die Klemmen des Steckers angeschlossen sind, bleiben die Lampen solange eingeschaltet, wie das Gerät in die elektrische Steckdose gesteckt bleibt.
Eine weitere Überlegung geht dahin, daß menschliche Arbeitskraft diesem PrüfVorgang zugeteilt werden muß, und daß in vielen Fällen während der Durchführung und
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der Vorbereitung der Prüfvorgänge Arbeiten unterbrochen werden müssen. Folglich werden die Prüfvorgänge gewöhnlich nur soweit durchgeführt, wie es zur Erfüllung der GSHA-Normen erforderlich ist; latente Fehler, wie Unterbrechungen oder fehlerhafte Masseverbindungen, können bis zu drei Monate unentdeckt bleiben; im Falle fester Verdrahtungen, die eine mißbräuchliche Benützung nicht gestatten, kann dieser Zeitraum bis zu 6 Monate betragen. Die derzeit verfügbaren Sicherheitsprüfvorrichtungen für elektrische Verkabelungen ergeben nicht den hohen Sicherheitsgrad, der erwünscht wäre, und sie verursachen eine Abschaltzeit sowie eine Fehlzuweisung von Arbeitskraft.
Mit Hilfe der Erfindung wird eine Durchgangsprüfschaltung geschaffen, die eine unterbrochene Masseverbindung und eine falsche Verdrahtung, beispielsweise eine Vertauschung der spannungsführenden Ader und der Masseader in einem dreiadrigen elektrischen Energieverteilungssystem, anzeigt. Die Durchgangsprüfschaltung enthält zwei Anzeigelampen, einen von Hand betätigbaren Schalter zum Einschalten einer der Lampen zwischen die spannungsführende Ader und einer der anderen Adern, beispielsweise die Nulleiterader und zum Einschalten der anderen Anzeigelampe zwischen die spannungsführende Ader und die Nulleiterader. Wenn der Schalter betätigt wird und die spannungsführende Ader und die Masseader richtig angeschlossen sind, leuchtet die erste Lampe auf; gleichzeitig leuchtet auch die zweite Lampe auf, wenn eine richtige Masseverbindung zur Energiequelle, beispielsweise einer Wandsteckdose, hergestellt ist. Durch Drücken des Schalters kann die Bedienungsperson daher mit einem Blick feststellen, ob die Masseverbindung
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fehlerhaft ist oder nicht und ob das Energieversorgungsnetz richtig verdrahtet ist; die Bedienungsperson kann in einfacher Weise die elektrische Verdrahtung auf Massefehlerund auf richtige Verbindungen prüfen, so oft sie es wünscht. Die DurchgangsprUfschaltung ist nur eingeschaltet, wenn der Schalter betätigt wird, so daß im Normalzustand das Fließen eines unerwünschten Stroms durch die nasseader verhindert wird.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung enthält die Durchgangsprüfschaltung kapazitive Filtrschaltungen für jede Anzeigelampe. Das Filter schützt gegen ein unbeabsichtigtes Aufleuchten der Lampen auf Grund von außen eingestreuter HF-Störungen. Die Filterschaltungen verhindern auch das Einschalten der Lampen bei Unterbrechungen der Masseverbindung in Anwendungsfällen, in denen lange Versorgungskabel benutzt werden.
In einer Ausführungsform enthält die Durchgangsprüfschaltung Schaltvorrichtungen , die die Lampen periodisch zwischen den spannungsführenden Leiter und den Nulleiter sowie den spannungsführenden Leiter und den Masseleiter einschalten, ohne daß die Bedienungsperson einen Schalter von Hand betätigen muß. Diese Schaltung ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Massedurchgangs und sie ergibt unmittelbar Warnanzeigen bei offensichtlichen und latenten Massefehlern im Energieversorgungskabel. Im normalen Gebrauch schalten die Lampen ein und aus; falls eine oder beide Lampen ausgeschaltet bleiben, warnt dies die Bedienungsperson vor der Anwesenheit einer möglichen Gefahr. Die Schaltung ist
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zwar kontinuierlich in Betrieb, doch wird der Nachteil des kleinen Energieverbrauchs durch die ständige Oberwachung s funk ti on, die sich durch die DurchgangsprUfschaltung ergibt, ausgeglichen.
Nach der Erfindung kann die Durchgangsprüfschaltung ein Teil eines Anschlußkabels sein, mit dessen Hilfe Energie von einer ständig angebrachten Steckdose, beispielsweise einer Warnsteckdose, zu einem elektrischen Gerät übertragen wird, das angewendet wird. Das Kabel ist an einem Ende mit einem Stecker zum Einstecken in eine elektrische Steckdose versehen, die eine Wandsteckdose oder die Buchse eines Verlängerungskabels sein kann; am anderen Ende des Kabels ist eine Buchse angebracht, in die das elektrische Gerät eingesteckt werden kann. Die Durchgangsprüfschaltung ist in der Buchse untergebracht, so daß sie sich zwecknässiger— weise in der NMhe des Arbeitspiatees befindet. Die Durchgangsprüfschaltung prüft auch hinsichtlich von Masseunterbrechungen oder von Leitervertauschungen vom Arbeitsplatz aus zurück zur Energiequelle, die von einer Wandsteckdose gebildet sein kann, die weit vom Arbeitsplatz entfernt ist. Die Durchgangsprüfschaltung kann auch innerhalb eines verwendeten elektrischen Werkzeugs untergebracht sein, beispielsweise innerhalb des Werkzeuggriffs. In diesem Ausführungsbeispiel prüft die Schaltung die gesamte Verdrahtung zur Energiequelle einschließlich des Kabels des Werkzeugs, und sie zeigt an, wenn das Gehäuse des elektrischen Werkzeugs richtig an Masse liegt.
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Die erfindungsgemäße Durchgangsprüfschaltung ist elektrisch sicher; sie ist einfach anzuwenden und für eine Bedienungsperson gut verständlich. Da eine Bedienungsperson zu jedem Zeitpunkt die Versorgungskabel des elektrischen Geräts, mit dem sie arbeitet, überprüfen kann, werden Abschaltzeiten vermieden, so daß die Arbeitsplatzproduktivität vergrößert wird. Gleichzeitig wird der Bedienungsperson stets die Sicherheit der Verdrahtung gewährleistet, die dem von ihr benutzten Gerät Energie zuführt.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig.1 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer Durchgangsprüfschaltung zum Anzeigen einer fehlerhaften Verdrahtung einschließlich von Masseunterbrechungen und vertauschten Anschlüssen,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung eines Kabels mit einem dreipoligen Stecker an einem Ende und einer Buchse am anderen Ende, in der die erfindungsgemäße Durchgangsprüfschaltung untergebracht ist,
Fig.3 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der Durchgangsprüfschaltung nach der Erfindung,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Durchgangsprüfmoduls nach der Erfindung und
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines elektrischen Werkzeugs, bei dem die Durchgangsprüfschaltung im Werkzeuggriff untergebracht ist.
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In Fig.1 ist das Schaltbild einer Ausführungsform der Durchgangst ■ -Ufschaltung 10 nach der Erfindung dargestellt, mit dessen Hilfe Masseunterbrechungen und Leitervertauschungen in einem dreiadrigen elektrischen Verdrahtungssystem festgestellt und angezeigt werden können. In der Beschreibung bezieht sich der Ausdruck "spannungsführende Ader" auf den an der Versorgungsspannung liegenden Leiter, der Ausdruck "Nulleiterader" bezieht sich auf den an Masse liegenden Leiter und der Ausdruck "Masseader" bezieht sich auf den Anlagenmasseleiter. Die Nulleiterader und die Masseader sind am Energieversorgungstransformator miteinander verbunden.
Die Durchgangsprüfschaltung 10 enthält zwei Neonlampen NE1 und NE2 und einen von Hand betätigbaren Schalter SW, der so betätigt werden kann, daß die Neonlampe NE2 zwischen die spannungsführende Ader und die Masseader eingeschaltet werden kann. Wenn der Schalter SW betätigt wird und die spannungsführende Ader und die Masseader richtig angeschlossen sind, leuchtet die Neonlampe NE1 auf. Wenn eine richtige Masseverbindung für die zu prüfende Verdrahtung vorliegt, leuchtet auch die Neonlampe NE2 auf. Nach Fig.2 enthält die Durchgangsprüfschaltung ein dreiadriges Kabel 13, das am einen Ende einen dreipoligen Stecker 14 und am anderen Ende eine Buchse 15 aufweist, in der die Durchgangsprüfschaltung 10 untergebracht ist. Das dreiadrige Kabel 13 enthält eine spannungsführende Ader 13a, eine Nulleiterader 13b und eine Masseader 13c, die die Stifte 14a, 14b und 14c des Steckers 14 mit den Buchsenanschlüssen 15a, 15b und 15c der Buchse 15 verbinden.
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Die Durchgangsprüfschaltung 10 weist Anschlüsse 21, 22 und 23 auf, die in der Buchse 15 mit der spannungsführenden Ader 13a, der Nulleiterader 13"b bzw. der Masseader 13c verbunden sind. Der Schalter SW ist auf der Oberseite der Buchse 15 angebracht, und die Anzeigelampen NE1 und NE2 sind gegenüber von Öffnungen 16 und 17 in der obersten Fläche der Buchse 15 angebracht, so daß sie außerhalb der Buchse 10 beobachtet werden können. Auf der oberen Fläche der Buchse können geeignete Zeichen angebracht sein, die die Lampe NE1 als die Vertauschungsanzeigelampe für die spannungsführende Ader und die Nulleiterader und die Lampe NE2 als die Massedurchgangsanzeigelampe kennzeichnen. Die Lampen NE1 und NE2 können aber auch mit geeigneten Farbfiltern versehen sein, damit unterscheidbare Anzeigen erzeugt werden.
Das Verlängerungskabel 12 wird dazu benutzt, elektrische Energie von einer elektrischen Steckdose zu einem elektrischen Gerät, beispielsweise einem tragbaren Werkzeug oder dergleichen zu übertragen, das von einem Bauarbeiter, beispielsweise an einer Baustelle, benutzt werden kann. Wo lange Kabellängen erforderlich sind, kann der Stecker 14 des Verlängerungskabels 12 in die Buchse ehes dreiadrigen weiteren Verlängerungskabels gesteckt werden, wobei das elektrische Gerät dann direkt in die Buchse 15 des Kabels 12 gesteckt wird.
Nach Fig.1 ist der Schalter SW ein zweipoliger Drucktasten-Ausschalter mit Arbeitskontakten SWA und SWB, die derart betätigbar sind,.daß gleichzeitig eine Verbindung zwischen der Klemme 21, die an die spannungsführende Ader 13a angeschlossen ist,und einem Leiter 28 sowie eine Verbindung zwischen der Klemme 2, die an die Nulleiterader 13b
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angeschlossen ist, und einem Leiter 29 herstellen kann. Die Lampe NE1 liegt in Serie mit einem Strombegrenzungswiderstand R1 zwischen den Leitern 28 und 29, und die Lampe NE2 liegt in Serie mit einem Strombegrenzungswiderstand R2 zwischen den Leitern 28 und 30; der Leiter 30 ist direkt mit der Klemme 23 und daher direkt mit der Masseader 13c verbunden. Wenn der Schalter SW betätigt wird, schaltet der Kontakt SWA die Lampe NE1 zwischen die spannungsführende Ader und die Nullleiterader ein, und der Kontakt SWB schaltet gleichzeitig die Lampe NE2 zwischen die spannungsführende Ader und die Masseader ein. Wenn das Energieversorgungskabel in einen unter Spannung stehenden Stromkreis eingefügt ist, der richtig verdrahtet ist, leuchten die Lampen NE1 und NE2 immer auf, wenn der Schalter SW betätigt wird.
Parallel zur Lampe NE1 und zum Widerstand R1 liegt e in Kondensator C1, und paralle 1 zur Lampe NE2 und zum Widerstand R2 liegt ein Kondensator C2. Die Kondensatoren C1 und C2 ergeben eine HF-Filterung, damit verhindert wird, daß die Lampen NE1 und NE2 aufleuchten, wenn keine Spannung angelegt ist. Die Kondensatoren C1 und C2 verhindern auch ein fälschliches Aufleuchten der Lampen für den Fall eines unterbrochenen Masseanschlusses, wenn große Kabellängen, beispielsweise mehrere Verlängerungskabel, benutzt werden.
Der Schalter SW trennt normalerweise die Versorgungsenergie von der Durchgangsprüfschaltu1 -.3 10 ab, damit das unzulässige Fließen von Strom durch die Masseader verhindert wird.
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Unter Bezur · "üime auf die Figuren 1 und 2 wird im Betriebszustand der Stecker 14 des Verlangerungskabels 12 in eine geeignete Wandsteckdose oder in die Buchse eines in eine solche Steckdose eingesteckten Verlangerungskabels eingesteckt, und das benutzte elektrische Werkzeug wird in die Buchse 15 eingesteckt. Während des Prüfvorgangs werden sowohl die gesamte Kabellänge zur ständig vorhandenen elektrischen Steckdose als auch die Steckdose selbst geprüft, auch wenn lange Kabellängen einschließlich von Verlängerungskabeln benutzt werden.
Zum Testen der Verdrahtung drückt der Arbeiter den Schalter SW, damit die Durchgangsprüfschaltung 10 mit Versorgungsenergie gespeist wird. Unter normalen Bedingungen leuchten beide Lampen NE1 und NE2 auf. Falls die Anzeigelampe NE1 nicht aufleuchtet, zeigt dies an, daß die spannungsführende Ader und die Masseader vertauscht sind, oder daß die Nulleiterader unterbrochen ist. Falls die Lampe NE2 nicht aufleuchtet,zeigt dies an, daß eine Unterbrechung der Masseverbindung in der Verdrahtung vorliegt, oder daß die Nulleiterader und die spannungsführende Ader vertauscht sind. Sollten beide Lampen NE1 und NE2 nicht aufleuchten, zeigt dies an, daß die spannungsführende Ader unterbrochen ist, oder daß die spannungsführende Ader und die Nulleiterader vertauscht sind , und die mit der Klemme 21 verbundene Ader unterbrochen ist. Die Lampen erlöschen wieder, wenn der Arbeiter den Schalter SW freigibt.
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Allgemein gilt, daß dann, wenn vorhandene Adern einmal eingebaut sind, ein Testen auf die Vertauschung von Adeni nicht mehr erforderlich ist, wenn polarisierte Verlangerungs· kabel richtig eingesetzt werden. Daher kann eine Durchgangsprüfschaltung verwendet werden, die nur auf Masseunterbrechungen sowohl an einer ständig vorhandenen Steckdose als auch in dem zum Arbeitsplatz führenden Verlängerungskabel prüft.In einer solchen Schaltung kann der Abschnitt der Durchgangsprüfschaltung 10 mit der Anzeigelampe NE1, dem Widerstand R1 und dem Kondensator C1 weggelassen werden, und es kann ein einpoliger Schalter benutzt werden.
In Fig.3 ist das Schaltbild einer zweiten Ausführungsform einer Durchgangsprüfschaltung 10' dargestellt. Die Durchgangsprüfschaltung 10' gleicht allgemein der Schaltung von Fig.1, da sie zwei Neonlampen NE1 und NE2 enthält, die die Vertauschung der spannungsführenden Ader und der Masseader sowie eine Masseunterbrechung anzeigen. Die Schaltung 10* ermöglicht eine kontinuierliche überwachung der Anlagenmasse, da das Anschließen der Lampe NE1 und NE2 an das zugehörige Versorgungsleiterpaar mittels einer Schaltvorrichtung einschließlich einer Diode CR1 und eines steuerbaren Siliziumgleichrichters SCR1 erfolgt.
Der Schaltungsteil 34 aus der Neonlampe NE1, dem Widerstand R1, dem Kondensator C1, der Diode CR1 und dem Widerstand R3 liegt zwischen der Nulleiterader und der spannungsfi'iirenden Ader. Der Schaltungsabschnitt 35 aus der Neonlampe NE2, dem Widerstand R2 und dem
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Kondensator C2 liegt zwischen der spannungsführenden Ader 28 und der Anlagenmasse 30 über ein Schaltnetz mit dem steuerbaren Siliziumgleichrichter SCRI und einer Diode CR2, die zwischen den Verbindungspunkt des Widerstandes R1 und der Neonlampe N1 sowie der Steuerelektrode des Siliziumgleichrichters SCR1 ein^efüpt ist. Bin Widerstand R4 liegt par;:lle": zum Kondensator C2.
Wenn das Verlängerungskabel in eine spannungsführende Steckdose eingesteckt ist, ist die Diode CR1 während jeder positiven Halbperiode des Wechselstromsignals, d.h. dann, wenn die spannungsführende Ader positiv bezüglich der Nulleiterader ist, in Durchlaßrichtung vorgespannt, während sie in jeder negativen Halbperiode in Sperrichtung vorgespannt ist. Dem Schaltungsabschnitt 34 wird also ein einer Halbweggleichrichtung unterzogener Strom zugeführt, der den Kondensator C1 auflädt. Nach ein oder zwei Sekunden überschreitet die Spannung am Kondensator C1 die Durchbruchspannung der Lampe NE1, so daß diese aufleuchtet, und der durch den Zweig mit der Lampe NE1 und dem Widerstand R1 fliessende Strom erzeugt am Verbindungspunkt 38, der über die Diode CR2 mit der Steuerelektrode des SiliziumgleichrichtersSCRI verbunden ist, eine Spannung, die zur Folge hat, daß der steuerbare Siliziumgleichrichter SCR1 leitet. Wenn der steuerbare Siliziumgleichrichter SCR1 leitet, liegt der Schaltun^sabschnitt 35 zwischen der spannungsführenden Ader und der Masseader, was zur Folge hat, daß die Lampe NE2 aufleuchtet.
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Sobald sich der Kondensator C1 über die Neonlampe NEI und den Widerstand R1 entlädt, erlischt die Lampe NE1, und der Punkt 38 geht auf Massepotential zurück; der steuerbare Siliziumgleichrichter SCR1 wird gesperrt, und die Lampe NE2 erlischt.
Der Zyklus wiederholt sich dann, wobei die Schaltelemente CR1 und SCR1 in der oben beschriebenen Weise arbeiten, so daß die Versorgungsenergie abwechselnd an die Schaltungsabschnitte 34 und 35 einschließlich der Lampen NE1 und NE2 angelegt und von diesen Schaltungsabschnitten wieder abgetrennt wird. Der resultierende Blinkeffekt der Anzeigelampen zieht die Aufmerksamkeit auf den Zustand der Energieversorgungsstromkreise. Normalerweise schalten die Lampen ein und aus. Sollten eine oder beide Lampen NE1 oder NE2 nicht aufleuchten, wird der Arbeiter vor dem Vorhandensein eines möglichen Gefährdungszustandes gewarnt. Wenn beispielsweise der Nulleiter unterbrochen ist, schalten die Lampen NE1 und NE2 nicht ein und aus. Wenn eine Masseunterbrechung vorliegt, schaltet die Lampe NE2 nicht ein und aus.
Die oben als Teil eines dreiadrigen Verlängerungskabels beschriebene Durchgangsprüfschaltung kann nach Fig.4 in einem eigenen Gehäuse 40 untergebracht sein, das mit einem dreipoligen Stecker 41 und einer dreipoligen Buchse 42 versehen ist. Dadurch kann die Schaltung als Zusatzeinheit verwendet werden, die direkt in eine Warnsteckdose oder in die Buchse eines herkömmlichen Verlängerungskabels eingesteckt werden kann.Nach Fig.5 können die Durchgangsprüfschaltung 10 und 10' mich als Teil eines elektrischen Werkzeugs oder
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dergeleichen ausgebildet sein, wobei die Schaltung beispielsweise im Griff 50 des Werkzeugs untergebracht ist. In einem solchen Anwendungsfall prüft die Durchgangsprüfschaltung nicht nur die elektrische Verkabelung, in die das Werkzeug gesteckt wird, sondern auch das elektrische Verbindungskabel 51 des Werkzeugs selbst, und sie zeigt an, wenn das Werkzeuggehäuse riehνig an Masse liegt. Wie oben angegebei wurde, ist nur der Schalter SW vorgesehen, wenn die Durchgangsprüfschaltung benutzt wird.
Die Erfindung ist hier im Zusammenhang mit speziellen Ausführungsbeispielen beschrieben worden, doch ist für den Fachmann offensichtlich, daß im Rahmen der Erfindung ohne weiteres Abwandlungen und Änderungen möglich sind.
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Claims (16)

  1. " " Patentanwälte *
    Dipl.-lng. Dipl.-Chem. Dipl.-lng.
    E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
    Ernsbergerstrasse 19
    8 München 60
    Unser Zeichen: D 727 2I.August 1979
    Daniel Woodhead Inc.
    3411 Woodhead Dr.,
    Northbrook, Illinois 60062, V.St.A.
    Patentansprüche
    )Durchgangsprüfschaltung für ein elektrisches Kabel, das eine spannungsführende Ader, eine Nulleiterader und eine Masseader aufweist, wobei diese Adern an einem Ende in einer dreipoligen Kabelbuchse und am anderen Ende in einem Stecker mit drei Stiften enden, der in eine elektrische Steckdose eines elektrischen Leitungssystems mit einem spannungsführenden Leiter, einem Nulleiter und einem Masseleiter zum Zuführen elektrischer Energie zu den Adern des Kabels gesteckt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsprüfschaltung in der Kabelbuchse angebracht ist und wenigstens eine Anzeigevorrichtung enthält, daß eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die derart betätigbar ist, daß sie die Anzeigevorrichtung zwischen die spannungsführende Ader und die Masseader des Kabels einschaltet, daß die Anzeigevorrichtung bei Betätigung der Schaltvorrichtung derart erregbar ist, daß sie eine Anzeige erzeugt, wenn die spannungsführende Ader und die Masseader des Kabels an den spannungsführenden Leiter bzw. den Masseleiter des elektrischen Leitungssystems angeschlossen sind, und daß mit einem elektrischen Masseanschluß des elektrischen Leitungssystems eine kontinuierliche
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    — ρ —
    Masseverbindung hergestellt ist.
  2. 2. Durchgangsprüfschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen ein weiteres Leiterpaar einschließlich des Nulleiters unter der Steuerung durch die Schaltvorrichtung eine weitere Anzeigevorrichtung anschließbar ist, so daß bei Betätigung der Schaltvorrichtung die beiden Anzeigevorrichtungen in Abhängigkeit von einer richtigen oder fehlerhaften Verdrahtung der Steckdose des Leitungssystems, in die derStecker des Kabels eingeschoben ist, in auswählbarer Weise einschaltbar sind.
  3. 3. Durchgangsprüfschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Filterschaltungsvorrichtung, die parallel zu der Anzeigevorrichtung liegt und eine Erregung der Anzeigevorrichtung verhindert, wenn die Schaltvorrichtung nicht betätigt ist.
  4. 4. Durchgangsprufschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschaltungsvorrichtung aus einem Kondensator besteht.
  5. 5. Durchgangsprüfschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung ein von Hand betätigbarer Schalter ist.
  6. 6. Durchgangsprüfschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung einen ersten Schalter enthält, der abhängig von Wechselstromsignalen, die über das Leitungssystem übertragen werden, eine der Anzeigevorrichtungen periodisch zwischen zwei Adern des Kabels zu ihrer Erregung einschaltet, und daß die Schaltvorrichtung einen zweiten Schalter enthält, der
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    abhängig von der Erregung der einen Anzeigevorrichtung die andere Anzeigevorrichtung periodisch zwischen zwei andere Adern des Kabels einschaltet.
  7. 7. Durchgangsprüfschaltung für die Verwendung in einem elektrischen Dreileitersystem mit einem spannungsführenden Leiter, einem Nulleiter und einem Masseleiter für die Festeteilung und die Anzeige wenigstens einer Masseunterbrechung des elektrischen Leitersystems, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung und eine Schaltvorrichtung, die derart betätigbar ist, daß sie die Anzeigevorrichtung zwischen den epannungsführenden Leiter und den Masseleiter einschaltet, wobei die Anzeigevorrichtung bei Betätigung der Schaltvorrichtung derart erregbar ist, daß sie eine Anzeige erzeugt, wenn zwischen dem Masseleiter und einem elektrischen Masseanschluß des elektrischen Leitungssystems eine Masseverbindung hergestellt ist.
  8. 8. Durchgangsprüfschaltung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine weitere Anzeigevorrichtung, die unter der Steuerung durch die Schaltvorrichtung zwischen zwei Leiter einschließlich des Nulleiters und eines weiteren Leiters einschaltbar ist, so daß bei Betätigung der Schaltvorrichtung die eine Anzeigevorrichtung und die weitere Anzeigevorrichtung abhängig von einer richtigen oder fehlerhaften Verdrahtung des elektrischen Leitungssystems in auswählbarer Weise erregbar sind.
  9. 9. DürchgangsprUfschaltung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine parallel zu der Anzeigevorrichtung geschaltete Filterschaltungsvorrichtung ,die das Erregen der Anzeigevorrichtung verhindert, wenn die Schaltvorrichtung nicht betätigt ist.
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  10. 10. Durchgangsprüfschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschaltungsvorrichtung aus einem Kondensator besteht.
  11. 11. Durchgangsprüfschaltung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung ein von Hand betätigbarer Schalter ist.
  12. 12. Durchgangsprüfschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung einen ersten Schalter enthält, der abhängig von "Wechselstromsignalen, die über das Leitungssystem übertragen werden, eine der Anzeigevorrichtungen periodisch zwischen zwei Adern des Kabels zu ihrer Erregung einschaltet, und daß die Schaltvorrichtung einen zweiten Schalter enthält, der abhängig von der Erregung der einen Anzeigevorrichtung die andere Anzeigevorrichtung periodisch zwischen zwei andere Adern des Kabels einschaltet.
  13. 13. Durchgangsprüfschaltungnnach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Widerstandsvorrichtung, die im Stromkreis der einen Anzeigevorrichtung und einer Energiespeichervorrichtung liegt, wobei der erste Schalter von den Wechselstromsignalen zur Zuführung von Energie zu der Energiespeichervorrichtung für die Übertragung zu der einen Anzeigevorrichtung periodisch einschaltbar ist, damit die eine Anzeigevorrichtung erregt wird, und eine Schaltungseinrichtung, die abhängig von der Erregung der einen Anzeigevorrichtung ein Freigabesignal für die zweite Schaltvorrichtung erzeugt, damit diese die andere Anzeigevorrichtung zwischen zwei andere Adern des Kabels einschaltet.
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  14. 14.Durchgangsprüfschaltung nach Anspruch 7 für die Verwendung mit einem elektrischen Kabel mit einer spannungsführenden Ader, einer Nulleiterader und einer Masseader zwischen einem gepolten, dreipoligen Stecker und einer Kabelbuchse, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsprüfschaltung in der Kabelbuchse des Kabels angebracht ist und Eingangsklemmen aufweist, die mit der spannungsführenden Ader, der Nulleiterader und der Masseader des Kabels verbunden sind.
  15. 15. Durchgangsprüfschaltung nach Anspruch 7, für. die Verwendung mit einem elektrisch betriebenen Werkzeug, das mit einem dreiadrigen Kabel versehen ist, das eine an das Werkzeuggehäuse angeschlossene Masseader, eine spannungsführende Ader und eine Nulleiterader aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsprüfschaltung innerhalb des Gehäuses des elektrischen Werkzeugs untergebracht ist und Eingangsklemmen aufweist, die an die spannungsführende Ader, die Nulleiterader und die Masseader des Kabels angeschlossen sind.
  16. 16. Durchgangsprüfschaltung nach Anspruch 7 mit einem dreipoligen Buchsenabschnitt, der in einem Gehäuse angebracht ist, das die Durchgangsprüfschaltung einschließt und mit einem dreipoligen Steckerabschnitt, der an dem Gehäuse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungsführenden Pole, die Nulleiterpole und die Massepole des Buchsenabschnitts und des Steckerabschnitts jeweils einzeln miteinander verbunden sind.
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DE19792933999 1978-08-28 1979-08-22 Durchgangspruefschaltung Withdrawn DE2933999A1 (de)

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