DE4244431C2 - Testgerät für Verbindungen mit Bandkabeln und anderen Kabeln - Google Patents

Testgerät für Verbindungen mit Bandkabeln und anderen Kabeln

Info

Publication number
DE4244431C2
DE4244431C2 DE4244431A DE4244431A DE4244431C2 DE 4244431 C2 DE4244431 C2 DE 4244431C2 DE 4244431 A DE4244431 A DE 4244431A DE 4244431 A DE4244431 A DE 4244431A DE 4244431 C2 DE4244431 C2 DE 4244431C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connections
cable
connector
connection
numbered
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4244431A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4244431A1 (en
Inventor
Miran Dipl Ing Bricelj
Bogdan Dipl Ing Bricelj
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3 BM ELEKTRONIKA IN MIKRORACUN
Original Assignee
3 BM ELEKTRONIKA IN MIKRORACUN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by 3 BM ELEKTRONIKA IN MIKRORACUN filed Critical 3 BM ELEKTRONIKA IN MIKRORACUN
Publication of DE4244431A1 publication Critical patent/DE4244431A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4244431C2 publication Critical patent/DE4244431C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/58Testing of lines, cables or conductors
    • G01R31/60Identification of wires in a multicore cable
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/66Testing of connections, e.g. of plugs or non-disconnectable joints
    • G01R31/67Testing the correctness of wire connections in electric apparatus or circuits

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Testgerät wie es in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 bis 6 beschrieben ist.
Aus der GB 2 254 439 A ist ein Testgerät für mehradrige Kabel mit Sub-D-Verbindern bekannt, bei dem die Steckverbinder in korrespondierende Stecker bzw. Buchsen eingesteckt werden und mittels Prüfspitzen, die mit einer Gleichspannungsquelle und einer Lampe verbunden sind, auf Durchgang geprüft werden. Bei dieser Prüfvorrichtung müssen die einzelnen Meßkontakte gesucht und mit der Hand angeschlossen werden. Da nur eine Signallampe vorhanden ist, muß jede Ader mit allen anderen kontrolliert werden.
Weiterhin ist ein ähnliches Testgerät für Verbindungen mit Bandkabeln bekannt, das auch für die Überprüfung von anderen Verbindungsarten, z. B. Centronics- und anderen Parallelkabeln geeignet ist. Das Kennzeichen eines solchen bekannten Testgeräts für Verbindungen ist die Verwendung eines mechanischen Umschalters, der so viele Positionen besitzt, wie das getestete Kabel Adern hat, die an die einzelnen Umschalterkontakte angeschlossen sind. Am anderen Kabelende ist an jede einzelne Ader je eine Leuchtdiode angeschlossen.
Ein solches Testgerät zeichnet sich durch eine sehr einfache Schaltung aus, mit deren Hilfe es möglich ist, die Durchlaßfähigkeit jeder einzelnen Ader zu testen, was dann durch das Aufleuchten je einer, der einzelnen Ader zugeordneten Leuchtdiode sichtbar ist; wenn die Diode nicht aufleuchtet, ist dies ein Zeichen, daß die Ader unterbrochen ist, wobei das gleichzeitige Aufleuchten mehrerer Dioden bedeuten würde, daß die ausgewählte Ader einen Kontakt mit benachbarten Adern besitzt. Es ist natürlich auch feststellbar, daß die Adern nicht adäquat mit dem Steckverbinder verbunden sind, was dadurch ersichtlich wäre, daß nicht die der einzelnen Ader zugeordnete Diode, sondern eine andere aufleuchten würde.
Ein großer Nachteil eines solchen Testgeräts ist sein langsames Arbeiten und die größere Möglichkeit, daß ein Fehler im Kabel übersehen wird.
In der US 5 168 237 ist eine Prüfvorrichtung für einen vieradrigen Leitungsbus beschrieben. Dort geschieht die Verbindung der einzelnen Adern nicht direkt, sondern über Schalter bzw. Dioden und Widerstände. Für Kabel mit mehr als acht Adern ist diese Prüfvorrichtung allerdings nicht geeignet, da wegen zahlreicher Umschalter und LED-Dioden das Prüfen sehr erschwert ist.
Schließlich ist aus der DE-AS 20 12 900 eine gattungsgemäße Prüfvorrichtung zur Feststellung von Adervertauschungen, Adernkurzschlüssen und -unterbrechungen in einem mehradrigen Kabel bekannt, dessen beide Enden an zwei Anschlußverbindern derart angeschlossen sind, daß die Einzeladern des Kabels in eine Anzahl von Gruppen in Reihe geschalteter Adern verschaltet sind. Die Anschlußenden dieser Gruppen sind je an ein Prüfrelais angeschlossen, das bei fehlerfreier Reihenschaltung einen bestimmten Schaltzustand annimmt.
Die oben beschriebenen mechanischen Ausführungen der bekannten Testgeräte können statt dessen sowohl in elektronischer Ausführung als auch in Microcomputer-Ausführung realisiert werden. Das Arbeiten dieser Ausführungsformen ist viel schneller und auch zuverlässig, jedoch besteht ihr Nachteil darin, daß die elektronischen Schaltungen besonders bei einer großen Anzahl von Kontakten bzw. Kabeladern sehr umfangreich und relativ kostenungünstig sind.
Das zu lösende technische Problem ist die Möglichkeit eines einfachen und schnellen Überprüfens der Verbindung eines Bandkabels oder anderen Kabels mit Steckverbindern und dabei die Feststellung von Kurzschlüssen zwischen den einzelnen Adern, der Unterbrechung von Adern sowie der Fehlerfreiheit des Anschlusses zwischen dem Steckverbinder und dem Kabel.
Das oben beschriebene technische Problem wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Weitere Lösungen des oben beschriebenen technischen Problems werden durch die in den nebengeordneten Patentansprüchen 2 bis 6 angegebenen Merkmalen erreicht.
In der Grundausführungsform des erfindungsgemäßen Testgeräts ist eine Überprüfung der Bandkabel hinsichtlich ihrer Durchlässigkeit, Aderkurzschlusses sowie der Versetzung der Anschlüsse des Steckverbinders am Kabel selbst möglich; bei der Variantenausführung, vorgesehen für Centronics- und andere Parallelkabel, können aber auch Aderbrüche, Kurzschlüsse zwischen benachbarten Steckverbinderkontakten, Abschirmungsgeflechtunterbrechungen und Kurzschlüsse zwischen irgendeiner Ader und dem Abschirmgeflecht oder einem unbesetzten Kontakt des Steckverbinders festgestellt werden.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind im Folgenden genauer beschrieben und aus der Zeichnung ersichtlich, worin zeigen
Fig. 1 eine Schaltung des erfindungsgemäßen Testgeräts für Verbindungen mit Bandkabeln bei der Überprüfung eines intakten sechsadrigen Kabels,
Fig. 2 die Schaltung nach Fig. 1 mit einem Kabel mit einer unterbrochenen Ader,
Fig. 3 die Schaltung nach Fig. 1 mit einem Kabel, bei dem sich zwei Adern im Kurzschluß befinden,
Fig. 4 die Schaltung nach Fig. 1 mit einem Kabel, bei dem der Steckverbinder am Kabel für einen oder mehrere Kontakte versetzt ist,
Fig. 5 die Schaltung nach Fig. 1 mit einem Kabel, bei dem der Steckverbinder verkehrt zusammengepreßt ist,
Fig. 6 eine schematisch dargestellte erfindungsgemäße Schaltung für die Überprüfung von Centronics- und anderen Parallelkabeln,
Fig. 7 eine komplette erfindungsgemäße Schaltung für die Überprüfung von Centronics- und anderen Parallelkabeln,
Fig. 8 ein allgemeines Schaltschema für die Überprüfung von Bandkabeln mit (4n-2) Adern,
Fig. 9 ein allgemeines Schaltschema für die Überprüfung von Bandkabeln mit (4n) Adern,
Fig. 10 ein allgemeines Schaltschema für die Überprüfung von Bandkabeln mit (4n-1) Adern,
Fig. 11 ein allgemeines Schaltschema für die Überprüfung von Bandkabeln mit (4n+1) Adern,
Fig. 12 ein Schaltschema für die Überprüfung von Bandkabeln mit 34 Adern, von denen einige Adern im Kabel verkehrt angeordnet sind.
Die Schaltung des Testgeräts für Verbindungen mit Bandkabeln entstand aus der Erkenntnis, daß ein Kurzschluß nur zwischen benachbarten Kontakten der Steckverbinder E′, E′′ bzw. den Adern des Kabels D auftreten kann. Mit einer entsprechenden Verbindung der einzelnen Adern, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, ist es einerseits möglich, alle Adern in Reihe zu schalten, gleichzeitig aber diese Adern je nach ihrer Lage im Kabel in gerade und ungerade Ordnungszahlen aufzuteilen. Die Überprüfung der Intaktheit des Kabels D wird durch eine Leuchtdiode A durchgeführt, die von einer in Reihe mit dem Widerstand C geschalteten Gleichspannungsquelle B gespeist wird.
Aus Fig. 1 ist es ersichtlich, daß alle ungeradzahligen Adern 1, 3 und 5 und alle geradzahligen Adern 2, 4 und 6 untereinander in Reihe geschaltet sind, wobei der mit der Gleichspannungsquelle B in Reihe geschaltete Widerstand C an die Adern 1 und 2 an dem einen Ende des Kabels D und die Diode A an dem anderen Ende des Kabels D angeschlossen sind. Wenn im Kabel D keine Ader unterbrochen ist und weder ein Kurzschluß zwischen den Adern auftritt, noch die Steckverbinder E′, E′′ falsch angeschlossen sind, leuchtet bei richtiger Polarität der Diode A bzw. der Quelle B die Diode A auf, was ein Zeichen dafür ist, daß das Kabel mit den Steckverbindern keine Beschädigungen aufweist.
Es ist offensichtlich, daß im Fall einer Unterbrechung der Adern der Speisestromkreis für die Leuchtdiode A unterbrochen ist, so daß diese Diode nicht leuchtet; dieser Fall ist in Fig. 2 dargestellt, wo die Ader 4 unterbrochen ist.
Im Fall eines Kurzschlusses zwischen zwei Adern kann dieser nur zwischen einer geradzahligen und einer ungeradzahligen Ader des Kabels D auftreten, z. B. zwischen der Ader 4 und der Ader 5, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. In diesem Fall ist die Diode A überbrückt, so daß sie ebenfalls nicht leuchtet.
Im Fall eines am Kabel D versetzten Steckverbinders E′′, was in Fig. 4 dargestellt ist, ist der Speisestromkreis der Diode A ebenfalls unterbrochen und so wird dadurch, daß die Diode A nicht leuchtet, angezeigt, daß das Kabel nicht intakt ist.
Falls der Steckverbinder E′′ falsch zusammengepreßt ist, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, d. h. daß der erste Kontakt des Steckverbinders E′′ auf die letzte Ader des Kabels D kommt, kann ein Fehler ebenfalls festgestellt werden, weil in diesem Fall die Leuchtdiode A falsch gepolt ist.
Aus den oben angeführten Beispielen ist ersichtlich, daß es durch das Testgerät für Bandkabel sogleich nach deren Anschließen an das Gerät zuverlässig feststellbar ist, ob das Kabel intakt und verwendbar ist oder nicht. Ein größeres Problem beim Testen der Verwendbarkeit des Kabels stellen Centronics- und andere Parallelkabel dar, bei denen Kurzschlüsse zwischen jeglichen Adern im Kabel auftreten können. Die Erfahrungen zeigen jedoch, daß Kurzschlüsse zwischen benachbarten Kontakten im Steckverbinder oder zwischen einer Ader und dem Abschirmgeflecht bzw. dem Gehäuse am wahrscheinlichsten sind.
Das Testen der Verwendbarkeit des Kabels verläuft hier nach ähnlichen Prinzipien wie beim früher beschriebenen Testgerät, indem alle Adern des Kabels hintereinandergeschaltet sind, die Kurzschlüsse zwischen benachbarten Kontakten des Steckverbinders durch die Trennung der Adern auf geradzahlige und ungeradzahlige festgestellt werden und zusätzlich eine Unterbrechung des Abschirmgeflechts und ein Kurzschluß zwischen irgendeiner Ader und dem Abschirmgeflecht oder mit einem leerem Kontakt des Steckverbinders festgestellt werden können.
Auch bei dieser erfindungsgemäßen Schaltung ist die Indikation der Verwendbarkeit des Kabels D′, D′′ mit einer Leuchtdiode A′ ausgeführt, ebenfalls wird für das Speisen der Schaltung eine Gleichspannungsquelle B′ verwendet, mit der ein Widerstand C, in Reihe geschaltet ist. Schematisch ist die Schaltung, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, derart aufgebaut, daß ein Anschluß des Widerstandes C, mit einem Pol der Gleichspannungsquelle B′ und der andere Anschluß des Widerstandes C′ mit einem Anschluß der Zener-Diode G verbunden ist, deren anderer Anschluß mit dem Abschirmgeflecht F an dem einen Kabelende verbunden ist und das Abschirmgeflecht F am anderen Kabelende mit dem Verbindungspunkt des einen Anschlusses der zweiten Zener-Diode J und des Widerstandes H verbunden ist, wogegen der andere Anschluß der Zener-Diode J mit dem zweiten Pol der Gleichspannungsquelle B′ und dem Emitter des Transistors I verbunden ist, dessen Basis an den zweiten Anschluß des Widerstandes H angeschlossen ist, der Kollektor jedoch an den Anfang der Verbindungen der ungeradzahligen Adern D′′, deren Ende der Verbindungen an einen Anschluß der Leuchtdiode A′ angeschlossen ist, wobei deren zweiter Anschluß an einen Anfang der Verbindungen der geradzahligen Adern D′ angeschlossen ist und der zweite Anschluß der Verbindungen der geradzahligen Adern D′ mit dem Verbindungspunkt der Zener-Diode G und des zweiten Anschlusses des Widerstandes C′ verbunden ist.
Die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 6 ermöglicht im vollen Umfang die Überprüfung von Kabeln, für die sie bestimmt ist. So stellen die über das Abschirmgeflecht F in Reihe geschalteten Zener-Dioden J und G das Bestehen eines Basisstromes für den Transistor I sicher; bei einem unterbrochenen Abschirmgeflecht F wird also kein Basisstrom fließen, der Transistor I wird deswegen nicht leitend werden und die Leuchtdiode A′ wird nicht leuchten. Mit dem Transistor I ist auch eine Regelung des Stromes durch die Leuchtdiode A′ möglich, denn wenn sich der Kollektorstrom des Transistors erhöht, würde die erwähnte Leuchtdiode A′ die Spannung an der Zener-Diode G herabsetzen, was dann eine Herabsetzung des Basisstromes des Transistors I auf einen solchen Wert zur Folge hätte, daß der Transistor I nicht leitend werden würde und auch die Leuchtdiode A′ nicht mehr leuchten würde. Die Diode A′ leuchtet auch nicht, wenn die geradzahligen Adern D bzw. die ungeradzahligen Adern D′′ unterbrochen sind, natürlich aber auch nicht, wenn die geradzahligen Adern D′ und die ungeradzahligen Adern D′′ im Kontakt untereinander sind. Die Leuchtdiode A′ leuchtet auch nicht, wenn es zum Kurzschluß zwischen den geradzahligen Adern D′ bzw. ungeradzahligen Adern D′′ des überprüften Kabels und seinem Abschirmgeflecht F kommt, denn dann fällt unter der Voraussetzung, daß die Gleichspannungsquelle B′ eine Spannung von 3 V besitzt, die Spannung an der Leuchtdiode A′ unter den Wert von 1,6 V, was eine zu niedrige Spannung ist, daß die Diode A′ aufleuchten würde.
In Fig. 7 ist ein Beispiel der kompletten Schaltung des Testgeräts für Centronics-Kabel dargestellt, bei der die Bezeichnungen der einzelnen Schaltungsbauteile die gleichen wie bei der Schaltung in Fig. 6 sind. Auf der linken Seite der Fig. 7 sind die Anschlüsse für den mit L bezeichneten D-Substeckverbinder dargestellt und auf der rechten Seite von Fig. 7 sind die Anschlüsse für den mit K bezeichneten Centronics-Steckverbinder dargestellt.
Mit einem solchen Testgerät ist es möglich, alle Unterbrechungen und Kurzschlüsse zwischen den benachbarten Kontakten an Steckverbindern sowie Kurzschlüsse mit dem Abschirmgeflecht des Kabels oder leeren Kontakten festzustellen. Derartige Fehler treten bei parallelen Kabeln auch am häufigsten auf; mit einer so einfachen Schaltung ist es jedoch nicht möglich, alle Kurzschlüsse zwischen den Adern im Kabel festzustellen, die weniger oft auftreten, ebenfalls kann ein solches Testgerät nicht alle möglichen Verwechslungen zwischen den Adern feststellen.
Bei anderen Arten von Parallelkabeln wird zwar eine gleiche elektronische Schaltung verwendet, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, jedoch ist die Teilung auf geradzahlige und ungeradzahlige Adern sowie deren Verbindung untereinander anders ausgeführt. Schon eingangs wurde erwähnt, daß für die Überprüfung von Parallelkabeln mit verschiedener Aderzahl Variantenausführungsformen notwendig sind deren gemeinsames Kennzeichen jedoch ist, daß sie im Prinzip eine gleiche Zutrittsart zu der Lösung des technischen Problems umfassen, d. h. eine einfache Weise der Feststellung der Intaktheit des geprüften Kabels.
Aus der in Fig. 1 dargestellten Grundidee, nach der im Testgerät für Verbindungen alle geradzahligen und ungeradzahligen Adern des geprüften Kabels in Reihe geschaltet sind, wurden dann die Schaltungen der Testgeräte für Verbindungen mit Kabeln mit verschiedenen Aderzahlen entwickelt.
So zeigt Fig. 8 eine derartige Schaltung des Testgeräts für Kabel mit (4n-2) Adern, d. h. für 2, 6, 10, . . . adrige Kabel. Bei dieser Schaltung des erfindungsgemäßen Testgeräts ist es wichtig, daß die Speisung, d. h. die Reihenschaltung der Gleichspannungsquelle B und des Widerstandes C an die Anschlüsse 1 und 2 des Testgeräts am Steckverbinder E′ auf der einen Seite der Anschlüsse für das Kabel angeschlossen ist, wogegen die Leuchtdiode A an diejenigen Anschlüsse (4n-3) und (4n-2) des Kabels angeschlossen ist, die den Speiseanschlüssen gegenüberliegen, sich also am Steckverbinder E′′ befinden. Die restlichen, oben nicht aufgezählten Anschlüsse sind derart geschaltet, daß sowohl am Steckverbinder E′ als auch am Steckverbinder E′′ jeder ungeradzahlige Anschluß mit dem nächsten ungeradzahligen Anschluß, so z. B. Anschluß 3 mit dem Anschluß 5, Anschluß 7 mit dem Anschluß 9 usw. und jeder geradzahlige Anschluß mit dem nächsten geradzahligen Anschluß, so z. B. Anschluß 4 mit dem Anschluß 6, Anschluß 8 mit dem Anschluß 10 usw. verbunden sind. Übersichtshalber sind die oben beschriebenen Anschlüsse in Fig. 8 eingerahmt; auf die gleiche Weise ist das bei bedeutenden Anschlüssen in Fig. 9 bis 11 dargestellt.
Die Schaltung des Testgeräts für Kabel mit (4n), d. h. mit 4, 8, 12, . . . Adern, ist in Fig. 9 dargestellt. Bei dieser Schaltung ist seine Speisung, d. h. die Reihenschaltung der Gleichspannungsquelle B und des Widerstandes C an die Anschlüsse 1 und (4n) angeschlossen, an die Anschlüsse (4n-2) und (4n-1) ist jedoch die Leuchtdiode A angeschlossen, wobei sich alle diese Anschlüsse am Steckverbinder E′ auf der einen Seite des geprüften Kabels befinden - in Fig. 9 befinden sich diese auf der linken Seite der Zeichnung, wogegen an die diesen Anschlüssen gegenüberliegenden Anschlüsse 1 und 3 am Steckverbinder E′′ an die Signaldiode M angeschlossen sind und an den zwischen diesen Anschlüssen 1 und 3 liegenden Anschluß 2 die Verbindung mit dem Anschluß (4n) angeschlossen ist; alle diese Anschlüsse befinden sich jedoch auf der rechten Seite der Fig. 9, d. h. am Steckverbinder E′′. Die restlichen Anschlüsse sind so geschaltet, daß auf jeder Seite des Kabels D die ungeradzahligen Anschlüsse, d. h. der Anschluß 3 mit dem Anschluß 5, der Anschluß 7 mit dem Anschluß 9 usw., und die geradzahligen Anschlüsse, d. h. der Anschluß 2 mit dem Anschluß 4, der Anschluß 6 mit dem Anschluß 6 usw., untereinander verbunden sind, was ebenfalls aus Fig. 9 ersichtlich ist.
Die Schaltung des Verbindungstestgeräts für Kabel mit (4n-1), d. h. 3, 7, 11, . . . Adern, ist in Fig. 10 dargestellt. Ihre Speisung ist identisch mit der in Fig. 8 dargestellten, also für die Schaltung für Kabel mit (4n-2) Adern, der Anschluß der Signaldiode M ist jedoch mit jenem in Fig. 9 identisch, wogegen ein Anschluß der Leuchtdiode A an den Anschluß (4n-1) am Steckverbinder E′ auf der gleichen Seite wie die Speisung angeschlossen ist und ihr anderer Anschluß mit dem Anschluß (4n-2) am Steckverbinder E′′ auf der gegenüberliegenden Seite angeschlossen ist, wobei zusätzlich der auf der gleichen, d. h. rechten Seite der Fig. 10 liegende Anschluß (4n-1) am Steckverbinder E′′ mit dem Anschluß (4n-3) des gleichen Steckverbinders E′′ verbunden ist, der in der gleichen Fig. 10 über ihm eingezeichnet ist. Auch bei der Schaltung nach Fig. 10 ist die Verbindungsart der übrigen Kabeladern mit der Angabe dargestellt, an welche Anschlüsse sie angeschlossen werden sollen; generell gilt die Regel, wie sie für Kabel mit (4n-2) Adern beschrieben wurde.
Im weiteren wird noch eine Variante der Schaltung des Verbindungstestgeräts beschrieben, und zwar für Kabel mit (4n+1) Adern, d. h. 5, 9, 13, . . . Adern, die in Fig. 11 dargestellt ist. Die Speisung ist auf die gleiche Weise angeschlossen, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist, d. h. an die Anschlüsse 1 und 2 am Steckverbinder E′ auf der einen Seite, in der Zeichnung also auf der linken Seite, wobei auf der gleichen Seite auch die Anschlüsse (4n-1) und (4n+1) miteinander verbunden sind und an den zwischen ihnen liegenden Anschluß (4n) ein Anschluß der Leuchtdiode A angeschlossen ist. Der andere Anschluß dieser Diode ist an den Anschluß (4n+1) am gegenüberliegenden Steckverbinder E′′angeschlossen, der sich auf der Zeichnung auf der rechten Seite befindet, wobei auf der gleichen Seite an die Anschlüsse 2 und 4 des Steckverbinders E′′ die Signaldiode M angeschlossen ist. Auch bei dieser Schaltung sind die geradzahligen und ungeradzahligen Kabeladern miteinander in Reihe geschaltet, wobei in Fig. 11 diese Verbindungsart ebenfalls angezeigt ist.
Für den Fachmann ist es offensichtlich, daß die Polaritäten der Gleichspannungsquelle B sowie der Leuchtdiode A und der Signaldiode M derart miteinander verbunden werden müssen, daß die Diode A beim intakten Kabel aufleuchten kann.
In einigen Fällen kann es vorkommen, daß in einem Bandkabel einige Adern verkehrt angeordnet sind; solche Kabel werden bei einigen Disketten- und Diskantrieben verwendet. Die Schaltung des Testgeräts, mit der es möglich ist festzustellen, ob bei einem Kabel mit vierunddreißig Adern, bei dem sechs Adern oder vier Adern über der Ader dreizehn bzw. siebenundzwanzig gekreuzt liegen oder mit ihnen parallel verlaufen, ein Fehler aufgetreten ist, ist in Fig. 12 dargestellt.
Ähnliche Schaltungsvarianten, die hier nur erwähnt werden, können auch für Centronics- und andere Parallelkabel ausgeführt werden, bei denen in diesen Varianten verschiedene Reihenfolgen der Aderverbindungen verwendet werden.
Wegen der großen Anzahl der möglichen Varianten des Testgeräts für andere Arten von Parallelkabeln ist vor allem die Regel von Bedeutung, daß bei der Konstruktion solcher Testgeräte vor allem die richtige Aufteilung auf geradzahlige und ungeradzahlige Adern sichergestellt werden muß. Bei Kabeln, bei denen besonders ungünstige innere Verbindungen auftreten, ist für ihre Überprüfung eine derartige elektronische Schaltung erforderlich, bei der die Adern im Kabel nicht nur auf geradzahlige und ungeradzahlige, sondern auch in Gruppen aufgeteilt sind, deren Anzahl beliebig ist. Deswegen wird in einem solchen Testgerät die Überprüfung tatsächlich so durchgeführt, daß eine derartige Gruppenanzahl ausgewählt wird, die eine größtmögliche Zuverlässigkeit der Überprüfung ermöglicht, vor allem die Feststellung der Kurzschlüsse zwischen benachbarten Kontakten oder die Verwechslung von Adern.
Aus allen obigen Ausführungsformen ist es ersichtlich, daß die verschiedenen Schaltungen des Testgeräts in einer großen Anzahl der Fälle tatsächlich eine vollkommene Überprüfung des Kabels und seiner Steckverbinder in Bezug auf ihre Intaktheit und Verwendbarkeit ermöglichen. Es ist noch zu erwähnen, daß es nicht notwendig ist, das Testgerät getrennt einzuschalten, da seine Speisespannungsquelle nur dann belastet wird, wenn das Kabel daran angeschlossen ist.

Claims (6)

1. Testgerät zum Prüfen auf Aderbrüche, Kurzschlüsse und falsche Verbindungen für Verbindungen mit Flachbandkabeln, wobei das zu testende Flachbandkabel (D) 4n-2 Adern besitzt und n 2 ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Anschluß (1) einer ersten, an einem Rand des Flachbandkabels (D) liegenden Ader und an einen Anschluß (2) einer neben der ersten Ader liegenden zweiten Ader des Kabels (D), wobei sich diese beiden Anschlüsse (1; 2) am Steckverbinder (E′) dem einen Ende des Kabels (D) befinden, eine Reihenschaltung aus einer Gleichspannungsquelle (B) und einem Widerstand (C) angeschlossen ist, daß weiter am Steckverbinder (E′) am ersten Ende des Kabels (D) je zwei ungeradzahlige Anschlüsse (3 und 5; 7 und 9; . . . 4n-5 und 4n-3) und je zwei geradzahlige Anschlüsse (4 und 6; 8 und 10; . . . 4n-4 und 4n-2) verbunden sind und daß je zwei ungeradzahlige Anschlüsse (1 und 3; 5 und 7; . . . 4n-7 und 4n-5) und je zwei geradzahlige Anschlüsse (2 und 4; 6 und 8; . . . 4n-6 und 4n-4) am Steckverbinder (E′′) am zweiten Ende des Kabels (D) ebenfalls untereinander verbunden sind, wobei an die Anschlüsse (4n-3; 4n-2) des Kabels (D) an seinem anderen Rand und an seinem zweiten Ende am Steckverbinder (E′′) eine Leuchtdiode (A) angeschlossen ist.
2. Testgerät zum Prüfen auf Aderbrüche, Kurzschlüsse und falsche Verbindungen und für Verbindungen mit Flachbandkabeln, wobei das zu testende Flachbandkabel (D) 4n Adern besitzt und n 2 ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anschluß (1) der ersten, an einem Rand des Flachbandkabels (D) und an den Anschluß (4n) der letzten, am anderen Rand des gleichen Kabels (D) liegenden Ader, wobei sich diese Anschlüsse (1; 4n) am Steckverbinder (E′) am ersten Ende des Kabels (D) befinden, eine Reihenschaltung aus der Gleichspannungsquelle (B) und dem Widerstand (C) angeschlossen ist, daß am Steckverbinder (E′) am ersten Ende des Kabels (D) je zwei ungeradzahlige Anschlüsse (3 und 5; 7 und 9; . . . 4n-5 und 4n-3) und je zwei geradzahlige Anschlüsse (2 und 4; 6 und 8; . . . 4n-6 und 4n-4) untereinander verbunden sind und daß an die Anschlüsse (4n-2; 4n-1) am Steckverbinder (E′) eine Leuchtdiode (A) angeschlossen ist und daß an die Anschlüsse (1; 3) am zweiten Ende des Kabels (D) am Steckverbinder (E′′) eine Signaldiode (M) angeschlossen ist, daß der Anschluß (2) am Steckverbinder (E′′) am gleichen zweiten Ende des Kabels (D) mit dem Anschluß (4n) verbunden ist und daß weiterhin jede restlichen zwei ungeradzahligen Anschlüsse (5 und 7; . . . 4n-3 und 4n-1) und jede zwei geradzahligen Anschlüsse (4 und 6; . . . 4n-4 und 4n-2) am Steckverbinder (E′′) untereinander verbunden sind.
3. Testgerät zum Prüfen auf Aderbrüche, Kurzschlüsse und falsche Verbindungen für Verbindungen mit Flachbandkabeln, wobei das zu testende Flachbandkabel (D) 4n-1 Adern besitzt und n 1 ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anschluß (1) der ersten, an einem Rand des Flachbandkabels (D) liegenden Ader und an den Anschluß (2) der zweiten, neben der ersten Ader liegenden Ader des Kabels (D), wobei sich diese beiden Anschlüsse (1; 2) am ersten Ende des Kabels (D) am Steckverbinder (E′) befinden, eine Reihenschaltung aus der Gleichspannungsquelle (B) und dem Widerstand (C) angeschlossen ist, daß weiterhin je zwei ungeradzahlige Anschlüsse (3 und 5; 7 und 9; . . . 4n-5 und 4n-3) und je zwei geradzahlige Anschlüsse (4 und 6; 8 und 10; . . . 4n-4 und 4n-2) am ersten Ende des Kabels (D) am Steckverbinder (E′) untereinander verbunden sind und daß an den Anschluß (4n-1) am anderen Rand des Kabels (D) an seinem ersten Ende am Steckverbinder (E′) und an den Anschluß (4n-2) an seinem anderen Ende am Steckverbinder (E′′) eine Leuchtdiode (A) und an die Anschlüsse (1; 3) am zweiten Ende des Kabels (D) am Steckverbinder (E′′) eine Signaldiode (M) angeschlossen sind und daß am zweiten Ende des Kabels (D) am Steckverbinder (E′′) je zwei ungeradzahlige Anschlüsse (5 und 7; 9 und 11; . . . 4n-3 und 4n-1) und je zwei geradzahlige Anschlüsse (2 und 4; 6 und 8; . . . 4n-6 und 4n-4) untereinander verbunden sind.
4. Testgerät zum Prüfen auf Aderbrüche, Kurzschlüssen und falsche Verbindungen für Verbindungen mit Flachbandkabeln und anderen Kabeln, wobei das zu testende Flachbandkabel (D) 4n+1 Adern besitzt und n 1 ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anschluß (1) der ersten, an einem Rand des Flachbandkabels (D) liegenden Ader und an den Anschluß (2) der neben der ersten Ader liegenden zweiten Ader des Kabels (D), wobei sich die Anschlüsse (1; 2) am Steckverbinder (E′) am ersten Ende des Kabels (D) befinden, eine Reihenschaltung aus der Gleichspannungsquelle (B) und dem Widerstand (C) angeschlossen ist, daß weiterhin je zwei ungeradzahlige Anschlüsse (3 und 5; 7 und 9; . . . 4n-1 und 4n+1) und je zwei geradzahlige Anschlüsse (4 und 6; 8 und 10; . . . 4n-4 und 4n-2) am Steckverbinder (E′) am ersten Ende des Kabels (D) untereinander verbunden sind und daß an den Anschluß (4n) am Steckverbinder (E′) am ersten Ende des Kabels (D) und an den Anschluß (4n+1) am Steckverbinder (E′′) am zweiten Ende des Kabels (D) eine Leuchtdiode (A) angeschlossen ist, daß an die Anschlüsse (2; 4) am Steckverbinder (E′′) am zweiten Ende des Kabels (D) eine Signaldiode (M) angeschlossen ist und daß am zweiten Ende des Kabels (D) am Steckverbinder (E′′) je zwei ungeradzahlige Anschlüsse (1 und 3; 5 und 7; . . . 4n-3 und 4n-1) und je zwei geradzahlige Anschlüsse (6 und 8; . . . 4n-2 und 4n) untereinander verbunden sind.
5. Testgerät zum Prüfen auf Aderbrüche, Kurzschlüsse und falsche Verbindungen für Verbindungen mit Bandkabeln und anderen Kabeln, wobei das zu testende Kabel D vierunddreißig Adern besitzt, wobei sechs oder vier Adern um die dreizehnte bzw. siebenundzwanzigste Ader gekreuzt sein können oder gerade neben ihnen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß am Steckverbinder (E′) am ersten Ende des Kabels (D) je zwei ungeradzahligen Anschlüsse (1 und 3; 5 und 7; . . . 29 und 31) und je zwei geradzahlige Anschlüsse (2 und 4; 6 und 8; . . . 30 und 32) untereinander verbunden sind und daß an den Anschluß (33) und Anschluß (34) am Steckverbinder (E′) am ersten Ende des Kabels (D) eine Leuchtdiode (A) angeschlossen ist, daß an den Anschluß (1) und Anschluß (2) am Steckverbinder (E′′) am zweiten Ende des Kabels (D) eine Reihenschaltung aus einer Gleichspannungsquelle (B) und einem Widerstand (C) angeschlossen ist, daß am selben Steckverbinder (E′′) am zweiten Ende des Kabels (D) je zwei ungeradzahlige Anschlüsse (3 und 5; 7 und 9; 11 und 15; 13 und 17; 19 und 21; 23 und 27; 25 und 29; 31 und 33) und je zwei geradzahlige Anschlüsse (4 und 6; 8 und 10; . . . 32 und 34) am Steckverbinder (E′′) des Kabels (D) untereinander verbunden sind.
6. Testgerät zum Prüfen auf Aderbrüche, Kurzschlüssen und Kurzschlüsse zu einem benachbarten Anschluß für Verbindungen mit Bandkabeln und anderen Kabeln, wobei das erste Ende des Centronics-Kabels D′, D′′ an den D-Substeckverbinder L mit fünfundzwanzig Anschlüssen, das zweite Ende desselben Kabels jedoch an den Centronics-Steckverbinder K mit sechsunddreißig Anschlüssen angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode (A) an die Anschlüsse (1; 14) des Steckverbinders (L) angeschlossen ist, daß an seinen Anschluß (2) der Verbindungspunkt zur Kathode der Zener-Diode (G) und eines Anschlusses des Widerstandes (C′) angeschlossen ist, an dessen anderen Anschluß ein Pol der Gleichspannungsquelle (B′) angeschlossen ist, deren zweiter Pol an den Verbindungspunkt des Emitters eines Transistors (I) und der Anode einer Zener-Diode (J) angeschlossen ist, an deren Kathode ein Anschluß eines Widerstandes (H), dessen anderer Anschluß mit der Basis des Transistors (T) verbunden ist, und die Anschlüsse (15; 16; 17; 18; 20; 22; 24; 26; 28; 34; 35) sowie der Anschluß des Abschirmgeflechts (F) am Steckverbinder (K) des Kabels (D′, D′′) angeschlossen sind und daß der Kollektor des Transistors (I) an den Anschluß (36) des gleichen Steckverbinders (K) angeschlossen ist und daß die Anode der Zener-Diode (G) an den Anschluß des Abschirmgeflechts (F) am Steckverbinder (L) angeschlossen ist und daß die Anschlüsse (13 und 25; 12 und 24; 11 und 23; 10 und 22; 9 und 21; 8 und 20; 7 und 19; 6 und 18; 5 und 17; 4 und 16; 3 und 15) am Steckverbinder (L) und die Anschlüsse (33 und 31; 14 und 12; 32 und 13; 30 und 11; 29 und 10; 9 und 5; 27 und 7; 8 und 6; 25 und 4; 23 und 3; 21 und 2; 1 und 19) am Steckverbinder (K) untereinander verbunden sind.
DE4244431A 1992-01-06 1992-12-29 Testgerät für Verbindungen mit Bandkabeln und anderen Kabeln Expired - Fee Related DE4244431C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
YU192 1992-01-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4244431A1 DE4244431A1 (en) 1993-07-08
DE4244431C2 true DE4244431C2 (de) 1996-02-22

Family

ID=25547871

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4244431A Expired - Fee Related DE4244431C2 (de) 1992-01-06 1992-12-29 Testgerät für Verbindungen mit Bandkabeln und anderen Kabeln

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE4244431C2 (de)
IT (1) IT1261028B (de)
SI (1) SI9210001A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106839957A (zh) * 2017-01-20 2017-06-13 安徽安凯汽车股份有限公司 一种带有插接护套检测功能的舱门位置检测系统

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4941907B1 (de) * 1969-05-13 1974-11-12
FR2653893B1 (fr) * 1989-10-26 1992-05-22 Fieau Jean Claude Dispositif de test d'un bus a deux paires de conducteurs.
GB2254439B (en) * 1990-10-10 1995-03-15 Allan Dickinson Electrical apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106839957A (zh) * 2017-01-20 2017-06-13 安徽安凯汽车股份有限公司 一种带有插接护套检测功能的舱门位置检测系统

Also Published As

Publication number Publication date
DE4244431A1 (en) 1993-07-08
ITTO930001A0 (it) 1993-01-05
IT1261028B (it) 1996-05-08
ITTO930001A1 (it) 1994-07-05
SI9210001A (en) 1994-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68908123T2 (de) Tragbarer identifizierungsapparat für kommunikationskabel.
DE69110177T2 (de) Fehlerfeststellung und -isolierung in einem Automobilkabelbaum.
DE2012900B2 (de) Pruefvorrichtung zur feststellung von adervertauschungen, -kurzschluessen und -unterbrechungen in mehradrigen elektrischen kabeln
DE3013215A1 (de) Adapter fuer ein selbstprogrammierbares leiterplattenpruefgeraet
AT409675B (de) Überwachungssystem für nh-sicherungssysteme
WO2013024151A1 (de) Basiselement zur aufnahme eines überspannungsschutzmoduls und modulares bussystem
DE2723536B2 (de)
DE2228825A1 (de) Pruefvorrichtung fuer elektronische schaltkreiseinheiten
DE4244431C2 (de) Testgerät für Verbindungen mit Bandkabeln und anderen Kabeln
DE3336817A1 (de) Stecksystem fuer elektrische installationen
DE10048144C2 (de) Anordnung zur Überwachung eines Bussystems
DE2903383C2 (de) Separates Testgerät für adressierbare Schaltungen
DE3248008A1 (de) Schaltungsanordnung zur pruefung von mehrpoligen schutzkontakt-steckdosen, insbesondere von 5-poligen cee-steckdosen
DE2640929C2 (de) Anordnung zur Prüfung der Kabelverdrahtungen von Förderanlagen mit peripheren Einrichtungen
DE4127440C1 (en) Electrical lead identifying and testing equipment - assigns code number to resistors of various values between pairs of leads in sequence for resistance measuring to test for short and/or open circuits including connected terminal sockets
DE1094790B (de) Geraet zum Pruefen der auf einer Baustelle montierten Verdrahtung von Stellwerken mit elektrischen Verschluessen
DE2824392C2 (de) Rangier- und Prüfeinrichtung für mindestens eine Alarmschleife einer Alarmanlage
DE3143444C2 (de) Verfahren zur Herstellung und Prüfung von Kabeln zur Verdrahtung elektrischer Geräte
DE3701070A1 (de) Schaltungsanordnung zur identifizierung von elektrischen leitungen
DE2609047C3 (de) Vorrichtung zum Prüfen von Kabelsätzen
DE2213368A1 (de) Prüfgerät für digitale elektrische Schaltungen
DE2342552C3 (de) Prüfgerät für Fernsprechkabel
DE3117344A1 (de) "vorrichtung zum pruefen von verlaengerungsleitungen"
DE3216764A1 (de) Vorrichtung zum selektiven orten des endes einer leitung
DE2054755A1 (de) Statische Logikschaltung fur eine Folgeautomatisierung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee