DE4244431C2 - Testgerät für Verbindungen mit Bandkabeln und anderen Kabeln - Google Patents
Testgerät für Verbindungen mit Bandkabeln und anderen KabelnInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Testgerät wie es in den Oberbegriffen
der Patentansprüche 1 bis 6 beschrieben ist.
Aus der GB 2 254 439 A ist ein Testgerät für mehradrige Kabel
mit Sub-D-Verbindern bekannt, bei dem die Steckverbinder in
korrespondierende Stecker bzw. Buchsen eingesteckt werden und
mittels Prüfspitzen, die mit einer Gleichspannungsquelle und
einer Lampe verbunden sind, auf Durchgang geprüft werden. Bei
dieser Prüfvorrichtung müssen die einzelnen Meßkontakte gesucht
und mit der Hand angeschlossen werden. Da nur eine Signallampe
vorhanden ist, muß jede Ader mit allen anderen kontrolliert
werden.
Weiterhin ist ein ähnliches Testgerät für Verbindungen mit
Bandkabeln bekannt, das auch für die Überprüfung von anderen
Verbindungsarten, z. B. Centronics- und anderen Parallelkabeln
geeignet ist. Das Kennzeichen eines solchen bekannten
Testgeräts für Verbindungen ist die Verwendung eines
mechanischen Umschalters, der so viele Positionen besitzt, wie
das getestete Kabel Adern hat, die an die einzelnen
Umschalterkontakte angeschlossen sind. Am anderen Kabelende ist
an jede einzelne Ader je eine Leuchtdiode angeschlossen.
Ein solches Testgerät zeichnet sich durch eine sehr einfache
Schaltung aus, mit deren Hilfe es möglich ist, die
Durchlaßfähigkeit jeder einzelnen Ader zu testen, was dann
durch das Aufleuchten je einer, der einzelnen Ader zugeordneten
Leuchtdiode sichtbar ist; wenn die Diode nicht aufleuchtet, ist
dies ein Zeichen, daß die Ader unterbrochen ist, wobei das
gleichzeitige Aufleuchten mehrerer Dioden bedeuten würde, daß
die ausgewählte Ader einen Kontakt mit benachbarten Adern
besitzt. Es ist natürlich auch feststellbar, daß die Adern
nicht adäquat mit dem Steckverbinder verbunden sind, was
dadurch ersichtlich wäre, daß nicht die der einzelnen Ader
zugeordnete Diode, sondern eine andere aufleuchten würde.
Ein großer Nachteil eines solchen Testgeräts ist sein langsames
Arbeiten und die größere Möglichkeit, daß ein Fehler im Kabel
übersehen wird.
In der US 5 168 237 ist eine Prüfvorrichtung für einen
vieradrigen Leitungsbus beschrieben. Dort geschieht die
Verbindung der einzelnen Adern nicht direkt, sondern über
Schalter bzw. Dioden und Widerstände. Für Kabel mit mehr als
acht Adern ist diese Prüfvorrichtung allerdings nicht geeignet,
da wegen zahlreicher Umschalter und LED-Dioden das Prüfen sehr
erschwert ist.
Schließlich ist aus der DE-AS 20 12 900 eine gattungsgemäße
Prüfvorrichtung zur Feststellung von Adervertauschungen,
Adernkurzschlüssen und -unterbrechungen in einem mehradrigen
Kabel bekannt, dessen beide Enden an zwei Anschlußverbindern
derart angeschlossen sind, daß die Einzeladern des Kabels in
eine Anzahl von Gruppen in Reihe geschalteter Adern verschaltet
sind. Die Anschlußenden dieser Gruppen sind je an ein
Prüfrelais angeschlossen, das bei fehlerfreier Reihenschaltung
einen bestimmten Schaltzustand annimmt.
Die oben beschriebenen mechanischen Ausführungen der bekannten
Testgeräte können statt dessen sowohl in elektronischer
Ausführung als auch in Microcomputer-Ausführung realisiert
werden. Das Arbeiten dieser Ausführungsformen ist viel
schneller und auch zuverlässig, jedoch besteht ihr Nachteil
darin, daß die elektronischen Schaltungen besonders bei einer
großen Anzahl von Kontakten bzw. Kabeladern sehr umfangreich
und relativ kostenungünstig sind.
Das zu lösende technische Problem ist die Möglichkeit eines
einfachen und schnellen Überprüfens der Verbindung eines
Bandkabels oder anderen Kabels mit Steckverbindern und dabei
die Feststellung von Kurzschlüssen zwischen den einzelnen
Adern, der Unterbrechung von Adern sowie der Fehlerfreiheit des
Anschlusses zwischen dem Steckverbinder und dem Kabel.
Das oben beschriebene technische Problem wird mit den
im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Weitere Lösungen des oben beschriebenen technischen Problems werden durch
die in den nebengeordneten Patentansprüchen 2 bis 6 angegebenen Merkmalen
erreicht.
In der Grundausführungsform des erfindungsgemäßen Testgeräts
ist eine Überprüfung der Bandkabel hinsichtlich ihrer
Durchlässigkeit, Aderkurzschlusses sowie der Versetzung der
Anschlüsse des Steckverbinders am Kabel selbst möglich; bei der
Variantenausführung, vorgesehen für Centronics- und andere
Parallelkabel, können aber auch Aderbrüche, Kurzschlüsse
zwischen benachbarten Steckverbinderkontakten,
Abschirmungsgeflechtunterbrechungen und Kurzschlüsse zwischen
irgendeiner Ader und dem Abschirmgeflecht oder einem
unbesetzten Kontakt des Steckverbinders festgestellt werden.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind im
Folgenden genauer beschrieben und aus der
Zeichnung ersichtlich, worin zeigen
Fig. 1 eine Schaltung des erfindungsgemäßen Testgeräts für
Verbindungen mit Bandkabeln bei der Überprüfung eines intakten
sechsadrigen Kabels,
Fig. 2 die Schaltung nach Fig. 1 mit einem Kabel mit einer
unterbrochenen Ader,
Fig. 3 die Schaltung nach Fig. 1 mit einem Kabel, bei dem sich
zwei Adern im Kurzschluß befinden,
Fig. 4 die Schaltung nach Fig. 1 mit einem Kabel, bei dem der
Steckverbinder am Kabel für einen oder mehrere Kontakte
versetzt ist,
Fig. 5 die Schaltung nach Fig. 1 mit einem Kabel, bei dem der
Steckverbinder verkehrt zusammengepreßt ist,
Fig. 6 eine schematisch dargestellte erfindungsgemäße Schaltung
für die Überprüfung von Centronics- und anderen Parallelkabeln,
Fig. 7 eine komplette erfindungsgemäße Schaltung für die
Überprüfung von Centronics- und anderen Parallelkabeln,
Fig. 8 ein allgemeines Schaltschema für die Überprüfung von
Bandkabeln mit (4n-2) Adern,
Fig. 9 ein allgemeines Schaltschema für die Überprüfung von
Bandkabeln mit (4n) Adern,
Fig. 10 ein allgemeines Schaltschema für die Überprüfung von
Bandkabeln mit (4n-1) Adern,
Fig. 11 ein allgemeines Schaltschema für die Überprüfung von
Bandkabeln mit (4n+1) Adern,
Fig. 12 ein Schaltschema für die Überprüfung von Bandkabeln mit
34 Adern, von denen einige Adern im Kabel verkehrt angeordnet
sind.
Die Schaltung des Testgeräts für Verbindungen
mit Bandkabeln entstand aus der Erkenntnis, daß ein Kurzschluß
nur zwischen benachbarten Kontakten der Steckverbinder E′, E′′
bzw. den Adern des Kabels D auftreten kann. Mit einer
entsprechenden Verbindung der einzelnen Adern, wie sie in
Fig. 1 dargestellt ist, ist es einerseits möglich, alle Adern
in Reihe zu schalten, gleichzeitig aber diese Adern je nach
ihrer Lage im Kabel in gerade und ungerade Ordnungszahlen
aufzuteilen. Die Überprüfung der Intaktheit des Kabels D wird
durch eine Leuchtdiode A durchgeführt, die von einer in Reihe
mit dem Widerstand C geschalteten Gleichspannungsquelle B
gespeist wird.
Aus Fig. 1 ist es ersichtlich, daß alle ungeradzahligen Adern
1, 3 und 5 und alle geradzahligen Adern 2, 4 und 6
untereinander in Reihe geschaltet sind, wobei der mit der
Gleichspannungsquelle B in Reihe geschaltete Widerstand C an
die Adern 1 und 2 an dem einen Ende des Kabels D und die Diode
A an dem anderen Ende des Kabels D angeschlossen sind. Wenn im
Kabel D keine Ader unterbrochen ist und weder ein Kurzschluß
zwischen den Adern auftritt, noch die Steckverbinder E′, E′′
falsch angeschlossen sind, leuchtet bei richtiger Polarität der
Diode A bzw. der Quelle B die Diode A auf, was ein Zeichen
dafür ist, daß das Kabel mit den Steckverbindern keine
Beschädigungen aufweist.
Es ist offensichtlich, daß im Fall einer Unterbrechung der
Adern der Speisestromkreis für die Leuchtdiode A unterbrochen
ist, so daß diese Diode nicht leuchtet; dieser Fall ist in Fig.
2 dargestellt, wo die Ader 4 unterbrochen ist.
Im Fall eines Kurzschlusses zwischen zwei Adern kann dieser nur
zwischen einer geradzahligen und einer ungeradzahligen Ader des
Kabels D auftreten, z. B. zwischen der Ader 4 und der Ader 5,
wie es in Fig. 3 dargestellt ist. In diesem Fall ist die Diode
A überbrückt, so daß sie ebenfalls nicht leuchtet.
Im Fall eines am Kabel D versetzten Steckverbinders E′′, was in
Fig. 4 dargestellt ist, ist der Speisestromkreis der Diode A
ebenfalls unterbrochen und so wird dadurch, daß die Diode A
nicht leuchtet, angezeigt, daß das Kabel nicht intakt ist.
Falls der Steckverbinder E′′ falsch zusammengepreßt ist, wie
dies in Fig. 5 dargestellt ist, d. h. daß der erste Kontakt des
Steckverbinders E′′ auf die letzte Ader des Kabels D kommt, kann
ein Fehler ebenfalls festgestellt werden, weil in diesem Fall
die Leuchtdiode A falsch gepolt ist.
Aus den oben angeführten Beispielen ist ersichtlich, daß es
durch das Testgerät für Bandkabel sogleich
nach deren Anschließen an das Gerät zuverlässig feststellbar
ist, ob das Kabel intakt und verwendbar ist oder nicht. Ein
größeres Problem beim Testen der Verwendbarkeit des Kabels
stellen Centronics- und andere Parallelkabel dar, bei denen
Kurzschlüsse zwischen jeglichen Adern im Kabel auftreten
können. Die Erfahrungen zeigen jedoch, daß Kurzschlüsse
zwischen benachbarten Kontakten im Steckverbinder oder zwischen
einer Ader und dem Abschirmgeflecht bzw. dem Gehäuse am
wahrscheinlichsten sind.
Das Testen der Verwendbarkeit des Kabels verläuft hier nach
ähnlichen Prinzipien wie beim früher beschriebenen Testgerät,
indem alle Adern des Kabels hintereinandergeschaltet sind, die
Kurzschlüsse zwischen benachbarten Kontakten des
Steckverbinders durch die Trennung der Adern auf geradzahlige
und ungeradzahlige festgestellt werden und zusätzlich eine
Unterbrechung des Abschirmgeflechts und ein Kurzschluß zwischen
irgendeiner Ader und dem Abschirmgeflecht oder mit einem leerem
Kontakt des Steckverbinders festgestellt werden können.
Auch bei dieser erfindungsgemäßen Schaltung ist die Indikation
der Verwendbarkeit des Kabels D′, D′′ mit einer Leuchtdiode A′
ausgeführt, ebenfalls wird für das Speisen der Schaltung eine
Gleichspannungsquelle B′ verwendet, mit der ein Widerstand C,
in Reihe geschaltet ist. Schematisch ist die
Schaltung, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, derart aufgebaut,
daß ein Anschluß des Widerstandes C, mit einem Pol der
Gleichspannungsquelle B′ und der andere Anschluß des
Widerstandes C′ mit einem Anschluß der Zener-Diode G verbunden
ist, deren anderer Anschluß mit dem Abschirmgeflecht F an dem
einen Kabelende verbunden ist und das Abschirmgeflecht F am
anderen Kabelende mit dem Verbindungspunkt des einen
Anschlusses der zweiten Zener-Diode J und des Widerstandes H
verbunden ist, wogegen der andere Anschluß der Zener-Diode J
mit dem zweiten Pol der Gleichspannungsquelle B′ und dem
Emitter des Transistors I verbunden ist, dessen Basis an den
zweiten Anschluß des Widerstandes H angeschlossen ist, der
Kollektor jedoch an den Anfang der Verbindungen der
ungeradzahligen Adern D′′, deren Ende der Verbindungen an einen
Anschluß der Leuchtdiode A′ angeschlossen ist, wobei deren
zweiter Anschluß an einen Anfang der Verbindungen der
geradzahligen Adern D′ angeschlossen ist und der zweite
Anschluß der Verbindungen der geradzahligen Adern D′ mit dem
Verbindungspunkt der Zener-Diode G und des zweiten Anschlusses
des Widerstandes C′ verbunden ist.
Die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 6
ermöglicht im vollen Umfang die Überprüfung von Kabeln, für die
sie bestimmt ist. So stellen die über das Abschirmgeflecht F in
Reihe geschalteten Zener-Dioden J und G das Bestehen eines
Basisstromes für den Transistor I sicher; bei einem
unterbrochenen Abschirmgeflecht F wird also kein Basisstrom
fließen, der Transistor I wird deswegen nicht leitend werden
und die Leuchtdiode A′ wird nicht leuchten. Mit dem Transistor
I ist auch eine Regelung des Stromes durch die Leuchtdiode A′
möglich, denn wenn sich der Kollektorstrom des Transistors
erhöht, würde die erwähnte Leuchtdiode A′ die Spannung an der
Zener-Diode G herabsetzen, was dann eine Herabsetzung des
Basisstromes des Transistors I auf einen solchen Wert zur Folge
hätte, daß der Transistor I nicht leitend werden würde und auch
die Leuchtdiode A′ nicht mehr leuchten würde. Die Diode A′
leuchtet auch nicht, wenn die geradzahligen Adern D bzw. die
ungeradzahligen Adern D′′ unterbrochen sind, natürlich aber auch
nicht, wenn die geradzahligen Adern D′ und die ungeradzahligen
Adern D′′ im Kontakt untereinander sind. Die Leuchtdiode A′
leuchtet auch nicht, wenn es zum Kurzschluß zwischen den
geradzahligen Adern D′ bzw. ungeradzahligen Adern D′′ des
überprüften Kabels und seinem Abschirmgeflecht F kommt, denn
dann fällt unter der Voraussetzung, daß die
Gleichspannungsquelle B′ eine Spannung von 3 V besitzt, die
Spannung an der Leuchtdiode A′ unter den Wert von 1,6 V, was
eine zu niedrige Spannung ist, daß die Diode A′ aufleuchten
würde.
In Fig. 7 ist ein Beispiel der kompletten Schaltung des
Testgeräts für Centronics-Kabel dargestellt,
bei der die Bezeichnungen der einzelnen Schaltungsbauteile die
gleichen wie bei der Schaltung in Fig. 6 sind. Auf der linken
Seite der Fig. 7 sind die Anschlüsse für den mit L bezeichneten
D-Substeckverbinder dargestellt und auf der rechten Seite von
Fig. 7 sind die Anschlüsse für den mit K bezeichneten
Centronics-Steckverbinder dargestellt.
Mit einem solchen Testgerät ist es möglich, alle
Unterbrechungen und Kurzschlüsse zwischen den benachbarten
Kontakten an Steckverbindern sowie Kurzschlüsse mit dem
Abschirmgeflecht des Kabels oder leeren Kontakten
festzustellen. Derartige Fehler treten bei parallelen Kabeln
auch am häufigsten auf; mit einer so einfachen Schaltung ist es
jedoch nicht möglich, alle Kurzschlüsse zwischen den Adern im
Kabel festzustellen, die weniger oft auftreten, ebenfalls kann
ein solches Testgerät nicht alle möglichen Verwechslungen
zwischen den Adern feststellen.
Bei anderen Arten von Parallelkabeln wird zwar eine gleiche
elektronische Schaltung verwendet, wie sie in Fig. 6
dargestellt ist, jedoch ist die Teilung auf geradzahlige und
ungeradzahlige Adern sowie deren Verbindung untereinander
anders ausgeführt. Schon eingangs wurde erwähnt, daß für die
Überprüfung von Parallelkabeln mit verschiedener Aderzahl
Variantenausführungsformen notwendig sind deren gemeinsames
Kennzeichen jedoch ist, daß sie im Prinzip eine gleiche
Zutrittsart zu der Lösung des technischen Problems umfassen,
d. h. eine einfache Weise der Feststellung der Intaktheit des
geprüften Kabels.
Aus der in Fig. 1 dargestellten Grundidee, nach der im
Testgerät für Verbindungen alle geradzahligen und
ungeradzahligen Adern des geprüften Kabels in Reihe geschaltet
sind, wurden dann die Schaltungen der Testgeräte für
Verbindungen mit Kabeln mit verschiedenen Aderzahlen
entwickelt.
So zeigt Fig. 8 eine derartige Schaltung des
Testgeräts für Kabel mit (4n-2) Adern, d. h. für 2, 6, 10, . . .
adrige Kabel. Bei dieser Schaltung des erfindungsgemäßen
Testgeräts ist es wichtig, daß die Speisung, d. h. die
Reihenschaltung der Gleichspannungsquelle B und des
Widerstandes C an die Anschlüsse 1 und 2 des Testgeräts am
Steckverbinder E′ auf der einen Seite der Anschlüsse für das
Kabel angeschlossen ist, wogegen die Leuchtdiode A an
diejenigen Anschlüsse (4n-3) und (4n-2) des Kabels
angeschlossen ist, die den Speiseanschlüssen gegenüberliegen,
sich also am Steckverbinder E′′ befinden. Die restlichen, oben
nicht aufgezählten Anschlüsse sind derart geschaltet, daß
sowohl am Steckverbinder E′ als auch am Steckverbinder E′′ jeder
ungeradzahlige Anschluß mit dem nächsten ungeradzahligen
Anschluß, so z. B. Anschluß 3 mit dem Anschluß 5, Anschluß 7 mit
dem Anschluß 9 usw. und jeder geradzahlige Anschluß mit dem
nächsten geradzahligen Anschluß, so z. B. Anschluß 4 mit dem
Anschluß 6, Anschluß 8 mit dem Anschluß 10 usw. verbunden sind.
Übersichtshalber sind die oben beschriebenen Anschlüsse in
Fig. 8 eingerahmt; auf die gleiche Weise ist das bei
bedeutenden Anschlüssen in Fig. 9 bis 11 dargestellt.
Die Schaltung des Testgeräts für Kabel mit
(4n), d. h. mit 4, 8, 12, . . . Adern, ist in Fig. 9 dargestellt.
Bei dieser Schaltung ist seine Speisung, d. h. die
Reihenschaltung der Gleichspannungsquelle B und des
Widerstandes C an die Anschlüsse 1 und (4n) angeschlossen, an
die Anschlüsse (4n-2) und (4n-1) ist jedoch die Leuchtdiode A
angeschlossen, wobei sich alle diese Anschlüsse am
Steckverbinder E′ auf der einen Seite des geprüften Kabels
befinden - in Fig. 9 befinden sich diese auf der linken Seite
der Zeichnung, wogegen an die diesen Anschlüssen
gegenüberliegenden Anschlüsse 1 und 3 am Steckverbinder E′′ an
die Signaldiode M angeschlossen sind und an den zwischen diesen
Anschlüssen 1 und 3 liegenden Anschluß 2 die Verbindung mit dem
Anschluß (4n) angeschlossen ist; alle diese Anschlüsse befinden
sich jedoch auf der rechten Seite der Fig. 9, d. h. am
Steckverbinder E′′. Die restlichen Anschlüsse sind so
geschaltet, daß auf jeder Seite des Kabels D die
ungeradzahligen Anschlüsse, d. h. der Anschluß 3 mit dem
Anschluß 5, der Anschluß 7 mit dem Anschluß 9 usw., und die
geradzahligen Anschlüsse, d. h. der Anschluß 2 mit dem Anschluß
4, der Anschluß 6 mit dem Anschluß 6 usw., untereinander
verbunden sind, was ebenfalls aus Fig. 9 ersichtlich ist.
Die Schaltung des Verbindungstestgeräts für
Kabel mit (4n-1), d. h. 3, 7, 11, . . . Adern, ist in Fig. 10
dargestellt. Ihre Speisung ist identisch mit der in Fig. 8
dargestellten, also für die Schaltung für Kabel mit (4n-2)
Adern, der Anschluß der Signaldiode M ist jedoch mit jenem in
Fig. 9 identisch, wogegen ein Anschluß der Leuchtdiode A an den
Anschluß (4n-1) am Steckverbinder E′ auf der gleichen Seite wie
die Speisung angeschlossen ist und ihr anderer Anschluß mit dem
Anschluß (4n-2) am Steckverbinder E′′ auf der gegenüberliegenden
Seite angeschlossen ist, wobei zusätzlich der auf der gleichen,
d. h. rechten Seite der Fig. 10 liegende Anschluß (4n-1) am
Steckverbinder E′′ mit dem Anschluß (4n-3) des gleichen
Steckverbinders E′′ verbunden ist, der in der gleichen Fig. 10
über ihm eingezeichnet ist. Auch bei der Schaltung nach Fig. 10
ist die Verbindungsart der übrigen Kabeladern mit der Angabe
dargestellt, an welche Anschlüsse sie angeschlossen werden
sollen; generell gilt die Regel, wie sie für Kabel mit (4n-2)
Adern beschrieben wurde.
Im weiteren wird noch eine Variante der
Schaltung des Verbindungstestgeräts beschrieben, und zwar für
Kabel mit (4n+1) Adern, d. h. 5, 9, 13, . . . Adern, die in Fig.
11 dargestellt ist. Die Speisung ist auf die gleiche Weise
angeschlossen, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist, d. h. an die
Anschlüsse 1 und 2 am Steckverbinder E′ auf der einen Seite, in
der Zeichnung also auf der linken Seite, wobei auf der gleichen
Seite auch die Anschlüsse (4n-1) und (4n+1) miteinander
verbunden sind und an den zwischen ihnen liegenden Anschluß
(4n) ein Anschluß der Leuchtdiode A angeschlossen ist. Der
andere Anschluß dieser Diode ist an den Anschluß (4n+1) am
gegenüberliegenden Steckverbinder E′′angeschlossen, der sich auf
der Zeichnung auf der rechten Seite befindet, wobei auf der
gleichen Seite an die Anschlüsse 2 und 4 des Steckverbinders E′′
die Signaldiode M angeschlossen ist. Auch bei dieser Schaltung
sind die geradzahligen und ungeradzahligen Kabeladern
miteinander in Reihe geschaltet, wobei in Fig. 11 diese
Verbindungsart ebenfalls angezeigt ist.
Für den Fachmann ist es offensichtlich, daß die Polaritäten der
Gleichspannungsquelle B sowie der Leuchtdiode A und der
Signaldiode M derart miteinander verbunden werden müssen, daß
die Diode A beim intakten Kabel aufleuchten kann.
In einigen Fällen kann es vorkommen, daß in einem Bandkabel
einige Adern verkehrt angeordnet sind; solche Kabel werden bei
einigen Disketten- und Diskantrieben verwendet. Die Schaltung
des Testgeräts, mit der es möglich ist festzustellen, ob bei
einem Kabel mit vierunddreißig Adern, bei dem sechs Adern oder
vier Adern über der Ader dreizehn bzw. siebenundzwanzig
gekreuzt liegen oder mit ihnen parallel verlaufen, ein Fehler
aufgetreten ist, ist in Fig. 12 dargestellt.
Ähnliche Schaltungsvarianten, die hier nur erwähnt werden,
können auch für Centronics- und andere Parallelkabel ausgeführt
werden, bei denen in diesen Varianten verschiedene Reihenfolgen
der Aderverbindungen verwendet werden.
Wegen der großen Anzahl der möglichen Varianten des Testgeräts
für andere Arten von Parallelkabeln ist vor allem die Regel von
Bedeutung, daß bei der Konstruktion solcher Testgeräte vor
allem die richtige Aufteilung auf geradzahlige und
ungeradzahlige Adern sichergestellt werden muß. Bei Kabeln, bei
denen besonders ungünstige innere Verbindungen auftreten, ist
für ihre Überprüfung eine derartige elektronische Schaltung
erforderlich, bei der die Adern im Kabel nicht nur auf
geradzahlige und ungeradzahlige, sondern auch in Gruppen
aufgeteilt sind, deren Anzahl beliebig ist. Deswegen wird in
einem solchen Testgerät die Überprüfung tatsächlich so
durchgeführt, daß eine derartige Gruppenanzahl ausgewählt wird,
die eine größtmögliche Zuverlässigkeit der Überprüfung
ermöglicht, vor allem die Feststellung der Kurzschlüsse
zwischen benachbarten Kontakten oder die Verwechslung von
Adern.
Aus allen obigen Ausführungsformen ist es ersichtlich, daß die
verschiedenen Schaltungen des Testgeräts in
einer großen Anzahl der Fälle tatsächlich eine vollkommene
Überprüfung des Kabels und seiner Steckverbinder in Bezug auf
ihre Intaktheit und Verwendbarkeit ermöglichen. Es ist noch zu
erwähnen, daß es nicht notwendig ist, das
Testgerät getrennt einzuschalten, da seine
Speisespannungsquelle nur dann belastet wird, wenn das Kabel
daran angeschlossen ist.
Claims (6)
1. Testgerät zum Prüfen auf Aderbrüche, Kurzschlüsse und falsche
Verbindungen für Verbindungen mit
Flachbandkabeln, wobei das zu testende
Flachbandkabel (D) 4n-2 Adern besitzt und n 2 ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an einen Anschluß (1) einer ersten, an
einem Rand des Flachbandkabels (D) liegenden Ader und an einen
Anschluß (2) einer neben der ersten Ader liegenden zweiten Ader
des Kabels (D), wobei sich diese beiden Anschlüsse (1; 2) am
Steckverbinder (E′) dem einen Ende des Kabels (D) befinden,
eine Reihenschaltung aus einer Gleichspannungsquelle (B) und
einem Widerstand (C) angeschlossen ist, daß weiter am
Steckverbinder (E′) am ersten Ende des Kabels (D) je zwei
ungeradzahlige Anschlüsse (3 und 5; 7 und 9; . . . 4n-5 und 4n-3)
und je zwei geradzahlige Anschlüsse (4 und 6; 8 und 10; . . . 4n-4
und 4n-2) verbunden sind und daß je zwei ungeradzahlige
Anschlüsse (1 und 3; 5 und 7; . . . 4n-7 und 4n-5) und je zwei
geradzahlige Anschlüsse (2 und 4; 6 und 8; . . . 4n-6 und 4n-4) am
Steckverbinder (E′′) am zweiten Ende des Kabels (D) ebenfalls
untereinander verbunden sind, wobei an die Anschlüsse (4n-3;
4n-2) des Kabels (D) an seinem anderen Rand und an seinem
zweiten Ende am Steckverbinder (E′′) eine Leuchtdiode (A)
angeschlossen ist.
2. Testgerät zum Prüfen auf Aderbrüche, Kurzschlüsse und falsche
Verbindungen und für Verbindungen mit
Flachbandkabeln, wobei das zu testende
Flachbandkabel (D) 4n Adern besitzt und n 2 ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Anschluß (1) der ersten, an einem
Rand des Flachbandkabels (D) und an den Anschluß (4n) der letzten,
am anderen Rand des gleichen Kabels (D) liegenden Ader, wobei
sich diese Anschlüsse (1; 4n) am Steckverbinder (E′) am ersten
Ende des Kabels (D) befinden, eine Reihenschaltung aus der
Gleichspannungsquelle (B) und dem Widerstand (C) angeschlossen
ist, daß am Steckverbinder (E′) am ersten Ende des Kabels (D)
je zwei ungeradzahlige Anschlüsse (3 und 5; 7 und 9; . . . 4n-5 und
4n-3) und je zwei geradzahlige Anschlüsse (2 und 4; 6 und
8; . . . 4n-6 und 4n-4) untereinander verbunden sind und daß an die
Anschlüsse (4n-2; 4n-1) am Steckverbinder (E′) eine Leuchtdiode
(A) angeschlossen ist und daß an die Anschlüsse (1; 3) am
zweiten Ende des Kabels (D) am Steckverbinder (E′′) eine
Signaldiode (M) angeschlossen ist, daß der Anschluß (2) am
Steckverbinder (E′′) am gleichen zweiten Ende des Kabels (D)
mit dem Anschluß (4n) verbunden ist und daß weiterhin jede
restlichen zwei ungeradzahligen Anschlüsse (5 und 7; . . . 4n-3
und 4n-1) und jede zwei geradzahligen Anschlüsse (4 und 6; . . .
4n-4 und 4n-2) am Steckverbinder (E′′) untereinander verbunden
sind.
3. Testgerät zum Prüfen auf Aderbrüche, Kurzschlüsse und falsche
Verbindungen für Verbindungen mit
Flachbandkabeln, wobei das zu testende
Flachbandkabel (D) 4n-1 Adern besitzt und n 1 ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Anschluß (1) der ersten, an einem
Rand des Flachbandkabels (D) liegenden Ader und an den Anschluß (2)
der zweiten, neben der ersten Ader liegenden Ader des Kabels
(D), wobei sich diese beiden Anschlüsse (1; 2) am ersten Ende
des Kabels (D) am Steckverbinder (E′) befinden, eine
Reihenschaltung aus der Gleichspannungsquelle (B) und dem
Widerstand (C) angeschlossen ist, daß weiterhin je zwei
ungeradzahlige Anschlüsse (3 und 5; 7 und 9; . . . 4n-5 und 4n-3)
und je zwei geradzahlige Anschlüsse (4 und 6; 8 und 10; . . . 4n-4
und 4n-2) am ersten Ende des Kabels (D) am Steckverbinder (E′)
untereinander verbunden sind und daß an den Anschluß (4n-1) am
anderen Rand des Kabels (D) an seinem ersten Ende am
Steckverbinder (E′) und an den Anschluß (4n-2) an seinem
anderen Ende am Steckverbinder (E′′) eine Leuchtdiode (A) und an
die Anschlüsse (1; 3) am zweiten Ende des Kabels (D) am
Steckverbinder (E′′) eine Signaldiode (M) angeschlossen sind und
daß am zweiten Ende des Kabels (D) am Steckverbinder (E′′) je
zwei ungeradzahlige Anschlüsse (5 und 7; 9 und 11; . . . 4n-3 und
4n-1) und je zwei geradzahlige Anschlüsse (2 und 4; 6 und 8; . . .
4n-6 und 4n-4) untereinander verbunden sind.
4. Testgerät zum Prüfen auf Aderbrüche, Kurzschlüssen und falsche
Verbindungen für Verbindungen mit
Flachbandkabeln und anderen Kabeln, wobei das zu testende
Flachbandkabel (D) 4n+1 Adern besitzt und n 1 ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Anschluß (1) der ersten, an einem
Rand des Flachbandkabels (D) liegenden Ader und an den Anschluß (2)
der neben der ersten Ader liegenden zweiten Ader des Kabels
(D), wobei sich die Anschlüsse (1; 2) am Steckverbinder (E′) am
ersten Ende des Kabels (D) befinden, eine Reihenschaltung aus
der Gleichspannungsquelle (B) und dem Widerstand (C)
angeschlossen ist, daß weiterhin je zwei ungeradzahlige
Anschlüsse (3 und 5; 7 und 9; . . . 4n-1 und 4n+1) und je zwei
geradzahlige Anschlüsse (4 und 6; 8 und 10; . . . 4n-4 und 4n-2) am
Steckverbinder (E′) am ersten Ende des Kabels (D) untereinander
verbunden sind und daß an den Anschluß (4n) am Steckverbinder
(E′) am ersten Ende des Kabels (D) und an den Anschluß (4n+1)
am Steckverbinder (E′′) am zweiten Ende des Kabels (D) eine
Leuchtdiode (A) angeschlossen ist, daß an die Anschlüsse (2; 4)
am Steckverbinder (E′′) am zweiten Ende des Kabels (D) eine
Signaldiode (M) angeschlossen ist und daß am zweiten Ende des
Kabels (D) am Steckverbinder (E′′) je zwei ungeradzahlige
Anschlüsse (1 und 3; 5 und 7; . . . 4n-3 und 4n-1) und je zwei
geradzahlige Anschlüsse (6 und 8; . . . 4n-2 und 4n) untereinander
verbunden sind.
5. Testgerät zum Prüfen auf Aderbrüche, Kurzschlüsse und falsche
Verbindungen für Verbindungen mit Bandkabeln
und anderen Kabeln, wobei das zu testende Kabel D
vierunddreißig Adern besitzt, wobei sechs oder vier Adern um
die dreizehnte bzw. siebenundzwanzigste Ader gekreuzt sein
können oder gerade neben ihnen verlaufen, dadurch
gekennzeichnet, daß am Steckverbinder (E′) am ersten Ende des
Kabels (D) je zwei ungeradzahligen Anschlüsse (1 und 3; 5 und
7; . . . 29 und 31) und je zwei geradzahlige Anschlüsse (2 und 4;
6 und 8; . . . 30 und 32) untereinander verbunden sind und daß an
den Anschluß (33) und Anschluß (34) am Steckverbinder (E′) am
ersten Ende des Kabels (D) eine Leuchtdiode (A) angeschlossen
ist, daß an den Anschluß (1) und Anschluß (2) am Steckverbinder
(E′′) am zweiten Ende des Kabels (D) eine Reihenschaltung aus
einer Gleichspannungsquelle (B) und einem Widerstand (C)
angeschlossen ist, daß am selben Steckverbinder (E′′) am
zweiten Ende des Kabels (D) je zwei ungeradzahlige Anschlüsse
(3 und 5; 7 und 9; 11 und 15; 13 und 17; 19 und 21; 23 und 27;
25 und 29; 31 und 33) und je zwei geradzahlige Anschlüsse (4
und 6; 8 und 10; . . . 32 und 34) am Steckverbinder (E′′) des
Kabels (D) untereinander verbunden sind.
6. Testgerät zum Prüfen auf Aderbrüche, Kurzschlüssen und
Kurzschlüsse zu einem benachbarten Anschluß für
Verbindungen mit Bandkabeln und anderen Kabeln, wobei das erste
Ende des Centronics-Kabels D′, D′′ an den D-Substeckverbinder L
mit fünfundzwanzig Anschlüssen, das zweite Ende desselben
Kabels jedoch an den Centronics-Steckverbinder K mit
sechsunddreißig Anschlüssen angeschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode (A) an die Anschlüsse (1;
14) des Steckverbinders (L) angeschlossen ist, daß an seinen
Anschluß (2) der Verbindungspunkt zur Kathode der Zener-Diode
(G) und eines Anschlusses des Widerstandes (C′) angeschlossen
ist, an dessen anderen Anschluß ein Pol der
Gleichspannungsquelle (B′) angeschlossen ist, deren zweiter Pol
an den Verbindungspunkt des Emitters eines Transistors (I) und
der Anode einer Zener-Diode (J) angeschlossen ist, an deren
Kathode ein Anschluß eines Widerstandes (H), dessen anderer
Anschluß mit der Basis des Transistors (T) verbunden ist, und
die Anschlüsse (15; 16; 17; 18; 20; 22; 24; 26; 28; 34; 35)
sowie der Anschluß des Abschirmgeflechts (F) am Steckverbinder
(K) des Kabels (D′, D′′) angeschlossen sind und daß der Kollektor
des Transistors (I) an den Anschluß (36) des gleichen
Steckverbinders (K) angeschlossen ist und daß die Anode der
Zener-Diode (G) an den Anschluß des Abschirmgeflechts (F) am
Steckverbinder (L) angeschlossen ist und daß die Anschlüsse (13
und 25; 12 und 24; 11 und 23; 10 und 22; 9 und 21; 8 und 20; 7
und 19; 6 und 18; 5 und 17; 4 und 16; 3 und 15) am
Steckverbinder (L) und die Anschlüsse (33 und 31; 14 und 12; 32
und 13; 30 und 11; 29 und 10; 9 und 5; 27 und 7; 8 und 6; 25
und 4; 23 und 3; 21 und 2; 1 und 19) am Steckverbinder (K)
untereinander verbunden sind.
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---|---|---|---|
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ID=25547871
Family Applications (1)
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IT (1) | IT1261028B (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106839957A (zh) * | 2017-01-20 | 2017-06-13 | 安徽安凯汽车股份有限公司 | 一种带有插接护套检测功能的舱门位置检测系统 |
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JPS4941907B1 (de) * | 1969-05-13 | 1974-11-12 | ||
FR2653893B1 (fr) * | 1989-10-26 | 1992-05-22 | Fieau Jean Claude | Dispositif de test d'un bus a deux paires de conducteurs. |
GB2254439B (en) * | 1990-10-10 | 1995-03-15 | Allan Dickinson | Electrical apparatus |
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1992
- 1992-01-06 SI SI9210001A patent/SI9210001A/sl unknown
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-
1993
- 1993-01-05 IT ITTO930001A patent/IT1261028B/it active IP Right Grant
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106839957A (zh) * | 2017-01-20 | 2017-06-13 | 安徽安凯汽车股份有限公司 | 一种带有插接护套检测功能的舱门位置检测系统 |
Also Published As
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DE4244431A1 (en) | 1993-07-08 |
ITTO930001A0 (it) | 1993-01-05 |
IT1261028B (it) | 1996-05-08 |
ITTO930001A1 (it) | 1994-07-05 |
SI9210001A (en) | 1994-06-30 |
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