DE3013215A1 - Adapter fuer ein selbstprogrammierbares leiterplattenpruefgeraet - Google Patents

Adapter fuer ein selbstprogrammierbares leiterplattenpruefgeraet

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DE3013215A1 DE19803013215 DE3013215A DE3013215A1 DE 3013215 A1 DE3013215 A1 DE 3013215A1 DE 19803013215 DE19803013215 DE 19803013215 DE 3013215 A DE3013215 A DE 3013215A DE 3013215 A1 DE3013215 A1 DE 3013215A1
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Martin Dipl.-Kfm. 3050 Wunstorf Maelzer
Christian Ing.(grad.) 3015 Wennigsen Seyb
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Luther and Maelzer GmbH
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    • G01R1/073Multiple probes
    • G01R1/07307Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card
    • G01R1/07364Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card with provisions for altering position, number or connection of probe tips; Adapting to differences in pitch
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Description

Adapter für ein selbstprograminierbares Leiterplattenprüfgerät
Die Erfindung betrifft einen Adapter für ein selbstprogrammierbares Leiterplattenprüfgerät, wie er im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher angegeben ist.
Leiterplattenprüfgeräte, mit denen unbestückte Leiterplatten auf Isolationsfehler und Kontaktfehler zwischen den einzelnen Leiterbahnen überprüft werden, sind an sich bekannt. Bei diesen Geräten wird ein Adapter mit seinen Kontaktstiften auf entsprechende Meßpunkte der Leiterplatte aufgesetzt. Ein solcher Adapter ist beispielsweise in der DE-PS 23 44 239 beschrieben. Diese Kontaktstifte sind mit entsprechenden Kontakten eines Anschlußsteckers verbunden, an denen das eigentliche Prüfgerät angeschlossen wird. Beim Test überprüft das Gerät für jeden einzelnen Meßpunkt, mit welchen anderen Meßpunkten er leitend verbunden ist. Das ermittelte Ergebnis wird mit einem Soll-Ergebnis verglichen, das einer fehlerfreien Leiterplatte entspricht. Wird beispielsweise ein über-
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zähliger Kontakt festgestellt, so entspricht dieses einem Isolationsfehler, stellt das Gerät eine leitende Verbindung weniger fest als dem Soll-Ergebnis entspricht, so bedeutet dies, daß ein Kontaktfehler, beispielsweise eine Leiterbahnunterbrechung vorliegt.
In letzter Zeit sind "selbstprogrammierbare" Leiterplattenprüfgeräte entwickelt worden. Bei diesen Prüfgeräten wird ein Adapter auf eine fehlerfreie Masterplatte aufgesetzt. Anhand eines entsprechenden Programms fragt das Prüfgerät bei dem Lernvorgang die einzelnen Kontaktstifte des Adapters danach ab, ob eine leitende Verbindung mit einem anderen Kontaktstift vorliegt. Das ermittelte Ergebnis wird in einem Speicher des Leiterplattenprüfgerätes gespeichert und bei dem eigentlichen Prüfvorgang für den Vergleich herangezogen. Die Elektronik des Leiterplattenprüfgerätes lernt also von der Masterplatte, welche Punkte dieser Masterplatte isoliert liegen und zwischen welchen Meßpunkten leitende Verbindungen bestehen. Der Einsatz des Leiterplattenprüfgerätes für den Test eines bestimmten Leiterplattentyps beginnt also mit dem Erlernen des Uberprüfungsprogramms von einer Master-Platte.
Soll das Leiterplattenprüfgerät für einen anderen Leiterplattentyp mit anderer Bahnverteilung eingesetzt werden, so muß die Elektronik des Prüfgerätes von einer entsprechenden neuen Master-Platte, auf die ein entsprechender neuer Adapter aufgesetzt wird, das überprüfungsprogramm neu erlernen. Das Uberprüfungsprogramm des zuvor geprüften Leiterplattentyps wird dabei gelöscht und geht verloren.
Soll das Leiterplattenprüfgerät später einmal erneut für diesen ersten Leiterplattentyp eingesetzt werden,
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' so muß das Überprüfungsprogranun erneut erlernt werden, indem also auf eine Master-Platte der entsprechende Adapter aufgesetzt wird und das Lernprogramm abläuft. Hierbei können folgende Probleme auftreten: 5
Hat ein Adapter beispielsweise längere Zeit in einem Regal gelegen und ist bei ihm ein Meßstift fehlerhaft geworden, beispielsweise durch Abbrechen oder durch Oxydieren, so würde, wenn der Fehler nicht erkannt wird, bei Aufsetzen dieses Adapters auf eine für gut
gehaltene Master-Platte die Elektronik ein fehlerhaf- _, tes Programm lernen. Weiterhin kann auch die ursprünglich eingesetzte Master-Platte, die ebenfalls aufbewahrt werden mußte, selbst Schaden genommen haben.
wird statt der ursprünglichen Master-Platte eine für gut gehaltene neue Leiterplatte eingesetzt, so kann an dieser ein unerkannter Serienfehler vorhanden sein. Schließlich ist auch denkbar, daß der Anschluß des Adapters an das Leiterplattenprüfgerät fehlerhaft ist, so daß auch dieses zu einem fehlerhaften Uberprüfungsprogramm führt. Bei einem fehlerhaften Programm werden aber von der Uberprüfungselektronik an sich fehlerhafte Platten für gut befunden, und fehlerfreie Platten werden fälschlich als fehlerhaft ange- ^ 25 sehen.
Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend, für selbstprogrammierbare Leiterplatten-Prüfgeräte Maßnahmen
anzugeben, mit denen erkannt werden kann, ob bei dem on
ου Selbstprogranimieren ein Kontaktfehler am Adapter, ein Fehler der Masterplatte oder ein anderer Fehler zu einem Fehler in dem Überprüfungsprogramm geführt hat.
Diese Aufgabe wird mit einem Adapter nach dem Oberbe-OJ griff des Patentanspruches 1 gelöst, der erfindungs-
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— b —
genriß nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Weise ausgestaltet ist.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den Speicher des erfindungsgemäßen Adapters kann prinzipiell das gesamte Uberprüfungsprograram, das beim ersten Einsatz mittels der neuen, fehlerfreien Master-Platte und dem ebenfalls neuen, fehlerfreien Adapter erlernt wurde, eingelesen werden. Wird nach Prüfung anderer Leitplattentypen das Leiterplattenprüfgerät wieder für diesen speziellen Leiterplattentyp eingesetzt, so wird aus dem Speicher des Adapters das Uberprüfungsprogramm in die entsprechende Elektronik des Leiterplattenprüfgerätes eingelesen und steht erneut zur Verfügung.
Eine weitere, erfinderische Weiterbildung der Erfindung sieht vor, in dem Speicher des Adapters nicht das gesamte, ursprünglich erlernte Programm abzuspeichern, sondern einen wesentlich weniger umfangreichen Speicher einzusetzen, in dem eine aus dem erlernten Programm abgeleitete Information eingespeichert wird; mit dieser abgespeicherten Information erfolgt beim Neulernen des Uberprüfungsprogramms ein Vergleich, anhand dessen erkennbar ist, ob bei dem Neulernen des Uberprüfungsprogramms bei der Master-Platte oder dem Adapter ein Kontaktfehler oder ein anderer Fehler vorgelegen hat. Diese Weiterentwicklung der Erfindung hat insbesondere den Vorteil, daß ein sehr einfacher und robust aufgebauter Speicher eingesetzt werden kann, der kostengünstig und unempfindlich gegen äußere Einwirkungen ist. Würde beispielsweise das gesamte erlernte
"-1 Programm in Form einer Magnetkarte in dem Adapter ge-
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speichert, so müßte der Adapter vor Magnetfeldern geschützt werden. Eine Abspoicherung in Form eines Lochstreifens ist ebenfalls möglich, hätte jedoch den Nachteil, daß ein spezielles Lesegerät notwendig würde. Diese Schwierigkeiten werden entsprechend dieser lieiterentwicklung der Erfindung vermieden.
Insbesondere hat es sich als vorteilhaft erwiesen, als Speicher eine einfache Steckleiste einzusetzen, bei der die Informationsspeicherung in Form leitender Verbindungen zwischen den einzelnen Anschlußkontakten vorliegt. Diese Steckleiste kann an einen der Anschlußstecker des Adapters aufgesteckt werden, so daß über diesen Anschlußstecker die Information dem Leiterplattenprüfgerät beim Selbstprogrammierungsvorgang zur Verfügung steht.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und der Figuren beschrieben und näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Unterseite eines Adapters mit seinen Kontaktstiften,
Fig. 2 die Oberseite eines Adapters mit den Anschluß-Steckerleisten,
Fig. 3 und 4 einen an den Adapter ansteckbaren Speicher in Form einer verdrahteten Steckleiste in zwei Ansichten.
Die Erfindung wird im Zusammenhang mit dem Selbstprogrammierungsvorgang beschrieben. Ausgangspunkt ist der Fall, daß von einer neu erstellten Master-Platte mit-
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tels eines ebenfalls neuen Adapters das Uberprüfungsprogramm von dem Leiterplattenprüfgerät erlernt wird. Dazu wird der Adapter auf die Master-Platte mit seinen Kontaktstiften aufgesetzt. Der erste Kontaktstift wird angefahren und es wird von der Elektronik überprüft, mit welchen anderen Kontaktstiften er über die Leiterbahnen der Leiterplatte in Verbindung steht. Ist dies festgestellt, so wird der nächste Kontaktstift angefahren und eine entsprechende überprüfung durchgeführt. Diese erfolgt für sämtliche Kontaktstifte des Adapters. In den Speicher des Leiterplattenprüfgerätes wird als Ergebnis dieser überprüfung eine Tabelle eingespeichert, in der verzeichnet ist, mit welchen anderen Meßpunkten jeder einzelne Meßpunkt der Leiterplatte verbunden ist. Die Tabelle kann beispielsweise die Form haben, daß in einer Spalte jeweils die Anfangspunkte der einzelnen Leiterbahnen verzeichnet sind, und in entsprechenden Reihen hinter diesen Anfangspunkten diejenigen Punkte aufgeführt sind, die mit diesen Anfangspunkten in leitender Verbindung stehen.
Ist diese Tabelle erstellt worden, so ist der Lernvorgang abgeschlossen. Das Leiterplattenprüfgerät ist nun für die Prüfung einzelner Leiterplatten vorbereitet.
Aus der eingespeicherten Tabelle, die die Verbindungen der einzelnen Meßpunkte der Leiterplatte wiedergibt, wird nun eine Information abgeleitet, die für den Tabelleninhalt charakteristisch ist. Diese Information soll dazu dienen, daß bei einem späteren, erneut vorgenommenen Lernvorgang auf einfache Weise festgestellt werden kann, ob bei diesem erneuten Lernvorgang ein Kontaktfehler oder ein anderer Fehler, beispielsweise
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• ein Fehler in der Master-Platte vorgelegen hat und zu einer der Wirklichkeit nicht entsprechenden Tabelle geführt hat.
Zur Gewinnung dieser Information werden beispielsweise die Kennziffern sämtlicher Punkte miteinander zu einer ersten Summe addiert. Dann werden beispielsweise die Kennziffern der Anfangspunkte von Leiterbahnen, die in der Tabelle in der ersten Spalte herausgehoben sind, mit einer festen Zahl multipliziert und die einzelnen Produkte werden mit einander zu einer zweiten Summe addiert. Diese erste und die zweite Summe werden zu einer dritten Summe addiert. Diese dritte Summe ist eine für den Tabelleninhalt charakteristische Zahl, die sich beispielsweise ändert, wenn in einer Leiterbahn eine Unterbrechung aufgetreten ist. In diesem Fall tritt nämlich eine Änderung schon deshalb auf, weil dann ein zusätzlicher Anfangspunkt einer Leiterbahn vorhanden ist, was sich auf die Bildung der Summe auswirkt und zu einem anderen Wert führt.
Der Wert dieser Summe kann in Digitalform dargestellt und als Kenngrößein dem Speicher des Adapters niedergelegt werden.
25
Wenn zwischenzeitlich das Leiterplattenprüfgerä't für einen anderen Leiterplattentyp eingesetzt worden ist, so muß bei Rückkehr zu dem ersten Leiterplattentyp das Selbstprogrammieren erneut ablaufen, das Leiterplattenprüfgerät also die Tabelle erneut erlernen, in der die Aussage über die gegenseitige Verbindung der Meßpunkte der Leiterplatte enthalten ist. Bei diesem erneuten Lernvorgang werden aus der ermittelten Tabelle in der gleichen Weise die Summen gebildet und
OD zu der Kenngröße aufsummiert. Diese Kenngröße wird
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-ιοί mit der in dem Speicher des Adapters niedergelegten Kennzahl verglichen. Weisen die beiden Kennzahlen voneinander ab, so bedeutet dies, daß bei dem zweiten Lernvorgang ein Fehler, beispielsweise ein Kontaktfehler an einem Adapterstift aufgetreten ist.
Weist eine Leiterplatte sehr viele einzelne Meßpunkte auf, so erreicht die Kennzahl einen relativ hohen Wert. Der Speicher des A'dapters müßte somit noch relativ umfangreich sein. Es läßt sich nun zeigen, daß die durch die Kenngrößegegebene Information noch weiter reduziert werden kann und dennoch eine sichere Aussage darüber möglich ist, ob bei dem zweiten Lernvorgang ein Fehler vorgelegen hat. Die in der Kenngröße vorliegende Information kann beispielsweise dadurch reduziert werden, daß sie durch eine feste ganze Zahl geteilt wird und der bei dieser Teilung verbleibende Rest als eigentliche Kennzahl in dem Speicher des Adapters niedergelegt wird. Die Wahrscheinlichkeit dafür, daß bei dem zweiten Lernvorgang zwei Fehler auftreten, die sich gerade in der Weise kompensieren, daß die ursprüngliche, Eehlerfreiheit signalisierende Kennzahl herauskommt, ist außerordentlich gering. Die auf diese Weise erhaltene Kennzahl hat selber bei Darstellung in digitaler Form nur einen geringen Bedarf an Speicherplätzen, so daß sie beispielsweise in sechzehn Bits darstellbar ist.
In der Figur 3 ist ein einfaches Beispiel für einen solchen Speicher des Adapters dargestellt. Er besteht aus einer Steckleiste. Die gespeicherte Information ist in Form leitender Verbindungen zwischen den einzelnen Anschlußstiften dargestellt. Beispielsweise bedeutet eine leitende Verbindung zwischen dem Anschlußstift mit der Nummer 1 und einem anderen An-
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schlußstift, daß dieser andere Anschlußstift die Information "1" trägt, während das Fohlen einer solchen Verbindung eine "O" anzeigt. Dieser in Form einer Steckleiste gegebene Speicher ermöglicht es weiterhin, mit einfachen Mitteln, z. B. schon mit dem Auge zu überprüfen, ob aufgrund äußerer Einwirkung die gespeicherte Information verändert worden ist, z. B. dadurch, daß eine Lötstelle aufgebrochen ist.
Diese Steckleiste kann in einfacher Weise an einen der
in Fig. 2 sichtbaren Anschlußstecker angesteckt werden, so daß es in einfacher Weise möglich ist, die Information über das Anschlußkabel des Leiterplattenprüfgerätes abzufragen. 15
iwalt 20
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Leer seife

Claims (5)

ANSPRÜCHE
1./Adapter für ein selbstprograiranierbares Leiterplattenprüfgerät, der mit Kontaktstiften (2) zum Abtasten von Meßpunkten der Leiterplatten und mit Anschlußsteckern (3) zum Anschließen des Leiterplattenprüfgerätes versehen ist, wobei jeder Kontaktstift (2) mit einem entsprechenden Kontakt eines Anschlußsteckers (3) leitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter einen Speicher (4) aufweist.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (4) eine Speicherkapazität besitzt, deren Umfang geringer ist, als die zur Darstellung der gegenseitigen Verbindungen der Leiterplatten-Meßpunkte notwendige Information.
3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (4) an einen der Anschlußstecker (3) angeschlossen oder anschließbar ist.
4. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-
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kennzeichnet, daß der Speicher (4) ein Festwertspeicher ist.
5. Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (4) eine an einen Anschlußstecker (3) ansteckbare Steckleiste ist, bei der die gespeicherte Information in Form leitender Verbindungen zwischen einzelnen Anschlußkontakten (5) gegeben ist.
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