DE3013215A1 - Adapter fuer ein selbstprogrammierbares leiterplattenpruefgeraet - Google Patents
Adapter fuer ein selbstprogrammierbares leiterplattenpruefgeraetInfo
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Description
Adapter für ein selbstprograminierbares Leiterplattenprüfgerät
Die Erfindung betrifft einen Adapter für ein selbstprogrammierbares
Leiterplattenprüfgerät, wie er im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher angegeben ist.
Leiterplattenprüfgeräte, mit denen unbestückte Leiterplatten
auf Isolationsfehler und Kontaktfehler zwischen den einzelnen Leiterbahnen überprüft werden, sind an
sich bekannt. Bei diesen Geräten wird ein Adapter mit seinen Kontaktstiften auf entsprechende Meßpunkte der
Leiterplatte aufgesetzt. Ein solcher Adapter ist beispielsweise in der DE-PS 23 44 239 beschrieben. Diese
Kontaktstifte sind mit entsprechenden Kontakten eines Anschlußsteckers verbunden, an denen das eigentliche
Prüfgerät angeschlossen wird. Beim Test überprüft das Gerät für jeden einzelnen Meßpunkt, mit welchen
anderen Meßpunkten er leitend verbunden ist. Das ermittelte Ergebnis wird mit einem Soll-Ergebnis verglichen,
das einer fehlerfreien Leiterplatte entspricht. Wird beispielsweise ein über-
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zähliger Kontakt festgestellt, so entspricht dieses einem Isolationsfehler, stellt das Gerät eine leitende
Verbindung weniger fest als dem Soll-Ergebnis entspricht, so bedeutet dies, daß ein Kontaktfehler, beispielsweise
eine Leiterbahnunterbrechung vorliegt.
In letzter Zeit sind "selbstprogrammierbare" Leiterplattenprüfgeräte
entwickelt worden. Bei diesen Prüfgeräten wird ein Adapter auf eine fehlerfreie Masterplatte
aufgesetzt. Anhand eines entsprechenden Programms fragt das Prüfgerät bei dem Lernvorgang die einzelnen
Kontaktstifte des Adapters danach ab, ob eine leitende Verbindung mit einem anderen Kontaktstift vorliegt.
Das ermittelte Ergebnis wird in einem Speicher des Leiterplattenprüfgerätes gespeichert und bei dem eigentlichen
Prüfvorgang für den Vergleich herangezogen. Die Elektronik des Leiterplattenprüfgerätes lernt also von
der Masterplatte, welche Punkte dieser Masterplatte isoliert liegen und zwischen welchen Meßpunkten leitende
Verbindungen bestehen. Der Einsatz des Leiterplattenprüfgerätes für den Test eines bestimmten Leiterplattentyps
beginnt also mit dem Erlernen des Uberprüfungsprogramms
von einer Master-Platte.
Soll das Leiterplattenprüfgerät für einen anderen Leiterplattentyp
mit anderer Bahnverteilung eingesetzt werden, so muß die Elektronik des Prüfgerätes von einer entsprechenden
neuen Master-Platte, auf die ein entsprechender neuer Adapter aufgesetzt wird, das überprüfungsprogramm
neu erlernen. Das Uberprüfungsprogramm des zuvor geprüften Leiterplattentyps wird dabei gelöscht und
geht verloren.
Soll das Leiterplattenprüfgerät später einmal erneut für diesen ersten Leiterplattentyp eingesetzt werden,
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' so muß das Überprüfungsprogranun erneut erlernt werden,
indem also auf eine Master-Platte der entsprechende Adapter aufgesetzt wird und das Lernprogramm abläuft.
Hierbei können folgende Probleme auftreten: 5
Hat ein Adapter beispielsweise längere Zeit in einem Regal gelegen und ist bei ihm ein Meßstift fehlerhaft
geworden, beispielsweise durch Abbrechen oder durch Oxydieren, so würde, wenn der Fehler nicht erkannt
wird, bei Aufsetzen dieses Adapters auf eine für gut
gehaltene Master-Platte die Elektronik ein fehlerhaf- _, tes Programm lernen. Weiterhin kann auch die ursprünglich
eingesetzte Master-Platte, die ebenfalls aufbewahrt werden mußte, selbst Schaden genommen haben.
wird statt der ursprünglichen Master-Platte eine für gut gehaltene neue Leiterplatte eingesetzt, so kann
an dieser ein unerkannter Serienfehler vorhanden sein. Schließlich ist auch denkbar, daß der Anschluß des
Adapters an das Leiterplattenprüfgerät fehlerhaft ist, so daß auch dieses zu einem fehlerhaften Uberprüfungsprogramm
führt. Bei einem fehlerhaften Programm werden aber von der Uberprüfungselektronik an
sich fehlerhafte Platten für gut befunden, und fehlerfreie Platten werden fälschlich als fehlerhaft ange-
^ 25 sehen.
Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend, für selbstprogrammierbare
Leiterplatten-Prüfgeräte Maßnahmen
anzugeben, mit denen erkannt werden kann, ob bei dem on
ου Selbstprogranimieren ein Kontaktfehler am Adapter, ein Fehler der Masterplatte oder ein anderer Fehler zu einem Fehler in dem Überprüfungsprogramm geführt hat.
ου Selbstprogranimieren ein Kontaktfehler am Adapter, ein Fehler der Masterplatte oder ein anderer Fehler zu einem Fehler in dem Überprüfungsprogramm geführt hat.
Diese Aufgabe wird mit einem Adapter nach dem Oberbe-OJ
griff des Patentanspruches 1 gelöst, der erfindungs-
130042/0159
— b —
genriß nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Weise ausgestaltet ist.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den Speicher des erfindungsgemäßen Adapters kann prinzipiell das gesamte Uberprüfungsprograram, das beim
ersten Einsatz mittels der neuen, fehlerfreien Master-Platte und dem ebenfalls neuen, fehlerfreien Adapter
erlernt wurde, eingelesen werden. Wird nach Prüfung anderer Leitplattentypen das Leiterplattenprüfgerät
wieder für diesen speziellen Leiterplattentyp eingesetzt, so wird aus dem Speicher des Adapters das Uberprüfungsprogramm
in die entsprechende Elektronik des Leiterplattenprüfgerätes eingelesen und steht erneut
zur Verfügung.
Eine weitere, erfinderische Weiterbildung der Erfindung sieht vor, in dem Speicher des Adapters nicht
das gesamte, ursprünglich erlernte Programm abzuspeichern, sondern einen wesentlich weniger umfangreichen
Speicher einzusetzen, in dem eine aus dem erlernten Programm abgeleitete Information eingespeichert wird;
mit dieser abgespeicherten Information erfolgt beim
Neulernen des Uberprüfungsprogramms ein Vergleich, anhand dessen erkennbar ist, ob bei dem Neulernen des
Uberprüfungsprogramms bei der Master-Platte oder dem Adapter ein Kontaktfehler oder ein anderer Fehler vorgelegen
hat. Diese Weiterentwicklung der Erfindung hat insbesondere den Vorteil, daß ein sehr einfacher und
robust aufgebauter Speicher eingesetzt werden kann, der kostengünstig und unempfindlich gegen äußere Einwirkungen
ist. Würde beispielsweise das gesamte erlernte
"-1 Programm in Form einer Magnetkarte in dem Adapter ge-
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speichert, so müßte der Adapter vor Magnetfeldern geschützt
werden. Eine Abspoicherung in Form eines Lochstreifens
ist ebenfalls möglich, hätte jedoch den Nachteil, daß ein spezielles Lesegerät notwendig würde.
Diese Schwierigkeiten werden entsprechend dieser lieiterentwicklung
der Erfindung vermieden.
Insbesondere hat es sich als vorteilhaft erwiesen, als Speicher eine einfache Steckleiste einzusetzen, bei
der die Informationsspeicherung in Form leitender Verbindungen zwischen den einzelnen Anschlußkontakten vorliegt.
Diese Steckleiste kann an einen der Anschlußstecker des Adapters aufgesteckt werden, so daß über
diesen Anschlußstecker die Information dem Leiterplattenprüfgerät
beim Selbstprogrammierungsvorgang zur Verfügung steht.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
und der Figuren beschrieben und näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Unterseite eines Adapters mit seinen Kontaktstiften,
Fig. 2 die Oberseite eines Adapters mit den Anschluß-Steckerleisten,
Fig. 3 und 4 einen an den Adapter ansteckbaren Speicher in Form einer verdrahteten Steckleiste in
zwei Ansichten.
Die Erfindung wird im Zusammenhang mit dem Selbstprogrammierungsvorgang
beschrieben. Ausgangspunkt ist der Fall, daß von einer neu erstellten Master-Platte mit-
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tels eines ebenfalls neuen Adapters das Uberprüfungsprogramm
von dem Leiterplattenprüfgerät erlernt wird. Dazu wird der Adapter auf die Master-Platte mit seinen
Kontaktstiften aufgesetzt. Der erste Kontaktstift wird angefahren und es wird von der Elektronik überprüft,
mit welchen anderen Kontaktstiften er über die Leiterbahnen der Leiterplatte in Verbindung steht. Ist dies
festgestellt, so wird der nächste Kontaktstift angefahren und eine entsprechende überprüfung durchgeführt.
Diese erfolgt für sämtliche Kontaktstifte des Adapters. In den Speicher des Leiterplattenprüfgerätes
wird als Ergebnis dieser überprüfung eine Tabelle eingespeichert, in der verzeichnet ist, mit
welchen anderen Meßpunkten jeder einzelne Meßpunkt der Leiterplatte verbunden ist. Die Tabelle kann beispielsweise
die Form haben, daß in einer Spalte jeweils die Anfangspunkte der einzelnen Leiterbahnen
verzeichnet sind, und in entsprechenden Reihen hinter diesen Anfangspunkten diejenigen Punkte aufgeführt
sind, die mit diesen Anfangspunkten in leitender Verbindung stehen.
Ist diese Tabelle erstellt worden, so ist der Lernvorgang abgeschlossen. Das Leiterplattenprüfgerät ist
nun für die Prüfung einzelner Leiterplatten vorbereitet.
Aus der eingespeicherten Tabelle, die die Verbindungen der einzelnen Meßpunkte der Leiterplatte wiedergibt,
wird nun eine Information abgeleitet, die für den Tabelleninhalt charakteristisch ist. Diese Information
soll dazu dienen, daß bei einem späteren, erneut vorgenommenen Lernvorgang auf einfache Weise festgestellt
werden kann, ob bei diesem erneuten Lernvorgang ein Kontaktfehler oder ein anderer Fehler, beispielsweise
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• ein Fehler in der Master-Platte vorgelegen hat und
zu einer der Wirklichkeit nicht entsprechenden Tabelle
geführt hat.
Zur Gewinnung dieser Information werden beispielsweise die Kennziffern sämtlicher Punkte miteinander zu einer
ersten Summe addiert. Dann werden beispielsweise die Kennziffern der Anfangspunkte von Leiterbahnen, die in
der Tabelle in der ersten Spalte herausgehoben sind, mit einer festen Zahl multipliziert und die einzelnen
Produkte werden mit einander zu einer zweiten Summe addiert. Diese erste und die zweite Summe werden zu
einer dritten Summe addiert. Diese dritte Summe ist eine für den Tabelleninhalt charakteristische Zahl,
die sich beispielsweise ändert, wenn in einer Leiterbahn eine Unterbrechung aufgetreten ist. In diesem
Fall tritt nämlich eine Änderung schon deshalb auf, weil dann ein zusätzlicher Anfangspunkt einer
Leiterbahn vorhanden ist, was sich auf die Bildung der Summe auswirkt und zu einem anderen Wert führt.
Der Wert dieser Summe kann in Digitalform dargestellt und als Kenngrößein dem Speicher des Adapters niedergelegt
werden.
25
25
Wenn zwischenzeitlich das Leiterplattenprüfgerä't für
einen anderen Leiterplattentyp eingesetzt worden ist, so muß bei Rückkehr zu dem ersten Leiterplattentyp
das Selbstprogrammieren erneut ablaufen, das Leiterplattenprüfgerät
also die Tabelle erneut erlernen, in der die Aussage über die gegenseitige Verbindung
der Meßpunkte der Leiterplatte enthalten ist. Bei diesem erneuten Lernvorgang werden aus der ermittelten
Tabelle in der gleichen Weise die Summen gebildet und
OD zu der Kenngröße aufsummiert. Diese Kenngröße wird
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-ιοί mit der in dem Speicher des Adapters niedergelegten
Kennzahl verglichen. Weisen die beiden Kennzahlen voneinander ab, so bedeutet dies, daß bei dem zweiten
Lernvorgang ein Fehler, beispielsweise ein Kontaktfehler an einem Adapterstift aufgetreten ist.
Weist eine Leiterplatte sehr viele einzelne Meßpunkte auf, so erreicht die Kennzahl einen relativ hohen Wert.
Der Speicher des A'dapters müßte somit noch relativ umfangreich sein. Es läßt sich nun zeigen, daß die
durch die Kenngrößegegebene Information noch weiter reduziert werden kann und dennoch eine sichere Aussage
darüber möglich ist, ob bei dem zweiten Lernvorgang ein Fehler vorgelegen hat. Die in der Kenngröße
vorliegende Information kann beispielsweise dadurch reduziert werden, daß sie durch eine feste ganze Zahl
geteilt wird und der bei dieser Teilung verbleibende Rest als eigentliche Kennzahl in dem Speicher des
Adapters niedergelegt wird. Die Wahrscheinlichkeit dafür, daß bei dem zweiten Lernvorgang zwei Fehler
auftreten, die sich gerade in der Weise kompensieren, daß die ursprüngliche, Eehlerfreiheit signalisierende
Kennzahl herauskommt, ist außerordentlich gering. Die auf diese Weise erhaltene Kennzahl hat selber
bei Darstellung in digitaler Form nur einen geringen Bedarf an Speicherplätzen, so daß sie beispielsweise
in sechzehn Bits darstellbar ist.
In der Figur 3 ist ein einfaches Beispiel für einen solchen Speicher des Adapters dargestellt. Er besteht
aus einer Steckleiste. Die gespeicherte Information ist in Form leitender Verbindungen zwischen den einzelnen
Anschlußstiften dargestellt. Beispielsweise bedeutet eine leitende Verbindung zwischen dem Anschlußstift
mit der Nummer 1 und einem anderen An-
130042/0159
schlußstift, daß dieser andere Anschlußstift die
Information "1" trägt, während das Fohlen einer solchen
Verbindung eine "O" anzeigt. Dieser in Form einer Steckleiste gegebene Speicher ermöglicht es weiterhin,
mit einfachen Mitteln, z. B. schon mit dem Auge zu überprüfen, ob aufgrund äußerer Einwirkung die gespeicherte
Information verändert worden ist, z. B. dadurch, daß eine Lötstelle aufgebrochen ist.
Diese Steckleiste kann in einfacher Weise an einen der
in Fig. 2 sichtbaren Anschlußstecker angesteckt werden, so daß es in einfacher Weise möglich ist, die Information
über das Anschlußkabel des Leiterplattenprüfgerätes abzufragen. 15
iwalt 20
1300A2/0169
Leer seife
Claims (5)
1./Adapter für ein selbstprograiranierbares Leiterplattenprüfgerät,
der mit Kontaktstiften (2) zum Abtasten von Meßpunkten der Leiterplatten und mit Anschlußsteckern
(3) zum Anschließen des Leiterplattenprüfgerätes versehen ist, wobei jeder Kontaktstift (2) mit einem entsprechenden
Kontakt eines Anschlußsteckers (3) leitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter einen
Speicher (4) aufweist.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (4) eine Speicherkapazität besitzt, deren
Umfang geringer ist, als die zur Darstellung der gegenseitigen Verbindungen der Leiterplatten-Meßpunkte notwendige
Information.
3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (4) an einen der Anschlußstecker (3) angeschlossen
oder anschließbar ist.
4. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-
130042/0159
kennzeichnet, daß der Speicher (4) ein Festwertspeicher
ist.
5. Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (4) eine an einen Anschlußstecker (3)
ansteckbare Steckleiste ist, bei der die gespeicherte Information in Form leitender Verbindungen zwischen
einzelnen Anschlußkontakten (5) gegeben ist.
13Ö0A2/O1S9
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |