DE10013864A1 - Anschlussstecker, Steckdose und korrespondierendes Steckverbindungssystem - Google Patents

Anschlussstecker, Steckdose und korrespondierendes Steckverbindungssystem

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschlussstecker zum Anschließen eines Stromkabels (5) mit mindestens zwei Kabeladern (6) an eine Steckdose (1), mit mindestens zwei Steckerkontakten (4), über die die Kabeladern (6) mit korrespondierenden Dosenkontakten (3) der Steckdose (1) verbindbar sind, und mit einer Signalbrücke (10), über die zwei Hilfsausgänge (7) der Steckdose (1) signaltechnisch miteinander verbindbar sind, wobei die Signalbrücke (10) mit keiner der Kabeladern (6) verbindbar ist, eine hiermit korrespondierende Steckdose und ein hiermit korrespondierendes Steckverbindungssystem.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschlussstecker zum Anschließen eines Stromkabels mit mindestens zwei Kabeladern an eine Steckdose, mit mindestens zwei Steckerkontakten, über die die Kabeladern mit korrespondierenden Dosenkontakten der Steckdose verbindbar sind, eine korrespondierende Steckdose und ein aus einem derartigen Anschlussstecker und einer der­ artigen Steckdose bestehendes Steckverbindungssystem.
Anschlussstecker wie oben beschrieben sind allgemein bekannt. Teilweise werden sie in Form üblicher Gerätenetzstecker ein­ gesetzt, die vom Endanwender bzw. von Privatpersonen in Steckdosen des allgemeinen Stromnetzes steckbar sind. Teil­ weise handelt es sich auch um Spezialstecker, die innerhalb der Verkabelung größerer Maschinen und Anlagen eingesetzt werden. Die letztgenannten Stecker werden üblicherweise nur bei Installation, zum Testen sowie zu Wartungs- und Repara­ turzwecken von speziell ausgebildetem Personal gesteckt bzw. gezogen.
Die genannten Spezialstecker sind teilweise nur schwer zu­ gänglich und/oder einsehbar. Wenn daher z. B. vergessen wurde, eine Steckverbindung herzustellen oder wenn der Anschlussste­ cker nicht vollständig in die Steckdose gesteckt wurde oder sich gelöst hat, kann es daher zu Betriebsfehlern der Maschi­ ne bzw. der Anlage kommen, ohne dass die Ursache hierfür, nämlich die nicht vollzogene Steckverbindung, sofort erkenn­ bar ist.
Es ist zwar manchmal möglich, über Strom- bzw. Spannungsver­ läufe eine Auswertung dahingehend durchzuführen, dass erkenn­ bar ist, an welcher Stelle die Stromverbindung unterbrochen ist. Dies ist aber zum einen umständlich, zum anderen muss hierfür die Betriebsspannung anliegen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einfache Möglichkeit zu schaffen, mittels derer auch ohne zur Verfügungsstehen der Betriebsspannung der Steckzustand (also ob der Anschlussstecker in die Steckdose gesteckt ist oder nicht) ohne weiteres erfassbar ist.
Die Aufgabe wird für den Anschlussstecker dadurch gelöst, dass er eine Signalbrücke aufweist, über die zwei Hilfsaus­ gänge der Steckdose signaltechnisch miteinander verbindbar sind, wobei die Signalbrücke mit keiner der Kabeladern ver­ bindbar ist.
Hiermit korrespondierend wird die Aufgabe für die Steckdose dadurch gelöst, dass sie zwei Hilfsausgänge aufweist, die über Hilfsleitungen mit einer Auswerteschaltung verbunden sind, wobei die Hilfsausgänge mittels einer dem Anschlussste­ cker zugeordneten Signalbrücke signaltechnisch miteinander verbindbar sind und ein signaltechnisches Verbinden mittels der Auswerteschaltung erfassbar ist.
Wenn die Signalbrücke und die Hilfsleitungen als Lichtleit­ elemente ausgebildet sind, lässt sich zum einen auf einfache Weise eine Potentialtrennung der Kontakte und ihrer Zu- und Ableitungen von den Hilfsleitungen realisieren, zum anderen ergibt sich auch bei Strom- und Spannungsänderungen kein Übersprechen auf die Hilfsleitungen.
Wenn der Anschlussstecker und die Steckdose korrespondierende Verriegelungseinrichtungen aufweisen, ist ein selbsttätiges Lösen des Anschlusssteckers von der Steckdose, z. B. bei rüt­ tel- oder vibrationsbeanspruchten Steckverbindungen, ausge­ schlossen.
Der Anschlussstecker und die Steckdose sind prinzipiell bei beliebigen Spannungen einsetzbar. In der Regel aber sind der Anschlussstecker und die Steckdose für Einphasenwechselstrom oder Drehstrom mit Nennspannungen zwischen 100 V und 690 V ausgebildet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zei­ gen in Prinzipdarstellung
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Steckverbin­ dungssystems und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung von Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 besteht ein Steckverbindungssystem aus einer Steckdose 1 und einem Anschlussstecker 2. Die Steckdose 1 und der Anschlussstecker 2 weisen je vier miteinander korrespon­ dierende Kontakte 3, 4 auf, die beim Verbinden des Anschluss­ steckers 2 mit der Steckdose 1 elektrisch leitend miteinander verbunden werden.
Mit dem Anschlussstecker 2 ist ein Stromkabel 5 verbunden. Das Stromkabel 5 ist hier als dreiadriges Kabel ausgebildet. Es weist also drei Kabeladern 6 auf, von denen je eine mit je einem der Steckerkontakte 4 verbunden ist. Ein Steckerkontakt 4 ist im vorliegenden Fall also ungenutzt.
Gegebenenfalls können auch mehr oder weniger als drei Kabel­ adern 6 über mehr oder weniger als vier Kontaktpaare 3, 4 elektrisch leitend miteinander verbunden werden. Mindestens aber sind zwei Kontaktpaare 3, 4 vorhanden, über die zwei Ka­ beladern 6 elektrisch leitend mit einem Stromnetz verbindbar sind.
Auch die Phasenzahl und die Nennspannung des Stromnetzes sind prinzipiell beliebig. In der Regel aber handelt es sich um Einphasen-Wechselstrom oder um Dreiphasen-Drehstrom. Die Nennspannung bewegt sich typisch im Bereich zwischen 100 V und 690 V.
Um zu erfassen, ob der Anschlussstecker 2 ordnungsgemäß mit der Steckdose 1 verbunden ist, weist die Steckdose 1 zwei Hilfsausgänge 7 auf. Die Hilfsausgänge 7 sind über Hilfslei­ tungen 8 mit einer Auswerteschaltung 9 verbunden. Hiermit korrespondierend weist der Anschlussstecker 2 eine Signalbrü­ cke 10 auf. Über die Signalbrücke 10 sind die Hilfsausgänge 7 der Steckdose signaltechnisch miteinander verbindbar. Die Signalbrücke 10 dient dabei ausschließlich dem Überbrücken der Hilfsausgänge 7. Es ist somit weder erforderlich noch sinnvoll, die Signalbrücke 10 mit einer der Kabeladern 6 zu verbinden. Bei gestecktem Anschlussstecker 2 ist somit auf einfache Weise, nämlich durch Überprüfen, ob die Hilfsausgän­ ge 7 überbrückt sind oder nicht, von der Auswerteschaltung 9 erfassbar, ob die Hilfsausgänge 7 datentechnisch miteinander verbunden sind, der Anschlussstecker 2 also ordnungsgemäß in die Steckdose 1 eingesteckt ist.
Die Hilfsleitungen 8, die Hilfsausgänge 7 und die Signalbrü­ cke 10 können prinzipiell beliebig ausgestaltet sein. Bei­ spielsweise kann das signaltechnische Verbinden der Hilfsaus­ gänge 7 mit der Signalbrücke 10 kurz vor, kurz nach oder gleichzeitig mit dem Kontaktieren der Kontaktpaare 3, 4 er­ folgen. Auch die Art des über die Hilfsleitungen 8 und die Signalbrücke 10 übertragenen Signals ist prinzipiell beliebi­ ger Natur. Es kann beispielsweise ein elektrisches Gleich- oder Wechselspannungssignal sein, dauernd anliegend oder ge­ taktet.
Gemäß Ausführungsbeispiel sind die Signalbrücke 10 und die Hilfsleitungen 8 als Lichtleitelemente ausgebildet. Über sie wird also ein optisches Signal, das von Spannung und Strom folglich nicht beeinflussbar ist, übertragen. Sowohl eine Po­ tentialtrennung der Auswerteschaltung 9 als auch eine Stör­ freiheit des übertragenen Signals sind somit auf einfache Weise gewährleistet. Vorzugsweise wird das über die Hilfslei­ tungen 7 und die Signalbrücke 10 übertragene Signal dynami­ siert.
Wie ferner aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Steckdose 1 eine Dosenverriegelungseinrichtung 11 auf. Die Dosenverriege­ lungseinrichtung 11 ist gemäß Ausführungsbeispiel als feder­ belasteter Rasthaken 11 ausgebildet. Er ist manuell betätig­ bar und greift in eine Rastausnehmung 12 des Anschlussste­ ckers 2 ein, die somit eine korrespondierende Steckerverrie­ gelungseinrichtung 12 bildet. Bei rüttel- bzw. vibrationsge­ fährdeten Anwendungen ist somit ein Selbstlösen des An­ schlusssteckers 2 von der Steckdose 1 ausgeschlossen.
Mit dem erfindungsgemäßen Steckverbindungssystem ist auf ein­ fache, zuverlässige und kostengünstige Weise eine sichere Er­ fassung des Steckzustandes des Steckverbindungssystems auch ohne Anliegen der Betriebsspannung möglich.

Claims (11)

1. Anschlussstecker zum Anschließen eines Stromkabels (5) mit mindestens zwei Kabeladern (6) an eine Steckdose (1), mit mindestens zwei Steckerkontakten (4), über die die Kabeladern (6) mit korrespondierenden Dosenkontakten (3) der Steckdose (1) verbindbar sind, und mit einer Signalbrücke (10), über die zwei Hilfsausgänge (7) der Steckdose (1) signaltechnisch miteinander verbindbar sind, wobei die Signalbrücke (10) mit keiner der Kabeladern (6) verbindbar ist.
2. Anschlussstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalbrücke (10) als Lichtleitelement ausgebildet ist.
3. Anschlussstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Steckerverriegelungseinrichtung (12) zum Verrie­ geln mit der Steckdose (1) aufweist.
4. Anschlussstecker nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass er als Anschlussstecker (2) für Drehstrom ausgebildet ist.
5. Anschlussstecker nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er als Anschlussstecker (2) für Nennspannungen zwischen 100 V und 690 V ausgebildet ist.
6. Steckdose zur Aufnahme eines Anschlusssteckers (2) für ein Stromkabel (5), mit mindestens zwei Dosenkontakten (3) zum Kontaktieren mit korrespondierenden Steckerkontakten (4) des Anschlusssteckers (2) und zwei Hilfsausgängen (7), die über Hilfsleitungen (8) mit einer Auswerteschaltung (9) ver­ bunden sind, wobei die Hilfsausgänge (7) mittels einer dem Anschlussstecker (2) zugeordneten Signalbrücke (10) signal­ technisch miteinander verbindbar sind und ein signaltechni­ sches Verbinden mittels der Auswerteschaltung (9) erfassbar ist.
7. Steckdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsleitungen (8) als Lichtleitelemente ausgebildet sind.
8. Steckdose nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Dosenverriegelungseinrichtung (11) zum Verrie­ geln mit dem Anschlussstecker (2) aufweist.
9. Steckdose nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Steckdose (1) für Drehstrom ausgebildet ist.
10. Steckdose nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Steckdose (1) für Nennspannungen zwischen 100 V und 690 V ausgebildet ist.
11. Steckverbindungssystem mit einem Anschlussstecker (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und einer korrespondierenden Steckdose (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 10.
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