DE19620820B4 - Elektrisches Anschlußsystem zur Übertragung digitaler Signale zwischer einer Telematik-Anlage und peripheren Elektronikeinheiten - Google Patents

Elektrisches Anschlußsystem zur Übertragung digitaler Signale zwischer einer Telematik-Anlage und peripheren Elektronikeinheiten Download PDF

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Abstract

Elektrisches Anschlusssystem zur Übertragung digitaler Signale zwischen einer Telematik-Anlage und peripheren Elektronikeinheiten (20, 20A), wobei das Anschlusssystem folgende Teile umfasst:
– zumindest eine elektrische Buchse (30), die mit einer Anzahl von ersten elektrischen Kontakten (31, 32, 33), die zur Übertragung der digitalen Signale an die peripheren Elektronikeinheiten (20, 20A) verwendet werden, und mit zumindest einem von zweiten elektrischen Kontakten (34) versehen ist, die zur Leistungsversorgung der peripheren Elektronikeinheiten (20, 20A) verwendet werden, wobei die peripheren Elektronikeinheiten (20, 20A) für den Benutzer zur Verfügung stehen, wobei die zumindest eine elektrische Buchse (30) selektiv mit:
– zumindestens einen ersten Steckertyp (40), der mit einer Anzahl von Isolatorbauteilen (41, 42, 41A, 42A) vom optoelektronischen Typ oder vom Transformatortyp versehen ist und elektrisch mit der elektrischen Buchse (30) über eine Anzahl von ersten elektrischen Verbindungseinrichtungen (31A, 32A, 33A) verbindbar ist, wobei bei eingestecktem ersten Steckertyp (40) in der Buchse (30) jede der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Anschlusssystem zur Übertragung digitaler Daten zwischen einer Telematik-Anlage und peripheren Elektronik-Einheiten.
  • In Wohnungen und Büros werden Telematik-Anlagen mehr und mehr in umfangreicher Weise eingesetzt, wobei diese Telematik-Anlagen digitale Signale (im wesentlichen Steuercodes und Daten) an eine Vielzahl von peripheren Elektronikgeräten (Rechner, Prozessoren, Videoendgeräte) senden, die für den Benutzer zur Verfügung stehen, wobei die Übertragung dieser digitalen Signale über geeignete elektrische Buchsen oder Steckdosen erfolgt, die in den Wohnungen oder Büros installiert sind, die von dem System unterstützt werden sollen.
  • Die Telematik-Anlagen übertragen Daten an entfernt angeordnete periphere elektronische Einheiten, die mit einer Datenbank verbunden sind, die in Zentralprozessoreinrichtungen gespeichert ist.
  • Über eine den angeforderten Daten entsprechende Codeziffer überträgt der elektronische Zentralprozessor die Verarbeitungsergebnisse an das Videoendgerät des Benutzers.
  • Die Verkabelung einer derartigen Art von Verbindung erfordert die Installation einer Anzahl von Buchsen oder Steckdosen, die gleich der Anzahl der peripheren Elektronikeinheiten ist, die in der Anlage vorhanden sind, und in diese Buchsen werden geeignete Stecker eingesteckt, und zwar entweder in lösbarer oder halbfester Konfiguration.
  • Über elektrische Verbindungsschnüre, Leitungen oder Drähte, die mit den Steckern verbunden sind, werden die Daten und Informationen an die peripheren Elektronikeinheiten übertragen, die dem Benutzer zur Verfügung stehen, um Befehle einzugeben, die Ergebnisse der Datenverarbeitung zu sammeln und um spezielle technische Informationen zu empfangen.
  • Die elektrisch-mechanische Verbindung erfolgt durch geeignete Steckverbindungseinrichtungen, die entsprechend genormter Bautypen ausgeführt sind, was im Gegensatz zu speziell ausgebildeten Lösungen steht.
  • Die meisten Steckverbindungseinrichtungen sind vom elektrischen Typ, d.h. sie sind mit elektrischen Verbindungseinrichtungen versehen, die die Informationen und Daten von der Telematik-Anlage an die angeschlossene periphere Elektronikeinheit übertragen und umgekehrt, und zwar in Form von digitalen Signalen, die als Bitfolgen codiert sind.
  • Die in neuerer Zeit erlassenen Vorschriften hinsichtlich der elektrischen Sicherheit (beispielsweise die Vorschriften, die die Isolation und Trennung zwischen Telematik-Anlagen, peripheren Elektronikeinheiten und dem Stromversorgungsnetz festlegen) und hinsichtlich der elektromagnetischen Verträglichkeit (Unempfindlichkeit gegenüber elektromagnetischen Störungen) zeigen die Grenzen auf, die sich bei einer derartigen Lösung ergeben.
  • Tatsächlich bedingt eine direkte elektrische Verbindung die Erstreckung oder Verlängerung der Telematik-Anlage in das Innere der angeschlossenen peripheren Elektronikeinheit: ein möglicher elektrischer Isolationsfehler in der peripheren Elektronikeinheit würde zu einer möglichen Gefährlichkeit des gesamten Anschlusssystems führen (das möglicherweise weitere elektronische Geräte enthalten kann, was entsprechend zu einer Vergrösserung von Feuer- und Explosionsgefahren führt).
  • Die direkte elektrische Verbindung zwischen der Telematik-Anlage und den elektronischen Schaltungen der angeschlossenen peripheren Elektronikeinheiten ergibt weiterhin Probleme, die sich aufgrund von unterschiedlichen Bezugspotentialen ergeben (Unterschiede des Potentials zwischen Bezugsknoten und Erde und Bezugsknoten und Anschlüssen, die für den Datenfluss verwendet werden), insbesondere auch hinsichtlich der Tatsache, dass das Leistungsversorgungssystem für die peripheren Elektronikeinheiten von dem System getrennt ist, das die übrigen Geräte des Systems mit Leistung versorgt.
  • Weiterhin ergibt sich häufig das Problem der Verkettung von Strömen in parasitären Schleifen oder Erdschleifen, die elektromagnetische Störungen auffangen können und damit die Zuverlässigkeit der Datenübertragung beeinträchtigen können. Eine Telematik-Buchse, die mit Isolatorbauteilen, die entweder vom galvanischen oder optoelektronischen oder Signaltransformator-Typ sein können, ist in der Lage, die zur Speisung der peripheren Elektronikeinheit mit Leistung verwendete Leistungsversorgungsleitung von den elektrischen Signalen zu trennen, die von der Telematik-Anlage kommen, die ihrerseits getrennt von dem restlichen System mit Leistung versorgt wird, doch wird hierbei verhindert, dass bestimmte Elektronikgeräte, beispielsweise vom Einstecktyp, die einen geringen Stromverbrauch aufweisen, wie z.B. Sensoren, Druckknopfsteuerungen und ähnliche elektronische Geräte, aus der Telematik-Anlage mit Leistung versorgt werden. Ein derartiger Nachteil wird üblicherweise dadurch beseitigt, dass eine Telematikbuchse ähnlich der vorhergehend beschriebenen verwendet wird, die zusätzlich mit elektrischen Hilfsanschlusseinrichtungen zum Speisen der elektronischen Geräte vom Einstecktyp mit Leistung versehen ist.
  • Eine derartige Lösung ist jedoch hinsichtlich ihrer Anwendung relativ aufwendig, weil bei diesem speziellen Anschlusstyp nur ein Speisebezugspegel vorhanden ist und die Anschlussentfernung zwischen der Telematik-Anlage und der peripheren Elektronikeinheit sehr stark begrenzt ist, wobei alle diese Merkmale die Installation der Isolatorbauteile überflüssig machen, die an den digitalen Datenübertragungsleitungen installiert sind.
  • Wenn schließlich in Betracht gezogen wird, dass bei einer derartigen Art eines Anschlusssystems eine größere Anzahl von Telematik-Buchsen vorgesehen ist, als periphere elektronische Einheiten angeschlossen sind, und dass die Buchsen sehr stark zur Vergrößerung der Gesamtkosten des Systems beitragen, ist ohne weiteres ersichtlich, dass eine derartige elektrische Anschlusslösung eine sehr aufwendige Lösung darstellt.
  • Aus der US 4760375 A ist ein elektrisches Anschlusssystem zur Übertragung digitaler Signale über große Entfernungen zwischen Datengeräten bekannt, bei denen an den Datengeräten jeweils ein Spannungs-/Stromwandler angeordnet ist, der die von den Datengeräten gelieferten beziehungsweise empfangenen Spannungssignale in Stromsignale umwandelt, beziehungsweise diese in Spannungssignale umwandelt, wobei die Stromsignale über eine lange Übertragungsleitung übertragen werden. Hierbei sind an den Enden der langen Leitungen jeweils elektrische Buchsen angeordnet, in die ein Verbindungskabel zu dem Datengerät einsteckbar ist, wobei das Datengeräte-seitige Ende des Anschlusskabels die jeweiligen Spannungs-/Strom- beziehungsweise Strom-/Spannungswandler enthält. Zur Versorgung dieser Wandler ist in einer Wanddose, in der auch die elektrische Buchse angeordnet ist, ein aus dem Netz gespeistes Netzteil vorgesehen, wobei die Ausgangsspannung diese Netzteils über Kontakte der elektrischen Buchse auf das Anschlusskabel und damit auf die Wandler übertragen wird.
  • Aus der GB 2264422 A ist es weiterhin bekannt, Optokoppler zur galvanischen Trennung eines Computers von einem Modem einzusetzen.
  • Entsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Anschlusssystem zu schaffen, das in der Lage ist, digitale Signale zwischen einer Telematik-Anlage und peripheren Elektronikeinheiten zu übertragen, bei dem die vorstehenden Nachteile vermieden sind und insbesondere die elektrischen Gefahren für Benutzer beseitigt sind, die sich aus einer unvollständigen Isolation und/oder Trennung im Inneren der Elektronikeinheit ergeben, wobei weiterhin elektromagnetische Störungen verringert werden, die das Signal-/Störverhältnis während der Datenübertragung verschlechtern könnten. Hierbei soll insbesondere auch das Problem unterschiedlicher Bezugsspannungen beseitigt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Anschlusssystem beseitigt die Probleme der elektrischen Sicherheit bekannter Systeme und verringert die Gefahr von elektromagnetischen Störungen, so dass das Signal-/Störverhältnis bei der Datenübertragung verbessert wird, wobei sich weiterhin keine Probleme hinsichtlich unterschiedlicher Bezugsspannungen ergeben.
  • Das erfindungsgemäße Anschlusssystem ermöglicht die Übertragung digitaler Signale zwischen Telematik-Anlagen und peripheren elektronischen Einheiten unter Verwendung von üblichen genormten Schaltungstechniken und elektrischen Lösungen und eindeutigen Übertragungsprotokollen.
  • Weiterhin ist das erfindungsgemäße Anschlusssystem in preisgünstiger und einfacher Weise auszuführen, ohne dass auf komplizierte oder aufwendige Technologien zurückgegriffen werden muss.
  • Bei dem elektrischen Anschlusssystem gemäß der Erfindung ist eine Buchse vorgesehen, die mit elektrischen Kontakten für die Datenübertragung und für die Leistungsversorgung peripherer Elektronikeinheiten versehen ist, die für den Benutzer zur Verfügung stehen, und es ist ein erster Steckertyp, der mit Isolatoreinrichtungen vom optoelektronischen Typ, vom Transformatortyp oder dergleichen versehen ist, elektrisch mit denjenigen elektrischen Kontakten des Steckers verbunden, die zur Datenübertragung an solche periphere Elektronikeinheiten verwendet werden, die ihre eigene Leistungsversorgung aufweisen, während ein zweiter Steckertyp elektrisch mit den elektrischen Kontakten der Buchse verbunden ist, die zur Datenübertragung und zur Leistungsversorgung derjenigen peripheren Elektronikeinheiten verwendet werden, die keine eigene Leistungsversorgung aufweisen.
  • Weiterhin kann ein zweiter Stecker im Inneren des Gehäuses derjenigen peripheren Elektronikeinheit integriert werden, die keine eigene Leistungsversorgung aufweisen.
  • Schließlich kann der erste Stecker mechanisch einstückig mit einem weiteren Leistungsversorgungsstecker ausgebildet sein, der seinerseits mit einem Netz für niedrige oder sehr niedrige Spannungen verbunden ist, d.h. ein Netz, das mit einer niedrigen oder sehr niedrigen Spannung bezogen auf die Betriebsspannung des Stromversorgungsnetzes arbeitet (niedriger als 24 Volt Gleichspannung oder niedriger als 35 Volt Wechselspannung, wie dies von den betreffenden Unfallschutzvorschriften vorgesehen ist), so dass die Stecker einen einzigen Körper oder einen Körper bilden, der von dem Benutzer in zwei getrennte Teile unterteilt werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert:
  • Die 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsform des elektrischen Anschlusssystems gemäß der Erfindung.
  • In dieser Zeichnung bezeichnet die Bezugsziffer 10 allgemein das elektrische Anschlusssystem gemäß der vorliegenden Erfindung Die Bezugsziffer 30 bezeichnet eine elektrische Buchse vom Telematik-Typ, die mit der Telematik-Anlage verbunden und mit drei elektrischen Kontakten, die mit den Bezugsziffern 31, 32, 33 bezeichnet sind und zur Übertragung digitaler (Daten-)Signale verwendet werden, und mit einem elektrischen Kontakt 34 versehen ist, der für die Leistungsversorgung verwendet wird.
  • Diese Buchse 30 kann in zweckmäßiger Weise verwendet werden, um mit dem System sowohl periphere Elektronikeinheiten 20, die mit ihrer eigenen Leistungsversorgung versehen sind, über die elektrischen Anschlusseinrichtungen 31, 31A, 32, 32A, 33, 33A als auch periphere Elektronikeinheiten 20A, die keine eigene Leistungsversorgung und einen geringen Stromverbrauch aufweisen, über die elektrischen Anschlusseinrichtungen 31, 31B, 32, 32B, 33, 33B und 34 und 34B anzuschließen.
  • Die erforderliche Leistung zum Speisen der letzteren peripheren Elektronikeinheiten 20A wird von der gleichen Telematik-Anlage über den Kontakt 34 der Buchse 30 abgeleitet, die mit den elektrischen Verbindungseinrichtungen 34B des Steckers 40A verbunden ist.
  • Die Bezugsziffer 40A bezeichnet einen Stecker, der mit drei elektrischen Verbindungseinrichtungen versehen ist, die mit 31B, 32B bzw. 33B bezeichnet sind und den Kontakten 31, 32 bzw. 33 der Buchse 30 entsprechen, wobei diese Verbindungseinrichtungen zur Übertragung von Daten dienen. Der Stecker 40A ist weiterhin mit einer vierten elektrischen Verbindungseinrichtung versehen, die mit 34B bezeichnet ist und dem elektrischen Kontakt 34 der Buchse 30 entspricht und zur Leistungsversorgung peripherer Elektronikeinheiten 20A mit niedrigem Stromverbrauch, die keine eigene Leistungsversorgung aufweisen, über eine begrenzte Länge aufweisende Leitungen verwendet wird.
  • Verbindungsleitungen 45a verbinden die elektrischen Verbindungseinrichtungen 31B, 32B, 33B und 34B mit der peripheren Elektronikeinheit 20A.
  • Die Bezugsziffer 40 bezeichnet einen Stecker, der mit drei Verbindungseinrichtungen 31A, 32A, 33A versehen ist, die jeweils den Kontakten 31, 32 und 33 der Buchse 30 entsprechen. Dieser Stecker weist keine elektrischen Verbindungseinrichtungen auf, die den elektrischen Kontakten 34 der Buchse 30 entsprechen, die zur Leistungsversorgung verwendet werden.
  • Weiterhin ist der Stecker 40 in seinem Inneren mit Isolatoreinrichtungen 41, 42, 41A, 42A vom optoelektronischen oder Transformator-Typ versehen (die auch entsprechend anderer äquivalenter elektrischer Lösungen ausgeführt sein können), wobei diese Isolatoreinrichtungen entlang der Verbindungsleitungen 45 angeordnet sind, die die elektrischen Verbindungseinrichtungen 31A, 32A, 33A, die zur Übertragung digitaler Signale verwendet werden, mit der peripheren Elektronikeinheit 20 verbinden, die mit ihrer eigenen Leistungsversorgung versehen ist.
  • Der Stecker 40 kann im Inneren des Gehäuses der peripheren Elektronikeinheit 20 integriert werden, die mit dem System verbunden ist (beispielsweise bei den Geräten, die vom Einstecktyp sind).
  • Daher ist das Anschlusssystem 10 gemäß der vorliegenden Erfindung für den Benutzer der peripheren Elektronikeinheiten 20, 20A sicher, weil im Fall einer peripheren Elektronikeinheit 20, die mit ihrer eigenen Leistungsversorgung versehen ist, sich die Telematik-Anlage nicht bis ins Innere der gleichen Einheit 20 erstreckt, wobei die elektrische Isolation vom galvanischen Typ, die in dem Stecker 40 über die optoelektronischen Isolatoreinrichtungen 41, 42, 41A, 42A vorgesehen ist, es ermöglicht, dass die Probleme der elektrischen Sicherheit für den Benutzer (innerhalb der Grenzen, die durch die entsprechenden Vorschriften hinsichtlich der elektrischen Eigenschaften der Isolationseinrichtungen 41, 42, 41A, 42A und der Logikverbindungseinrichtungen 31, 32, 33, 31A, 32A, 33A, 45 festgelegt sind), darauf beschränkt werden, dass die Verbindungsschnur oder die Leitungen 45 und die eigentliche periphere Elektronikeinheit 20 überprüft werden müssen.
  • Weiterhin beseitigt im Fall einer peripheren Elektronikeinheit 20, die mit ihrer eigenen Leistungsversorgung versehen ist, die galvanische Trennung der zur Übertragung von Daten verwendeten elektrischen Verbindungseinrichtungen 31A, 32A, 33A mit Hilfe der optoelektronischen Einrichtungen 41, 42, 41A, 42A Übertragungsstörungen aufgrund von verknüpfter Ströme und Erdschleifen und die Probleme, die sich aus unterschiedlichen Bezugsspannungen ergeben.
  • Im Fall der Verbindung zwischen der Telematik-Anlage und den einen niedrigen Leistungsverbrauch aufweisenden peripheren Elektronikeinheiten 20A, die keine eigene Leistungsversorgung aufweisen und den Stecker 40A verwenden, der mit der Buchse 30 direkt verbunden ist (über die elektrischen Verbindungseinrichtungen 31B, 32B, 33B, 34B, die zu den Kontakten 31, 32, 33 bzw. 34 der Buchse 30 führen, können Daten direkt zu den Einheiten 20A übertragen werden und die Einheiten können gleichzeitig mit Leistung versorgt werden. In diesem Fall ergeben sich keine speziellen Probleme hinsichtlich des Schutzes gegen elektromagnetische Störungen, weil die Leistungsversorgung der Telematik-Anlage die einzige Leistungsversorgung ist, so dass verknüpfte Ströme, parasitäre Schleifen oder Erdschleifen nicht auftreten.
  • Weiterhin beziehen sich die Probleme der elektrischen Sicherheit für den Benutzer lediglich auf eine einwandfreie Konstruktion des Steckers 40A und der Verbindungsleitungen 45A auf der Grundlage von anwendbaren Vorschriften hinsichtlich der elektrischen Sicherheit, weil üblicherweise die Spannungspegel, die bei Telematik-Netzen verwendet und den peripheren Elektronikeinheiten 20A dieser Art zugeführt werden, sehr beschränkte Werte aufweisen (typischerweise die Werte, die in elektrischen Systemen vom 'SELV'-Typ verwendet werden).
  • In jedem Fall weist die Buchse 30 keinerlei Isolatoreinrichtungen auf, die mit den Kontakten 31, 32, 33 verbunden ist, wie dies bei elektrischen Anschlusssystemen bekannter Art der Fall war. Entsprechend kann das Anschlusssystem gemäß der vorliegenden Erfindung einfacher installiert werden und es ist preisgünstiger als die bekannten Systeme.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung dürften die Merkmale des elektrischen Anschlusssystems zur Übertragung digitaler Signale zwischen Telematik-Anlagen und peripheren Elektronikeinheiten gemäß der vorliegenden Erfindung sowie deren Vorteile verständlich sein.
  • Diese Vorteile sind insbesondere wie folgt:
    • – Flexibilität, Einfachheit und Schnelligkeit der Installation der zu dem System gehörenden elektrischen Geräte,
    • – Vielseitigkeit bei der Verwendung des Systems an peripheren Elektronikeinheiten, die mit ihrer eigenen Leistungsversorgung versehen sind, sowie an peripheren Elektronikeinheiten, die keine eigene Leistungsversorgung aufweisen,
    • – einfache mechanische Integration mit anderen Geräten und Zuverlässigkeit hinsichtlich der elektrischen Sicherheit für den Benutzer dank der optoelektronischen Isolation,
    • – Zuverlässigkeit der Datenübertragung aufgrund der geringen elektromagnetischen Störungen und aufgrund der Beseitigung der Bezugsspannungsprobleme verglichen mit dem Stand der Technik,
    • – begrenzte Kosten verglichen mit bekannten Systemen.
  • Wie dies bereits kurz erwähnt wurde, kann der Stecker 40A, der zum Anschluss peripherer Elektronikeinheiten 20A ohne eigene Leistungsversorgung verwendet wird, im Inneren des Gehäuses der peripheren Elektronikeinheiten 20A integriert werden, um die Kompaktheit der Struktur des Anschlusssystems zu vergrößern.
  • Weiterhin kann der zum Anschluss peripherer Elektronikeinheiten 20 mit eigener Leistungsversorgung verwendete Stecker 40 mechanisch einstückig mit einem weiteren Stecker ausgebildet werden, der zur Speisung mit elektrischen Leistungsschaltungen verwendet wird, die bei niedrigen oder sehr niedrigen Spannungen arbeiten. Beide betreffenden Stecker sind so ausgebildet, dass sie einen einzigen Körper bilden, d.h. eine Baugruppe, die von dem Benutzer in zwei getrennte und unterschiedliche Teile unterteilt werden kann, die in jedem Fall eindeutig identifizierbar sind.
  • Weiterhin ist es verständlich, dass weitere Abänderungen an dem elektrischen Anschlusssystem gemäß der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne dass der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.

Claims (8)

  1. Elektrisches Anschlusssystem zur Übertragung digitaler Signale zwischen einer Telematik-Anlage und peripheren Elektronikeinheiten (20, 20A), wobei das Anschlusssystem folgende Teile umfasst: – zumindest eine elektrische Buchse (30), die mit einer Anzahl von ersten elektrischen Kontakten (31, 32, 33), die zur Übertragung der digitalen Signale an die peripheren Elektronikeinheiten (20, 20A) verwendet werden, und mit zumindest einem von zweiten elektrischen Kontakten (34) versehen ist, die zur Leistungsversorgung der peripheren Elektronikeinheiten (20, 20A) verwendet werden, wobei die peripheren Elektronikeinheiten (20, 20A) für den Benutzer zur Verfügung stehen, wobei die zumindest eine elektrische Buchse (30) selektiv mit: – zumindestens einen ersten Steckertyp (40), der mit einer Anzahl von Isolatorbauteilen (41, 42, 41A, 42A) vom optoelektronischen Typ oder vom Transformatortyp versehen ist und elektrisch mit der elektrischen Buchse (30) über eine Anzahl von ersten elektrischen Verbindungseinrichtungen (31A, 32A, 33A) verbindbar ist, wobei bei eingestecktem ersten Steckertyp (40) in der Buchse (30) jede der ersten elektrischen Verbindungseinrichtungen (31A, 32A, 33A) mit zumindestens einem der ersten elektrischen Kontakte (31, 32, 33) der elektrischen Buchse (30) verbunden ist, wobei die Isolatorbauteile (41, 42, 41A, 42A) mit den ersten elektrischen Verbindungseinrichtungen (31A, 32A, 33A) und über eine Anzahl von Verbindungsleitungen (45) mit zumindestens einer der peripheren Elektronikeinheiten (20) verbunden sind, die eine eigene Leistungsversorgung aufweist, oder – zumindestens einen zweiten Steckertyp (40A), der elektrisch mit der elektrischen Buchse (30) über eine Anzahl von zweiten elektrischen Verbindungseinrichtungen (31B, 32B, 33B, 34B) verbindbar ist, wobei bei eingestecktem zweiten Steckertyp (40A) in der Buchse (30) jede der zweiten elektrischen Verbindungseinrichtungen (31B, 32B, 33B, 34B) mit zumindestens einem der ersten elektrischen Kontakte (31, 32, 33) und den zweiten elektrischen Kontakten (34) der elektrischen Buchse (30) verbunden ist und über eine Anzahl von Verbindungsleitungen (45A) mit zumindestens einer der peripheren Elektronikeinheiten (20A) verbunden ist, die keine eigene Leistungsversorgung aufweist.
  2. Elektrisches Anschlusssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Buchse (30) mit drei ersten elektrischen Kontakten (31, 32, 33), die zur Übertragung der digitalen Signale an die peripheren Elektronikeinheiten (20, 20A) verwendet werden, und mit einem zweiten elektrischen Kontakt (34) versehen ist, der zur Leistungsversorgung der peripheren Elektronikeinheiten (20, 20A) verwendet wird.
  3. Elektrisches Anschlusssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten elektrischen Verbindungseinrichtungen (31A, 32A, 33A) des ersten Steckertyps (40) drei Verbindungseinrichtungen umfassen, und dass bei eingestecktem ersten Steckertyp (40) in der Buchse (30) jede dieser Verbindungseinrichtungen jeweils mit einem der drei ersten elektrischen Kontakte (31, 32, 33) der elektrischen Buchse (30) verbunden ist.
  4. Elektrisches Anschlusssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten elektrischen Verbindungseinrichtungen (31B, 32B, 33B, 34B) des zweiten Steckertyps (40A) vier Verbindungseinrichtungen umfassen, und dass bei eingestecktem zweiten Steckertyp (40A) in der Buchse (30) jede dieser Verbindungseinrichtungen jeweils mit einem jeweiligen der ersten (31, 32, 33) und zweiten (34) elektrischen Kontakte der elektrischen Buchse (30) verbunden ist.
  5. Elektrisches Anschlusssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolatorbauteile (41, 42, 41A, 42A) durch optoelektronische Dioden (42, 42A) und/oder optoelektronische Transistoren (41, 41A) gebildet sind.
  6. Elektrisches Anschlusssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Steckertyp (40A) einstückig im Inneren des Gehäuses zumindestens einer der peripheren Elektronikeinheiten (20A) eingebaut ist, die keine eigene Leistungsversorgung aufweisen.
  7. Elektrisches Anschlusssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steckertyp (40) mechanisch einstückig mit zumindestens einem dritten Leistungsversorgungsstecker für elektrische Leistungsversorgungssysteme ausgebildet ist, die bei einer niedrigen Spannung verglichen mit der Betriebsspannung des Leistungsversorgungsnetzes arbeiten, wobei der erste Steckertyp (40) und der dritte Stecker einen einzigen Körper bilden.
  8. Elektrisches Anschlusssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steckertyp (40) mechanisch einstückig mit zumindestens einem dritten Leistungsversorgungsstecker für elektrische Leistungsversorgungssysteme versehen ist, die bei einer niedrigen Spannung verglichen mit der Betriebsspannung des Leistungsversorgungsnetzes arbeiten, wobei der erste Steckertyp (40) und der dritte Stecker einen Körper bilden, der von dem Benutzer in zwei körperlich getrennte Teile getrennt werden kann.
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