DE29702766U1 - Aus Kupplung und Stecker bestehende Steckerverbindung für elektrische Leitungen - Google Patents

Aus Kupplung und Stecker bestehende Steckerverbindung für elektrische Leitungen

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Kupplung und Stecker bestehende Steckerverbindung für elektrische Leitungen.
Bisher bekannte Steckerverbindungen, bei denen eine empfängerspezifische Steuerung der elektrischen Leitungen erforderlich ist, weisen neben den elektrischen Leitungen noch zusätzliche Daten- bzw. Steuer leitungen auf.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es Aufgabe der Erfindung, eine Steckerverbindung mit einer Steuerschaltung anzugeben, die eine Steuerung der elektrischen Leitungen ohne zusätzliche Daten- oder Steuerleitungen gestattet.
Diese Aufgabe der Erfindung wird in vorteilhafter Weise durch die in den Ansprüchen 1 und 2 angebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
FIG. 1 eine schematische Darstellung einer Kupplung mit Kupplungs-Steuerkontakt und
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Kupplungs-Steuei—schaltung, sowie eines ersten ' und einem zweiten Steckers,
FIG. 2 eine schematische Darstellung einer Schaltung zum Einsetzen elektrischer Sicherungen in elektrische Leitungen auf der Basis von Steuersignalen aus der Steckerverbindung,
FIG. 3 eine auszugsweise Darstellung einer schaltergesteuerten Kupplungs-Steuerschaltung,
FIG. 4 eine schematische Darstellung einer Kupplung sowie eines dritten Steckers mit einem beweglichen Steuei—Kontaktstift und eines vierten Steckers.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines speziellen Ausführungsbeispieles erläutert:
Im Rahmen dieser Anwendung wird elektrische Energie in Pfeilrichtung E über durch eine Steckerverbindung (1,2; 1,2') verbundene elektrische Leitungen einer Batterie-Ladestation für Elektroautos zugeführt.
Die Steckerverbindung enthält eine Steuerschaltung KUS , die eine Aussage liefert, ob die Ladestation mit der maximalen Stromstärke von 16 Ampere (wie bisher üblich) oder mit 32 Ampere betreibbar ist.
Der erste Fall ( im folgenden 16 Ampere Fall genannt) erfordert geringere Leitungsquerschnitte als der zweite Fall ( im folgenden 32 Ampere Fall genannt).
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Die Steckerverbindung läßt die Verwendung bisher üblicher
Stecker 2' für den 16 Ampere Fall in Verbindung mit geringeren Leitungsquerschnitten für die Leitungen L',N' und G' und die Verwendung modifizierter Stecker 2 für den 32 Ampere Fall in Verbindung mit größeren Leitungsquerschnitten für die Leitungen L, N und G zu.
Für den bisher üblichen Stecker 2' sind die Kontaktstifte mit 2'L' für den L'-Leiter (Phase), mit 2'N' für den N'-Leiter (Null-Leiter) und mit 2'G' für den G'-Leiter (Schutzleiter) bezeichnet. Das Steckergehäuse ist mit 2'-l, die Leitungen mit L'; N' und G' bezeichnet.
Der modifizierte Stecker 2 weist neben den üblichen Kontaktstiften 2L für den L-Leiter,
2N für den N-Leiter und
2G für den G-Leiter
einen zusätzlichen Kontakt 2A und ein steckerseitiges Schaltungsteil STS auf-
Sein Gehäuse ist mit 2-1 bezeichnet.
Die Kupplung 1 äer erfindungsgemäöen Steckerverbindung weist neben den üblichen Kontakthülsen IL, IN und IG zur Aufnahme der zugeordneten Steckerstifte 2L, 2N und 2G des Steckers 2 bzw. 2'L', 2'N'und 2'G'desSteckers 2' einen zusätzlichen Kontakt IA zur Kontaktnahme mit dem Stecker-Kontakt 2A des Steckers 2 und eine kupplungsseitige Steuerschaltung KUS auf.
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Der Kupplungs-Steuerkontakt kann auch als Kontakt-Hülse, der Stecker-Steuei—Kontakt als Kontaktstift ausgebildet sein. Beim Einführen des Kontaktstiftes in die Kontakthülse kann ein in der Kupplung angeordneter Schalter 8 (FIG.3) betätigt werden. Diese Schalterbetätigung wiederum kann bewirken, daß 2.8.
a) die Kupplungs-Steuerschaltung KUS kurzgeschlossen wird,
b) Teile der Kupplungs-Steuerschaltung kurzgeschlossen werden
c) die Steckerschaltung STS oder die
Kupplungssteuerschaltungs-Ergänzungsschaltung KAD der Kupplungs-Steuerschaltung KUS zugeschaltet wird etc.
( Gegebenenfalls ist in der Kupplung noch eine in FIG.l nicht dargestellte Ergänzungsschaltung KAD für die Kupplungs-Steuerschaltung KUS vorgesehen).
Das Zusammenwirken der Steuerschaltung KUS mit dem steckerseitigen Schaltungsteil STS wird später beschrieben.
Die durch die Steuerschaltung bewirkte "Aussage", daß für die Ladestat^ion der 32 Ampere Fall zutrifft ist gleichbedeutend mit der Forderung, die Leitungen mit einer 32 Ampere-Sicherung (bzw. zwei parallel geschalteten 16 Ampere-Sicherungen abzusichern); im Falle der Aussage für den 16 Ampere Fall ist nur eine 16 Ampere-Sicherung vorzusehen.Genauere Angaben hierzu folgen später.
Für den 32 Ampere-Fall sendet die Ladestation ein frequentes 125 - 140 kHz Überlagerungssignal (im folgenden Anforderungssignal genannt) auf der
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L-Leitung an die Steckerverbindung.
Dort wird dieses Anforderungssignal( sofern es auftritt, denn für den 16 Ampere-Fall wird es nicht gesendet), von der Steuerschaltung KUS empfangen und ggfls unter Beteiligung des steckerseitigen Schaltungsteils STS und unter Berücksichtigung bestimmter Randbedingungen zu einem Steuersignal verarbeitet.
Diese Verarbeitung kann dazu führen, öaß die Steuerschaltung KUS ein Steuersignal liefert mit der Bedeutung, daß die Ladestation für den 32 Ampere-Fall zu betreiben ist und eine Absicherung der Leitungen auf eine maximale Stromstärke von 32 Ampere vorzunehmen ist.
Ein solches Steuersignal wird über die kupplungsseitige L-Leitung einer Detektoi—Schaltung 6 (FIG.2) zugeführt, die dieses Signal erkennt und entsprechend der zugeordneten Bedeutung eine 32 Ampere Absicherung der Energie-Versorgungsleitungen auslöst.
Nachstehend wird beschrieben, wie und wann es zur Bildung eines solchen Steuei—Signales kommt. Hierbei sind bestimmte Ausnahmefälle von Interesse, in denen trotz Vorliegen eines Anforderungssignals ein 32 Ampere Betrieb der Ladestation nicht zugelassen wird, in denen es also nicht zur Ausbildung eines Steuersignales für eine 32 Ampere Absicherung der Stromversorgungs-Leitungen kommt.
a) Steckerverbindung Kupplung 1 / Stecker 2 Auf Leitung L empfängt die Kupplungs-Steuerschaltung
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KUS das Anforderungssignal.Diese Steuerschaltung stellt eine aus den Kapazitäten Cl, C2, C3 und C4 und aus der Induktivität Ll bestehende Siebschaltung dar. Durch den Schaltungsteil STS des Steckers 2 ( hier eine einfache Leitungsverbindung zwischen Steckerkontakt 2A und Schutzleiter G) werden die Punkte Pl und P2 der Schaltung KUS über den Kontakt IA der Kupplung und die Leitung 1-2 auf das Schutzleiterpotential fixiert.
Cl und C2 sind in diesem Fall unwirksam. C3, C4 und Ll sind als Siebschaltung so dimensioniert,daß sie das Anforderungssignal passieren lassen.Es steht am Siebschaltungsausgang als Steuersignal zur Verfugung.
b) Steckerverbindung Kupplung 1 / Stecker 2'
Der Stecker 2 wird für den 16 Ampere Fall verwendet. Hierbei wird kein Anforderungssignal gesendet. Die Punkte Pl und P2 der Steuerschaltung KUS sind nicht auf Schutzleite!—Potential fixiert, da der Kontakt 2A etc. beim Stecker 2' fehlt.Deshalb sind auch die Kapazitäten Cl und C2 für die Siebschaltung wirksam. Da jedoch kein Anforderungssignal vorliegt kann dieses von der Siebschaltung auch nicht verarbeitet werden. Ein Steuersignal wird nicht gebildet. Ein fehlendes Steuersignal bedingt, d&ß die Ladestation nur mit 16 Ampere zu betreiben ist und da/3 nur eine 16 Ampere Absicherung erfolgt.
c) Steckerverbindung Kupplung 1 / Stecker 2 bei steckerseitig gebrochenem oder fehlenden *) Schutzleiter
(*) Anmerkung: ßestimmte Ländern schreiben keinen
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Schutzleiter vor).
S. auch unter a). Bei gebrochenem oder fehlenden Schutzleiter können die Punkte Pl und P2 in der Steuerschaltung KUS trotz vorhandener Verbindung des Steckerkontaktes 2A mit dem Schutzleiter &THgr; etc. nicht auf das vorgeschriebene Schutzleiterpotential fixiert werden. Dadurch bleiben die Kapazitäten Cl und C2 für die Siebschaltung wirksam. Alle Elemente C1-C4 (Kapazitäten) und Ll (Induktivität) sind als Siebschaltung so dimensioniert, daß das über die L-Leitung empfangene Anforderungssignal die Siebschaltung nicht passiert: es wird somit kein den 32 AMPERE Fall signalisierendes Steuersignal gebildet. Für diesen Fall erfolgt wahlweise entweder eine 16 Ampere Absicherung für die Ladestation oder eine Sperrung der Energiezufuhr für die Ladestation. (Für andere Steckerschaltungen, die nicht das Schutzleiterpotential referenzieren, kann die Schutzleiterüberprüfung außerhalb der Steckerverbindung vorgenommen werden).
d) Überbrückung der "32 Ampere"-Steckerverbindung Kupplung 1 / / Stecker 2 mit einem auf 16
Ampere
ausgelegten Verlängerungskabel.
Dieser Fall der unsachgemäßen Zwischenschaltung eines "16 Ampere-Kabels" anstelle eines "32 Ampere Kabels" wird wie folgt von der Kupplungs-Steuerschaltung KUS erkannt.
Dabei wird vorausgesetzt, daß das Verlängerungskabel mit einem üblichen Stecker 2' (ohne Kontakt 2A etc. wie im Falle des Steckers 2) und einer üblichen nur Kontakthülsen für die Steckerstifte 2!L', 2' N1 und
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2*Q' aufweisende Kupplung (ohne Kontakt IA und ohne Steuerschaltung KUS wie im Falle äer Kupplung 1) ausgerüstet ist.
Das Anforderungssignal auf äer Leitung pf erreicht über die entsprechende >f-Leitung des (nicht dargestellten Verlängerungskabels) die Steuerschaltung KUS äer Kupplung 1.
Da Stecker und Kupplung des Verlängerungskabels keinen Zusatzkontakt wie 2A oder IA aufweisen können die Punkte Pl und P2 in der Steuerschaltung KUS nicht auf Schutzleite!—Potential fixiert werden.
Aus diesem Grunde bleiben alle Kapazitäten C1-C4 und die Induktivität Ll der Siebschaltung aktiv. Sie sind so dimensioniert, da/3 sie für das Anforderungssignal eine. iaperre bilden. Aus diesem Grunde kann das Anforderungssignal die Siebschaltung nicht passierenes kommt nicht zur Ausbildung eines Steuersignales.
Ein fehlendes Steuersignal indiziert aber nur eine Ampere Absicherung, so äaß trotz der 32 Ampere Anforderung das unsachgemäß verwendete 16 Ampere Verlängerungskabel
nicht überbelastet werden kann.
Auf diese Weise werden zwischenzeitlich auftretende Veränderungen erkannt und berücksichtigt : eine Uberbelastung des 16 Ampere Verlängerungskabels wird vermieden.
Gegebenenfalls ist es auch möglich, beim Auftreten besonderer Umstände die Energiezufuhr zu unterbrechen und ein darauf hinweisendes Alarmsignal auszulösen.
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Seite J3·..: , :
FIG. 2 zeigt ein schematisches Schaltbild der Stromstärke-Absicherung in den Leitungen, über die die von der Ladestation benötigte elektrische Energie geliefert wird.
Die Detektorschaltung 6 empfängt über die Leitung L das von der Steuerschaltung KUS der Kupplung 1 ausgehende
Steuersignal. Dieses löst eine 32 Ampere Absicherung der Stromstärke aus: Die Detektorschaltung 6 prüft das empfangene Steuersignal- im Akzeptanzfall wird über eine mit der Detektorschaltung verbundene Relais-Steuerschaltung 7 ein Schaltrelais 4 und ein Schaltrelais 5 aktiviert. Dadurch wird der Schalter 4-1 bzw. 5-1 in jeweils einem Parallelpfad des L-Leiters geschlossen und in jeden Pfad eine 16 Ampere Sicherung
4-2 bzw. 5-2 geschaltet.
Durch die Parallelschaltung beider 16 Ampere Sicherungen ergibt sich eine 32 Ampere Absicherung der Stromstärke für die Ladestation.
Die von der Kupplung 1 ausgehenden L-, N- und G-Leitungen sind den entsprechenden L-,N- und G-Leitungen 30der Energiequelle ( hier ein 230 V Wechselstrom -Netz) zugeordnet.
Das von der Ladestation ausgehende Anforderungssignal für den 32 Ampere Fall wird in kurzen Zeitabständen ( im msec Bereich) ständig gesendet.
In diesem Rhythmus erfolgt auch die Überprüfung in der Steuerschaltung durch Bildung entsprechender Steuersignale, ob dieser 32 Ampere Anforderung auch
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ständig gefolgt werden kann..
Wird -z.8. durch zwischenzeitliches Einfügen eines Ampere Verlängerungskabel -s. Punkt d- kein die 32 Ampere-Anforderung bestätigendes Steuersignal mehr erzeugt, so wird das von der Detektorschaltung 6 sofort erkannt. Sie veranlaßt daraufhin die Relais-Steuerschaltung 7 , die 32 Ampere-Absicherung auf 16 Ampere zurückzunehmen , z.8. durch Ausschalten des Relais-Schalters 4-1 verbunden mit der "Herausnahme" der 16 Ampere-Sicherung 4-2 aus dem Leitungspfad.
In einer anderen in FIG. 3 dargestellten Ausführungsform der Kupplungs-Steuerschaltung besteht diese aus einer Siebschaltung 10 für das Anforderungssignal. Diese Siebschaltung ist wie eine sperrende Siebschaltung dimensioniert. Der als Steckerstift ausgebildete Steckerkontakt bewirkt beim Einführen in den als Kontakthülse ausgebildeten Kupplungs-Steuerkontakt das Schließen eines in der Kupplung angeordneten Schalters 8 auf Kontakt 9- Da die Siebschaltung für das Anforderungssignal als Sperre wirkt, kann sich dieses nicht auf Leitung L durchsetzen, es wird quasi "kurzgeschlossen". Im Falle des geöffneten Schalters , z.B. bei Verwendung eines Standardsteckers 2' ohne einen solchen als Steckerstift ausgebildeten Steckerkontakteis' bleibt die Siebschaltung gegenüber dem Anforderungssignal inaktiv und das Anforderungssignal kann sich auf Leitung L als Steuersignal durchsetzen.
Es sei in diesem Zusammenhang ausdrücklich bemerkt, daß der Begriff Steuerschaltung zur ßildung eines
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Steuersignales nicht nur im engen direkten Sinn verstanden werden soll ,wonach das Steuersignal direkt von der Steuerschaltung gebildet wird .. Wie im vorstehenden Fall erläutert, kann die als Signalsperre fungierende Siebschaltung (Steuerschaltung) auch die Ausbildung eines Steuersignales verhindern, während die inaktive Siebschaltung das Anforderungssignal zum Steuersignal werden läßt. Die Steuerschaltung kann entweder direkt
das Steuersignal erzeugen oder indirekt Jsu. seiner Bildung
beteiligt sein.
Äquivalent zur sperrenden Siebschaltung kann auch eine Störschaltung eingesetzt werden, welche das Anforderungssignal "zerstört", d.h. die Protokollanforderungen des Anforderungssignales sind nicht mehr erfüllt.
Die in FIG. 3 dargestellte Siebschaltungs/ Schalter-Anordnung kann natürlich auch steckerseitig vorgesehen werden. Für einen solchen Fall kann für einen in FIG. 4 dargestellten dritten Stecker 3 ein in Pfeilrichtung gegen Federkraft zu bewegender Steuei—Kontakt-Stift 3-1 benutzt werden, um den Schalter 3-2 zu schließen. Eine solche Bewegung erfolgt z.B. ,wenn der Stecker 3 in eine Standardkupplung, welche nur Kontakthülsen für die Steckerstifte für die l'-,&Ngr;- und G-Leiter auf weist, Dabei wird der Stift 3-1 von der Stirnwand der Kupplung in das Steckergehäuse gedrückt.
Bei Verwendung einer modifiziereten Kupplung 5 muß diese dann allerdings eine Öffnung 5-2 aufweisen, die ein kontaktloses Einführen des Stiftes 3-1 gestattet,
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der in diesem Falle nicht in das Steckergehäuse gedrückt werden darf.
Die Erfindung ist nicht auf die in Zusammenhang mit FIG. 1, 3 und 4 erläuterten Anwendungsbeispiele beschränkt.
Andere Anforderungssignale , z.B. in Form unterschiedlicher Freqenzen, in Form von Impulsen u.a.m.
sind denkbar.
Anstelle der 230 V Wechselstrom Energiequelle kann z.B. auch Gleichstrom in Betracht kommen.
Ebenso sind andere Steuerschaltungen denkbar, die je nach Art des Anforderungssignales und der zu berücksichtigenden Randbedingungen zweckmäßig sind. ( Siebschaltungen machen nur bei freqenten Signalen als Steuerschaltung einen Sinn).
Steuerschaltungen zur Erzeugung mehrerer voneinander unterscheidbarer Steuersignale ( z.8- Amplitude 0, 1/2, 1)
oder für verschiedene Anforderungssignale sind nach dem Stand äer Technik auf vielfältige Weise realisierbar.
Sei Steuersignalen können je nach Art der verwendeten Schaltung und je nach Art ihrer Prozessierung Amplitude ,
Frequenz, Pulszahl etc als Steuerparameter dienen.
Es sind auch Anwendungen möglich, die von
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verbraucherspezifischen Steckerschaltungen Gebrauch machen, welche &zgr;-8. über die Kontakte 2A und IA der Kupplungssteuerschaltung zugeschaltet werden und die Verarbeitung des Anforderungssignales beeinflussen.
(Es können unterschiedliche Steuersignale erzeugt werden).
Die Steuerschaltungen können auch Digitalschaltungen, besonders in Verbindung mit Mikroprozessoren sein, die eine Steuersignalausbildung großer Variationsbreite gestatten.
Nach der Erfindung kann ein Verbraucher je nach Anzahl voneinander unterscheidbarer Steuersignale steuersignalspezifisch gesteuert werden.
In Fällen unterschiedlicher Verbraucher ( z.B. hinsichtlich ihres Strombedarfs) können diese entweder aufgrund verbraucherspezifischer Anforderungssignale oder verbraucherspezifischer Steckerschaltungen selektiv gesteuert werden.
Die Erfindung ist nicht nur auf elektrische Leitungen zur elektrischen Energieübertragung beschränkt.
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Claims (11)

  1. Schutzansprüche
    Aus Kupplung und Stecker bestehende Steckerverbindung für elektrische Leitungen dadurch gekennzeichet,
    daß in der Kupplung(l)
    eine Kuppiungs-Steuerschaltung (KUS) zur Bildung eines Steuersignales in Abhängigkeit eines auf einer der elektrischen Leitungen auftretenden Anforderungssignales,
    ein Kupplungs-Steuerkontakt (IA) und wahlweise eine
    Kupplungssteuerschaltungs-Ergänzungsschaltung
    vorgesehen ist,
    da<3 ein wahlweise einsetzbarer erster (2) oder zweiter Stecker (2') vorgesehen ist, daß der erste Stecker (2)
    einen Stecker-Steuerkontakt (2A) und eine mit diesem verbundene Steckerschaltung (STS) aufweist, daß der zweite Stecker (2') ein Standard-Stecker ohne Steuerkontakt ist
    und daß für eine aus der Kupplung (1) und dem ersten Stecker (2) bestehende Steckerverbindung über den mit dem Kupplungs-Steuerkontakt (IA) verbundenem Stecker-Steuerkontakt (2A) die Kuppiungs-Steuerschaltung (KUS) mit der deren Steuerung beeinflussenden Steckerschaltung (STS)
    mit der deren Steuerung beeinflussenden Kupplungssteuerschaltungs-Ergänzungsschaltung (KAD) verbindbar ist,
    und daß das durch die Kuppiungs-Steuerschaltung
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    (KUS) gebildete Steuer-fenfwjctrsignal über eine ä&r elektrischen Leitungen übertragbar ist.
  2. 2. Aus Kupplung und Stecker bestehende Steckerverbindung für elektrische Leitungen, dadurch gekennzeichnet,
    da/3 in der Kupplung (5) eine Öffnung (5-2) zur kontaktlosen Aufnahme eines Steuer-Kontaktstiftes (3-1) eines dritten Steckers (3) vorgesehen ist, da£5 ein wahlweise einsetzbarer dritter (3) oder vierter (3') Stecker vorgesehen ist, da/3 der dritte Stecker (3) einen in diesen Stecker
    (3) drückbaren rückfedernden Steuer-Kontaktstift (3-1), einen von diesem Steuer-Kontaktstift (3-1) betätigbaren Schalter (3-2)
    und eine durch diesen Schalter (3-2) ein- bzw. ausschaltbare Steckei&mdash;Steuer-Schaltung (SK) zur Bildung eines Steuersignales in Abhängigkeit eines auf einer der elektrischen Leitungen auftretenden Anforderungssignales aufweist und da/3 das durch die Stecket&mdash;Steuei&mdash;Schaltung (SK) gebildete Steuerungssignal über eine der elektrischen Leitungen übertragbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    zwischen der Kupplung (1) und dem ersten Stecker (2) ein mit dem zweiten Stecker (2') und einer Standard-Kupplung ohne Kupplungs-Steuerkontakt versehenes Verlängerungskabel zwischengeschaltet ist.
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    Seite'fe
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kupplung (5) und dem dritten Stecker (3) ein mit dem vierten Stecker (3') und einer Standard-Kupplung ohne Öffnung (5-2) versehenes Verlängerungskabel zwischengeschaltet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da<3 der Kupplungs-Steuerkontakt (IA) mit einem Schalter (8) verbunden ist, der bei Kontaktgabe zwischen dem Kupplungs-Steuerkontakt (IA) und dem Steckei&mdash;Steuerkontakt (2A) betätigbar ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckei&mdash;Steuerkontakt (2A) mit dem Schutzleiter G der Steckverbindung als Stecker-Steuerschaltung (STS) verbunden ist-
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckei&mdash;Steuerschaltung (STS) steckerspezifisch ist und daß das von der Kupplungs-Steuerschaltung (KUS) bildbare Steuersignal steckerspezifisch ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen der elektrischen Energieübertragung dienen und daß die mit dem ersten (2) bzw. dritten (3) Stecker
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    verbundenen elektrischen Leitungen (L,N,G) einen anderen Leitungsquerschnitt aufweisen als die mit dem zweiten (2') bzw. vierten (3*) Stecker verbundenen elektrischen Leitungen (L',N',G').
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2 , dadurch gekennzeichnet, daß das Anforderungssignal ein freqentes Signal ist.
  10. 10.Anordnung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs-Steuerschaltung(KUS) eine Siebschaltung oder Störschaltung für das frequente Anforderungssignal ist.
  11. 11.Anordnung nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecke)&mdash;Steuerschaltung (SK) eine das Anforderungssignal sperrende durch den Schalter (3-2) überbrückbare Siebschaltung oder eine Störschaltung für das Anforderungssignal ist.
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