DE10327013A1 - Steckkupplungssystem zum lösbaren elektrischen Verbinden eines programmierbaren Feldgeräts mit einem Feldbus oder mit einem Programmiergerät - Google Patents

Steckkupplungssystem zum lösbaren elektrischen Verbinden eines programmierbaren Feldgeräts mit einem Feldbus oder mit einem Programmiergerät Download PDF

Info

Publication number
DE10327013A1
DE10327013A1 DE2003127013 DE10327013A DE10327013A1 DE 10327013 A1 DE10327013 A1 DE 10327013A1 DE 2003127013 DE2003127013 DE 2003127013 DE 10327013 A DE10327013 A DE 10327013A DE 10327013 A1 DE10327013 A1 DE 10327013A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact element
coupling body
coupling
plug
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003127013
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Jögel
Thomas Härle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Endress and Hauser Wetzer GmbH and Co KG
Original Assignee
Endress and Hauser Wetzer GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Endress and Hauser Wetzer GmbH and Co KG filed Critical Endress and Hauser Wetzer GmbH and Co KG
Priority to DE2003127013 priority Critical patent/DE10327013A1/de
Priority to US10/866,084 priority patent/US7070433B2/en
Publication of DE10327013A1 publication Critical patent/DE10327013A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1462Mounting supporting structure in casing or on frame or rack for programmable logic controllers [PLC] for automation or industrial process control
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/642Means for preventing incorrect coupling by position or shape of contact members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/665Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/20Connectors or connections adapted for particular applications for testing or measuring purposes

Abstract

Das Feldgerät weist einen Meßaufnehmer (3) zum Erfassen wenigstens einer Prozeßgröße (x11) und einen zumindest im Betrieb mit dem Meßaufnehmer (3) verbundenen Transmitter (1) zum Erzeugen von Meßwerten (x12) von der erfaßten Prozeßgröße (x11) auf, wobei der Transmitter (1) zumindest zum Senden erzeugter Meßwerte an den Feldbus (2) mittels eines mehrere Leitungdrähte (211, 212, 213) aufweisenden Bus-Verbindungskabels (21) mit dem Feldbus (2) und zumindest zum Empfangen von seitens des Programmiergeräts (6) erzeugten Parametrierdaten mittels eines Geräte-Verbindungskabels (61) mit dem Programmiergerät elekttrisch verbunden ist. DOLLAR A Das Steckkupplungssystem (5) umfaßt einen mit einem transmitter-seitigen Ende des Bus-Verbindungskabels (21) verbundenen Kupplungskörper (51) mit wenigstens zwei, jeweils mit einem Leitungsdraht (211, 212) des Bus-Verbindungskabels (21) galvanisch verbundenen Kontakt-Elementen (511, 512), einen mit einem transmitter-seitigen Ende des Geräte-Verbindungskabels (61) galvanisch verbundenen Kupplungskörper (52) mit wenigstens zwei, jeweils mit einem Leitungsdraht (611, 612) des Geräte-Verbindungskabels (61) galvanisch verbundenen Kontakt-Elementen (521, 522) sowie einen transmitter-seitig angeordneten Kupplungskörper (53) mit wenigstens drei Kontakt-Elementen (531, 532, 533), die mit dem Transmitter (1) verbunden sind. Der Kupplungskörper (53) ist dazu geeignet, wahlweise mit dem einen oder dem anderen Kupplungskörper (51, 52) mechanisch lösbar so ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein dem lösbaren elektrischen Verbinden eines programmierbaren Feldgeräts mit einem Feldbus oder mit einem Programmiergerät dienendes Steckkupplungssystem.
  • In der Prozeß-Automatisierungstechnik werden zur Erzeugung von Prozeß-Meßgrößen repräsentierenden, analogen oder digitalen Meßsignalen oder Meßwerten Feldmeßgeräte, insb. Zwei- oder Vierdraht-Geräte, eingesetzt. Bei den zu erfassenden Prozeß-Meßgrößen kann es sich z.B. um einen Massendurchfluß, einen Füllstand, einen Druck, eine Temperatur etc., die mittels entsprechender Meßaufnehmer erfaßt werden, oder um eine Stellgröße, beispielsweise einen momentanen Ventilhub oder einen momentanen Drehwinkel, handeln. Beispielweise sind in der WO-A 98/44 317, der WO-A 98/20 469, der WO-A 98/14 850, der WO-A 97/94 017, der WO-A 97/07 444, der WO-A 96/41 135, der WO-A 96/05 484, der EP-A 1 207 373, der EP-A 1 108 984, der EP-A 928 974, der EP-A 780 665, der US-A 65 68 279, der US-A 6330 517, der US-A 58 76 122, der US-A 58 29 876, der US-A 58 25 664, der US-A 58 12 428, der US-A 57 64 928, der US-A 57 64 891, der US-A 57 54 596, der US-A 55 73 032, der US-A 56 39 970, der US-A 54 95 769, der US-A 54 85 400, der US-A 54 81 200, der US-A 52 53 511, der US-A 49 26 340 solche Feldgerät beschrieben mit einer Feldgeräte-Elektronik zum Erzeugen von eine Prozeßmeßgröße repräsentierenden Meßsignalen.
  • Feldmeßgeräte der beschriebenen Art weisen üblicherweise einen Meßaufnehmer zum Erfassen wenigstens einer Prozeß-Meßgröße und einen zumindest im Betrieb mit dem Meßaufnehmer verbundenen Transmitter zum Erzeugen von entsprechender Meßwerten der erfaßten Prozeß-Meßgröße auf. Über ein in entsprechender Weise mit dem Transmitter elektrisch verbundenes Datenübertragungs-System können die Meßwerte dann an ein übergeordnetes Prozeß-Leitsystem gesendet werden. Mittels im Prozeß-Leitsystem entsprechend vorgesehenen Prozeß-Leitrechner werden die übertragenen Meßwerte weiterverarbeitet und in geeigneter Weise als Meßergebnisse ausgegeben, z.B. auf Monitoren visualisiert, und/oder in Steuersignale für Prozeß-Stellglieder, wie z.B. Magnet-Ventile, Elektro-Motoren etc., umgewandelt.
  • Elementarer Bestandteil eines jeden Datenübertragungs-Systeme ist ein entsprechender Feldbus, der mit den eingebundenen Feldgeräten über entsprechende Bus-Verbindungskabel elektrisch verbunden ist. Als geeignete Feldbus-Systeme sind beispielhaft PROFIBUS-PA, FOUNDATION FIELDBUS, CAN-BUS oder dergleichen in Verbindung mit entsprechenden Schnittstellen, wie z.B. Standard-Schnittstellen RS 232 oder RS 485, zu nennen.
  • Zum lösbaren elektrischen Verbinden von Feldgeräten mit dem Feldbus haben sich zahlreiche Steckkupplungssysteme etabliert, beispielsweise mehrpolige Steckkupplungssysteme mit dem Fachmann geläufigen Kupplungssteckern vom Typ M 12 x 1 oder auch 7/8". Steckkupplungssysteme der beschrieben Art sind u.a. in der DE-A 100 20 191, der DE-U- 87 06 150, der DE-U- 87 06 148, der DE-U 86 13 225 oder der DE-U 86 13 221 beschrieben und umfassen zumeist einen mit einem transmitter-seitigen Ende des Bus-Verbindungskabels verbundenen, beispielsweise als Steckerteil ausgeführten, Kupplungskörper mit zwei oder mehr Kontakt-Elementen, die jeweils mit einem Leitungsdraht des Bus-Verbindungskabels dauerhaft galvanisch verbunden sind. Darüber hinaus weisen solche Steckkupplungssysteme einen transmitter-seitig angeordeneten Kupplungskörper mit wenigstens zwei oder mehr Kontakt-Elementen auf, die dauherhaft mit dem Transmitter verbunden sind.
  • Die beiden Kupplungskörper sind dazu geeignet, miteinander mechanisch lösbar so verbunden zu werden, daß jedes der Kontakt-Elemente des einen Kupplungskörpers jeweils eines der Kontakt-Elemente des anderen Kupplungskörpers kontaktiert, wodurch die Leitungsdrähte des angeschlossenen Bus-Verbindungskabels auch jeweils mit einem Kontakt-Element des transmitter-seitigen Kupplungskörpers galvanisch verbunden werden. Die Kontakt-Elemente des transmitter-seitigen Kupplungskörpers, der wie beispielsweise auch in der US-D 471 831 oder US-D 471 829 dargestellt, als Kupplungsbuchse oder -dose ausgeführt sein kann, sind überwiegend als Kontakstifte ausgebildet. Dementsprechend sind die Kontakt-Elemente des mit dem Bus-Verbindungskabel verbundenen Kupplungskörpers Kontaktbuchsen, von denen jede geeignet ist, jeweils einen der beiden Kontakstifte des transmitter-seitigen Kupplungskörpers aufzunehmen.
  • Üblicherweise weisen derartige Steckkupplungssysteme zudem entsprechend geeignete Mittel auf, die ein ungewolltes Lösen der beiden verbundenen Kupplungskörper verhindern sollen, beispielsweise einen Schraubverschluß mit Übennrurfmutter, vgl. hierzu auch die DE-A 100 20 191 oder die DE-U 86 13 221. Darüberhinaus sind in solchen Steckkupplungssystem üblicherweise Mittel vorgesehen, die ein falsches Anschließen des Bus-Verbindungskabels sicher verhindern. Beispielsweise können an einem Kupplungskörper in Steckrichtung gesehen axial verlaufende Nuten eingeformt sein, die mit in entsprechender Weise am anderen Kupplungskörper angeformten Nasen korrespondieren.
  • Neben der primären Funktion, nämlich der Erzeugung von Meßsignalen, weisen moderne Feldgeräte zahlreiche weitere Funktionalitäten auf, die ein effizientes und sicheres Führen des zu beobachtenden Prozesses unterstützen. Dazu zählen u.a. solche zusätzlichen Funktionen, wie die Eigenüberwachung des Feldgerätes, das Abspeichern von Meßwerten, das Erzeugen von Steuersignalen für Stellglieder, etc. Aufgrund dieser hohen Funktionalität der Feldgeräte können in zunehmendem Maße Prozeß leitende Funktionen in die Feld-Ebene verlagert und somit die Prozeßführungs-Systeme entsprechend dezentral organisiert werden. Ferner betreffen diese zusätzlichen Funktionalitäten z.B. auch die Inbetriebnahme des Feldgerätes sowie dessen Anbindung an das Datenübertragungs-System. Diese und ggf. auch noch weitere Feldgeräteunktionen sind, wie beispielsweise auch den eingangs erwähnten WO-A 98/44 317, WO-A 98/20 469, WO-A 98/14 850, WO-A 97/94 017, WO-A 97/07 444, WO-A 96/41 135, WO-A 96/05 484, EP-A 1 207 373, EP-A 1 108 984, der EP-A 928 974, EP-A 780 665, der US-A 65 68 279, der US-A 6330 517, US-A 58 76 122, US-A 58 29 876, US-A 58 25 664, US-A 58 12 428, US-A 57 64 928, US-A 57 64 891, der US-A 57 54 596, US-A 55 73 032, US-A 56 39 970, US-A 54 95 769, US-A 54 85 400, US-A 54 81 200, US-A 52 53 511, US-A 49 26 340 gezeigt, mittels einer Feldgeräte-Elektronik realisiert, die einen Mikro-Computer mit entsprechenden Datenspeicherschaltung und in diese implementierte Software umfaßt.
  • Die Software kann vor oder während der Inbetriebnahme des Feldgerätes in einen permanenten Speicher, z.B. einen PROM oder einen nicht-flüchtigen, persistenten Speicher, z.B. eine EEPROM, des Mikro-Computers einprogrammiert und ggf. für den Betrieb des Feldgerätes in einen flüchtigen Speicher, z.B. einen RAM, geladen werden. Somit ist können allfällige Rekonfigurationen der in der Feldgeräte-Elektronik implementierten Funktionen in überwiegendem Maße durch einfache Änderungen der gespeicherten Software vorgenommen werden. Diese Änderungen können dabei z.B. Änderungen einzelner Medgeräte-Parameter aber auch das Laden von kompletten Auswerte-Prograummen umfassen. Bei der Verwendung von nichtflüchtigen Speicher-Elementen zum Speichern der Software besteht eine Möglichkeit zur Rekonfiguration der Feldgeräte-Elektronik beispielsweise darin, die geänderte Software von einem Massespeicher, z.B. einer Diskette, einer CD-ROM oder einem Magnetband, und/oder via Download-Bus in einen flüchtigen Speicher der Signalverarbeitungs-Einheit, z.B. in einen RAM, herunterzuladen. Daran anschließend kann die entsprechend zu ändernde Software wie beispielsweise in der EP-A 1 108 984 beschrieben durch die im flüchtigen Speicher befindliche Software ersetzt werden.
  • Sowohl das Laden der Software als auch deren Rekonfigurationen können beispielsweise mittels eines speziellen Programmiergeräts vor Ort vorgenommen werden, das über ein entsprechendes Geräte-Verbindungskabel zeitweise an das Feldgerät angeschlossen ist.
  • Zum lösbaren Verbinden des Programmiergeräts mit dem Transmitter ist entweder neben dem oben erwähnten Steckkuplungssystem ein zwischen Transmitter und Programmiergerät eingesetztes, zusätzliches Steckkuplungssystem vorgesehen, das einen weiteren transmitter-seitigen Kupplungskörper umfaßt, der ebenfalls mit einem komplementären, an einem transmitter-seitigen Ende des Geräte-Verbindungskabels elektrisch angeschlossenen Kupplungskörper zusammengeführt werden kann, oder wird, wie insb. bei Zweidraht-Geräten üblich, das Geräte-Verbindungskabel parallel zum Bus-Verbindungskabel, beispielsweise direkt darauf, geklemmt.
  • In immer zunehmenderem Maße sind Feldgeräte der beschriebenen Art als Zweidraht-Geräte ausgeführt, so daß also sowohl die Energieversorgung des Feldgeräts als auch die Signalübertragung hin zum Feldbus über ein und dieselbe Zweidraht-Leitung erfolgen kann. Darüber hinaus ist festzustellen, daß auch bestehende Anwendungen mit beispielsweise Vierdraht-Geräten, bei denen also die Energieversorgung des Feldgeräts und die Signalübertragung zum Feldbus über zwei voneinander getrennte Zweidraht-Leitungen erfolgt, zunehmend durch Zweidraht-Geräte ersetzt werden sollen.
  • In Anbetracht dessen, daß der Installationsaufwand für Feldgeräten, insb. der der elektrischen Verkabelung, durchaus beträchtlich sein kann – Kosten in Höhe des Einkaufspreises von Feldgeräten sind hier keinesfalls ungewöhnlich – wäre es von Vorteil, wenn die bereits verlegten Zuleitungen, jedenfalls aber die Bus-Verbindungskabel, weiter verwendet werden könnten und nicht durch völlige neue ersetzt werden müssen.
  • Es hat sich hierbei jedoch gezeigt, daß bei Verwendung der bereits verlegten vier- oder mehradrigen Bus-Verbindungskabel für die einzubauenden Zweidraht-Geräte Nachteile im Hinblick auf die elektromagnetische Verträglichkeit oder auch die Potentialtrennung erwachsen können. Probleme mit der elektromagnetischen Verträglichkeit können z.B. dann auftreten, wenn die elektrische Verbindung zwischen Programmier- und Feldgerät über denselben transmitter-seitgen Kupplungskörper hersgestellt werden soll, wie die elektrische Verbindung zwischen Feldbus und Feldgerät. Dies kann insb. auch dann der Fall sein, wenn die Transmitter der Feldgeräte bzw. die Steckkupplungssysteme so ausgeführt sind, daß das Anschließen des Programmiergeräts erst nach einem Trennen der Bus-Verbindungsleitung vom Transmitter vorgenommen werden kann.
  • Eine Möglichkeit zur Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit solcher Steckkupplungssystem besteht z.B. darin, direkt im Steckkupplungssystem und/oder im Transmitter zusätzlich entsprechende Enstörfilter oder potentialtrennnende Schaltungen einzubauen, was jedoch zu einem erhöhten Schaltungsaufwand und somit zu deutlich erhöhten Kosten führen würde.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, herkömmliche Steckkupplungssysteme für Feldgeräte dahingehend zu verbessern, daß auch bei Verwendung ein und desselben transmitter-seitigen Kupplungskörpers zum alternativen Anschließen des Feldbusses oder des Programmiergeräts eine nach wie vor hohe Güte im Hinblick auf die elektromagnetische Verträglichkeit und die Potentialtrennung auf sehr einfache Weise sichergestellt werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe besteht die Erfindung in einem dem lösbaren elektrischen Verbinden eines programmierbaren Feldgeräts mit einem Feldbus oder mit einem Programmiergerät dienenden Steckkupplungssystem,
    • – wobei das Feldgerät einen Meßaufnehmer zum Erfassen wenigstens einer Prozeßgröße und einen zumindest im Betrieb mit dem Meßaufnehmer verbundenen Transmitter zum Erzeugen von Meßwerten von der erfaßten Prozeßgröße aufweist, und
    • – wobei der Transmitter zumindest zum Senden erzeugter Meßwerte an den Feldbus mittels eines mehrere Leitungsdrähte aufweisenden Bus-Verbindungskabel mit dem Feldbus elektrisch verbunden ist und zumindest zum Empfangen von seitens des Programmiergeräts erzeugten Parametrierdaten mittels eines Geräte-Verbindungskabels mit dem Programmiergerät elektrisch verbunden ist,
    welches Steckkupplungssystem umfaßt:
    • – einen mit einem transmitter-seitigen Ende des Bus-Verbindungskabels verbundenen ersten Kupplungskörper mit wenigstens – einem ersten Kontakt-Element, das mit einem ersten Leitungsdraht des Bus-Verbindungskabels, insb. dauerhaft, galvanisch verbunden ist, und – einem zweiten Kontakt-Element, das mit einem zweiten Leitungsdraht des Bus-Verbindungskabels, insb. dauerhaft, galvanisch verbunden ist,
    • – einen mit einem transmitter-seitigen Ende des Geräte-Verbindungskabels verbundenen zweiten Kupplungskörper mit wenigstens – einem ersten Kontakt-Element, das mit einem ersten Leitungsdraht des Geräte-Verbindungskabels, insb. dauerhaft, galvanisch verbunden ist, und – einem zweiten Kontakt-Element, das mit einem zweiten Leitungsdraht des Geräte-Verbindungskabels, insb. dauerhaft, galvanisch verbunden ist, sowie
    • – einen transmitter-seitig angeordeneten dritten Kupplungskörper mit wenigstens einem ersten, einem zweiten und einem dritten Kontakt-Element, welche Kontakt-Elemente, insb. dauhehhaft, mit dem Transmitter verbunden sind,
    • – wobei der dritte Kupplungskörper dazu geeignet ist, wahlweise mit dem ersten Kupplungskörper oder dem zweiten Kupplungskörper mechanisch lösbar so verbunden zu werden, – daß jedes der jeweils wenigstens zwei Kontakt-Elemente des ersten Kupplungskörpers bzw. des zweiten Kupplungskörpers jeweils eines der wenigstens drei Kontakt-Elemente des dritten Kupplungskörpers kontaktiert, und – daß die wenigstens zwei Leitungsdrähte des momentan angeschlossenen Verbindungskabels jeweils mit einem Kontakt-Element des dritten Kupplungskörpers elektrisch verbunden sind, und
    • – wobei die Kontakt-Elemente so gestaltet und so in den jeweils zugehörigen Kupplungskörpern angeordnet sind, daß das dritte Kontakt-Element des dritten Kupplungskörper zwar mit keinem der Leitungsdrähte des Bus-Verbindungkabels, jedoch mit wenigstens einem der Leitungsdrähte des Geräte-Verbindungkabels galvanisch verbindbar ist.
  • Nach einer bevorzugten ersten Ausgestaltung der Erfindung sind das erste Kontakt-Element sowie das zweite Kontakt-Element des dritten Kupplungskörpers als Kontakstift und das erste Kontakt-Element sowie das zweite Kontakt-Element des ersten Kupplungskörpers als Kontaktbuchse ausgebildet, wobei jede der zwei Kontaktbuchsen des ersten Kupplungskörpers dazu geeignet ist, jeweils einen der beiden Kontakstifte des dritten Kupplungskörpers aufzunehmen.
  • Nach einer bevorzugten zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest das erste Kontakt-Element des zweiten Kupplungskörpers ebenfalls als Kontaktbuchse ausgebildet, die dazu geeignet ist, einen der beiden Kontakstifte des dritten Kupplungskörpers aufzunehmen.
  • Nach einer bevorzugten dritten Ausgestaltung der Erfindung weist das dritte Kontakt-Element des dritten Kupplungskörpers in Kupplungsrichtung eine Länge auf die kleiner ist als eine jeweilige Länge von dessen ersten und zweiten Kontakt-Element.
  • Nach einer bevorzugten vierten Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest das zweite Kontakt-Element des zweiten Kupplungskörpers ebenfalls als Kontaktstift ausgebildet, der dazu geeignet ist, das dritte Kontakt-Element des dritten Kupplungskörpers zu kontaktieren.
  • Nach einer bevorzugten fünften Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest das zweite Kontakt-Element des zweiten Kupplungskörpers derart federnd gelagert, daß es unter Einwirkung des kontaktierenden dritten Kontakt-Element des dritten Kupplungskörpers zumindest in Kupplungsrichtung verschiebar ist und bei verbundenem zweiten und dritten Kupplungskörper zumindest in einer Endlage gegen das kontaktierende dritte Kontakt-Element gedrückt gehalten ist.
  • Nach einer bevorzugten sechsten Ausgestaltung der Erfindung weist der erste Kupplungskörper wenigstens ein, insb. zu dessen zweiten Kontakt-Element identisch ausgebildetes, drittes Kontakt-Element auf.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der vorgenannten Ausgestaltung der Erfindung weist das Bus-Verbindungskabel einen mit dem Kontakt-Element des ersten Kupplungskörpers galvanisch verbundenen, insb. stillgelegten, dritten Leitungsdraht auf.
  • Nach einer bevorzugten siebenten Ausgestaltung der Erfindung weist der zweite Kupplungskörper wenigstens ein, insb. zu dessen zweiten Kontakt-Element identisch ausgebildetes, drittes Kontakt-Element auf.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der vorgenannten Ausgestaltung der Erfindung weist das Geräte-Verbindungskabel einen mit dem Kontakt-Element des zweiten Kupplungskörpers galvanisch verbundenen dritten Leitungsdraht auf.
  • Nach einer bevorzugten achten Ausgestaltung der Erfindung weist der dritte Kupplungskörper wenigstens ein, insb. zu dessen dritten Kontakt-Element identisch ausgebildetes, viertes Kontakt-Element auf.
  • Nach einer bevorzugten neunten Ausgestaltung der Erfindung sind die Kontakt-Elemente so gestaltet und so in den jeweils zugehörigen Kupplungskörpern angeordnet, daß auch das vierte Kontakt-Element des dritten Kupplungskörper zwar mit keinem der Leitungsdrähte des Bus-Verbindungkabels, jedoch mit wenigstens einem der Leitungsdrähte des Geräte-Verbindungkabels galvanisch verbindbar ist.
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß oftmals die Transmitter der Feldgeräte so ausgeführt sind, daß das Feldgerät erst nachdem es "off-line" geschaltet, also zumindest außer Sende-Betrieb, vorzugsweise aber auch außer Meß-Betrieb, genommen worden ist, umprogrammiert werden kann. Infolgedessen ist es möglich, zum Anschließen des Programmiergeräts zunächst eine Trennung des Transmittes vom Feldbus vorzunehemen und somit den Steckplatz für das Programmiergerät frei zu machen. Ein Grundgedanke der Erfindung ist es daher, den transmitter-seitigen Kupplungskörper und den Kupplungskörper des Geräte-Verbindungskabels so auszubilden, daß sie miteiander verbunden werden können, wenn das Bus-Verbindungskable vom Transmitter entfernt worden ist. Somit kann der Transmitter, insb. zum Senden erzeugter Meßwerte an den Feldbus, entweder mittels Bus-Verbindungskabel mit dem Feldbus oder, insb. zum Empfangen von seitens des Programmiergeräts erzeugten Parametrierdaten, mittels des Geräte-Verbindungskabels mit dem Programmiergerät elektrisch verbunden werden.
  • Nachfolgend werden die Erfindung sowie weitere Vorteile anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Gleiche Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen; falls es der Übersichtlichkeit dienlich ist, wird auf bereits erwähnte Bezugszeichen in nachfolgenden Figuren verzichtet.
  • 1 zeigt schematisch ein Steckkupplungssystem zum lösbaren elektrischen Verbinden eines programmierbaren Feldgeräts wahlweise mit einem Feldbus oder mit einem Programmiergerät,
  • 2 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines programmierbaren Feldgerät mit einer Feldgeräte-Elektronik und
  • 3a, 3b zeigen schematisch einen Kupplungskörper des Steckkupplungssystem gemäß 1 in einer geschittenen ersten und einer zweiten Seitenansicht.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiels für Steckkupplungssystem 5 zum lösbaren elektrischen Verbinden eines programmierbaren Feldgeräts mit einem Feldbus 2 oder mit einem Programmiergerät gezeigt. Der Transmitter 1 ist zumindest zum Senden erzeugter Meßwerte an den Feldbus 2 mittels eines mehrere Leitungsdrähte aufweisenden Bus-Verbindungskabel 21 mit dem Feldbus 2 elektrisch verbunden, während er zumindest zum Empfangen von seitens des Programmiergeräts 6 erzeugten Parametrierdaten mittels eines Geräte-Verbindungskabels 61 mit dem Programmiergerät 6 elektrisch verbunden ist. Sowohl beim Bus-Verbindungskabel 21 als auch beim Geräte-Verbindungskabel 61 kann es sich beispielsweise um herkömmlicher Weise verwendete mehradrige Kupferkabel handeln.
  • In der 2 ist nach der Art eines Blockschaltbildes ein Ausführungsbeispiel eines Feldgerätes, hier eines Feldmeßgeräts, dargestellt, das dazu dient, wenigstens ein eine Prozeßmeßgröße x11, z.B. einen Füllstand in einem Behälter, einen Volumen- und/oder Massedurchfluß eines strömenden Fluids oder einen Druck, einen pH-Wert und/oder eine Temperatur eines Mediums etc., repräsentierendes, analoges oder digitales Meßsignal x12 zu erzeugen.
  • Zum Senden von Daten, z.B. des Meßsignals x12, an andere Verfahrens-Prozeß beobachtende und/oder führende Informations-Systeme, z.B. eine speicher-programmierbaren Steuerung und/oder einen Prozeß-Leitrechner, und/oder zum Empfangen von Daten, z.B. zum Empfangen von Einstellwerten, umfaßt der Transmitter 1 eine Feldgeräte-Elektronik, die mittels einer entsprechenden Kommunikations-Schnittstelle 11 mit dem externen Feldbus 2 gekoppelt ist. Derartige Bus-Systeme, z.B. PROFIBUS-PA, FIELDBUS, CAN-BUS etc., realisieren neben der erwähnten Datenübertragung üblicherweise auch die Energieversorgung der angeschlossenen Feldgeräte. Als Kommunikations-Schnittstelle 11 können sowohl eine Zweileiter-Schnittstelle, z.B. die Standard-Schnittstelle RS-485 oder eine (4 mA bis 20 mA)-Stromschleife, als auch eine Mehrleiter-Schnittstelle, z.B. die Standard-Schnittstellen RS-422, TTY etc., sowie die entsprechenden Übertragungsprotokolle dienen. Je nach Ausführung der Kommunikations-Schnittstelle 11 ist das Feldgerät entweder direkt oder via Remote-I/O-Module an Bus-System 2 anschließbar.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist an den Transmitter 1 zumindest im Betrieb ferner ein auf die Prozeßgröße x11 reagierender Meßaufnehmer 3 angeschlossen. Dieser Meßaufnehmer 3 dient dazu, die Prozeßmeßgröße x11 zu erfassen und in ein diese repräsentierendes, insb. analoges, Aufnehmer-Signal x31, z.B. einen Signalstrom, eine Signalspannung oder in ein Frequenz-Signal, umzuwandeln. Meßaufnehmer 3 kann z.B. ein Coriolis-Massedurchfluß-Aufnehmer, ein magnetisch-induktiver Volumendurchfluß-Aufnehmer, ein Druck-Transmitter, eine pH-Elektrodenanordnung, ein Temperatur-Aufnehmer, ein Füllstands-Aufnehmer etc. sein. Anstelle des Meßaufnehmers kann das Feldgerät beispielsweise aber auch einen vom Transmitter gesteuerten Aktor, wie z.B. ein Stellventil oder einen Elektromotor, sowie entsprechende Stellwertgeber zum Erzeugen eines entsprechenden Stell-Signal aufweisen.
  • Das vom Meßaufnehmer 3 erzeugte Aufnehmer-Signal x31 wird gemäß 2 einer Konverter-Schaltung 13 der Feldgeräte-Elektronik 1 eingangsseits angelegt, welche Konverter-Schaltung 13 dazu dient, das Aufnehmer-Signal x31 in ein digitales Aufnehmer-Signal x32 umzuwandeln. Dazu wird das Aufnehmer-Signal x31 ggf. in der dem Fachmann bekannte Weise anti-aliasinggefiltert, abgetastet, gehalten und mittels entsprechender A/D-Umsetzer digitalisiert. Das digitale Aufnehmer-Signal x32 ist ausgangsseits der Konverter-Schaltung 13 über einen adressierbaren Signal-Port an einen Daten-Bus eines internen Bus-Systems 12 der Feldgeräte-Elektronik 1 angelegt. Selbstverständlich kann neben dem via Konverter-Schaltung 13 an das interne Bus-System 12 angeschlossenen Meßaufnehmer 3 oder anstelle desselben auch ein weiteres, insb. Meßdaten sendendes, Feldgerät über eine entsprechende Schnittstelle an das interne Bus-System 12 angeschlossen sein.
  • Neben der Digitalsierung des Aufnehmer-Signals x31 dient die Feldgeräte-Elektronik ferner dazu, das digitale Aufnehmer-Signal x32 in das Meßsignal x12 umzuwandeln sowie dem Daten-Austausch dienende Übertragungs-Protokolle zu generieren. Ferner liefert die Feldgeräte-Elektronik ggf. auch der Ansteuerung, insb. der elektrischen oder elektro-mechanischen Anregung, des Meßaufnehmers 3 dienendene Steuer-Signale.
  • Die Feldgeräte-Elektronik ist bevorzugt in einem einzigen Transmitter-Gehäuse 10 untergebracht; sie kann z.B. auch bei modular ausgeführten Feldgeräten mit einem Meßaufnehmer-Modul und mit einem Signal-Auswerte-Modul, auf beide Module verteilt angeordnet sein.
  • Während der Betriebszeit von Feldgeräten der beschriebenen Art werden üblicherweise seitens des Anwenders und/oder seitens des Herstellers ein oder mehrere Änderungen von dem Betreiben des Feldgerätes dienenden, in der Feldgeräte-Elektronik implementierten Signalverarbeitungs-Routinen veranlaßt. Die Änderungen köpnnen z.B. Rekalibrierungen der Feldgeräte-Elektronik, Verbesserungen implementierter Auswerte-Verfahren und/oder Modifikationen von Übertragungs-Protokollen umfassen. In modernen Feldgeräten sind daher solche Signalverarbeitungs-Routinen, für die entsprechende Änderungen zu erwarten sind, üblicherweise als Software persistent abgespeichert. Persistent bedeutet, daß die Software einerseits, insb. auch nach einem durch einen Ausfall der Energieversorgung bedingten Neustart der Feldgeräte-Elektronik, gelesen und somit ausgeführt werden kann; andererseits kann die Software auch, insb. zum Rekonfigurieren der Feldgeräte-Elektronik, umprogrammiert werden.
  • Gemäß 2 umfaßt die Feldgeräte-Elektronik daher des weiteren eine Steuer-Schaltung 14 mit wenigstens einem Mikroprozessor 141, der bevorzugt via Bus-System 12 Zugriff auf das digitale Aufnehmer-Signal x32 sowie auf in einer nicht-flüchtigen Datenspeicher-Schaltung 15 der Feldgeräte-Elektronik persistent gespeicherte Software hat. Ferner können auch extern ablaufende, via Feldbus 2 mit der Feldgeräte-Elektronik kommunizierenden Prozesse auf die Datenspeicher-Schaltung 15 Daten schreibend und/oder Daten lesend und somit auch auf die gespeicherte Software zugreifen.
  • Die Datenspeicher-Schaltung 15 kann z.B. mittels eines einzigen EEPROM-Schaltkreises oder mittels mehrerer EEPROM-Schaltkreise realisiert sein. Selbstverständlich können auch andere dem Fachmann bekannte nichtflüchtige Speicher-Schaltkreise wie z.B. FlashEEPROM-, EPROM- und/oder CMOS-Schaltkreise für die Datenspeicher-Schaltung 15 verwendet werden.
  • Zur Realisierung von schnellen, insb. in Echt-Zeit ablaufenden, Signalverabeitungs-Routinen umfaßt die Feldgeräte-Elektronik bevorzugt eine als Arbeitsspeicher dienende flüchtige Datenspeicher-Schaltung 16 von geringer Zugriffszeit, in die häufig auszuführende Programm-Codes der Software z.B. aus der Datenspeicher-Schaltung 15 geladen werden können. Die Datenspeicher-Schaltung 16 kann z.B. über das interne Bus-System 12 an die Steuer-Schaltung 14 angekoppelt und/oder als Cachspeicher direkt in die Steuer-Schaltung 14 integriert sein. Als Datenspeicher-Schaltung 16 können z.B. statische und/oder dynamische RAM-Schaltkreise verwendet werden. Ferner umfaßt die Feldgeräte-Elektronik eine Energiespeicher-Elektronik 17. Diese dient bevorzugt dazu, eine für wenigstens einen Daten schreibenden Zugriff auf die Datenspeicher-Schaltung 15 erforderliche Energie, insb. auch während eines Ausfalls der via Bus-System 2 realisierten Energieversorgung, vorzuhalten.
  • Die in der Datenspeicher-Schaltung 15 abgelegte Software umfaßt wenigstens einen Programm-Code, der eine aktuelle Konfiguration der Feldgeräte-Elektronik 1 repräsentiert und einen Speicherbereich 151 der Datenspeicher-Schaltung 15 belegt. Als Programm-Code können vollständige Programme, z.B. das Meßsignal x12 erzeugende Signalverarbeitungs-Routinen, einzelnen Programm-Schritte, und/oder als Programm-Parameter codierte Kalibrier-Daten für das Feldgerät dienen. Des weiteren können auch zur Realisierung von Kommunikations-Schnittstellen und/oder zum Treiben peripherer Anzeige- und Bedienelemente dienende Routinen als Programm-Code in der Datenspeicher-Schaltung 15 abgelegt sein. Programm-Codes der beschriebenen Art können sowohl seitens des Herstellers als auch seitens des Anwenders, insb. während oder nach der Inbetriebnahme des Feldgerätes, generiert und in die Datenspeicher-Schaltung 15 implementiert worden sein.
  • Wie in der 1 gezeigt umfaßt das Steckkupplungssystem 5 einen mit einem transmitter-seitigen Ende des Bus-Verbindungskabels 21 verbundenen ersten Kupplungskörper 51 mit wenigstens einem ersten Kontakt-Element 511, das mit einem ersten Leitungsdraht 211 des Bus-Verbindungskabels 21, insb. dauerhaft, galvanisch verbunden ist, und mit wenigstens einem zweiten Kontakt-Element 512, das mit einem zweiten Leitungsdraht 212 des Bus-Verbindungskabels 21, insb. dauerhaft, galvanisch verbunden ist. Als Kupplungskörper 51 kann beispielsweise ein herkömmlicher Kupplungssteckern vom Typ M 12 x 1 oder auch 7/8" dienen. Als Kupplungskörper 51 kann aber auch eine Steckverbindung, wie beispielsweise sie auch in der DE-A 100 20 191 gezeigt ist, oder aber auch ein Kupplungsstecker verwendet werden, wie er beispielsweise auch in der DE-U 87 06 150 oder der DE-U 87 06 148 beschrieben worden ist.
  • Weiters umfaßt das Steckkupplungssystem 5 einen mit einem transmitterseitigen Ende des Geräte-Verbindungskabels 61 verbundenen zweiten Kupplungskörper 52 mit wenigstens einem ersten Kontakt-Element 521, das mit einem ersten Leitungsdraht 611 des Geräte-Verbindungskabels 61, insb. dauerhaft, galvanisch verbunden ist, und mit wenigstens einem zweiten Kontakt-Element 522, das mit einem zweiten Leitungsdraht 612 des Geräte-Verbindungskabels 61, insb. dauerhaft, galvanisch verbunden ist. Schließlich ist beim erfindungsgemäßen Steckkupplungssystem 5 transmitter-seitig ein dritter Kupplungskörper 53 mit wenigstens einem ersten, einem zweiten und einem dritten Kontakt-Element 531, 532 und 533 vorgesehen, wobei die Kontakt-Elemente 531, 532, 533, insb. dauhehhaft, mit dem Transmitter 1 verbunden sind. Der Kupplungskörper 53 kann, wie auch in der 1 dargestellt, direkt am Transmitter-Gehäuse 10 angebracht oder auch in dieses eingelassen sein.
  • Der transmitter-seitige Kupplungskörper 53 ist erfindungsgemäß dazu geeignet, wahlweise mit dem feldbus-seitigen Kupplungskörper 51 oder dem Kupplungskörper 52 mechanisch lösbar verbunden zu werden, und zwar so, daß jedes der jeweils wenigstens zwei Kontakt-Elemente 511, 512 bzw. 521, 522 des Kupplungskörpers 51 bzw. des Kupplungskörpers 52 jeweils eines der wenigstens drei Kontakt-Elemente 531, 532 bzw. 533 des transmitter-seitige Kupplungskörpers 53 kontaktiert, und daß die wenigstens zwei Leitungsdrähte 211, 212 bzw. 611, 612 des momentan angeschlossenen Verbindungskabels 21 bzw. 61 jeweils mit einem Kontakt-Element des transmitter-seitige Kupplungskörpers 53 elektrisch verbunden sind. Zudem sind die Kontakt-Elemente so gestaltet und so in den jeweils zugehörigen Kupplungskörpern angeordnet, daß das dritte Kontakt-Element 533 des transmitter-seitigen Kupplungskörper 53 zwar mit keinem der Leitungsdrähte 211, 212 des Bus-Verbindungskabels 21, jedoch mit wenigstens einem der Leitungsdrähte 611, 612 des Geräte-Verbindungskabels 61 galvanisch verbindbar ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das dritte Kontakt-Element 533 des transmitter-seitigen Kupplungskörpers 53 dafür, wie in 1 und 3b dargestellt, axial in Steckrichtung gesehen eine Länge auf, die kleiner ist als eine jeweilige Länge von dessen ersten und zweiten Kontakt-Element 531, 532.
  • Für den Fall, daß es sich beim Bus-Verbindungskabel 21 um ein mehradriges Kabel und beim Kupplungskörper, wie bereits erwähnt, um einen dementsprechend angeschlossenen mehrpoligen Kupplungsstecker, beispielsweise vom Typ M 12 x 1 oder 7/8", handelt, kann somit auf sehr einfache Weise trotzdem vermieden werden, daß Potentiale in unerwünschter Weise über still gelegte, also betriebsgemäß potentialfreie, Kontakt-Elemente oder still gelegte Leitungsdrähte des Steckkupplungssystem 5 geführt werden.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist der demgemäß der feldbus-seitige Kupplungskörper 51 wenigstens ein, insb. zu dessen Kontakt-Element 512 identisch ausgebildetes, drittes Kontakt-Element 513 auf, das ggf. mit einem dritten Leitungsdraht 213 des Bus-Verbindungskabels 21 verbunden sein kann.
  • Nach einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist auch zweite Kupplungskörper 52 wenigstens ein, insb. zu dessen Kontakt-Element 523 identisch ausgebildetes, drittes Kontakt-Element 523 auf, das ggf. mit einem dritten Leitungsdraht 613 des Geräte-Verbindungskabels 61 verbunden sein kann. Ferner weist der transmitter-seitige Kupplungskörper 53, wie auch in 3a schematisch dargestellt, wenigstens ein, insb. zu dessen Kontakt-Element 533 identisch ausgebildetes, viertes Kontakt-Element 534 auf, wobei die Kontakt-Elemente des Steckkupplungssystems 5 so gestaltet und so in den jeweils zugehörigen Kupplungskörpern 51, 52, 53 angeordnet sind, daß auch das vierte Kontakt-Element 534 des transmitter-seitigen Kupplungskörpers 53 zwar mit keinem der Leitungsdrähte 211, 212, 213 des Bus-Verbindungskabels 21, jedoch mit wenigstens einem der Leitungsdrähte 611, 612, 613 des Geräte-Verbindungkabels 61 galvanisch verbindbar ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind, wie in 1 dargestellt, das erste sowie auch das zweite Kontakt-Element 531, 532 des transmitterseitigen Kupplungskörpers 53 als Kontakstift und das erste sowie auch das zweite Kontakt-Element 511, 512 des feldbus-seitigen Kupplungskörpers 51 als Kontaktbuchse ausgebildet, wobei jede der zwei Kontaktbuchsen des feldbusseitigen Kupplungskörpers 51 dazu geeignet ist, jeweils einen der beiden Kontakstifte des transmitter-seitigen Kupplungskörpers 53 aufzunehmen. Darüber hinaus ist zumindest das erste Kontakt-Element 521 des Kupplungskörpers 52 nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ebenfalls als Kontaktbuchse ausgebildet, die dazu geeignet ist, einen der beiden Kontakstifte des transmitter-seitigen Kupplungskörpers 53 aufzunehmen. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung dieser Weiterbildung der Erfindung ist überdies zumindest das zweite Kontakt-Element 522 des Kupplungskörpers 52 ebenfalls als Kontaktstift ausgebildet, der dazu geeignet ist, das dritte Kontakt-Element 533 des transmitter-seitigen Kupplungskörpers 53 zu kontaktieren.
  • Zur Verbesserung der Kontaktgabe zwischen dem zweiten Kontakt-Element 522 des Kupplungskörpers 52 und dem dritten Kontakt-Element 533 des transmitter-seitigen Kupplungskörpers 53 ist zumindest das Kontakt-Element 522 derart federnd gelagert, daß es unter Einwirkung des kontaktierenden Kontakt-Elements 533 zumindest in Kupplungsrichtung axial verschiebar ist und bei miteiander verbundenen Kupplungskörpern 52, 53 zumindest in einer Endlage, beispielsweise durch ein am distalen Ende des zweite Kontakt-Elements 522 angeordnetes Federelement, gegen das kontaktierende dritte Kontakt-Element 533 gedrückt gehalten ist. In gleicher Weise kann zudem auch das Kontakt-Element 521 des Kupplungskörpers 52 federnd gelagert sein um gegen das kontaktierende Kontakt-Element 531 gedrückt zu werden.
  • Zur Vermeidung von ungewolltem Lösen zweier miteinander verbundener Kupplungskörper kann am Steckkupplungssystem 5 z.B. in der dem Fachmann bekannten Weise des weiteren ein Schraubverschluß mit jeweils einer Überwurfmutter an den Kupplungskörper 51, 52 vorgesehen sein, vgl. hierzu auch die bereits erwähnten die DE-A 100 20 191 oder die DE-U 86 13 221. Darüber hinaus können am Steckkupplungssystem 5 Mittel vorgesehen sein, die dem Verhindern allfälliger Verpolungen beim Zusammenstecken zweier Kupplungskörper dienen sollen.

Claims (12)

  1. Dem lösbaren elektrischen Verbinden eines programmierbaren Feldgeräts mit einem Feldbus (2) oder mit einem Programmiergerät dienendes Steckkupplungssystem (5), – wobei das Feldgerät einen Meßaufnehmer (3) zum Erfassen wenigstens einer Prozeßgröße (x11) und einen zumindest im Betrieb mit dem Meßaufnehmer (3) verbundenen Transmitter (1) zum Erzeugen von Meßwerten (x12) von der erfaßten Prozeßgröße (x11) aufweist, und – wobei der Transmitter (1) zumindest zum Senden erzeugter Meßwerte an den Feldbus (2) mittels eines mehrere Leitungsdrähte (211, 212, 213) aufweisenden Bus-Verbindungskabel (21) mit dem Feldbus (2) elektrisch verbunden ist und zumindest zum Empfangen von seitens des Programmiergeräts (6) erzeugten Parametrierdaten mittels eines Geräte-Verbindungskabels (61) mit dem Programmiergerät elektrisch verbunden ist, welches Steckkupplungssystem (5) umfaßt: – einen mit einem transmitter-seitigen Ende des Bus-Verbindungskabels (21) verbundenen ersten Kupplungskörper (51) mit wenigstens – einem ersten Kontakt-Element (511), das mit einem ersten Leitungsdraht (211) des Bus-Verbindungskabels (21), insb. dauerhaft, galvanisch verbunden ist, und – einem zweiten Kontakt-Element (512), das mit einem zweiten Leitungsdraht (212) des Bus-Verbindungskabels (21), insb. dauerhaft, galvanisch verbunden ist, – einen mit einem transmitter-seitigen Ende des Geräte-Verbindungskabels (61) verbundenen zweiten Kupplungskörper (52) mit wenigstens – einem ersten Kontakt-Element (521), das mit einem ersten Leitungsdraht (611) des Geräte-Verbindungskabels (61), insb. dauerhaft, galvanisch verbunden ist, und – einem zweiten Kontakt-Element (522), das mit einem zweiten Leitungsdraht (612) des Geräte-Verbindungskabels (61), insb. dauerhaft, galvanisch verbunden ist, sowie – einen transmitter-seitig angeordeneten dritten Kupplungskörper (53) mit wenigstens einem ersten, einem zweiten und einem dritten Kontakt-Element (531, 532, 533), welche Kontakt-Elemente, insb. dauherhaft, mit dem Transmitter (1) verbunden sind, – wobei der dritte Kupplungskörper (53) dazu geeignet ist, wahlweise mit dem ersten Kupplungskörper (51) oder dem zweiten Kupplungskörper (52) mechanisch lösbar so verbunden zu werden, – daß jedes der jeweils wenigstens zwei Kontakt-Elemente (511, 512) des ersten Kupplungskörpers (51) bzw. des zweiten Kupplungskörpers (52) jeweils eines der wenigstens drei Kontakt-Elemente (531, 532, 533) des dritten Kupplungskörpers (53) kontaktiert, und – daß die wenigstens zwei Leitungsdrähte (211, 212 oder 611, 612) des momentan angeschlossenen Verbindungskabels (21, 61) jeweils mit einem Kontakt-Element (531, 532 oder 533) des dritten Kupplungskörpers (53) elektrisch verbunden sind, und – wobei die Kontakt-Elemente (511, 512, 521, 522, 531, 532, 533) so gestaltet und so in den jeweils zugehörigen Kupplungskörpern (51, 52, 53) angeordnet sind, daß das dritte Kontakt-Element (533) des dritten Kupplungskörper (53) zwar mit keinem der Leitungsdrähte (211, 212) des Bus-Verbindungskabels (21), jedoch mit wenigstens einem der Leitungsdrähte (611, 612) des Geräte-Verbindungskabels (61) galvanisch verbindbar ist.
  2. Steckkupplungssystem (5) nach Anspruch 1, bei dem das erste Kontakt-Element (531) sowie das zweite Kontakt-Element (532) des dritten Kupplungskörpers (53) als Kontakstift und das erste Kontakt-Element (511) sowie das zweite Kontakt-Element (512) des ersten Kupplungskörpers (51) als Kontaktbuchse ausgebildet sind, wobei jede der zwei Kontaktbuchsen des ersten Kupplungskörpers (51) dazu geeignet ist, jeweils einen der beiden Kontakstifte des dritten Kupplungskörpers (53) aufzunehmen.
  3. Steckkupplungssystem (5) nach dem vorherigen Anspruch, bei dem zumindest das erste Kontakt-Element (521) des zweiten Kupplungskörpers (52) ebenfalls als Kontaktbuchse ausgebildet ist, die dazu geeignet ist, einen der beiden Kontakstifte des dritten Kupplungskörpers (53) aufzunehmen.
  4. Steckkupplungssystem (5) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem das dritte Kontakt-Element (533) des dritten Kupplungskörpers (53) in Kupplungsrichtung eine Länge aufweist die kleiner ist als eine jeweilige Länge von dessen ersten und zweiten Kontakt-Element (531, 532).
  5. Steckkupplungssystem (5) nach dem vorherigen Anspruch, bei dem zumindest das zweite Kontakt-Element (522) des zweiten Kupplungskörpers (52) ebenfalls als Kontaktstift ausgebildet ist, der dazu geeignet ist, das dritte Kontakt-Element (533) des dritten Kupplungskörpers (53) zu kontaktieren.
  6. Steckkupplungssystem (5) nach dem vorherigen Anspruch, bei dem zumindest das zweite Kontakt-Element (522) des zweiten Kupplungskörpers (52) derart federnd gelagert ist, daß es unter Einwirkung des kontaktierenden dritten Kontakt-Elements (533) des dritten Kupplungskörpers (53) zumindest in Kupplungsrichtung verschiebar ist und bei miteinander verbundenem zweiten und dritten Kupplungskörper (52, 53) zumindest in einer Endlage gegen das kontaktierende dritte Kontakt-Element (53) gedrückt gehalten ist.
  7. Steckkupplungssystem (5) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der erste Kupplungskörper (51) wenigstens ein, insb. zu dessen zweiten Kontakt-Element (512) identisch ausgebildetes, drittes Kontakt-Element (513) aufweist.
  8. Steckkupplungssystem (5) nach dem vorherigen Anspruch, bei dem das Bus-Verbindungskabel (21) einen mit dem Kontakt-Element (513) des ersten Kupplungskörpers (51) galvanisch verbundenen, insb. stillgelegten, dritten Leitungsdraht (213) aufweist.
  9. Steckkupplungssystem (5) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der zweite Kupplungskörper (52) wenigstens ein, insb. zu dessen zweiten Kontakt-Element (522) identisch ausgebildetes, drittes Kontakt-Element (523) aufweist.
  10. Steckkupplungssystem (5) nach dem vorherigen Anspruch, bei dem das Geräte-Verbindungskabel (61) einen mit dem Kontakt-Element (523) des zweiten Kupplungskörpers (52) galvanisch verbundenen dritten Leitungsdraht (613) aufweist.
  11. Steckkupplungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der dritte Kupplungskörper (53) wenigstens ein, insb. zu dessen dritten Kontakt-Element (533) identisch ausgebildetes, viertes Kontakt-Element (534) aufweist.
  12. Steckkupplungssystem nach dem vorherigen Anspruch, bei dem die Kontakt-Elemente (511, 512, 513, 521, 522, 523, 531, 532, 533, 534) so gestaltet und so in den jeweils zugehörigen Kupplungskörpern (51, 52, 53) angeordnet sind, daß auch das vierte Kontakt-Element (534) des dritten Kupplungskörpers (53) zwar mit keinem der Leitungsdrähte (211, 212) des Bus-Verbindungskabel (21), jedoch mit wenigstens einem der Leitungsdrähte (611, 612, 613) des Geräte-Verbindungskabels (61) galvanisch verbindbar ist.
DE2003127013 2003-06-12 2003-06-12 Steckkupplungssystem zum lösbaren elektrischen Verbinden eines programmierbaren Feldgeräts mit einem Feldbus oder mit einem Programmiergerät Withdrawn DE10327013A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003127013 DE10327013A1 (de) 2003-06-12 2003-06-12 Steckkupplungssystem zum lösbaren elektrischen Verbinden eines programmierbaren Feldgeräts mit einem Feldbus oder mit einem Programmiergerät
US10/866,084 US7070433B2 (en) 2003-06-12 2004-06-14 Plug coupling system for disengageable electrical connecting of a programmable field device with a field bus or with a progamming device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003127013 DE10327013A1 (de) 2003-06-12 2003-06-12 Steckkupplungssystem zum lösbaren elektrischen Verbinden eines programmierbaren Feldgeräts mit einem Feldbus oder mit einem Programmiergerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10327013A1 true DE10327013A1 (de) 2004-12-30

Family

ID=33482922

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003127013 Withdrawn DE10327013A1 (de) 2003-06-12 2003-06-12 Steckkupplungssystem zum lösbaren elektrischen Verbinden eines programmierbaren Feldgeräts mit einem Feldbus oder mit einem Programmiergerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10327013A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007006686A1 (de) * 2007-02-10 2008-02-28 Conti Temic Microelectronic Gmbh Verfahren zum Betrieb einer elektronischen Baugruppe mit einem Gehäuse und einem Steckerbereich sowie entsprechende Baugruppe und Stecker
DE102007005899A1 (de) * 2007-02-01 2008-08-07 Endress + Hauser Wetzer Gmbh + Co Kg Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung einer Prozessgröße
DE102007005897A1 (de) * 2007-02-01 2008-08-07 Endress + Hauser Wetzer Gmbh + Co Kg Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung einer Prozessgröße
EP1834447B1 (de) * 2005-01-07 2010-10-27 Norgren Limited Kommunikationssystem mit einem steuerungssystem und über ein mehrpol-verbindungsmittel verbundenen master-steuermitteln
EP2541689A1 (de) * 2011-06-27 2013-01-02 Robert Bosch Gmbh Stecker mit einer Mehrzahl länglicher Stifte und mindestens einem vorauseilenden Masse-führenden Stift
EP2642255A2 (de) 2012-03-22 2013-09-25 Krohne Messtechnik GmbH Messgerät
EP3741011B1 (de) * 2018-01-15 2024-02-07 Endress+Hauser SE+Co. KG Schutzvorrichtung für eine steckverbindung

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE409687C (de) * 1923-03-30 1925-02-14 Bergmann Universal Ges M B H Kontaktstecker fuer zwei oder mehr Schaltungen
DE9108753U1 (de) * 1990-07-16 1991-10-24 Puritan-Bennett Corp., Kansas City, Kan., Us
DE29702766U1 (de) * 1997-02-17 1997-04-10 Seiffert Joerg Aus Kupplung und Stecker bestehende Steckerverbindung für elektrische Leitungen
DE19617201A1 (de) * 1996-04-29 1997-11-06 Hydrostar Verwaltungs Und Bete Muffensteckverbindung
DE19915637A1 (de) * 1999-04-07 2000-10-12 Volkswagen Ag Steckverbindung für Bordnetze von Kraftfahrzeugen
EP1108984A1 (de) * 1999-10-18 2001-06-20 Endress + Hauser Flowtec AG Programmierbares Feldgerät
DE10017319A1 (de) * 2000-04-10 2001-10-25 2 E Rolf Hiller Gmbh Anordnung zur elektrischen Kontaktierung
DE10055894A1 (de) * 2000-11-10 2002-05-29 Audi Ag Steuergerätesystem und Anschlußstecker
DE10148631A1 (de) * 2001-09-26 2003-04-10 Volkswagen Ag Elektrische Steckverbindung für Bordnetze in einem Kraftfahrzeug

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE409687C (de) * 1923-03-30 1925-02-14 Bergmann Universal Ges M B H Kontaktstecker fuer zwei oder mehr Schaltungen
DE9108753U1 (de) * 1990-07-16 1991-10-24 Puritan-Bennett Corp., Kansas City, Kan., Us
DE19617201A1 (de) * 1996-04-29 1997-11-06 Hydrostar Verwaltungs Und Bete Muffensteckverbindung
DE29702766U1 (de) * 1997-02-17 1997-04-10 Seiffert Joerg Aus Kupplung und Stecker bestehende Steckerverbindung für elektrische Leitungen
DE19915637A1 (de) * 1999-04-07 2000-10-12 Volkswagen Ag Steckverbindung für Bordnetze von Kraftfahrzeugen
EP1108984A1 (de) * 1999-10-18 2001-06-20 Endress + Hauser Flowtec AG Programmierbares Feldgerät
DE10017319A1 (de) * 2000-04-10 2001-10-25 2 E Rolf Hiller Gmbh Anordnung zur elektrischen Kontaktierung
DE10055894A1 (de) * 2000-11-10 2002-05-29 Audi Ag Steuergerätesystem und Anschlußstecker
DE10148631A1 (de) * 2001-09-26 2003-04-10 Volkswagen Ag Elektrische Steckverbindung für Bordnetze in einem Kraftfahrzeug

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1834447B1 (de) * 2005-01-07 2010-10-27 Norgren Limited Kommunikationssystem mit einem steuerungssystem und über ein mehrpol-verbindungsmittel verbundenen master-steuermitteln
DE102007005899A1 (de) * 2007-02-01 2008-08-07 Endress + Hauser Wetzer Gmbh + Co Kg Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung einer Prozessgröße
DE102007005897A1 (de) * 2007-02-01 2008-08-07 Endress + Hauser Wetzer Gmbh + Co Kg Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung einer Prozessgröße
DE102007006686A1 (de) * 2007-02-10 2008-02-28 Conti Temic Microelectronic Gmbh Verfahren zum Betrieb einer elektronischen Baugruppe mit einem Gehäuse und einem Steckerbereich sowie entsprechende Baugruppe und Stecker
EP2541689A1 (de) * 2011-06-27 2013-01-02 Robert Bosch Gmbh Stecker mit einer Mehrzahl länglicher Stifte und mindestens einem vorauseilenden Masse-führenden Stift
EP2642255A2 (de) 2012-03-22 2013-09-25 Krohne Messtechnik GmbH Messgerät
DE102012005637A1 (de) 2012-03-22 2013-09-26 Krohne Messtechnik Gmbh Messgerät
US9030190B2 (en) 2012-03-22 2015-05-12 Krohne Messtechnik Gmbh Measuring device
DE102012005637B4 (de) 2012-03-22 2019-02-21 Krohne Messtechnik Gmbh Messgerät
EP3741011B1 (de) * 2018-01-15 2024-02-07 Endress+Hauser SE+Co. KG Schutzvorrichtung für eine steckverbindung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005049483B4 (de) Elektrischen Stecker und Verfahren zur dezentralen Speicherung der Parameter eines Sensors
EP3127192B1 (de) Modularer steckverbinder
DE10306306B4 (de) In eine Einstellschaltung eingebetteter Halbleitersensor und Torsionsstab-Drehmomentsensorsystem
EP1571425A2 (de) Magnetostriktiver Streckensensor
EP2217975A1 (de) Sensor für die automatisierungstechnik und verfahren zum konfigurieren eines sensors
EP1356440A1 (de) Elektrisches haushaltsgerät mit kommunikationsschnittstelle
DE102014202276A1 (de) Energieversorgung-Spannungsüberwachungsschaltung, Sensorschaltung für ein Fahrzeug und Servolenkungsvorrichtung
DE102005041455A1 (de) Automatisierungstechnische Einrichtung
DE102012112687A1 (de) Feldgerät der Automatisierungstechnik, insbesondere der Prozessautomatisierungstechnik
EP1108984A1 (de) Programmierbares Feldgerät
WO2004102175A1 (de) Potentiometrischer sensor
DE10327013A1 (de) Steckkupplungssystem zum lösbaren elektrischen Verbinden eines programmierbaren Feldgeräts mit einem Feldbus oder mit einem Programmiergerät
DE19831931A1 (de) Antriebseinrichtung
EP0733883A1 (de) Sensormodul
EP2217976B1 (de) Sensor für die automatisierungstechnik und verfahren zum übermitteln von konfigurationsdaten von einem externen rechner an einen sensor
DE10243412B4 (de) Hydraulikventilanordnung
DE102018120823B3 (de) Steuer- und Datenübertragungsanlage zur Unterstützung verschiedener Kommunikationsprotokolle und ein Adaptermodul
DE102005043481A1 (de) Automatisierungstechnische Einrichtung
EP3178301B1 (de) Feldgerät der automatisierungstechnik
EP3983853B1 (de) Feldgerät der automatisierungstechnik
US7070433B2 (en) Plug coupling system for disengageable electrical connecting of a programmable field device with a field bus or with a progamming device
DE4417434B4 (de) Parametrier- und Diagnosebaugruppe für eine modulare speicherprogrammierbare Steuerung und speicherprogrammierbare Steuerung
DE102012007776B4 (de) Eindraht-Programmier- und Messkette
EP1573211B1 (de) Vorrichtung zur zustandsdiagnose einer fluidtechnischen komponente, insbesondere eines fluidikzylinders
EP3844627A1 (de) Steuer- und datenübertragungsanlage zur unterstützung verschiedener kommunikationsprotokolle und ein adaptermodul

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee