DE202010016873U1 - Schaltungsanordnung für eine Fotovoltaikanlage sowie eine Anschlussvorrichtung und ein Kabel hierfür - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine Fotovoltaikanlage sowie eine Anschlussvorrichtung und ein Kabel hierfür Download PDF

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Abstract

Schaltungsanordnung für eine Fotovoltaikanlage (1) mit wenigstens einem eine Mehrzahl von Fotovoltaikmodulen (3) umfassenden Modulstrang (2), wobei die Fotovoltaikmodule (3) zum Transport fotovoltaisch erzeugter elektrischer Energie über zumindest einen Lastleiter (4) miteinander verbunden sind und zusätzlich zumindest ein Signalleiter (5) zum Anschluss an einen zur Analyse und/oder Steuerung und/oder Regelung des Fotovoltaikmoduls (3) vorhandenen elektronischen Schaltkreis vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Lastleiter (4) und der zumindest eine Signalleiter (5) zumindest teilbereichsweise ein Kabel (8) bildend zusammengefasst sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Fotovoltaikanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Anschlussvorrichtung für ein Fotovoltaikmodul nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11 sowie ein Kabel für eine Fotovoltaikanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
  • Sonnenenergie, die in Form von elektromagnetischer Strahlung auf die Erde trifft kann mit Hilfe von fotovoltaischen Zellen in elektrische Energie umgewandelt werden. Hierzu werden oftmals mehrere Fotovoltaikzellen zu einem Fotovoltaikmodul zusammengefasst, um die Herstellung zu vereinfachen und die spätere Verschaltung zu vereinfachen. Für den Betrieb einer Fotovoltaikanlage werden dann wiederum die einzelnen Fotovoltaikmodule elektrisch miteinander verschaltet. Hierbei ist es üblich, dass eine Fotovoltaikanlage aus mehreren Modulsträngen besteht, wobei jeder Modulstrang eine Mehrzahl von Fotovoltaikmodulen umfasst.
  • Um den Aufbau einer Fotovoltaikanlage zu erleichtern ist in der Regel an jedem Fotovoltaikmodul eine Anschlussvorrichtung vorgesehen, mittels derer die Fotovoltaikmodule elektrisch miteinander verschaltet werden können. Neben elektrischen Anschlüssen kann die Anschlussvorrichtung auch eine sogenannte ”Intelligenz” umfassen. Unter dieser Intelligenz sind solche Einrichtungen zu verstehen, mit denen es möglich ist, die Eigenschaften oder beispielsweise den Zustand des jeweiligen Fotovoltaikmoduls zu bestimmen, zu überwachen, zu steuern, zu regeln oder dergleichen. Beispiele für eine derartige Intelligenz sind: eine Diebstahlsicherung, eine Notabschaltung, eine Temperaturüberwachung, eine Strom- und/oder Spannungsmessung, eine Messung der Abschattung des Fotovoltaikmoduls, eine allgemeine Funktionsüberprüfung. Diese Aufzählung ist dabei keinesfalls abschließend, da sich eine nahezu beliebige Anzahl von möglichen ”intelligenten Einrichtungen” zur Verwendung in eine Anschlussvorrichtung eignet.
  • Bei der Verwendung einer Intelligenz in einer Anschlussvorrichtung fallen Daten, beispielsweise in Form von Messwerten, an. Da es insbesondere bei großflächigen Fotovoltaikanlagen nicht sinnvoll ist, diese Daten an den einzelnen Fotovoltaikmodulen auszulesen bzw. anzuzeigen, können die Daten zu einer zentralen Stelle geleitet und dann entweder dort angezeigt oder erneut weitergeleitet werden. Eine Möglichkeit, die Daten von den einzelnen Fotovoltaikmodulen zu einer zentralen Stelle zu transportieren, besteht darin, ein Netzwerkkabel zu verwenden (beispielsweise auf Basis des Ethernet mit Anschlusseinrichtung gemäß dem RJ-45 Standard).
  • Eine Anschlussvorrichtung ist beispielweise in der DE 10 2007 037 797 beschrieben. Dort ist ein elektrisches Anschlusssystem für fotovoltaische Solaranlagen offenbart, welches im Wesentlichen aus einem modularen Bausatz besteht. Die einzelnen Module können dabei je nach Wunsch zusammen gefügt werden. Mögliche Module sind beispielsweise ein Temperatursensor oder ein Diebstahlsensor. Die von den Sensoren erzeugten Daten können dabei mittels eines Datenanschlusses, welcher in einem weiteren Modul vorhanden ist, zur weiteren Auswertung und Verarbeitung abgeführt werden.
  • Aus der DE 10 2009 053 018 ist ein Fotovoltaikmodul bekannt, an welchem eine Paneldose angeordnet wird. Die Paneldose kann neben Buchsenausgängen, welche für die Stromleitung zuständig sind, auch einen optischen Datendurchgang aufweisen. Mit Hilfe dieses Datendurchgangs, der vorzugsweise ein Lichtwellenleiterdurchgang ist, können Daten entweder durchgeschleift, das heißt weitergeleitet, oder bis zu der Paneldose geführt werden.
  • Als nachteilig wird beim Stand der Technik insbesondere angesehen, dass es trotz der Vereinigung des Datenanschlusses und der elektrischen Anschlüsse in einer gemeinsamen Vorrichtung separater Anschlussleitungen bedarf. Zum einen führt dies zu einem erhöhten Aufwand beim Aufbau einer Fotovoltaikanlage und zum anderen führt eine derartige Vorrichtung auch zu einem erhöhtem Kabel- und damit Materialverbrauch.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bekannte Fotovoltaikanlagen und deren Bestandteile so weiter zu entwickeln, dass der Aufwand beim Aufbau einer Fotovoltaikanlage sowie der Materialaufwand verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Schaltungsanordnung für eine Fotovoltaikanlage gemäß Anspruch 1, einer Anschlussvorrichtung für ein Fotovoltaikmodul gemäß Anspruch 11 sowie einem Kabel für eine Fotovoltaikanlage gemäß Anspruch 14 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
  • Eine Fotovoltaikanlage gemäß einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung weist einen oder eine Mehrzahl von Modulsträngen auf, die jeweils aus einer Mehrzahl von Fotovoltaikmodulen bestehen. Die Fotovoltaikmodule eines Modulstrangs werden dabei über zumindest einen Lastleiter miteinander verbunden, wobei sie in der Regel in Reihe geschaltet werden, um den Transport der von den Fotovoltaikmodulen erzeugten elektrischen Energie zu ermöglichen. Zumindest einem Teil der Fotovoltaikmodule ist insbesondere modulseitig ein elektronischer Schaltkreis zugeordnet, durch den eine Analyse und/oder Steuerung und/oder Regelung des Fotovoltaikmoduls ermöglicht wird. Zudem wird zumindest ein Signalleiter vorgesehen, um den Transport von Daten zu bzw. von dem elektronischen Schaltkreis zu ermöglichen. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet sich dadurch aus, dass der zumindest eine Lastleiter und der zumindest eine Signalleiter zumindest in einem Teilbereich ein Kabel bildend baueinheitlich zusammengefasst sind. Durch die Vereinigung von Lastleiter/n und Signalleiter/n in einem Kabel wird der Aufbau einer derartigen Fotovoltaikanlage vereinfacht, da zumindest in einigen Bereichen lediglich ein Kabel verlegt werden muss und ein einfaches Ein- und Ausstecken von Lastleiter/n und Signalleiter/n mit einem Steckvorgang möglich ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Verzweigung vorgesehen, an der sich der/die Lastleiter und der/die Signalleiter verzweigen, so dass sie nach der Verzweigung nicht in einem gemeinsamen Kabel baueinheitlich zusammengefasst sind. Zwischen einem Fotovoltaikmodul und der Verzweigung ist/sind Lastleiter und Signalleiter aber vorzugsweise in einem gemeinsamen Kabel zusammengefasst. Die Verzweigung ist dann nötig, wenn der/die Lastleiter und der/die Signalleiter zu unterschiedlichen Einrichtungen führen. So führt der/die Lastleiter vorzugsweise von der Verzweigung zu einem Wechselrichter, an dem die von den Fotovoltaikmodulen erzeugte Gleichspannung in eine Wechselspannung umgewandelt wird. Von dort aus kann die erzeugte elektrische Leistung beispielsweise in das Stromnetz eingespeist werden. Der/die Signalleiter führt vorzugsweise von der Verzweigung zu einer Signalempfangseinrichtung und/oder einer Signalverarbeitungseinrichtung. Mit einer derartigen Einrichtung ist es beispielsweise möglich, die von den elektronischen Schaltkreisen erzeugten Daten auszulesen und anzuzeigen oder auch die elektronischen Schaltkreise anzusteuern, um Einfluss auf die Fotovoltaikmodule zu nehmen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird das Kabel, in dem Lastleiter und Signalleiter baueinheitlich zusammengefasst sind, auch zur Verschaltung der Fotovoltaikmodule eines Modulstrangs untereinander verwendet. Dabei werden die Fotovoltaikmodule eines Modulstrangs in Reihe geschaltet.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung einer Bus-Topologie herausgestellt. Der/die Signalleiter ist/sind dabei Teil eines Bussystems. Da bei einem derartigen Bussystem kein geschlossener Kreislauf nötig ist, kann insbesondere der Materialaufwand verringert werden. Falls gewünscht kann ein geschlossener Kreislauf aber gleich wohl realisiert werden. Die Busarchitektur steht dem nicht entgegen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist jedes Fotovoltaikmodul eine Anschlussvorrichtung auf, in der der elektronische Schaltkreis angeordnet ist. An diese Anschlussvorrichtung können der/die Lastleiter und der/die Signalleiter mittels eines gemeinsamen Gegensteckverbindergehäuses angeschlossen werden. Dies vereinfacht den Aufbau einer derartigen Fotovoltaikanlage erheblich, da die Anzahl der Steckvorgänge auf die Hälfte reduziert wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Schaltungsanordnung ist eine Rückleitung vorgesehen, die zumindest dazu dient, den elektrischen Schaltkreis betreffend die Lastleitung zu vervollständigen. Hierzu weist die Rückleitung zumindest einen Lastleiter auf, der ein Fotovoltaikmodul mit dem Wechselrichter verbindet. Für den Fall, dass die Rückleitung nur aus einem oder mehreren Lastleitern besteht, kann die Rückleitung als herkömmliches z. B. einadriges Lastsstromkabel ausgebildet sein. Vorzugsweise weist die Rückleitung aber auch wenigstens einen Signalleiter auf. In diesem Fall besteht die Rückleitung ebenfalls teilbereichsweise aus einem Kabel, in dem der/die Lastleiter und der/die Signalleiter baueinheitlich zusammengefasst sind. Vorzugsweise führt die Rückleitung von einem Fotovoltaikmodul zu einer Verzweigung. Der/die Lastleiter führt dann zu dem Wechselrichter und der/die Signalleiter führt/führen zu der Signalempfangs- und/oder Signalverarbeitungseinrichtung.
  • Eine erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung für ein Fotovoltaikmodul weist zumindest eine erste Anschlusseinrichtung, zumindest eine zweite Anschlusseinrichtung und einen elektronischen Schaltkreis auf. Die erste Anschlusseinrichtung dient zum Verbinden zumindest eines Lastleiters mit dem Fotovoltaikmodul, die zweite Anschlusseinrichtung zum Verbinden zumindest eines Signalleiters mit dem elektronischen Schaltkreis. Der elektronische Schaltkreis dient zur Analyse und/oder Steuerung und/oder Regelung des Fotovoltaikmoduls. Bei der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung sind zumindest eine der ersten und eine der zweiten Anschlusseinrichtungen gemeinsam in einem (Zahlwort) Steckverbindergehäuse angeordnet, welches mit einem Gegensteckverbindergehäuse eines Kabels korrespondiert. Das bedeutet, dass das Steckverbindergehäuse und das Gegensteckverbindergehäuse als der männliche und der weibliche Teil eines Steckverbindersystems ausgebildet sind.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung umfassen das Steckverbindergehäuse und/oder das Gegensteckverbindergehäuse Steckkontakte, die mit dem zumindest einen Lastleiter und/oder dem zumindest einen Signalleiter korrespondieren. Dabei ist jeweils ein Steckkontakt koaxial zu einem Leiter angeordnet. Vorteilhafterweise sind Hauptachsen der Steckkontakte parallel zu einer Steckrichtung des Steckverbindergehäuses und/oder das Gegensteckverbindergehäuses. Die erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung eignet sich insbesondere für die Verwendung in einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • Ein erfindungsgemäßes Kabel für eine Fotovoltaikanlage, welches insbesondere zur Ausbildung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung vorgesehen ist, weist zumindest einen Lastleiter und zumindest einen Signalleiter auf. Die Leiter stehen dabei an Kabelenden mit korrespondierenden Steckkontakten in Verbindung. Die Steckkontakte eines Kabelendes sind dabei mechanisch in einem gemeinsamen Gegensteckverbindergehäuse angeordnet. Vorteilhafterweise ist für jeden Leiter ein Steckkontakt vorgesehen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kabels ist ein Signalleiter zusammen mit zumindest einem weiteren Signalleiter bezogen auf den Querschnitt des Kabels in einer Hälfte dessen angeordnet. In der anderen Hälfte befindet sich vorteilhafterweise der zumindest eine Lastleiter. Bevorzugterweise werden der eine Signalleiter und der zumindest eine weitere Signalleiter miteinander verdrillt. Um eine gegenseitige Beeinflussung auszuschließen, ist der zumindest eine Signalleiter vorteilhafterweise gegenüber dem zumindest einen Lastleiter abgeschirmt.
  • Die Erfindung wird anhand von sechs Zeichnungen beispielhaft erläutert, es zeigen dabei:
  • 1: eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung für eine Fotovoltaikanlage;
  • 2: eine erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung für ein Fotovoltaikmodul;
  • 2a: ein Detail A aus der 2;
  • 2b: ein Detail B aus der 2;
  • 3: eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kabels mit einem Gegensteckverbindergehäuse;
  • 4: eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kabels mit einem Gegensteckverbindergehäuse.
  • Die in 1 dargestellte Fotovoltaikanlage 1 gemäß einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung umfasst zwei Modulstränge 2 mit jeweils drei Fotovoltaikmodulen 3. Die Modulstränge 2 sind unabhängig voneinander, aber auf die gleiche Weises verschaltet. Jedes Fotovoltaikmodul weist eine erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung 11 auf. Die Fotovoltaikmodule 3 jeweils eines Stranges 2 sind mittels Kabeln 8 in Reihe geschaltet. Ein Kabel 8 führt außerdem von einer Anschlussvorrichtung 11 zu einer Verzweigung 9, von der aus ein Lastleiter 4 zu einem Wechselrichter und ein Signalleiter 5 zu einer Signalverarbeitungseinrichtung 6 führt. Eine Rückleitung 10 führt von der Anschlussvorrichtung 11 eines weiteren Fotovoltaikmoduls 3 zu dem Wechselrichter 7.
  • Die in 2 dargestellte erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung 11 weist einen elektronischen Schaltkreis auf, der nicht sichtbar ist. An der Anschlussvorrichtung 11 sind zwei Steckverbindergehäuse 12, 13 angeordnet, die jeweils als Gegenstück zu einem Gegensteckverbindergehäuse 15, 16 eines Kabels 8 ausgebildet sind. Bei der hier dargestellten Ausführungsform sind die zwei Steckverbindergehäuse 12, 13 ebenfalls als zueinander korrespondierende Gegenstücke ausgebildet. Die Steckverbindergehäuse 12, 13 umfassen jeweils eine erste Anschlusseinrichtung 17, mit der ein Lastleiter 4 mit dem Fotovoltaikmodul 3 elektrisch verschaltet wird. Außerdem weisen die beiden Steckverbindergehäuse 12, 13 jeweils zwei zweite Anschlusseinrichtungen 18 auf, mit denen zwei Signalleiter 5 mit dem elektronischen Schaltkreis verbunden werden können (2a, 2b).
  • Die 3 zeigt das Kabelende eines erfindungsgemäßen Kabels 8 mit einem Gegensteckverbindergehäuse 16, welches zum Anschluss an das Steckverbindergehäuse 13 der Anschlusseinrichtung 11 der 2 ausgebildet ist. Das Kabel 8 weist demnach einen Lastleiter 4 und zwei Signalleiter 5 (nicht sichtbar) auf. Daher sind in dem Gegensteckverbindergehäuse 16 drei Steckkontakte, einer für den Lastleiter 4 und zwei für die Signalleiter 5, vorgesehen, wobei deren Hauptachsen 19a, 19b, 19c parallel zu einer Steckrichtung S das Gegensteckverbindergehäuse 16 angeordnet sind. Die 4 zeigt das mit dem Steckverbindergehäuse 12 der Anschlussvorrichtung 11 der 2 korrespondierende Gegensteckverbindergehäuse 15 an einem erfindungsgemäßen Kabel 8. Auch dieses Gegensteckverbindergehäuse 15 weist drei Steckkontakte für einen Lastleiter 4 und zwei Signalleiter 5 auf.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Fotovoltaikanlage 1 gemäß einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung aufgebaut, wobei jedes Fotovoltaikmodul 3 eine Anschlussvorrichtung 11 gemäß der in 2 dargestellten Ausführungsform aufweist. Die verwendeten erfindungsgemäßen Kabel 8 weisen an ihrem einen Kabelende ein Gegensteckverbindergehäuse 16 gemäß 3 und an ihrem anderen Kabelende ein Gegensteckverbindergehäuse 15 gemäß 4 auf. Das erfindungsgemäße Kabel 8 wird dabei für alle Leitungen verwendet, mit Ausnahme der zwischen Verzweigung 9 und Wechselrichter 7 bzw. zwischen Verzweigung 9 und Signalverarbeitungseinrichtung 6 verlaufenden Verbindungen. Auf diese Weise wird sowohl der Materialaufwand verringert als auch der Aufbau der Fotovoltaikanlage 2 deutlich vereinfacht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007037797 [0005]
    • DE 102009053018 [0006]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • RJ-45 Standard [0004]

Claims (18)

  1. Schaltungsanordnung für eine Fotovoltaikanlage (1) mit wenigstens einem eine Mehrzahl von Fotovoltaikmodulen (3) umfassenden Modulstrang (2), wobei die Fotovoltaikmodule (3) zum Transport fotovoltaisch erzeugter elektrischer Energie über zumindest einen Lastleiter (4) miteinander verbunden sind und zusätzlich zumindest ein Signalleiter (5) zum Anschluss an einen zur Analyse und/oder Steuerung und/oder Regelung des Fotovoltaikmoduls (3) vorhandenen elektronischen Schaltkreis vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Lastleiter (4) und der zumindest eine Signalleiter (5) zumindest teilbereichsweise ein Kabel (8) bildend zusammengefasst sind.
  2. Schaltungsanordnung für eine Fotovoltaikanlage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Verzweigung (9) vorgesehen ist, an der sich der zumindest eine Lastleiter (4) und der zumindest eine Signalleiter (5) verzweigen.
  3. Schaltungsanordnung für eine Fotovoltaikanlage (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (8) zwischen der zumindest einen Verzweigung (9) und einem Fotovoltaikmodul (3) wenigstens eines Modulstrangs (2) angeordnet ist.
  4. Schaltungsanordnung für eine Fotovoltaikanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fotovoltaikmodule (3) eines Fotovoltaikstrangs (2) mittels des Kabels (8) in Reihe geschaltet sind.
  5. Schaltungsanordnung für eine Fotovoltaikanlage (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Lastleiter (4) von der Verzweigung (9) zu einem Wechselrichter (7) führt.
  6. Schaltungsanordnung für eine Fotovoltaikanlage (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Signalleiter (5) von der Verzweigung (9) zu einer Signalempfangseinrichtung und/oder einer Signalverarbeitungseinrichtung führt.
  7. Schaltungsanordnung für eine Fotovoltaikanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Signalleiter (5) Teil eines Bussystems ist.
  8. Schaltungsanordnung für eine Fotovoltaikanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Fotovoltaikmodul (3) eine Anschlussvorrichtung (11) aufweist, in der der elektronische Schaltkreis angeordnet ist und an der der zumindest eine Lastleiter (4) und/oder der zumindest eine Signalleiter (5) mittels eines gemeinsamen Gegensteckverbindergehäuses (15, 16) angeschlossen sind.
  9. Schaltungsanordnung für eine Fotovoltaikanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Rückleitung (10) vorgesehen ist, die zumindest einen Lastleiter (4) umfasst, welcher ein Fotovoltaikmodul (3) eines Modulsstrangs (2) mit dem Wechselrichter (7) verbindet.
  10. Schaltungsanordnung für eine Fotovoltaikanlage (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückleitung (10) ein aus zumindest einem Lastleiter (4) und zumindest einem Signalleiter (5) baueinheitlich gebildetes Kabel (8) ist.
  11. Anschlussvorrichtung für ein Fotovoltaikmodul (3), insbesondere für eine Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend zumindest eine erste Anschlusseinrichtung (17) zum Verbinden zumindest eines Lastleiters (4) mit dem Fotovoltaikmodul (3) und aufweisend zumindest eine zweite Anschlusseinrichtung (18) zum Verbinden zumindest eines Signalleiters (5) mit einem elektronischen Schaltkreis zur Analyse und/oder Steuerung und/oder Regelung des Fotovoltaikmoduls (3), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der ersten und zumindest eine der zweiten Anschlusseinrichtungen (17, 18) in einem Steckverbindergehäuse (12, 13) zum Verbinden mit einem korrespondierenden Gegensteckverbindergehäuse (15, 16) eines Kabels (8) angeordnet sind.
  12. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbindergehäuse (12, 13) und/oder das Gegensteckverbindergehäuse (15, 16) Steckkontakte umfasst, die mit dem zumindest einen Lastleiter (4) und/oder dem zumindest einen Signalleiter (5) korrespondieren, wobei jeweils ein Steckkontakt koaxial zu einem Leiter angeordnet ist.
  13. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass Hauptachsen (19a, 19b, 19c) der Steckkontakte parallel zu einer Steckrichtung (S) der Steckverbindergehäuse (12, 13) und/oder der Gegensteckverbindergehäuse (15, 16) angeordnet sind.
  14. Kabel für eine Fotovoltaikanlage (1), insbesondere zur Ausbildung einer Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (8) zumindest einen Lastleiter (4) und zumindest einen Signalleiter (5) aufweist, welche endseitig mit korrespondierenden Steckkontakten in Verbindung stehen, wobei die Steckkontakte eines Kabelendes mechanisch in einen gemeinsamen Gegensteckverbindergehäuse (15, 16) angeordnet sind.
  15. Kabel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Signalleiter (5) und zumindest ein weiterer Signalleiter (5) bezogen auf den Querschnitt des Kabels (8) in einer Hälfte des Kabels (8) angeordnet sind.
  16. Kabel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Lastleiter (4) in einer anderen Hälfte des Kabel (8) gegenüberliegend zu den Signalleitern (5) angeordnet ist.
  17. Kabel nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Signalleiter (5) und zumindest ein weiterer Signalleiter (5) miteinander verdrillt sind.
  18. Kabel nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Signalleiter (5) gegenüber dem zumindest einen Lastleiter (4) abgeschirmt ist.
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