DE3919070C1 - - Google Patents
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- Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)
- Processing Of Terminals (AREA)
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Eine
solche Vorrichtung ist aus der DE 28 01 122 A1 bekannt.
Üblicherweise sind Anschlußvorrichtungen bei elek
trischen Installationen in Form von Steckdosen vorge
sehen, an die der Verbraucher mit einem Netzstecker
angeschlossen wird. Darüber hinaus gibt es Anwendungen,
bei denen der Verbraucher über Steuerleitungen geschal
tet oder gesteuert wird. Diese Steuerleitungen sind
ebenso wie die Versorgungsleitungen Bestandteil einer
elektrischen Hausinstallation.
DE 28 01 122 A1 beschreibt ein Fernwirksystem zum selek
tiven Ansteuern von Verbrauchern, insbesondere in einem
Kraftfahrzeug. Hierbei ist für die Versorgung der
einzelnen Verbraucher ein Ringleitungssystem vorge
sehen, an das der Verbraucher über einen Leistungs
schalter angeschaltet werden kann. Die Steuerung des
Leistungsschalters erfolgt durch einen Empfänger, der
mit Impulstelegrammen von einem Zentralsender ange
steuert werden kann. Die Empfänger werden über das
Ringleitungssystem mit Spannung versorgt. In den
Empfängern begegnen sich somit Steuerleitungen und
Versorgungsleitungen.
DE 38 24 325 A1 beschreibt ein Kontaktpaar aus Stecker
und Steckdose, bei dem die Steckdose nur dann unter
Strom gesetzt wird, wenn ein Stecker eingesteckt ist.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Stecker im in die
Steckdose eingesteckten Zustand den Lichtfluß in einem
Lichtleiter freigibt.
Aus DE 27 38 434 B1 ist eine Anordnung zur Bedienung
elektrischer, über Steckdosen angeschlossener Geräte
von einem entfernten Ort aus bekannt. Hierbei werden
Steckdosen benutzt, die außer den üblichen Anschlüssen
für Schutzleiter, Mittelpunktsleiter oder dgl. min
destens für jeden spannungsführenden Netzleiter eine
Buchse sowie zusätzliche Buchsen aufweisen, die durch
ein entferntes Schaltgerät mit Spannung verbindbar
sind. Die zusätzlichen Buchsen ermöglichen bei Ver
wendung entsprechender Stecker und Steckdosen eine
Vielzahl von Schaltungen zur Fernbedienung, beispiels
weise die Schaltung eines Gerätes mit einem Strom
stoßschalter durch einen Taster, der in einem anderen
Gerät angeordnet ist. Die an die zusätzlichen Buchsen
angeschlossene Fernbedienungsleitung wird über einen
Fernbedienungsschalter mit einem Pol der Netzspannung
verbunden. Die Steuerung der Steuerorgane erfolgt nicht
über eine Schnittstelle, sondern unmittelbar über die
Fernbedienung mit Netzspannung.
DE 28 32 942 A1 beschreibt ein Hausleitsystem, bei dem
über das Stromversorgungsnetz zusätzlich Daten über
tragen werden. An den Anschlußstellen des Stromver
sorgungsnetzes werden die Daten ausgesendet und/oder
empfangen und entsprechend diesen Daten wird der
Verbraucher geschaltet oder die Leistungsaufnahme des
Verbrauchers gesteuert. Über das Stromversorgungsnetz
können daher Steuerbefehle übertragen werden, die am
Empfangsort mit der Energie des Stromversorgungsnetzes
ausgeführt werden. Auch Informationen können auf diese
Weise übertragen werden.
In der älteren Patentanmeldung P 38 18 601 ist eine
Anschlußvorrichtung für den Anschluß eines elektrischen
Verbrauchers beschrieben, mit einer Schnittstelle mit
Steuerleitungen für die Steuerung eines Steuerorgans.
Die Anschlußvorrichtung ist Bestandteil eines digitalen
Signalübertragungssystems für die Hausleittechnik, bei
dem in den Installationsdosen Universal-Schnittstellen
untergebracht sind, die sämtlich von gleichem Aufbau
sind. Jede dieser Universal-Schnittstellen kann mit
einem Geräte-Adapter gekoppelt werden, der vor die in
einer Installationsdose enthaltene Schnittstelle
gesetzt wird. Die Schnittstelle enthält einen Mikro
prozessor mit Adressenspeichern. Gleichzeitig wird über
die Schnittstelle die Versorgungsspannung übertragen,
bei der es sich um die Netzspannung von 220 V handelt.
Die Datenübertragung erfolgt über einen Busleitungs
verbund aus Steuerleitungen, während die Energiever
sorgung über das Stromnetz erfolgt. In den Schnitt
stellen begegnen sich jedoch Steuerleitungen und
Versorgungsleitungen innerhalb desselben Installations
raums (der Installationsdose). Dabei besteht die
Gefahr, daß Leitungen oder Komponenten, die für die
Übertragung und Verarbeitung der Steuersignale bestimmt
sind, mit der viel höheren Versorgungsspannung in
Berührung kommen. Dies verursacht einerseits eine
Gefahr für den Benutzer und andererseits auch für die
Komponenten des Steuersystems, weil eine Überspannung
an dafür nicht vorgesehene Orte übertragen werden kann
und zu Zerstörungen im Steuersystem führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An
schlußvorrichtung der im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei der nicht
die Gefahr besteht, daß die Versorgungsspannungen an
Komponenten des Steuersystems herangeführt wird und die
für unterschiedliche Bedarfsfälle auf einfache Weise
umgerüstet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung sind zwei
unterschiedliche Installationsräume in Form von In
stallationsdosen vorgesehen, von denen eine für den
Versorgungsteil und die andere für den Steuerteil be
stimmt ist. Der Versorgungsteil führt normalerweise
eine Wechselspannung von 220 V, während der Steuerteil
mit Gleichspannung von 12 V oder 24 V betrieben wird.
Infolge der getrennten räumlichen Unterbringung der den
unterschiedlichen Systemen angehörenden Komponenten ist
es ausgeschlossen, daß versehentlich die hohe Versor
gungsspannung auf Teile des Steuersystems übertragen
wird. Obwohl die Anschlußvorrichtung zwei getrennte
Installationsräume aufweist, bildet sie dennoch eine
einheitliche Gesamtvorrichtung. Das verbindende Teil
wird durch den Zwischenstecker gebildet, der die Ver
bindung von der Steckdose zur Anschlußstelle für das
elektrische Gerät herstellt. Diese Verbindung erfolgt
über das ebenfalls im Zwischenstecker enthaltene Stell
organ, das von dem Steuersystem gesteuert ist. Ein
wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Steckdose
in üblicher Weise als Steckdose betrieben werden kann,
jedoch in Verbindung mit dem Zwischenstecker Bestand
teil einer über Steuerleitungen steuerbaren Anschluß
vorrichtung ist.
Die in dem separaten Installationsraum untergebrachte
Schnittstelle ist im einfachsten Fall eine einfache
Kontaktverbindung zum Durchschalten der Steuerleitungen
zum Zwischenstecker. Die Schnittstelle kann aber auch
komplexe Funktionen ausführen und beispielsweise einen
Mikroprozessor enthalten, der die über die Steuer
leitungen zugeführten Daten verarbeitet und in Befehls
signale für das Steuerorgan umsetzt. Das Steuerorgan
kann entweder ebenfalls Bestandteil der Schnittstelle
sein oder es kann auch im Zwischenstecker enthalten
sein. Vorzugsweise sind das Steuerorgan und das von dem
Steuerorgan gesteuerte Stellorgan galvanisch voneinan
der getrennt. Das Steuerorgan ist Bestandteil des
Steuersystems, während das Stellorgan zum Versorgungs
system gehört.
Die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung eignet sich
insbesondere für Hausleitsysteme wie sie in den älteren
Patentanmeldungen P 38 18 601 und P 38 20 613 beschrie
ben sind. Dabei kann zweckmäßigerweise die in einem
Installationsraum angeordnete Schnittstelle eine Uni
versal-Schnittstelle sein, die für alle Anschlußvor
richtungen eines Hausleitsystems gleich ist, während
die Individualisierung entsprechend den auszuführenden
Funktionen und der Art der anzuschließenden Verbraucher
durch die Zwischenstecker erfolgt, von denen unter
schiedliche Typen vorhanden sind. Jeder Zwischenstecker
kann mit einer Kombination aus Schnittstelle und Steck
dose zusammenwirken und der Verbraucher erhält seine
Spannung von dem durch die Signale der Schnittstelle
gesteuerten Zwischenstecker. Auf diese Weise kann bei
spielsweise eine Leuchte mit Dimmerbetrieb fernge
steuert werden oder es kann ein Rolladenantrieb ge
steuert werden.
Obwohl vorzugsweise der Zwischenstecker ein Steckerteil
aufweist, das in die Steckdose eingesteckt und wieder
aus dieser herausgezogen werden kann, kann der Zwi
schenstecker auch so ausgebildet sein, daß er mit dem
Steckerteil der Steckdose fest verbunden, beispiels
weise angeschraubt, wird. In diesem Fall ist es zwar
möglich, den Zwischenstecker von der Steckdose zu de
montieren, jedoch ist ein einfaches Abziehen von der
Steckdose unmöglich.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher er
läutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform
der Anschlußvorrichtung, und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform
der Anschlußvorrichtung.
Die Anschlußvorrichtung nach Fig. 1 weist zwei In
stallationsräume 10, 11 auf, die von üblichen Installa
tionsdosen, z. B. Unterputzdosen, gebildet sind. Beide
Installationsräume 10, 11 sind einander benachbart ange
ordnet und sie können auch fest miteinander verbunden
sein, um die Einhaltung ihres richtigen Abstandes zu
gewährleisten. Der Installationsraum 10 enthält eine
übliche Steckdose 12, die z. B. als Schukosteckdose aus
gebildet ist und hier nicht näher erläutert werden muß.
An die Kontakte der Steckdose 12 sind die Versorgungs
leitungen 13 angeschlossen, die mit L, N und PE be
zeichnet sind. Diese Versorgungsleitungen 13 sind Be
standteil des Versorgungsnetzes, das mit 220 V Wechsel
spannung betrieben wird.
In den Installationsraum 11 führen aus der Wand heraus
Steuerleitungen 14 hinein. Die Steuerleitungen 14 sind
an die im Installationsraum 11 angeordnete Schnitt
stelle 15 angeschlossen, bei der es sich beispielsweise
um einen Dekodierer handelt, der einen bestimmten Si
gnalcode, der über die Steuerleitungen 14 zugeführt
wird, zur Identifizierung der Anschlußvorrichtung er
kennt und bei Erkennen dieses Code ein Signal an seine
Ausgangsleitungen 16 abgibt.
Die in den Installationsräumen 10 und 11 enthaltenen
Komponenten sind an Blecheinsätzen 17, 18 befestigt,
welche in üblicher Weise mit (nicht dargestellten)
Spreizkrallen an den Wänden des Installationsraums
festgespannt sind. Vor der Wand befindet sich ein
Blendenrahmen 19, in den ein Blendeneinsatz 20 der
Steckdose 12 und ein Blendeneinsatz 21 zum Verdecken
der Schnittstelle 15 eingesetzt sind. Der Blendenein
satz 21 enthält Kontakte 22, die mit Leitungen 16 ver
bunden sind und Löcher, durch die diese Kontakte 22 von
außen zugänglich sind.
Die bisher beschriebene Anschlußvorrichtung kann in
üblicher Weise benutzt werden, indem der Stecker eines
elektrischen Gerätes in die Steckdose eingesetzt wird.
Wenn die Anschlußvorrichtung in Verbindung mit dem
Steuersystem der Steuerleitungen 14 benutzt wird, wird
der Zwischenstecker 23 vor die Blende gesetzt, indem
der Steckerteil 24 dieses Zwischensteckers in die
Steckdose 12 eingesteckt wird. Der Steckerteil 24 ist
nach Art eines üblichen Schukosteckers mit Stecker
stiften ausgebildet und er steht von dem Gehäuse 25 des
Zwischensteckers 23 vor.
Im Gehäuse des Zwischensteckers 25 befindet sich ferner
eine Anschlußstelle 26, die nach Art einer Steckdose
ausgebildet ist, damit der Stecker eines elektrischen
Gerätes an den Zwischenstecker angesteckt werden kann.
Die eine Klemme 26a der Anschlußstelle 26 ist direkt
mit dem einen Kontaktstift des Steckerteils 24 ver
bunden, während die andere Klemme 26b der Anschluß
stelle 26 über das Stellorgan 27 mit dem anderen Kon
taktstift des Steckerteils 24 verbunden ist. Das Stell
organ 27 besteht bei dem vorliegenden Ausführungsbei
spiel aus dem Kontakt 28a des Steuerorgans 28, das als
Relais ausgebildet ist. Das Steuerorgan 28 ist mit Kon
takten 29 verbunden, die aus dem Gehäuse des Zwischen
steckers 23 heraus vorstehen und mit den Kontakten 22
in Berührung kommen, wenn der Zwischenstecker 23 an die
fest installierte Einrichtung angesetzt wird und der
Steckerteil 24 mit der Steckdose 12 mechanisch und
elektrisch verbunden wird.
Wenn der Verbraucher eine Leuchte ist, deren Stecker in
die Anschlußstelle 26 eingesteckt ist, so kann diese
Leuchte durch Steuersignale an den Steuerleitungen 14
eingeschaltet oder abgeschaltet werden. Die betreffen
den Steuersignale werden vom Dekodierer 15 identifi
ziert und dieser erzeugt dann die Signale zum Steuern
des Steuerorgans 28, das seinerseits das Stellorgan 27
schaltet.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
besteht die Schnittstelle 15 aus einem Dekodierer. Die
Schnittstelle kann auch einen Mikroprozessor mit
Adressenspeichern enthalten. Anstelle eines Relais kann
das Steuerorgan 28 aus einer Dimmerschaltung oder einer
anderen linear arbeitenden Steuerschaltung bestehen.
Der Zwischenschalter 23 kann eine mechanische oder
elektrische Kodierung aufweisen, durch die das Vor
handensein dieses Zwischensteckers auf der installier
ten Einheit in der Schnittstelle 15 erkannt wird und
durch die auch der Typ des jeweiligen Zwischensteckers
in der Schnittstelle 15 erkannt wird. Die Typen der
Zwischenstecker unterscheiden sich durch unterschied
liche Steuerorgane 28 und Stellorgane 27 sowie durch
unterschiedliche Funktionen, die mit diesen Steuer
organen und Stellorganen ausgeführt werden können.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 2 entspricht weit
gehend dem ersten Ausführungsbeispiel, so daß die
nachfolgende Erläuterung sich auf die Unterschiede be
schränkt. Während bei dem ersten Ausführungsbeispiel
das Gehäuse 25 des Zwischensteckers sich über die
Frontseiten beider Installationsräume 10 und 11 er
streckt, ist das Gehäuse 25a des Zwischensteckers von
Fig. 2 kleiner. Dieses Gehäuse enthält ebenfalls eine
Anschlußstelle 26 für den Anschluß eines Verbrauchers
und ein Steckerteil 24, das in die Steckdose 12 einge
steckt werden kann. Die Kontakte 29 sind jedoch nicht
an dem Gehäuse 25a befestigt, sondern sie sind in einem
zusätzlichen Stecker 30 untergebracht, der über Kabel
31 mit dem Gehäuse 25a verbunden ist und der in ein
Loch der Blendenplatte 21 eingesteckt ist, damit seine
Kontakte 29 mit den Kontakten 22 der Schnittstelle 15
verbunden werden.
Claims (10)
1. Anschlußvorrichtung für den Anschluß eines elek
trischen Verbrauchers an Versorgungsleitungen
(13), mit
- - einer Schnittstelle (15) mit Steuer leitungen (16) für die Steuerung eines Steuer organs (28) und
- - einer Anschlußstelle (26) zum Verbinden des Verbrauchers mit den Versorgungs leitungen (13) über ein von dem Steuerorgan (28) gesteuertes Stellorgan (27),
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Schnittstelle (15) und eine an die Ver sorgungsleitungen (13) angeschlossene Steckdose (12) in getrennten Installationsräumen (10, 11) untergebracht sind und
- - daß die Anschlußstelle (26) und das Stellorgan (27) in einem Zwischenstecker (23) enthalten sind, der ein in die Steckdose (12) eingreifendes Steckerteil (24) und Kontakte (29) zum Verbinden mit der Schnittstelle (15) aufweist.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zwischenstecker (23) eine
separate Einheit ist, die mit dem Einschieben des
Steckerteils (24) in die Steckdose (12) an dieser
herausnehmbar zu befestigen ist.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Steckerteil (24) fest mit
der Steckdose (12) verbunden ist.
4. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (28)
in dem Zwischenstecker (23) untergebracht ist.
5. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle (15)
einen Mikroprozessor mit Adressenspeicher enthält.
6. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle (15)
einen Dekodierer enthält.
7. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenstecker
(23) eine den Typ des Zwischensteckers angebende
Kodierung aufweist, die beim Anstecken des Zwi
schensteckers (23) an die Steckdose (12) in die
Schnittstelle (15) übertragen und dort gespeichert
wird.
8. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenstecker
(23) ein Gehäuse (25) aufweist, an dem die Kon
takte (29) fest angebracht sind.
9. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenstecker
(23) ein Gehäuse (25a) aufweist, von dem ein Kabel
(31) zu den Kontakten (29) führt.
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