DE4000741A1 - Fernschalt- oder fernsteuerbare anschlussvorrichtung - Google Patents
Fernschalt- oder fernsteuerbare anschlussvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine z. B. über einen Bus
fernschalt- oder fernsteuerbare Anschlußvorrichtung für den
Anschluß eines elektrischen Verbrauchers an
Versorgungsleitungen, mit einer Schnittstelle mit
Steuerleitungen für die Steuerung eines Steuerorganes und
einer Steckdose zum Verbinden des Verbrauchers mit den
Versorgungsleitungen über ein von dem Steuerorgan gesteuertes
Stellorgan.
Üblicherweise sind Anschlußvorrichtungen bei elektrischen
Installationen in Form von Steckdosen vorgesehen, an die der
Verbraucher mit einem Netzstecker angeschlossen wird. Darüber
hinaus gibt es Anwendungen, bei denen der Verbraucher über
Steuerleitungen geschaltet oder gesteuert wird. Diese
Steuerleitungen sind ebenso wie die Versorgungsleitungen
Bestandteil einer elektrischen Hausinstallation. Die DE-OS
28 32 942 beschreibt ein Hausleitsystem, bei dem über das
Stromversorgungsnetz zusätzlich Daten übertragen werden. An
den Anschlußstellen des Stromversorgungsnetzes werden die
Daten ausgesendet und/oder empfangen und entsprechend diesen
Daten wird der Verbraucher geschaltet oder die
Leistungsaufnahme des Verbrauchers gesteuert. Über das
Stromversorgungsnetz können daher Steuerbefehle übertragen
werden, die am Empfangsort mit der Energie des
Stromversorgungsnetzes ausgeführt werden. Auch Informationen
können auf diese Weise übertragen werden.
In der (nicht vorveröffentlichten) Patentanmeldung P 38 18 601
ist ein digitales Signalübertragungssystem für die
Hausleittechnik beschrieben, bei dem in den Installationsdosen
Universal-Schnittstellen untergebracht sind, die sämtlich von
gleichem Aufbau sind. Jede dieser Universal-Schnittstellen
kann mit einem Geräte-Adapter gekoppelt werden, der vor die in
einer Installationsdose enthaltene Schnittstelle gesetzt wird.
Die Schnittstelle enthält einen Mikroprozessor mit
Adressenspeichern. Gleichzeitig wird über die Schnittstelle
die Versorgungsspannung übertragen, bei der es sich um die
Netzspannung von 220 Volt handelt. Die Datenübertragung
erfolgt über einen Busleitungsverbund aus Steuerleitungen,
während die Energieversorgung über das Stromnetz erfolgt. In
den Schnittstellen begegnen sich jedoch Steuerleitungen und
Versorgungsleitungen innerhalb desselben Installationsraums
(der Installationsdose). Dabei besteht die Gefahr, daß
Leitungen oder Komponenten, die für die Übertragung und
Verarbeitung der Steuersignale bestimmt sind, mit der viel
höheren Versorgungsspannung in Berührung kommen. Dies
verursacht einerseits eine Gefahr für den Benutzer und
andererseits auch für die Komponenten des Steuersystems, weil
eine Überspannung an dafür nicht vorgesehene Orte übertragen
werden und zu Zerstörungen im Steuersystem führen kann.
In der (nicht vorveröffentlichten) Patentanmeldung P 39 19 070
ist eine Anschlußvorrichtung für den Anschluß eines
elektrischen Verbrauchers beschrieben, die eine Schnittstelle
mit Steuerleitungen für die Steuerung eines Steuerorganes und
einer Anschlußstelle zum Verbinden des Verbrauchers mit den
Versorgungsleitungen über ein vom Steuerorgan gesteuertes
Stellorgan aufweist. Bei dieser Anschlußvorrichtung sind die
Schnittstelle und eine Steckdose in getrennten
Installationsräumen untergebracht, wobei die Anschlußstelle
und das Stellorgan in einem Zwischenstecker enthalten sind,
der ein in die Steckdose eingreifendes Steckerteil und
Kontakte zum Verbinden mit der Schnittstelle aufweist.
Die Anschlußvorrichtung besteht somit aus zwei separaten
Einheiten, einer festen Unterputzeinheit, bestehend aus
Schnittstelle und Steckdose und einer beweglichen
Überputzeinheit, bestehend aus dem Zwischenstecker, der das
Steuerorgan enthält. Dieser Zwischenstecker besitzt zwei
Steckerteile, nämlich einen für die Steckdose und einen für
die Schnittstelle. Durch diese Ausbildung der
Anschlußvorrichtung läßt sich aus der Kombination einer
nichtschaltbaren Unterputzsteckdose mit einer Schnittstelle
durch Einführen eines schaltbaren Zwischensteckers in die
Unterputzsteckdose und in die Schnittstelle eine
fernschaltbare Steckdose herstellen. Nachteilig bei dieser
Ausführung ist, daß ein aufwendiger Zwischenstecker
erforderlich ist, der noch dazu weit über die Wandoberfläche
hervorsteht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine fernschalt- oder
fernsteuerbare Anschlußvorrichtung der eingangs beschriebenen
Art für die Unterputzinstallation zu schaffen, bei der nicht
die Gefahr besteht, daß Leitungen oder Komponenten, die für
die Übertragung und Verarbeitung der Steuersignale bestimmt
sind, mit der viel höheren Versorgungsspannung in Berührung
kommen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung sind zwei
unterschiedliche Installationsräume in Form von
Installationsdosen oder durch eine Trennwand gebildete
Installationsräume einer gemeinsamen Unterputzdose vorgesehen.
In dem einen Installationsraum befindet sich die Schnittstelle
und in dem anderen Installationsraum das Steuerorgan mit dem
Stellorgan sowie die Steckdose.
Die Steckdose führt normalerweise eine Wechselspannung von
220 V, während die Schnittstelle und das Steuerorgan mit
Gleichspannung von 5 V, 12 V oder 24 V betrieben werden.
Infolge der getrennten räumlichen Unterbringung der
unterschiedlichen Systemen angehörenden Komponenten ist es
ausgeschlossen, daß versehentlich die hohe Versorgungsspannung
auf Teile des Steuersystems übertragen wird. Obwohl die
Anschlußvorrichtung zwei getrennte Installationsräume
aufweist, bildet sie dennoch eine Funktionseinheit. Das
verbindende Teil wird durch die Abdeckung gebildet, die die
elektrische Verbindung vom Steuerteil des einen
Installationsraumes zum Steuerorgan des anderen
Installationsraumes herstellt. Diese Verbindung erfolgt durch
eine Steckvorrichtung, die an der Innenseite der Abdeckung
befestigt ist. Bei der Montage oder Demontage der Abdeckung
wird die elektrische Verbindung automatisch hergestellt bzw.
getrennt. Dementsprechend kann die Steckdose beim Abnehmen der
Abdeckung stromlos geschaltet werden. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß die Bauhöhe der Anschlußvorrichtung nicht
oder nicht wesentlich über die Bauhöhe der üblichen
Unterputzinstallationsgeräte, wie Schalter und Steckdosen
hinausgeht.
Die in dem separaten Installationsraum untergebrachte
Schnittstelle ist im einfachsten Fall eine einfache
Kontaktverbindung zum Durchschalten der Steuerleitungen zur
Steckdose. Die Schnittstelle kann aber auch komplexe
Funktionen ausführen und beispielsweise einen Mikroprozessor
enthalten, der die über die Steuerleitungen zugeführten Daten
verarbeitet und in Befehlssignale für das Steuerorgan umsetzt.
Das Steuerorgan kann entweder ebenfalls Bestandteil der
Schnittstelle sein oder es kann auch Bestandteil der Steckdose
sein. Vorzugsweise sind das Steuerorgan und das von dem
Steuerorgan gesteuerte Stellorgan galvanisch voneinander
getrennt. Das Steuerorgan ist Bestandteil des Steuersystems,
während das Stellorgan zum Versorgungssystem gehört.
Die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung eignet sich
insbesondere für Hausleitsysteme wie sie in den älteren
Patentanmeldungen P 38 18 601 und P 38 20 613 beschrieben
sind. Dabei kann zweckmäßigerweise die in einem
Installationsraum angeordnete Schnittstelle eine Universal-
Schnittstelle sein, die für alle Anschlußvorrichtungen eines
Hausleitsystems gleich sind, während die Individualisierung
entsprechend den auszuführenden Funktionen und der Art der
anzuschließenden Verbraucher durch Ergänzungsbausteine
erfolgt, von denen unterschiedliche Typen vorhanden sind. Die
Anschlußvorrichtung bildet eine Kombination aus Schnittstelle
und Steckdose und der Verbraucher erhält seine Spannung von
der durch die Signale der Schnittstelle gesteuerten Steckdose.
Auf diese Weise kann beispielsweise eine Leuchte mit
Dimmerbetrieb ferngesteuert oder es kann ein Rolladenantrieb
gesteuert werden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Anschlußvorrichtung,
Fig. 2 eine Innenansicht der Abdeckung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anschlußvorrichtung
ohne Abdeckung.
Die Anschlußvorrichtung nach Fig. 1 bis 3 der Zeichnung weist
zwei durch eine Trennwand 4 aufgeteilte Installationsräume 5
und 6 einer einteiligen Unterputz-Installationsdose 7 auf. Die
Installationsräume 5 und 6 können auch durch zwei benachbart
angeordnete Unterputzdosen gebildet werden.
Der Installationsraum 6 enthält eine übliche Steckdose 8, die
z. B. als Schutzkontaktsteckdose ausgebildet ist und hier nicht
näher erläutert werden muß. Der Installationsraum 6 enthält
ferner ein Steuerorgan 9 sowie ein Stellorgan 10. Das
Stellorgan 10 besteht bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
aus den Kontakten 9a, 9b des Steuerorgans 9, das als Relais
ausgebildet ist. Das Steuerorgan 9 kann auch ein Dimmer sein
und das Stellorgan aus einem Transistor oder Triac bestehen.
In dem Installationsraum 5 führen aus der Wand heraus
Steuerleitungen 11 hinein. Die Steuerleitungen als Bestandteil
eines Bussystems sind an die im Installationsraum 5
angeordnete Schnittstelle 12 angeschlossen.
Ein ortsfestes Bussystem kann ein vielfältig nutzbares,
zunächst noch funktionsunabhängiges Signalübertragungssystem
bilden, das aus einem Leitungsverbundnetz (z. B. twisted pair
Kabel) besteht, an dessen Leitungsenden 11 Universal-
Schnittstellen 12 angeschlossen sind, welche einen mit allen
anderen entsprechenden Geräten geordneten, d.h. für alle
beteiligten Geräte 12 verständlichen Signalverkehr
sicherstellen. Diese Geräte können als Unterputzgeräte
ausgeführt werden und mit einer Tragplatte 13 zur
Benutzerseite abschließen. Dieses Signalübertragungssystem
bildet die Infrastruktur des Hausleitsystems und ist noch
völlig offen für beliebige Anwendungen (Geräte, Funktionen).
Die Universal-Schnittstelle 12 ist in der Lage, ein Signal-
Telegramm zu erzeugen und auszusenden bzw. zu empfangen und
auszuwerten. Sie kann ein Adressierungsfeld mit Quell- und
Zieladresse enthalten. In der Universal-Schnittstelle 12 wird
also festgelegt, an welchen Ort das ausgesandte Telegramm
gelangen soll (Ziel) bzw. von welchem Ort ein Telegramm
gesendet worden ist (Quelle). Die Festlegung der Adressen kann
über Einsteller im Tragplattenbereich oder gemäß der
Patentanmeldung P 38 20 613 durch eine Busprogrammierung
erfolgen.
Mit der beschriebenen Grundinstallation ist es möglich,
unterschiedliche Telegramme gezielt (adressiert) zwischen
beliebigen Punkten auszutauschen; dem jeweiligen Telegramm ist
jedoch nicht unmittelbar entnehmbar, welche Gerätefunktion ihm
zugeordnet wurde. Es muß deshalb erst nach einem für das
Gesamtsystem gültigen Ordnungsschema festgestellt werden, ob
es sich z. B. um einen Schaltbefehl, um eine Statusmeldung, um
eine Analogwertangabe, um einen Notruf oder um eine
Alarmmeldung handelt (Telegramm-Empfang) bzw. handeln soll
(Telegramm-Aussendung). Diese Festlegung übernimmt der
Kodierer/Dekodierer 14. Der Kodierer/Dekodierer 14 ist auf den
jeweiligen Endgeräte-Typ abgestimmt, verarbeitet den
ankommenden Schalt-, Tast- oder Abfragebefehl bzw. wandelt
einen Analogwert in eine Form, die die Universal-Schnittstelle
12 versteht und die daraus ein entsprechendes Telegramm
gestalten kann. Der Kodierer/Dekodierer 14 erhält also über
die Steuerleitungen 11 einen bestimmten Signalcode und
identifiziert ihn. Wenn der Signalcode zu der
Anschlußvorrichtung gehört, gibt der Kodierer/Dekodierer 14
über die Ausgangsleitungen 15 ein Signal ab. Die
Ausgangsleitungen 15 sind an eine, an der Frontseite der
Schnittstelle 12 angeordnete 2-polige Steckvorrichtung 16 mit
Steckbuchsen angeschlossen.
Die in den Installationsräumen 5, 6 enthaltenen Komponenten 8,
9, 10 und 12 sind, wie bereits erwähnt, durch Tragplatten 13
oder andere Befestigungselemente in der Unterputzdose 7
befestigt. Das kann beispielsweise mittels Schrauben oder
Spreizklammern geschehen.
Vor der Wand befindet sich eine Abdeckung 17 mit dem
Steckdosentopf 18. Die Abdeckung 17 ist durch Schrauben oder
Klammern an den Komponenten 8, 9, 10 und 12 befestigt. An der
Innenseite der Abdeckung 17 ist eine Platte 19 befestigt, die
zwei parallel und im Abstand angeordnete Leiterbahnen 20
trägt. Die Leiterbahnen 20 sind an den Endpunkten mit an der
Platte 19 befestigten Steckerstiften 21, 22 verbunden. Das
Steckerstiftpaar 21 ist passend zu der Steckvorrichtung 16 der
Schnittstelle 12 und das Steckerstiftpaar 22 ist passend zu
der Steckvorrichtung 23 des Steuerorganes 9 ausgebildet.
Bei der Befestigung der Abdeckung 17 greifen die Steckerstifte
21 und 22 in die Steckbuchsen der Steckvorrichtungen 16, 23
ein und stellen die elektrische Verbindung von der
Schnittstelle 12 zum Steuerorgan 9 her. Das über die
Ausgangsleitungen 15 übertragene Signal gelangt also über die
erste Steckverbindung 16, 21, den Leiterbahnen 20 und der
zweiten Steckverbindung 22, 23 zum Steuerorgan 9, welches das
Stellorgan 10 ansteuert.
In dem Ausführungsbeispiel wird also durch das Ausgangssignal
der Schnittstelle 12 das als Relais ausgebildete Steuerorgan 9
angesteuert, dessen Kontakte 9a, 9b den Stromkreis an der
Steckdose 8 öffnen oder schließen.
Von den Versorgungsleitungen 24 des 220-Volt-Netzes, die mit
L, N und PE bezeichnet sind, führt der N-Leiter direkt an die
Schutzkontaktklemme 25 der Steckdose 8. Der L-Leiter ist über
den Kontakt 9b an die Klemme 26 und der PE-Leiter ist über den
Kontakt 9a an die Klemme 27 angeschlossen. Es erfolgt somit
eine 2-polige Abschaltung der Kontaktbuchsen 28.
Wenn der Verbraucher eine Leuchte ist, deren Stecker in die
Steckdose 8 eingesteckt ist, so kann diese Leuchte durch
Steuersignale an den Steuerleitungen 11 eingeschaltet oder
abgeschaltet werden.
Beim Abnehmen der Abdeckung 17 wird die Verbindung zwischen
der Schnittstelle 12 und dem Steuerorgan 9 automatisch
unterbrochen, so daß dann auch gleichzeitig das Relais als
Steuerorgan 9 abfällt und die Steckdose 8 stromlos wird.
Anstelle eines Relais kann das Steuerorgan 9 aus einer
Dimmerschaltung oder einer anderen linear arbeitenden
Steuerschaltung bestehen.
Claims (5)
1. Fernschalt- oder fernsteuerbare Anschlußvorrichtung für
den Anschluß eines elektrischen Verbrauchers an
Versorgungsleitungen, mit einer Schnittstelle mit
Steuerleitungen für die Steuerung eines Steuerorganes und
einer Steckdose zum Verbinden des Verbrauchers mit den
Versorgungsleitungen über ein von dem Steuerorgan
gesteuertes Stellorgan, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnittstelle (12), das Steuerorgan (9), das Stellorgan
(10) und die an die Versorgungsleitungen (24)
angeschlossene Steckdose (8) in mehreren
Unterputzinstallationsräumen (5, 6) untergebracht sind
und Steuerleitungen (11, 15) und/oder
Versorgungsleitungen (24) in einer gemeinsamen, die
Installationsräume (5, 6) verschließenden Abdeckung (17)
enthalten sind und über Steckvorrichtungen (16, 21),
(22, 23) mit der Schnittstelle (12) einerseits und dem
Steuerorgan (9) andererseits bzw. dem Stellorgan (10)
einerseits und den Versorgungsleitungen (24) andererseits
verbindbar sind.
2. Fernschalt- oder fernsteuerbare Anschlußvorrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
Installationsraum (5) eine Schnittstelle (12) und in
einem weiteren Installationsraum (6) eine Steckdose (8)
und ein diese steuerndes Steuerorgan (9) mit Stellorgan
(10) untergebracht sind.
3. Fernschalt- oder fernsteuerbare Anschlußvorrichtung nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Innenseite der Abdeckung (17) elektrische Leiterbahnen
(20) installiert sind, die mit an der Innenseite der
Abdeckung (17) befestigten Steckerstiften (21, 22)
verbunden sind.
4. Fernschalt- oder fernsteuerbare Anschlußvorrichtung nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen
(20) und die Steckerstifte (21, 22) auf einer an der
Innenseite der Abdeckung befestigten Platte (19)
angeordnet sind.
5. Fernschalt- oder fernsteuerbare Anschlußvorrichtung nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platte
(19) elektrische und/oder elektronische Bauelemente, z. B.
Koppelelemente zur galvanischen Trennung der
Schnittstelle (12) von der Steckdose (8) bzw. dem
Steuerorgan (9) angeordnet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |