DE202009007470U1

DE202009007470U1 - Lampen-Anordnung

Info

Publication number: DE202009007470U1
Application number: DE202009007470U
Authority: DE
Original assignee: Cooler Master Co Ltd
Current assignee: Chemtron Research LLC
Priority date: 2008-05-28
Filing date: 2009-05-26
Publication date: 2009-09-03
Anticipated expiration: 2019-05-27
Also published as: US20090295268A1; TWM345934U; JP3155167U

Abstract

Lampen-Anordnung, umfassend einen Lampenkörper mit einem Gehäuse, das an seinem einen Ende einen tragenden Teil aufweist, in dem ein Durchlaß ausgebildet ist; ein Licht emittierendes Modul, einschließlich einer Schaltungstafel, die in dem tragenden Teil angeordnet und elektrisch mit einer ersten Elektrode und einer zweiten Elektrode verbunden ist, wobei die erste Elektrode durch den Durchlaß hindurch geht und auf einer äußeren Oberfläche des tragenden Teils angeordnet ist; und eine Verbindung, einschließlich eines Metallgehäuses, eines über dem Metallgehäuse ausgebildeten Isolators und einer über dem Isolator angeordneten leitenden Ebene; wobei das Metallgehäuse und der tragende Teil miteinander so kombiniert sind, daß das Metallgehäuse elektrisch mit der ersten Elektrode verbunden ist und die zweite Elektrode elektrisch mit der leitenden Ebene verbunden ist.

Description

Hintergrund der Erfindung
1. Erfindungsgebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lampen-Anordnung und insbesondere eine glühbirnenförmige Lampen-Anordnung.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Zu den herkömmlichen Glühbirnen gehören im allgemeinen weißglühende Glühbirnen, Energiesparbirnen und LED-Birnen und dergleichen. Jede Glühbirne kann eine an dem einen Ende des Birnenkörpers oder ihres Birnendeckels gelegene Edison-Verbindung aufweisen. Sobald die Verbindungen auf Glühbirnenhalter für Stromquellen aufgeschraubt sind, werden die Glühbirnen eingeschaltet.
Eine herkömmliche Glühbirne, wie in 1 gezeigt, die in der taiwanesischen Patentschrift Nr. M 305 303 mit dem Titel ”Daylight Lamp Assembly” offenbart ist, hat eine Schaltungstafel 20a, die in einem Glühbirnenkörper 10a der Glühbirne angeordnet ist. Die Schaltungstafel 20a besitzt einen ersten Leitungsdraht 30a und einen zweiten Leitungsdraht 40a, welche auf ihr angeordnet sind, wobei der erste Leitungsdraht 30a auf einer Gewindewand 501a einer Verbindung 50a der Glühbirne geschweißt ist und der zweite Leitungsdraht 40a auf einer leitenden Ebene 70a einer Oberfläche eines Isolators 60a der Verbindung 50a verschweißt ist. Wenn die Verbindung 50a auf die Glühbirnenhalter für Stromquellen aufgeschraubt worden ist, stehen die Gewindewand 501a und die leitende Ebene 70a der Verbindung 50a unter Strom und übertragen dann elektrische Energie in die Schaltungstafel 20a über den ersten Leitungsdraht 30a und den zweiten Leitungsdraht 40a, so daß die Schaltungstafel 20a ein Licht emittierendes Element 80a zum Leuchten bringt.
Der erste Leitungsdraht 30a und der zweite Leitungsdraht 40a der oben beschriebenen Glühbirne sind an die Verbindung 50a und die leitende Ebene 70a durch Verschweißen angeschlossen. Der Schweißvorgang ist jedoch zeit- und arbeitsaufwendig, so daß hohe Herstellungskosten entstehen.
Zusammenfassung der Erfindung
Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lampen-Anordnung zu entwickeln, die elektrisch zwei Elektroden auf einer Schaltungstafel anschließt und eine Verbindung mittels Schrauben schafft, so daß die Glühbirnen-Herstellung sehr viel einfacher ist und die Herstellungskosten reduziert werden.
Um die obige Aufgabe zu lösen, wird eine Lampen-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung geschaffen. Die Lampen-Anordnung weist einen Lampenkörper, ein Licht emittierendes Modul und eine Verbindung auf. Der Lampenkörper hat ein Gehäuse aus einem tragenden Teil, der an seinem einen Ende ausgebildet ist, und in dem tragenden Teil befindet sich ein Durchlaß. Das Licht emittierende Modul weist eine Schaltungstafel auf, die in dem tragenden Teil angeordnet und elektrisch mit der ersten Elektrode und der zweiten Elektrode verbunden ist, wobei die erste Elektrode sich durch den Durchlaß hindurch erstreckt und auf einer äußeren Oberfläche des tragenden Teils angeordnet ist. Die Verbindung weist ein Metallgehäuse, einen über dem Metallgehäuse ausgebildeten Isolator und eine über dem Isolator angeordnete leitende Ebene auf. Das Metallgehäuse und der tragende Teil sind miteinander so kombiniert, daß das Metallgehäuse elektrisch mit der ersten Elektrode verbunden ist und die zweite Elektrode elektrisch mit der leitenden Ebene verbunden ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 ist eine auseinandergezogene Ansicht einer herkömmlichen Lampen-Anordnung;
2 ist eine teilweise perspektivische Ansicht einer Lampen-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
3 ist eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Lampen-Anordnung der vorliegenden Erfindung;
4a ist eine Teilquerschnitts-Ansicht der Lampen-Anordnung der vorliegenden Erfindung;
4b ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 4a; und
5 ist eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Lampen-Anordnung der vorliegenden Erfindung.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Zum weiteren Verständnis der technischen Inhalte und zwecks detaillierter Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen Bezug genommen.
Die 2 und 3 zeigen eine teilweise perspektivische Ansicht bzw. eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Lampen-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie aus den 2 und 3 ersichtlich, weist die Lampen-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Lampenkörper 1, ein Licht emittierendes Modul 2 und eine Verbindung 3 auf.
Der Lampenkörper 1 besitzt ein Gehäuse 11 mit einem tragenden Teil 12, der auf dem einen Ende des Gehäuses 11 ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist der tragende Teil 12 ein zylindrischer Körper, der ein äußeres Schraubgewinde 121 hat, das auf seinem Umfang ausgebildet ist, und einen Durchlaß 122, der in der einen Seite des Körpers ausgebildet ist.
Das Licht emittierende Modul 2 weist eine Schaltungstafel 21 und ein Licht emittierendes Element 24 auf, das elektrisch mit der Schaltungstafel 21 verbunden ist (wie in 4a gezeigt), sowie eine Energiesparlampe oder LED. Die Schaltungstafel 21 ist in dem Hohlraum des tragenden Teils 12 des Lampenkörpers 1 angeordnet. Darüber hinaus sind eine erste Elektrode 22 und eine zweite Elektrode 23 elektrisch mit der Schaltungstafel 21 verbunden. Bei dieser Ausführungsform weist die erste Elektrode 22 einen blechähnlichen leitenden Anschluß 221 in Form eines umgekehrten L und einen bogenförmigen leitenden Streifen 222 auf, der sich von dem leitenden Anschluß 221 aus erstreckt, wobei der leitende Anschluß 221 mit der Schaltungstafel 21 verbunden ist, und die innere seitliche Oberfläche des bogenförmigen leitenden Streifens 222 an den Wänden des Durchlasses 122 und des äußeren Schraubgewindes 121 angebracht ist und auf der Oberfläche des Schraubgewindes 121 ausgebildet ist (wie in 3 gezeigt). Die zweite Elektrode 23 dieser Ausführungsform weist einen blechähnlichen leitenden Anschluß 231 auf, der eine L-Form besitzt und einen zylindrischen Verbindungspol 232, welcher sich von dem leitenden Anschluß 231 in senkrechter Richtung erstreckt, und der leitende Anschluß 231 ist mit der Schaltungstafel 21 verbunden.
Die Verbindung 3 weist ein hohles Metallgehäuse 31, einen Isolator 32 über dem Metallgehäuse 31 und eine leitende Ebene 33 auf, die über dem Isolator 32 angeordnet ist. Das Metallgehäuse 31 hat einen inneren Schraubkopf 311, der in ihm ausgebildet ist und mit dem äußeren Schraubkopf 121 des Lampenkörpers 1 über eine Gewindeverbindung in Eingriff steht. Der Isolator 32 weist eine konische Form auf. In der leitenden Ebene 33 ist ein Durchgangsloch 331 ausgebildet, so daß sich der leitende Pol 232 der zweiten Elektrode 23 durch das Durchgangsloch 331 hindurch erstrecken kann und elektrisch mit der leitenden Ebene 33 verbunden ist.
Was die 4a und 4b anbelangt, so zeigen diese eine Querschnittsansicht bzw. eine teilweise vergrößerte Ansicht der Lampen-Anordnung der vorliegenden Erfindung. In der Anordnung ist zunächst die Schaltungstafel 21 angeklemmt und im Gehäuse 11 angeordnet. Des weiteren steht das innere Schraubgewinde 311 des Metallgehäuses 31 mit dem äußeren Schraubgewinde 121 des Lampenkörpers 1 in Eingriff, und der leitende Streifen 222 ist zwischen dem Metallgehäuse 31 und dem tragenden Teil 12 geklemmt, und ferner erstreckt sich der leitende Pol 232 durch das Durchgangsloch 131 der leitenden Ebene 33, das er berührt. Damit ist der Aufbau der Lampen-Anordnung komplett.
Da die Verbindung 3 und die erste Elektrode 22 sowie die zweite Elektrode 23 der Schaltungstafel 21 durch Verschrauben elektrisch verbunden sind, so daß die Glühbirnen-Herstellung viel einfacher wird, wird die Herstellungszeit verkürzt und der Herstellungsvorgang vereinfacht, wodurch die Herstellungskosten und elektrische Ausfälle verringert werden.
Dazu kommt, daß in 5 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Der Unterschied zwischen der Ausführungsform in 5 und der Ausführungsform in 3 besteht darin, daß die Ausführungsform in 5 einen metallenen Leiterdraht 23' mit einer in 5 gezeigten Metall-Verbindung 233 verwendet, um die zweite Elektrode 23 in 3 zu ersetzen.
Im obigen sind nur die Beschreibung und die Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart worden, und es ist deshalb nicht beabsichtigt, daß die vorliegende Erfindung auf die dargestellten besonderen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Es versteht sich für die auf diesem Gebiet tätigen Fachleute, daß vielfältige, äquivalente Änderungen bezüglich der Beschreibung und Zeichnungen der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

- TW 305303 [0003]

Claims

Lampen-Anordnung, umfassend einen Lampenkörper mit einem Gehäuse, das an seinem einen Ende einen tragenden Teil aufweist, in dem ein Durchlaß ausgebildet ist; ein Licht emittierendes Modul, einschließlich einer Schaltungstafel, die in dem tragenden Teil angeordnet und elektrisch mit einer ersten Elektrode und einer zweiten Elektrode verbunden ist, wobei die erste Elektrode durch den Durchlaß hindurch geht und auf einer äußeren Oberfläche des tragenden Teils angeordnet ist; und eine Verbindung, einschließlich eines Metallgehäuses, eines über dem Metallgehäuse ausgebildeten Isolators und einer über dem Isolator angeordneten leitenden Ebene; wobei das Metallgehäuse und der tragende Teil miteinander so kombiniert sind, daß das Metallgehäuse elektrisch mit der ersten Elektrode verbunden ist und die zweite Elektrode elektrisch mit der leitenden Ebene verbunden ist.
Lampen-Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse aus Kunststoffmaterial besteht.
Lampen-Anordnung nach Anspruch 1, wobei der tragende Teil ein zylindrischer Körper ist, der ein äußeres Schraubgewinde aufweist, das auf einer äußeren Oberfläche des Körpers ausgebildet ist, das Metallgehäuse ein in ihm ausgebildetes inneres Schraubgewinde hat und der tragende Teil sowie das Metallgehäuse über die Gewindeverbindung miteinander in Eingriff stehen.
Lampen-Anordnung nach Anspruch 3, wobei die erste Elektrode einen leitenden Streifen hat, der zwischen dem tragenden Teil und dem Metallgehäuse geklemmt ist.
Lampen-Anordnung nach Anspruch 4, wobei die erste Elektrode des weiteren einen leitenden Anschluß aufweist, der sich von dem leitenden Streifen aus erstreckt, und der leitende Anschluß mit der Schaltungstafel verbunden ist.
Lampen-Anordnung nach Anspruch 4, wobei der leitende Streifen bogenförmig ist und eine innere Seitenoberfläche des bogenförmigen leitenden Streifens an den Wänden des Durchlasses und dem äußeren Schraubgewinde angebracht ist und auf einer Oberfläche des äußeres Schraubgewindes ausgebildet ist.
Lampen-Anordnung nach Anspruch 1, wobei die leitende Ebene ein Durchgangsloch und die zweite Elektrode einen leitenden Pol aufweisen, von dem das eine Ende das Durchgangsloch durchgreift und mit ihm in Berührung steht.
Lampen-Anordnung nach Anspruch 7, wobei die zweite Elektrode des weiteren einen leitenden Anschluß hat, der sich von dem leitenden Pol aus erstreckt, und der leitende Anschluß mit der Schaltungstafel verbunden ist.
Lampen-Anordnung nach Anspruch 7, wobei der leitende Pol eine sich senkrecht erstreckende Struktur aufweist, über die er mit dem leitenden Anschluß in Beziehung steht.
Lampen-Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Licht emittierende Modul des weiteren ein Licht emittierendes Element aufweist, das elektrisch mit der Schaltungstafel verbunden ist, und der Isolator ein konischer Isolator ist.
Lampen-Anordnung, umfassend einen Lampenkörper mit einem Gehäuse, das einen tragenden Teil aufweist, der an seinem einen Ende ausgebildet ist und in dem sich ein Durchlaß befindet; einen Licht emittierenden Modul, der eine Schaltungstafel aufweist, die in dem tragenden Teil angeordnet ist und elektrisch mit einer Elektrode verbunden ist, welche einen leitenden Streifen und einen leitenden Anschluß hat, wobei der leitende Streifen durch den Durchlaß hindurch läuft und auf einer äußeren Oberfläche des tragenden Teils angeordnet ist und der leitende Anschluß mit der Schaltkreistafel verbunden ist; und eine Verbindung, die ein Metallgehäuse, einen über dem Metallgehäuse ausgebildeten Isolator und eine leitende Ebene aufweist, welche über dem Isolator angeordnet ist; wobei das Metallgehäuse und der tragende Teil miteinander so kombiniert sind, daß das Metallgehäuse elektrisch mit der Elektrode verbunden ist, und die leitende Ebene durch eine zusätzliche elektrische Anschluß-Vorrichtung elektrisch an die Schaltungstafel angeschlossen ist.
Lampen-Anordnung nach Anspruch 11, wobei der tragende Teil ein zylindrischer Körper ist, der ein auf einer äußeren Oberfläche desselben ausgebildetes äußeres Schraubgewinde aufweist, das Metallgehäuse ein inneres in ihm ausgebildetes Schraubgewinde hat, und das äußere Schraubgewinde sowie das innere Schraubgewinde über die Gewindeverbindung so miteinander in Eingriff stehen, daß der leitende Streifen zwischen dem tragenden Teil und dem Metallgehäuse geklemmt ist.
Lampen-Anordnung nach Anspruch 12, wobei der leitende Streifen ein bogenförmiger leitender Streifen ist, der sich von dem leitenden Anschluß aus erstreckt, und eine Innenseiten-Oberfläche des bogenförmigen leitenden Streifens an den Wänden des Durchlasses und dem äußeren Schraubgewinde angebracht und auf einer Oberfläche des äußeres Schraubgewindes ausgebildet ist.
Lampen-Anordnung nach Anspruch 11, wobei die zusätzliche elektrische Verbindungs-Vorrichtung eine zusätzliche Elektrode ist, die einen leitenden Pol und einen zusätzlichen leitenden Anschluß aufweist, der sich von dem leitenden Pol aus erstreckt.
Lampen-Anordnung nach Anspruch 14, wobei die leitende Ebene ein Durchgangsloch aufweist und ein Ende des leitenden Pols durch das Durchgangsloch hindurch greift und mit ihm in Berührung steht, und zusätzlich der leitende Anschluß mit der Schaltungstafel verbunden ist.
Lampen-Anordnung nach Anspruch 14, wobei der leitende Pol eine sich senkrecht erstreckende Struktur in Bezug auf den zusätzlichen leitenden Anschluß hat.
Lampen-Anordnung nach Anspruch 11, wobei das Licht emittierende Modul des weiteren ein Licht emittierendes Element aufweist, das mit der Schaltungstafel elektrisch verbunden ist.
Lampen-Anordnung nach Anspruch 11, wobei der Isolator ein konischer Isolator ist.
Lampen-Anordnung nach Anspruch 11, wobei die zusätzliche elektrische Anschluß-Vorrichtung ein metallener Leiterdraht mit einer Metall-Verbindung ist.