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VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2013-0123939 , welche am 17. Oktober 2013 im koreanischen Amt für geistiges Eigentum eingereicht wurde, deren kompletter Inhalt hiermit hierin aufgenommen wird.
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HINTERGRUND
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1. Gebiet
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Eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen eine lichtemittierende Dioden-(LED-)Beleuchtungsvorrichtung.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Lichtemittierende Dioden (LEDs) weisen geringen Stromverbrauch und lange Lebensdauer auf und werden als eine der Lichtquellen der nächsten Generation hervorgehoben, um vorhandene Beleuchtungsvorrichtungen zu ersetzen. Jüngst wurde eine LED-Beleuchtungsvorrichtung als ein Modul entwickelt und weit verbreitet, um bestehende Beleuchtungsvorrichtungen, wie Leuchtstofflampen zu ersetzen.
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Insbesondere wird eine LED-Beleuchtungsvorrichtung vom Röhrentyp, oder ”L-Röhre” verwendet, die hergestellt wird, um eine äußere Form zu haben, die mit vorhandenen Leuchtstofflampen kompatibel ist. Im Allgemeinen bestehen bei einer solchen äußeren Form Probleme der elektrischen und mechanischen Sicherheit, da ein Verbindungsanschluss an der Außenseite angebracht ist.
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Erstens kann der Verbindungsanschluss, der wie ein Stift nach außen ragt, durch äußere Beanspruchung und Erschütterungen beschädigt werden. Da außerdem der Verbindungsanschluss ein bidirektionales Leistungsanwendungsverfahren (power application method) verwendet, besteht ein Problem in der elektrischen Sicherheit.
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Eine LED-Beleuchtungsvorrichtung, wie etwa eine LED-Beleuchtungsvorrichtung vom Röhrentyp, umfasst einen eingebauten oder externen AC-DC-Wandler, um mit AC zu arbeiten und hat eine Struktur, in der Leistung bidirektional angelegt wird. Die bidirektionale Leistungsanwendungsstruktur kann zu einem Stromschlag führen, wenn die LED-Beleuchtungsvorrichtung in einer Lampenhalterung installiert ist. Genauer gesagt, wenn ein Benutzer ein Ende einer rohrförmigen LED-Beleuchtungsvorrichtung mit einer Lampenhalterung verbindet und dann versucht das andere Ende der LED-Beleuchtungsvorrichtung mit der Lampenhalterung zu verbinden, kann der Benutzer leicht einen Schlag an einem Körperteil bekommen, beispielsweise an einer Hand des Benutzers, die einen freiliegenden Anschluss der LED-Beleuchtungsvorrichtung berührt. Somit besteht ein Bedarf für eine Lösung für die obigen elektrischen und mechanischen Sicherheitsprobleme.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfassen eine lichtemittierende Dioden-(LED-)Beleuchtungsvorrichtung, die elektrische und/oder mechanische Sicherheitsprobleme löst, die aufgrund eines Verbindungsanschlusses auftreten, der an der Außenseite angebracht ist.
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Weitere Aspekte werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt und sind teilweise offensichtlich aus der Beschreibung, oder können durch die Praxis der dargestellten Ausführungsformen erlernt werden.
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Entsprechend einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst eine LED-Beleuchtungsvorrichtung ein Gehäuse mit einem Innenraum, dessen gegenüberliegende Endbereiche offen sind, ein LED-Modul, das in dem Innenraum des Gehäuses vorgesehen ist und eine Vielzahl von LED-Elementen und eine Platine umfasst, auf der die Vielzahl von LED-Elementen angebracht sind, und erste und zweite Basisdeckel, die an den gegenüberliegenden Endbereichen des Gehäuses vorgesehen sind, wobei jede des ersten und zweiten Basisdeckels einen Verbindungsanschluss umfasst, der elektrisch mit dem LED-Modul verbunden ist, ein äußeres mechanischen Teil umfasst, das an jeden Endbereich des Gehäuses gekoppelt ist, und ein Verbindungs-Befestigungsteil umfasst, das den Verbindungsanschlusses derart festsetzt, dass ein hinausragender Abschnitt des Verbindungsanschlusses über das äußere mechanische Teil vorsteht, wobei jeder des ersten und zweiten Basisdeckels des Weiteren ein Abdeckelement umfasst, das den hinausragenden Abschnitt des Verbindungsanschlusses freilegt, wenn Druck empfangen wird und den hinausragenden Abschnitt des Verbindungsanschlusses abdeckt, wenn der Druck entfernt wird.
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Zwei Verbindungsanschlüsse können als der Verbindungsanschluss für jeden des ersten und zweiten Basisdeckels vorgesehen sein und mindestens einer der beiden Verbindungsanschlüsse dazu ausgelegt sein, das LED-Modul mit Strom zu versorgen.
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Zwei Öffnungen können in dem Abdeckelement an Positionen vorgesehen sein, die den beiden Verbindungsanschlüssen entsprechen. Das Abdeckelement kann eine Öffnung umfassen, durch welche die beiden Verbindungsanschlüsse laufen. Das Abdeckelement kann eine runde Außenform haben.
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Der wenigstens eine des ersten und zweiten Basisdeckels kann des Weiteren ein elastisches Element umfassen, das zwischen dem Abdeckelement und dem Verbindungs-Befestigungsteil angeordnet ist, und das elastische Element kann dazu ausgelegt sein, dem Abdeckelement zu ermöglichen, sich zu bewegen, wenn Druck auf das Abdeckelement aufgebracht wird, so dass der Verbindungsanschluss freigelegt wird und das Abdeckelement in eine ursprüngliche Position zurückzubringen, wenn der Druck entfernt wird, so dass das Abdeckelement den hinausragenden Abschnitt des Verbindungsanschlusses abdeckt.
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Die Bewegung des Abdeckelements kann, entsprechend dem aufgebrachten Druck des äußeren mechanischen Teils durch einen Innenraum geführt werden.
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Das Abdeckelement kann aus einem Material mit einer Elastizität gebildet sein, und das Abdeckelement kann verformt werden, wenn Druck auf das Abdeckelement aufgebracht wird, so dass der hinausragende Abschnitt des Verbindungsanschlusses freigelegt ist, und das Abdeckelement zurück gebracht werden, wenn der Druck entfernt wird, so dass das Abdeckelement den hinausragenden Abschnitt des Verbindungsanschlusses abdeckt.
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Ein Endbereich des Abdeckelements kann durch das äußere mechanische Teil befestigt werden.
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Das Abdeckelement kann sowohl an dem ersten als auch an dem zweiten Basisdeckel vorgesehen sein.
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Das Gehäuse kann aus einem transparenten Material gebildet sein und eine Röhrenstruktur mit einem Innenraum aufweisen. Das Gehäuse kann einen Kühlkörper umfassen, auf dem das LED-Modul angebracht ist, und eine transparente Abdeckung umfassen, die auf dem Kühlkörper vorgesehen ist, um das LED-Modul abzudecken.
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Entsprechend einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst eine Lichtemittierende Dioden-(LED-)Beleuchtungsvorrichtung ein Gehäuse mit einem Innenraum, dessen gegenüberliegende Endbereiche offen sind, ein LED-Modul, das in dem Innenraum des Gehäuses vorgesehen ist und eine Vielzahl von LED-Elementen und eine Platine umfasst, auf der die Vielzahl von LED-Elementen angebracht sind, und erster und zweiter Basisdeckel, die an den gegenüberliegenden Endbereichen des Gehäuses vorgesehen sind, wobei jeder des ersten und zweiten Basisdeckels zwei Stifte umfasst und wenigstens einer der beiden Stifte das LED-Modul mit Strom versorgt, wobei jeder des ersten und zweiten Basisdeckels des Weiteren ein äußeres mechanische Teil umfasst, das an jeden Endbereich des Gehäuses gekoppelt ist, ein Stiftbefestigungsteil zur Befestigung der Stifte umfasst, um außerhalb des äußeren mechanischen Teils zu ragen, und ein Abdeckelement umfassen, das dazu ausgelegt ist, den hinausragenden Abschnitt von jedem Stift zu bedecken und den hinausragenden Abschnitt von jedem Stift freizulegen, wenn Druck empfangen wird.
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Jeder des ersten und zweiten Basisdeckels kann ein elastisches Element umfassen, das zwischen dem Abdeckelement und dem Stiftbefestigungsteil angeordnet ist, und das elastische Element kann dazu ausgelegt sein, dem Abdeckelement zu ermöglichen, sich zu bewegen, wenn Druck auf das Abdeckelement aufgebracht wird, so dass jeder Stift freigelegt wird und in eine ursprüngliche Position des Abdeckelements zurückzubringen, wenn der Druck entfernt wird, so dass dar hinausragende Abschnitt von jedem Stift bedeckt ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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Diese und/oder weitere Aspekte der Erfindung werden von der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen zusammen mit den begleitenden Figuren ersichtlich und besser verstanden werden, wobei das Folgende gilt:
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine LED-Beleuchtungsvorrichtung, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist eine Querschnittsansicht der LED-Beleuchtungsvorrichtung aus 1, die in einer Breitenrichtung gezeigt ist;
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3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der LED-Beleuchtungsvorrichtung aus 1;
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4A und 4B sind perspektivische Ansichten, die jeweils einen normalen Zustand und einen eingedrückten Zustand eines Abdeckelements der LED-Beleuchtungsvorrichtung aus 1 zeigen;
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5A und 5B sind Querschnittsansichten des Basisdeckels, zur Erläuterung eines Betriebs des Abdeckelements, entsprechend wenn Druck darauf angewandt wird;
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6A und 6B sind Querschnittsansichten der LED-Beleuchtungsvorrichtung aus 1, die in der Längsrichtung davon aufgenommen sind;
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7 zeigt einen Zustand, in dem die LED-Beleuchtungseinrichtung aus 1 in einer Lampenhalterung installiert wird;
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8 ist eine Querschnittsansicht einer LED-Beleuchtungsvorrichtung, gemäß einer weiteren Ausführungsform (Kühlkörper-Kopplung) der vorliegenden Erfindung, in einer Breitenrichtung.
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9 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine LED-Beleuchtungsvorrichtung, gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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10A und 10B zeigen einen Basisdeckel für eine LED-Beleuchtungsvorrichtung, gemäß einer anderen Ausführungsform (Basisdeckel-Aufbau Modifikation) der vorliegenden Erfindung; und
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11 zeigt ein Abdeckelement für eine LED-Beleuchtungsvorrichtung, gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Es wird nun ausführlich auf die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingegangen, deren Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind, wobei gleiche Bezugszeichen sich durchgehend auf gleiche Elemente beziehen. In dieser Hinsicht können die vorliegenden Ausführungsformen verschiedene Formen haben und sollten nicht als auf die hier dargelegte Beschreibungen beschränkt werden. Dementsprechend sind die nachstehend beschriebenen Ausführungsformen lediglich dazu da, um unter Bezugnahme auf die Figuren, die Aspekte der vorliegenden Beschreibung zu erläutern. Ausdrücke wie ”wenigstens eines der”, wenn eine Liste von Elementen aufgezählt wird, ändern die gesamte Liste der Elemente und nicht die einzelnen Elemente der Liste.
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine lichtemittierende Dioden-(LED-)Beleuchtungsvorrichtung 100, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Die LED-Beleuchtungsvorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann ein Gehäuse 10 mit einem Innenraum mit offenen gegenüberliegenden Endbereichen aufweisen, ein LED-Modul 20 in dem Innenraum des Gehäuses 10 aufweisen, und erste und zweite Basisdeckel 30a und 30b aufweisen, die an den gegenüberliegenden Endbereichen des Gehäuses 10 angekoppelt sind.
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Das Gehäuse 10 kann eine Struktur eines Rohres, mit offenen gegenüberliegenden Endbereichen aufweisen. Ein Bereich, der definiert ist, um mindestens eine lichtemittierende Oberfläche in dem Gehäuse 10 zu sein, kann aus einem transparenten Material gebildet werden. Der Bereich, der definiert ist, um eine lichtemittierende Oberfläche zu sein, kann entsprechend einer Richtung bestimmt werden, in der die LED-Elemente 25 in dem LED-Modul 20 vorgesehen sind.
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Das LED-Modul 20 kann eine Platine 21 und eine Vielzahl von LED-Elementen 25 umfassen, die auf der Platine 21 montiert sind. Die Platine 21 kann in geeigneter Weise, entsprechend der Form des Gehäuses 10 gebildet sein. Wenn wie in der vorliegenden Ausführungsform, das Gehäuse 10 im Wesentlichen eine Röhrenform aufweist, kann die Leiterplatte 21 eine rechteckige Platine sein, die sich in einer Längsrichtung des Gehäuses 10 erstreckt.
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2 ist eine Querschnittsansicht der LED-Beleuchtungsvorrichtung 100 aus 1, die in einer Breitenrichtung gezeigt ist. Wie in 2 gezeigt, können Befestigungsrillen (coupling grooves) 10a und 10b zum Befestigen des LED-Moduls 20 innerhalb des Gehäuses 10 mit einer Röhrenform vorgesehen sein. Die Befestigungsrillen 10a und 10b können entlang der Längsrichtung des Gehäuses 10, damit die Platine 21 des LED-Moduls 20 an den Befestigungsrillen 10a 10b befestigt werden können.
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Die Platine 21 kann eine gedruckte Platine (printed circuit board, PCB) sein. Ein Schaltungsmuster kann auf beiden Seiten der Platine 21, wie erforderlich, gebildet werden. Andere Elemente, mit Ausnahme der LED-Elemente 25, können auf einer Oberfläche der Platine 21 montiert werden, die gegenüber der lichtemittierenden Oberfläche ist. Im Allgemeinen können verschiedene Elemente, wie ein DC-Wandler verwendet werden, um eine Schaltung zur Ansteuerung der LED-Elemente 25 mit einer gemeinsamen Wechselspannung zu bilden. Die Elemente, die zu einem DC-Wandler gehören, können außerhalb der LED-Beleuchtungsvorrichtung 100 als separate Teile vorgesehen sein, oder können in der LED-Beleuchtungsvorrichtung 100 enthalten sein. Wenn die Elemente in der LED-Beleuchtungsvorrichtung 100 enthalten sind, können der DC-Wandler und dazugehörige Elemente auf einer Oberfläche der Platine 21 angeordnet sein, die gegenüber der Oberfläche ist, wo die LED-Elemente 25 befestigt sind.
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Die LED-Elemente 25, die in der vorliegenden Ausführungsform verwendet werden, können ein LED-Chip oder eine Baugruppe sein, in denen ein LED-Chip montiert ist. Die LED-Elemente 25 können in Reihe oder parallel auf der Platine 21 verbunden sein.
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LED-Elemente können so verbunden sein, dass sie mit einer Wechselspannung, ohne DC-Wandler betrieben werden. In Verbindung mit einer LED-Schaltung zum Betrieb bei einer Wechselspannung, sind die
US Patente Nr. 8,026,675 ,
8,339,050 , und
8,247,980 hiermit in Ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme mit aufgenommen.
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Der erste und zweite Basisdeckel 30a und 30b sind an den gegenüberliegenden Endbereichen des Gehäuses 10 vorgesehen und legen einen Verbindungsanschluss 31 frei, wenn erforderlich. Wie in 1 gezeigt, kann der Verbindungsanschluss 31 ein Stift sein und eine Struktur aufweisen, in der zwei Stifte an jedem Endbereich vorgesehen sind. Die Struktur des Verbindungsanschlusses 31 kann als eine Basisdeckel-Struktur, gemäß einem G13-Standard für einen Röhrenlampentyp verstanden werden.
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Wie in 3 gezeigt, kann der erste und zweite Basisdeckel 30a und 30b, die in der vorliegenden Ausführungsform verwendet werden, einen äußeren mechanischen Teil 36 umfassen, der an einem Endbereich des Gehäuses 10 befestigt ist und einen Verbindungs-Befestigungsteil 32 zum Befestigen der zwei Verbindungsanschlüsse 31 umfassen. Der Verbindungsanschluss 31 ist so an dem Verbindungs-Befestigungsteil 32 angebracht, dass ein Abschnitt des Verbindungsanschlusses 31 aus dem äußeren mechanischen Teils 36 hinausragen kann. Der hinausragende Abschnitt des Verbindungsanschlusses 31 kann als ein Teil vorgesehen sein, der sich direkt mit einer externen Vorrichtung, wie mit einem Sockel einer Lampenhalterung (nicht dargestellt) verbindet.
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Der erste und zweite Basisdeckel 30a und 30b kann jeweils des Weiteren ein Abdeckelement 34, zum Abdecken des hinausragenden Abschnitts des Verbindungsanschlusses 31 umfassen. Das Abdeckelement 34, das in der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird, ist nicht in einem Zustand, in dem der Verbindungsanschlusses 31 dauerhaften abgedeckt ist. Wenn Druck auf das Abdeckelement 34 angewandt wird, kann das Abdeckelement 34 verformt oder verschoben werden, um den hinausragenden Abschnitt des Verbindungsanschlusses 31 freizulegen.
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Der erste und zweite Basisdeckel 30a und 30b kann jeweils des Weiteren ein elastisches Element 38 umfassen, das zwischen dem Abdeckelement 34 und dem Verbindungs-Befestigungsteil 32 angeordnet ist. Das elastische Element 38 kann dazu ausgelegt sein, dem Abdeckelement 34 zu ermöglichen, sich zu bewegen, um den hinausragenden Abschnitt des Verbindungsanschlusses 31 freizulegen, wenn Druck angewendet wird, und um dem Abdeckelement 34 zu erlauben, in eine ursprünglichen Position zurückzukehren, um den hinausragenden Abschnitt des Verbindungsanschlusses 31 abzudecken, wenn der Druck weggenommen wird. Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform das elastische Element 38 eine Federstruktur aufweist, können verschiedene andere elastische Elemente dafür benutzt werden, die in der Lage sind, eine gewünschte Rückstellkraft aufzubringen.
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Die Funktion des Abdeckelements 34 wird im Nachfolgenden mit Bezug auf die 4A und 4B beschrieben. Mit anderen Worten, in einem normalen Zustand, in dem kein Druck auf das Abdeckelement 34 aufgebracht wird, deckt das Abdeckelement 34 den hinausragenden Abschnitt des Verbindungsanschlusses 31 ab, wie in 4A zu sehen ist. Da das Abdeckelement 34 den Verbindungsanschluss 31 nicht vollständig nach außen freilegt, kann das Abdeckelement 34 den Verbindungsanschluss 31 von äußeren Stößen schützen. Außerdem kann eine externe elektrische Verbindung verhindert werden, wenn das Abdeckelement 34 aus einem elektrisch isolierenden Material gebildet ist.
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Durch Druck auf das Abdeckelement 34 (siehe Pfeile in 4B) kann sich das Abdeckelement 34 so in das Innere des äußeren mechanischen Teils 36 bewegen, dass der hinausragende Abschnitt des Verbindungsanschlusses 31 frei liegt, wie in 4B gezeigt.
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Ein Beispiel für die Ausführung der obigen Funktion wird ausführlich mit Bezug auf die 3, 5A, und 5B beschrieben. 5A und 5B, die jeweils den 4A und 4B entsprechen, zeigen eine Änderung der inneren Struktur des ersten Basisdeckels 30a.
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Zuerst, wie in 5A gezeigt, werden die zwei Verbindungsanschlüsse 31, die jeweils ein Stift sind, mit dem Verbindungs-Befestigungsteil 32 befestigt, der an dem Endbereich des Gehäuses 10 vorgesehen ist. Der Verbindungsanschluss 31 ist elektrisch mit dem LED-Modul 20 verbunden. Das in der vorliegenden Ausführungsform verwendete LED-Modul 20 kann des Weiteren ein DC-Wandler 27 auf einer tieferen Oberfläche der Platine 21 sein. Der Verbindungsanschluss 31 kann einen elektrischen Strom zu dem LED-Modul 20 durch den DC-Wandler 27 liefern.
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Der äußere mechanische Teil 36 kann einen Hauptkörperabschnitt 36a mit einem offenen Endbereich O umfassen, durch den der Verbindungsanschluss 31 freigelegt ist, und einen Verbindungsabschnitt 36b umfassen, der an einem Ende des Hauptkörperabschnitts 36a befestigt ist. Der äußere mechanische Teil 36 kann mit dem Endabschnitt des Gehäuses 10 verbunden sein, wo der Verbindungs-Befestigungsteil 32 vorgesehen ist, durch Benutzung des Verbindungsabschnitts 36b.
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Das Abdeckelement 34 kann einen Hauptkörperabschnitt 34a mit zwei Öffnungen H an Positionen entsprechend den beiden Verbindungsanschlüssen 31 umfassen und einen Stufenabschnitt 34b umfassen, der von einem unteren Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 34a verlängert wird. Das elastische Element 38 ist zwischen einer unteren Fläche des Stufenabschnitts 34b und einer anderen unteren Struktur angeordnet, zum Beispiel dem Verbindungs-Befestigungsteil 32, um eine Kraft auszuüben, um das Abdeckelement 34 nach außen zu drücken. Dementsprechend kann das Abdeckelement 34 in einen Kopplungszustand mit dem äußeren mechanischen Teil 36, mit Hilfe des Stufenabschnitts 34b verbleiben.
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Wenn ein Druck auf das Abdeckelement 34 aufgebracht wird, wie in 5B gezeigt, wird das elastische Element 38, welches das Abdeckelement 34 stützt, zusammengedrückt und somit tritt das Abdeckelement 34 in einen Innenraum des äußeren mechanischen Teil 36 ein. Dementsprechend kann der hinausragende Abschnitt des Verbindungsanschlusses 31 nach außen freigelegt werden. Der äußere mechanische Teil 36 kann als Führung dienen, um die Bewegung des Abdeckelements 34 zu führen. Mit anderen Worten, das Abdeckelement 34 kann mit Hilfe des Innenraums des äußeren mechanischen Teils 36 gebildet werden.
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Auch das Abdeckelement 34, insbesondere der Hauptkörperabschnitt 34a, kann eine runde Außenform aufweisen, um gleichmäßig auf den in verschiedene Richtungen aufgebrachten Druck zu reagieren, beispielsweise auf Druck, der teilweise auf eine seitliche Seite während der Installation der Lampenhalterung angewandt wird.
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Da, wie oben beschrieben, das elastische Element 38, wie beispielsweise eine Feder, in der vorliegenden Ausführungsform genutzt wird, wird das Abdeckelement 34 in eine ursprüngliche Position zurückgebracht, wenn der Druck, der auf dem Abdeckelement 34 lastet, entfernt wird. Dementsprechend kann der hinausragende Abschnitt des Verbindungsanschlusses 31 wieder von dem Abdeckelement 34 abgedeckt werden. Zum Beispiel kann das Abdeckelement 34 so konfiguriert sein, dass es den Verbindungsanschluß 31 wieder abdeckt, um nicht freiliegend zu sein, wenn das Abdeckelement 34 von der Lampenhalterung getrennt wird.
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Daher ist die technische Konfiguration des Wiederabdeckens des Verbindungsanschlusses 31 mit Hilfe des elastischen Elements 38 nicht auf die vorliegende Ausführungsform beschränkt und kann in verschiedener Weise modifiziert werden. Zum Beispiel kann zusätzlich zu dem Verfahren zum Ändern/Wiederherstellen der Position des Abdeckelements 34 mit Hilfe des elastischen Elements 38, durch beispielsweise eine Feder, die getrennt von dem Abdeckelement 34 ist, wie in der vorliegenden Ausführungsform, ein Abdeckelement selbst aus einem elastischen Material gebildet werden, das modifiziert/wiederhergestellt werden kann, wie im Folgenden anhand der 10A und 10B beschrieben wird.
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Wie oben beschrieben, deckt das Abdeckelement 34 den hinausragenden Abschnitt des Verbindungsanschlusses 31 ab, während kein Druck auf das Abdeckelement 34 aufgebracht wird.
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Dementsprechend muss das Abdeckelement 34 nicht nur den Verbindungsanschluss 31 vor einer externen Umgebung (Feuchtigkeit) oder Erschütterungen schützen, sondern kann auch die Sicherheit gegen einen elektrischen Schlag erhöhen. Da insbesondere das Problem mit elektrischen Schlägen in der LED-Beleuchtungsvorrichtung 100 wichtig sein kann, in der eine Spannung bidirektional angelegt wird, ist es wichtig, die Sicherheit zu gewährleisten, wenn ein Benutzer die LED-Beleuchtungsvorrichtung 100 in die Lampenhalterung installiert.
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Die Vorteile und Wirkungen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die 6A, 6B und 7 beschrieben. 6A und 6B sind Querschnittsansichten der LED-Beleuchtungsvorrichtung 100 aus 1, die in der Längsrichtung davon aufgenommen sind.
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Wie in den 6A und 6B gezeigt, kann der Verbindungsanschluss 31, der an jedem entgegengesetzten Endbereich des Gehäuses 10 vorgesehen ist direkt an den DC-Wandler 27 des LED-Moduls 20 geschaltet werden, und die LED-Elemente 25 können an den DC-Wandler 27 angeschlossen werden. Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform die beiden Verbindungsanschlüsse 31, die an jedem entgegengesetzten Endbereich des Gehäuses 10 vorgesehen sind, beide so dargestellt sind, dass sie an den DC-Wandler 27 angeschlossen sind, kann eine Struktur zum bidirektionalen Anlegen einer Spannung verfügbar sein, auch wenn nur eine der beiden Verbindungsanschlüsse 31 mit dem DC-Wandler 27 verbunden ist.
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Daher kann die LED-Beleuchtungsvorrichtung 100 eine Struktur haben, in der eine Spannung bidirektional angelegt wird. Mit anderen Worten, um eine Gleichspannung für die Ansteuerung von LEDs aus einer externen Wechselstromquelle zu liefern, wird der Wechselstrom über die Verbindungsanschlüsse 31 an den gegenüberliegenden Endbereichen des Gehäuses 10 aufgenommen, um eine gewünschte DC-Ansteuerspannung an die LED-Elemente 25 über den DC-Wandler 27 anzulegen.
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Da die LED-Beleuchtungsvorrichtung 100 eine Struktur aufweist, in der Strom zwischen den Verbindungsanschlüssen 31 an den gegenüberliegenden Endbereichen des Gehäuses 10 fließen kann, wie in 7 gezeigt, kann ein Benutzer oder Bediener entsprechend bei der Montage der LED-Beleuchtungsvorrichtung 100 in einer Lampenhalterung 40 zuerst den zweiten Basisdeckel 30b an einer Seite (ein Verbindungsanschluss entsprechend dem zweiten Basisdeckel 30b ist elektrisch mit einem Sockel 50b verbunden) verbinden und dann den ersten Basisdeckel 30a an der anderen Seite verbinden. Dabei kann der Benutzer oder Bediener einen Abschnitt ”D” mit einer Hand halten, der sich angrenzend an den ersten Basisdeckel 30a befindet.
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In diesem Fall gibt es keine Möglichkeit eines elektrischen Schlags, da der Abschnitt ”D” in einer Struktur verbunden ist, in der die beiden Verbindungsanschlüsse 31 an jedem Endabschnitt elektrisch so verbunden sind, um sich wie in einer vorhandenen Kaltkathodenfluoreszenzlampe zu entladen. Jedoch kann es in dem Aufbau, in dem eine Spannung bidirektional, wie in der LED-Belichtungsvorrichtung 100 angelegt wird, zu einem elektrischen Schlag kommen.
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Die Gefahr eines Stromschlags kann durch den Einsatz des ersten und zweiten Basisdeckels 30a und 30b verhindert werden, die jeweils das oben beschriebene Abdeckelement 34 aufweisen. Mit anderen Worten, da während des Installationsvorgangs der Verbindungsanschluss 31 des ersten Basisdeckels 30a durch das Abdeckelement 34 (siehe 4A und 5A) abgedeckt ist, ist der Kontakt zwischen dem hinausragenden Abschnitt des Verbindungsanschlusses 31 und dem Benutzer ausgeschlossen, so dass ein unerwünschter elektrischer Schock verhindert werden kann.
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Auch wenn die Montage der LED-Beleuchtungsvorrichtung 100 durch Verbinden des ersten Basisdeckels 30a mit einem Sockel 50a der Lampenhalterung 40 beendet ist, wird das Abdeckelement 34 durch den Kontakt mit dem Sockel 50a gedrückt, um den hinausragenden Teil des Verbindungsanschlusses 31 freizulegen und dadurch kann eine ruckfreie elektrische/mechanische Verbindung mit dem Sockel 50a gewährleistet werden (4B und 5B).
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Alternativ kann auch nur einer des ersten und zweiten Basisdeckels 30a und 30b so hergestellt werden, dass er das Abdeckelement 34 aufweist. Aber zur Vereinfachung der Erläuterung werden in der vorliegenden Ausführungsform sowohl der erste und der zweite Basisdeckel 30a und 30b so hergestellt, dass sie beide das Abdeckelement 34 haben.
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Daher deckt das Abdeckelement 34 den Verbindungsanschluss 31 vor der Installation ab, um eine unerwünschte elektrische Verbindung zu verhindern, und legt den hinausragenden Abschnitt (Verbindungsfläche) des Verbindungsanschlusses 31 während des Installationsprozesses frei. Solche Vorgänge können sehr nützlich in der LED-Beleuchtungsvorrichtung 100 der vorliegenden Ausführungsform sein, in der Strom bidirektional angelegt werden. Mit anderen Worten, wie in 7 gezeigt, kann die Bedienung des Abdeckelements 34 ruckfrei in einem Installationsvorgang der LED-Beleuchtungsvorrichtung 100 durchgeführt werden.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann in verschiedener Weise modifiziert werden. Zum Beispiel kann der Aufbau des in der LED-Beleuchtungsvorrichtung 100 eingesetzten Gehäuses 100 auf verschiedene Arten modifiziert werden.
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8 ist eine Querschnittsansicht einer LED-Beleuchtungsvorrichtung 100, gemäß einer weiteren Ausführungsform (Kühlkörper-Kopplung) der vorliegenden Erfindung, in einer Breitenrichtung.
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Die LED-Beleuchtungsvorrichtung 100 aus 8 kann ein Gehäuse 60 mit einem Röhrenaufbau und ein LED-Lichtquellenmodul 20, innerhalb des Gehäuses 60 aufweisen. Die Beschreibungen unter Bezugnahme auf 1 und 3 kann auf die Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform, in Bezug auf andere Bestandteile mit Ausnahme des Gehäuses 60 angewandt werden.
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Das in der vorliegenden Ausführungsform verwendete Gehäuse 60 kann einen Kühlkörper 65 umfassen, auf dem das LED-Modul 20 montiert ist, und eine transparente Abdeckung 61 zum Abdecken des LED-Moduls 20 umfassen.
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Wie in 8 gezeigt, kann der Kühlkörper 65 ein Paar von inneren Befestigungsrillen 65a und 65b zum Befestigen mit dem LED-Modul 20 umfassen. Der Kühlkörper 65 kann aus einem Material mit einer höherer Wärmeleitungseffizienz gebildet sein, beispielsweise aus Metall wie Kupfer.
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Die transparente Abdeckung 61 kann an den Kühlkörper 65 unter Verwendung von Kopplungsvorsprüngen 61a und 61b gekoppelt sein, die Nuten an einem oberen Ende des Kühlkörpers 65 entsprechen. Der Aufbau oder das Material der transparenten Abdeckung 61 kann unterschiedlich für zusätzliche optische Funktionen geändert werden. Zum Beispiel kann die transparente Abdeckung 61 des Weiteren ein Diffusionsmittel umfassen, um von dem LED-Modul 20 erzeugtes Licht gleichmäßig zu zerstreuen, oder kann jeden anderen erforderlichen optischen Aufbau umfassen.
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9 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine LED-Beleuchtungsvorrichtung 100' zeigt, die ein Gehäuse 80 aufweist, das mit einem Kühlkörper 85 verbunden ist, der eine ähnliche Form aufweist, wie der in 8 gezeigte.
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In 9, kann die LED-Beleuchtungsvorrichtung 100' gemäß der vorliegenden Ausführungsform, das Gehäuse 80 mit einem Innenraum mit offenen gegenüberliegenden Endbereichen umfassen, ein LED-Modul 90 umfassen, das in dem Innenraum des Gehäuses 80 vorgesehen ist, und einen Basisdeckel 30 an jedem Endbereich des Gehäuses 80 umfassen.
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Der Basisdeckel 30, der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird, wie in 3 gezeigt, kann das Verbindungs-Befestigungsteil 32 umfassen, in dem ein Stift befestigt ist, das äußere mechanische Teil 36 umfassen, das an ein Endabschnitt des Gehäuses 80 gekoppelt ist, das Abdeckelement 34 umfassen, das dazu ausgelegt ist, dem hinausragenden Abschnitt des Stifts zu ermöglichen, freigelegt zu werden, wenn Druck während des Abdeckens des hinausragenden Abschnitts des Stifts angewandt wird, und das elastische Element 38 umfassen, das eine Rückstellkraft auf das Abdeckelement 34 ausübt.
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Das Gehäuse 80 kann den Kühlkörper 85 umfassen, auf den das LED-Modul 90 montiert ist, und kann eine transparente Abdeckung 81 umfassen, die das LED-Modul 90 abdeckt, das dem Gehäuse 60 aus 8 ähnlich ist. Der Kühlkörper 85 kann aus einem Material mit einer höheren Wärmeleitungseffizienz hergestellt werden, beispielsweise aus Metall wie Kupfer.
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Der Kühlkörper 85 kann eine Röhrenstruktur mit einer oberen Platte 85c haben, im Gegensatz zu der Form aus 8. Das LED-Modul 90 kann auf der oberen Platte 85c des Kühlkörpers 85 angeordnet sein. In der obigen Anordnung können die Wärmeableitungseigenschaften verbessert werden, da die obere Platte 85c des Kühlkörpers 85 an eine Platine 91 gekoppelt ist, oder benachbart zu der Platine 91 ist. Eine Seitenfläche 85d des Kühlkörpers 85 kann eine bestimmte unebene Struktur aufweisen. Die unebene Seitenfläche 85d hat eine große Oberfläche und damit kann die Wärmeableitungseffizienz weiter verbessert werden.
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Der Kühlkörper 85 kann Befestigungsrillen 85a und 85b aufweisen, die entlang einer Längsrichtung davon gebildet sind. Die transparente Abdeckung 81 kann Kopplungsvorsprünge 81a und 81b an gegenüberliegenden Endbereichen eines Hauptkörperaufbaus mit einer Linsenform enthalten. Da die Kopplungsvorsprünge 81a und 81b jeweils mit dem Befestigungsrillen 85a und 85b gekoppelt sind, kann die transparente Abdeckung 81 mit dem Kühlkörper 85 gekoppelt werden. Der Aufbau oder das Material der transparenten Abdeckung 81 kann unterschiedlich für zusätzliche optische Funktionen geändert werden.
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Obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsformen ein Verfahren zum Ändern/Wiederherstellen der Position des Abdeckelements mit Hilfe eines elastischen Elements, wie einer Feder zusätzlich zu dem Abdeckelement als eine technische Konfiguration zum erneuten Bedeckung eines Verbindungsanschlusses unter Verwendung des elastischen Elements beschrieben wurde, kann das Abdeckelement aus einem elastischen Material hergestellt sein, und der Aufbau kann modifiziert/wiederhergestellt werden, im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Verfahren.
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10A und 10B veranschaulichen eine LED-Beleuchtungsvorrichtung 200, in der ein Abdeckelement 134 aus einem elastischen Material gebildet ist, gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Die LED-Beleuchtungsvorrichtung 200 kann ein Gehäuse 110 mit einem Innenraum mit offenen gegenüberliegenden Endbereichen umfassen, ein LED-Modul 120 umfassen, das in dem Innenraum des Gehäuses 110 vorgesehen ist, und einen Basisdeckel 1130 an jedem Endbereich des Gehäuses 110 umfassen.
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Der in der vorliegenden Ausführungsform verwendete Basisdeckel 130, wie in 3 gezeigt, kann ein Verbindungs-Befestigungsteil 132 umfassen, auf dem ein Verbindungsanschluss 131, wie ein Stift befestigt ist, ein äußeres mechanisches Teil 136 umfassen, das an ein Endbereich des Gehäuses 110 gekoppelt ist, und das Abdeckelement 134 umfassen, das dazu ausgelegt ist, einem hinausragenden Abschnitt des Verbindungsanschlusses 131 zu ermöglichen, freigelegt zu werden, wenn Druck angewandt wird, während es den hinausragenden Abschnitt des Verbindungsanschlusses 131 bedeckt werden. Ein Ende des Abdeckelements 134 kann von dem äußeren mechanischen Teil 136 befestigt werden.
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Das in der vorliegenden Ausführungsform verwendete Abdeckelement 134, kann aus einem Material mit einer elastischen Kraft, wie etwa Gummi gebildet werden. Wenn Druck auf das Abdeckelement 134 aufgebracht, beispielsweise, wenn die LED-Beleuchtungsvorrichtung 200 in der Lampenhalterung installiert wird, wird das Abdeckelement 134 verformt, um zurückgeschoben zu werden, um den hinausragenden Abschnitt des Verbindungsanschlusses 131 freizulegen, wie in 10B gezeigt. Wenn der Druck entfernt wird, zum Beispiel, wenn die LED-Beleuchtungsvorrichtung 200 noch nicht installiert ist, oder bereits in der Lampenhalterung installiert ist, wird das Abdeckelement 134 durch eine elastische Kraft wieder zurück geführt, um den hinausragenden Abschnitt des Verbindungsanschlusses 131 zu bedecken, wie in 10A gezeigt.
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Daher kann ein Basisdeckel, der ein Abdeckelement umfasst, vielfältig modifiziert werden. Mit anderen Worten, der Basisdeckel kann eine Vielzahl von Strukturen aufweisen, so dass ein hinausragender Abschnitt eines Verbindungsanschlusses, beispielsweise ein Stift, durch das Abdeckelement abgedeckt wird und der hinausragende Abschnitt des Verbindungsanschlusses durch gewissen Druck freigesetzt wird, beispielsweise durch angelegten Druck, wenn die LED-Beleuchtungsvorrichtung in der Lampenhalterung installiert wird, um leicht mit einen Sockel der Lampenhalterung verbunden zu sein.
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Die oben beschriebenen Ausführungsformen können modifiziert werden und als LED-Beleuchtungsvorrichtungen zum Ersetzen einer vorhandenen standardisierten Leuchtstofflampe vorgesehen sein. Obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsformen der Aufbau des Basisdeckels als einer mit einer Form verstanden wird, die nach dem G13-Standard vorgeschlagen wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und andere bestehende standardisierte Aufbauten des Basisdeckels, wie R17d und L16 können als Basisdeckel-Aufbau verkörpert sein. Zum Beispiel kann für andere standardisierte Basisdeckel-Aufbauten der Aufbau des Abdeckelements, insbesondere der Aufbau der Öffnung des Abdeckelements, modifiziert werden, um der Form des Verbindungsanschlusses zu entsprechen.
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11 zeigt ein Abdeckelement 184, das in einer LED-Beleuchtungsvorrichtung, gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, verwendet wird, bei der das Abdeckelement eine geeignete Form für einen Basisdeckel des R17d-Standards aufweist.
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Unter Bezugnahme auf 11, kann das Abdeckelement 184 einen Hauptkörperabschnitt 184a umfassen, in dem eine Öffnung H gebildet wird, und einen Hakenstufe 184b umfassen, die an dem unteren Ende des Hauptkörperabschnitts 184a vorgesehen ist. Die Öffnung H des Abdeckelements 184 kann eine schlitzartige Öffnung sein, die für die Form eines Verbindungsanschlusses, wie dem R17d-Standard ist.
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Bei einer Beleuchtungsvorrichtung mit dem R17d-Standard sind zwei Verbindungsanschlüsse 181 in einem hinausragenden Abschnitt vorgesehen und der hinausragende Abschnitt davon wird in einem Sockel aufgenommen. Dementsprechend kann die Beleuchtungsvorrichtung an eine externe Vorrichtung, wie beispielsweise der Lampenhalterung angeschlossen sein. Daher kann das Abdeckelement 184 die Öffnung H mit einer Form aufweisen, die für das Abdeckelement 184 geeignet ist, so dass ein Kontaktabschnitt, der in dem Sockel aufgenommen wird, freigelegt werden kann. Damit kann das Abdeckelement 184 leicht auf andere Arten von Beleuchtungsvorrichtungen mit verschiedenen Formen übertragen werden.
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Wie oben beschrieben, kann gemäß der einen oder der mehreren der obigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht nur ein Verbindungsanschluss, wie beispielsweise ein Stift, der nach außen ragt, vor Beschädigungen und Stößen geschützt werden, sondern auch die elektrische Sicherheit bei der Handhabung, beispielsweise der Installation in einer Lampenhalterung kann verbessert werden.
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Insbesondere wenn eine LED-Beleuchtungsvorrichtung mit einem bidirektionalen Stromanschlussaufbau in eine Lampenhalterung installiert wird, kann das Problem des elektrischen Schlages aufgrund eines unerwünschten Körperkontakts mit einem Verbindungsanschluss, wenn eine elektrische Verbindung des anderen Verbindungsanschlusses hergestellt ist gelöst werden. Gleichzeitig kann eine reibungslose Installation garantiert werden, indem der Verbindungsanschluss unter Anwendung von Druck in einem Installationsvorgang der LED-Beleuchtungsvorrichtung in der Lampenhalterung freigelegt wird.
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Es versteht sich, dass die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele nur in einem beschreibenden Sinn und nicht zum Zwecke der Beschränkung angesehen werden sollten. Beschreibungen von Merkmalen oder Aspekten innerhalb jeder Ausführungsform sollten in der Regel als für andere ähnliche Merkmale oder Aspekte in anderen Ausführungsformen verfügbar angesehen werden.
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Während eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben wurden, ist es für den Fachmann ersichtlich, dass verschiedene Änderungen in Form und Details darin vorgenommen werden können, ohne von dem Geiste und Umfang der vorliegenden Erfindung, wie durch die folgenden Ansprüche definiert, abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2013-0123939 [0001]
- US 8026675 [0040]
- US 8339050 [0040]
- US 8247980 [0040]
