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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsstruktur, die eine elektronische Komponente mittels eines Anschlusses verbindet.
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Technischer Hintergrund
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Bei einer Verbindungsstruktur einer elektronischen Komponente (bzw. einer Verbindungsstruktur für elektronische Komponenten) gemäß verwandter Technik, die elektronische Komponenten elektrisch mittels paariger Anschlüsse verbindet, sind die paarigen Anschlüsse in einem Gehäuse aufgenommen und befestigt, und die elektronischen Komponenten werden mittels der paarigen Anschlüsse elektrisch verbunden. Für diese Verbindungsstruktur für elektronische Komponenten ist die Zuverlässigkeit der Verbindung der elektronischen Komponenten und der Anschlüsse erforderlich. Daher ist eine Verbindungsstruktur für elektronische Komponenten vorgeschlagen worden, mit der elektronische Komponenten in Bezug auf Anschlüsse genau positioniert werden und die elektronischen Komponenten mit den Anschlüssen verbunden werden (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
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Die in Patentdokument 1 offenbarte Verbindungsstruktur für elektronische Komponenten ist eine Verbindungsstruktur für elektronische Komponenten, die für eine elektronische Vorrichtung eingesetzt wird und ein Gehäuse sowie Anschlüsse enthält, die in dem Gehäuse vorhanden sind und Presskontakt-Zungen aufweisen, die so angeordnet sind, dass sie einander zugewandt sind, um sie elektrisch mit elektronischen Komponenten zum Schaltungsschutz zu verbinden, und bei der eine Positionierrippe ausgebildet ist, mit der Zuleitungsabschnitte der elektronischen Komponenten, die an die Presskontakt-Zungen angrenzend angeordnet sind, in Richtung der Presskontakt-Zungen positioniert werden.
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Liste der Anführungen
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Patentdokument
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- Patentdokument 1: JP-2007-149762 A
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Bei der Verbindungsstruktur für elektronische Komponenten, wie sie in Patentdokument 1 offenbart wird, nimmt jedoch, da Arretierabschnitte an den Anschlüssen ausgebildet sind, die in einer vertikalen Richtung der Vorrichtung vorstehen, und die Anschlüsse mit den Arretierabschnitten an vorgegebenen Positionen an der unteren Flächen des Gehäuses fixiert werden, eine Dicke der Verbindungsstruktur in ihrer vertikalen Richtung zu, und damit wird Verdünnung der Verbindungsstruktur erschwert.
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Die vorliegende Erfindung ist angesichts dieses Problems gemacht worden, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verbindungsstruktur für elektronische Komponenten zu schaffen, mit der eine Verringerung der Dicke ermöglicht wird.
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Lösung des Problems
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Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Verbindungsstruktur geschaffen, die ein kastenförmiges Gehäuse, das wenigstens Seitenwände aufweist, die einander zugewandt sind, ein Paar Anschlüsse, die in das Gehäuse eingeführt und im Inneren des Gehäuses vertikal parallel zu Ebenen der Seitenwände fixiert werden, sowie eine elektronische Komponente enthält, die im Inneren des Gehäuses aufgenommen und dazu mit den paarigen Anschlüssen verbunden ist, wobei jeder Anschluss des Paars Anschlüsse einen Basisabschnitt, ein vorstehendes Teil, das sich von dem Basisabschnitt aus in einer seitlichen Richtung parallel zu einer unteren Ebene und den Ebenen der Seitenwände des Gehäuses erstreckt, sowie ein elastisches Kontaktteil enthält, das sich von dem Basisabschnitt in der seitlichen Richtung so erstreckt, dass ein Abstand zwischen dem vorstehenden Teil und dem elastischen Kontaktteil zu einem Ende des elastischen Kontaktteils kürzer wird, das von dem Basisabschnitt entfernt ist, und das Gehäuse einen Anschluss-Fixierteil enthält, der von einer Wandfläche des Gehäuses an einer Position zwischen dem vorstehenden Teil und dem elastischen Kontaktteil in der Nähe des Basisabschnitts des Anschlusses vorsteht, wenn der Anschluss in das Gehäuse eingeführt ist, um so das vorstehende Teil zwischen dem Anschluss-Fixierteil und einer unteren Wand oder einer oberen Wand des Gehäuses festzuklemmen und zu fixieren.
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Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft die Verbindungsstruktur, wobei der Anschluss-Fixierteil an einer Wandfläche der Seitenwände des Gehäuses ausgebildet ist.
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Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft die Verbindungsstruktur, wobei das Gehäuse eine Trennwand enthält, die einen Aufnahmeraum in dem Gehäuse in zwei Aufnahmeräume teilt, in denen die paarigen Anschlüsse jeweils aufgenommen werden, und der Anschluss-Fixierteil an einer Wandfläche der Trennwand des Gehäuses ausgebildet ist.
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Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft die Verbindungsstruktur, wobei sich das Gehäuse an einer oberen Fläche öffnet und das vorstehende Teil zwischen dem Anschluss-Fixierteil und der unteren Wand des Gehäuses festgeklemmt und fixiert wird.
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Ein fünfter Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft die Verbindungsstruktur, wobei der Anschluss-Fixierteil eine geneigte Fläche mit einem oberen Ende und einem unteren Ende enthält, das näher an der unteren Wand liegt als das obere Ende, und das untere Ende des geneigten Fläche weiter von der Wandfläche entfernt ist als das obere Ende.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Bei der Verbindungsstruktur für elektronische Komponenten gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ist es nicht erforderlich, dass an jedem Anschluss der paarigen Anschlüsse eine Fixiereinrichtung in einer vertikalen Richtung vorsteht, und die Anschlüsse können in dem Gehäuse unter Verwendung des ungenutzten Raums in dem Gehäuse zwischen den vorstehenden Teilen und den Kontaktteilen wirksam fixiert werden. Daher ist es möglich, die Anschlüsse in dem Gehäuse zu fixieren, ohne eine Abmessung in der vertikalen Richtung zu vergrößern, und damit die Dicke zu verringern.
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Des Weiteren ist es bei der Verbindungsstruktur für elektronische Komponenten gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung möglich, die Anschlüsse in dem Gehäuse zu fixieren, ohne die Abmessung in der vertikalen Richtung zu vergrößern, da der Anschluss-Fixierteil an der Seitenfläche des Gehäuses ausgebildet ist.
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Des Weiteren ist es bei der Verbindungsstruktur für elektronische Komponenten gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung möglich, die Anschlüsse in dem Gehäuse zu fixieren, ohne die Abmessung in der vertikalen Richtung zu vergrößern, da der Anschluss-Fixierteil an der Fläche der Trennwand ausgebildet ist, die das Gehäuse in zwei Aufnahmeräume teilt.
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Des Weiteren ist es bei der Verbindungsstruktur für elektronische Komponenten gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung nicht notwendig, eine Wand an der oberen Fläche des Gehäuses zum Fixieren der Anschlüsse vorzusehen, da das Gehäuse eine offene obere Fläche hat und die Anschluss-Fixierteile die vorstehenden Teile im Zusammenwirken mit der unteren Wand des Gehäuses festklemmen. Daher ist es möglich, die Anschlüsse in dem Gehäuse zu fixieren, ohne eine Abmessung in der vertikalen Richtung zu vergrößern, und damit die Dicke zu verringern.
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Des Weiteren ist es bei der Verbindungsstruktur für elektronische Komponenten gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung möglich, die vorstehenden Teile auf einfache Weise zwischen dem Anschluss-Fixierteil und der Wand anzuordnen, die die untere Wand des Gehäuses bildet, da jeder Anschluss-Fixierteil die geneigte Fläche aufweist, die ein oberes Ende und ein unteres Ende hat, das näher an der unteren Wand liegt als das obere Ende, wobei das untere Ende der geneigten Fläche weiter von der Wandfläche entfernt ist als das obere Ende, wenn jeder Anschluss der paarigen Anschlüsse von der Oberseite des Gehäuses her in dem Gehäuse aufgenommen wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die eine Konstruktion einer LED-Beleuchtungseinheit mit einer Verbindungsstruktur für elektronische Komponenten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
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2 ist eine Draufsicht auf die LED-Beleuchtungseinheit, wobei ein Draht-Halteteil in 1 entfernt ist.
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3 ist eine Schnittansicht der in 2 gezeigten LED-Beleuchtungseinheit entlang der Linie A-A.
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4 ist eine Schnittansicht der in 2 gezeigten LED-Beleuchtungseinheit entlang der Linie B-B.
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5 ist eine Unteransicht der in 1 gezeigten Verbindungsstruktur für elektronische Komponenten.
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6 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines in 1 gezeigten Gehäuses.
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7 ist eine Schnittansicht, die einen Abschnitt des in 6 gezeigten Gehäuses darstellt.
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8 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines in 1 gezeigten Anschlusses.
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9 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung von Details des in 1 gezeigten Draht-Halteteils.
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10 ist ein Schaltbild, das einen Schaltungsaufbau der in 1 gezeigten LED-Beleuchtungseinheit darstellt.
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11 ist eine schematische Darstellung, die einen Vorgang zum Zusammenbauen der LED-Beleuchtungseinheit zeigt, die die Verbindungsstruktur für elektronische Komponenten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
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12 ist eine schematische Darstellung, die den Vorgang zum Zusammenbauen der LED-Beleuchtungseinheit zeigt, die die Verbindungsstruktur für elektronische Komponenten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
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13 ist eine schematische Darstellung, die den Vorgang zum Zusammenbauen der LED-Beleuchtungseinheit zeigt, die die Verbindungsstruktur für elektronische Komponenten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
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14 ist eine schematische Darstellung, die den Vorgang zum Zusammenbauen der LED-Beleuchtungseinheit zeigt, die die Verbindungsstruktur für elektronische Komponenten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
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15 ist eine schematische Darstellung, die den Vorgang zum Zusammenbauen der LED-Beleuchtungseinheit zeigt, die die Verbindungsstruktur für elektronische Komponenten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
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16 ist eine schematische Darstellung, die eine abgewandelte Variante der Verbindungsstruktur für elektronische Komponenten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Im Folgenden wird eine Verbindungsstruktur einer elektronischen Komponente (bzw. eine Verbindungsstruktur für elektronische Komponenten) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Ausführungsform
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1 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die einen Aufbau einer LED-Beleuchtungseinheit 100 darstellt, die eine Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist. 2 ist eine Draufsicht auf die LED-Beleuchtungseinheit 100, wobei ein Draht-Halteteil 120 aus 1 entfernt ist. 3 ist eine Schnittansicht der in 2 gezeigten LED-Beleuchtungseinheit 100 entlang der Linie A-A. 4 ist eine Schnittansicht der in 2 gezeigten LED-Beleuchtungseinheit 100 entlang der Linie B-B. 5 ist eine Unteransicht der in 1 gezeigten Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten. 6 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines in 1 gezeigten Gehäuses 10. 7 ist eine Schnittansicht, die einen Abschnitt des in 6 gezeigten Gehäuses 10 darstellt. 8 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines in 1 gezeigten Anschlusses 20. 9 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung von Details des in 1 gezeigten Draht-Halteteils 120. 10 ist ein Schaltbild, das einen Schaltungsaufbau der in 1 gezeigten LED-Beleuchtungseinheit 100 darstellt.
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In 1 bis 10 sind Pfeilrichtungen zur Vereinfachung als Vorderseite, Rückseite, Oberseite und Unterseite definiert.
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Die LED-Beleuchtungseinheit 100, die die Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist, bringt ein LED-Element L zum Leuchten, indem zwei Drähte mit einem Paar Anschlüsse 20 elektrisch verbunden werden. Die LED-Beleuchtungseinheit 100 enthält, wie in 1 dargestellt, ein Gehäuse 110 der Einheit, die Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten und den Draht-Halteteil 120.
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Zunächst wird das Gehäuse 110 der Einheit beschrieben. Das Gehäuse 110 der Einheit nimmt die Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten sowie den Draht-Halteteil 120 auf. Das Gehäuse 110 der Einheit ist eine Verkleidung, die eine Öffnung 110a, die als eine Einführöffnung zum Aufnehmen der Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten dient, und den Draht-Halteteil 120 im Inneren des Gehäuses 110 der Einheit aufweist. Im inneren des Gehäuses 110 der Einheit sind die Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten und der Draht-Halteteil 120 von der Vorderseite her in der Reihenfolge aus Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten und Draht-Halteteil 120 angeordnet. Des Weiteren enthält das Gehäuse 110 der Einheit eine Öffnung 111 zum Beleuchten und eine Öffnung 112 zum Herstellen von Eingriff.
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Die Öffnung 111 zum Beleuchten ist eine Öffnung, die in einer Wand ausgebildet ist, die eine obere Fläche des Gehäuses 110 der Einheit bildet, und dient dazu, Licht, das von dem LED-Element L emittiert wird, das in dem Gehäuse 110 der Einheit aufgenommen ist, nach außen zu emittieren. Die Öffnung 111 zum Beleuchten kann so aufgebaut sein, dass ein lichtdurchlässiges Element, wie beispielsweise eine Linse, als eine Abdeckung dienen kann.
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Die Öffnung 112 zum Herstellen von Eingriff ist eine Öffnung, die an einer Seitenwand des Gehäuses 110 der Einheit in der Nähe der Öffnung 110a ausgebildet ist. Die Öffnung 112 zum Herstellen von Eingriff wird mit einem Nasenabschnitt 122 (weiter unten beschrieben) des Draht-Halteteils 120 in Eingriff gebracht. Das heißt, die Öffnung 112 zum Herstellen von Eingriff kann mit dem Nasenabschnitt 122 so in Eingriff gebracht werden, dass die Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten und der Draht-Halteteil 120 in dem Gehäuse 110 der Einheit fixiert werden.
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Im Folgenden wird die Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten beschrieben. Die Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten enthält das Gehäuse 10 und ein Paar Anschlüsse 20, das in dem Gehäuse 10 aufgenommen ist. Die Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten dient dazu, im Inneren des Gehäuses 10 aufgenommene elektronische Komponenten mittels der paarigen Anschlüsse 20, die in dem Gehäuse 10 fixiert sind, elektrisch zu verbinden. Das heißt, die Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten verbindet ein LED-Element L, eine Zener-Diode D sowie einen Widerstand R als elektronische Komponenten elektrisch und nimmt das LED-Element L, die Zener-Diode D und die Widerstandsplatte R in dem Gehäuse 10 auf. Wenn die Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten in dem Gehäuse 110 der Einheit aufgenommen ist, befindet sich, wie in 3 gezeigt, das LED-Element an einer Position, die der Öffnung 111 zum Beleuchten entspricht, und Presskontakt-Abschlussabschnitte 23b (weiter unten beschrieben), die mit einzelnen Drähten W zu verbinden sind, sind zu der Öffnung 110a des Gehäuses 110 der Einheit hin gerichtet.
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Das Gehäuse 10 ist eine Verkleidung, die aus einem isolierenden Material so hergestellt ist, dass sie eine Öffnung 10a an ihrer Oberseite hat. Das Gehäuse 10 enthält eine rechteckige Boden- bzw. untere Wand 11 sowie eine Vorderwand 12, eine Rückwand 13 und paarige Seitenwände 14, die so vorhanden sind, dass sie an vier Seiten der unteren Wand 11 nach oben stehen, wie dies in 5 bis 7 dargestellt ist. Die Rückwand 13 ist der Vorderwand 12 zugewandt, und die paarigen Seitenwände 14 sind aneinander zugewandt. Des Weiteren enthält das Gehäuse 10 eine Öffnung 12a zum Einführen des LED-Elementes, eine Öffnung 12b zum Einführen der Zener-Diode, eine Öffnung 11a zum Einführen der Widerstandsplatte, eine Trennwand 15 und einen Anschluss-Fixierteil 16.
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Die Öffnung 12a zum Einführen des LED-Elementes ist eine Öffnung, die an der Vorderwand 12 zum Einführen des LED-Elementes L in das Gehäuse 10 ausgebildet ist.
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Die Öffnung 12b zum Einführen der Zener-Diode ist eine Öffnung, die an der Vorderwand 12 zum Einführen der Zener-Diode D in das Gehäuse 10 ausgebildet ist.
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Die Öffnung 11a zum Einführen der Widerstandsplatte ist eine Öffnung, die an der unteren Wand 11 zum Einführen der Widerstandsplatte R in das Gehäuse 10 ausgebildet ist.
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Die Trennwand 15 ist eine Wand, die an einer Position zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 14 so vorhanden ist, dass sie parallel zu den Seitenwänden auf der unteren Wand 11 steht und den Aufnahmeraum in dem Gehäuse 10 in zwei Aufnahmeräume teilt, die einander nahezu gleich sind. Die zwei Aufnahmeräume in dem Gehäuse 10 nehmen entsprechende Anschlüsse 20 auf. Daher sind die Anschlüsse 20 in dem Gehäuse 10 aufgenommen, während gleichzeitig ein isolierter Zustand aufrechterhalten wird und sie nicht in Kontakt miteinander sind.
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In einer Wandfläche der Trennwand 15 und einer Seitenfläche der Seitenwände 14, die der entsprechenden Wandfläche der Trennwand 15 zugewandt sind, ist ein Paar gerader Nuten 15a in einer vertikalen Richtung ausgebildet und dient als eine Führung, mit der die Widerstandsplatte R an einer Verbindungsposition eines entsprechenden Anschlusses 20 in dem Gehäuse 10 angeordnet wird.
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Des Weiteren sind an Positionen eines vorderen Endabschnitts der Trennwand 15, die der Öffnung 12a zum Einführen des LED-Elementes und der Öffnung 12b zum Einführen der Zener-Diode entsprechen, Einkerbungsabschnitte 15b ausgebildet, so dass das LED-Element L und die Zener-Diode D in dem Gehäuse 10 aufgenommen werden können.
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Der Anschluss-Fixierteil 16 ist so ausgebildet, dass er von einer Wandfläche 15c der Trennwand 15 vorsteht, wie dies in 3 dargestellt ist, und er klemmt die Anschlüsse 20 im Zusammenwirken mit der unteren Wand 11 des Gehäuses 10 fest, so dass jeder Anschluss 20 in dem Gehäuse 10 fixiert wird.
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Im Folgenden werden die Anschlüsse 20 beschrieben.
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Jeder Anschluss 20 wird mit einem Pressvorgang integral an einem leitenden plattenförmigen Element ausgebildet. Jeder Anschluss 20 enthält, wie in 8 gezeigt, einen ersten Komponenten-Verbindungsabschnitt 21 sowie einen zweiten Komponenten-Verbindungsabschnitt 22, die ausgebildet werden, indem beide Längsseiten eines rechteckigen oberen Plattenabschnitts 20a nach unten gebogen werden, und einen Draht-Verbindungsabschnitt 23, der ausgebildet wird, indem ein hinterer Endabschnitt des oberen Plattenabschnitts 20a nach unten gebogen wird und dann der hintere Endabschnitt auf die Rückseite zu gebogen wird. Der obere Plattenabschnitt 20a enthält einen gebogenen Kantenabschnitt 20a, der ausgebildet wird, indem beide Kanten, die die beiden Längskanten des oberen Plattenabschnitts 20a bilden, nach unten gebogen werden.
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Der erste Komponenten-Verbindungsabschnitt 21 enthält ein Paar Basisabschnitte 21a, die an beiden Kanten des oberen Plattenabschnitts 20a stehen, ein Paar vorstehender Teile 21b, die sich von Unterkanten der Basisabschnitte 21a zu der Vorderseite hin (in einer seitlichen Richtung) erstrecken, sowie ein Paar erster Kontaktteile 21c und ein Paar zweiter Kontaktteile 21d, die von den Basisabschnitten 21a zwischen dem oberen Plattenabschnitt 20a und den paarigen vorstehenden Teilen 21b zu der Vorderseite hin (in der seitlichen Richtung) vorstehen.
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Das Paar erster Kontaktteile 21c erstreckt sich zu Endabschnitten 21cc hin, um Abstände zu dem oberen Plattenabschnitt 20a zu verkürzen. Das Paar erster Kontaktteile 21c weist Elastizität auf.
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Das Paar Kontaktteile 21d ist unter dem Paar erster Kontaktteile 21c so ausgebildet, dass es sich zu Endabschnitt 21dd hin erstreckt, so dass Abstände zu den vorstehenden Teilen 21b verkürzt werden. Das Paar zweiter Kontaktteile weist ebenfalls Elastizität auf.
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Jedes erste Kontaktteil 21c mit diesem Aufbau enthält einen Verbindungsabschnitt 24 für das LED-Element zum elektrischen Verbinden mit dem LED-Element L und einen Verbindungsabschnitt 25 für die Zener-Diode zum elektrischen Verbinden mit der Zener-Diode D.
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Der Verbindungsabschnitt 24 für das LED-Element klemmt das LED-Element L mit dem Paar gebogener Kantenabschnitte 20b des oberen Plattenabschnitts 20a und dem Paar erster Kontaktteile 21c fest. Das heißt, das LED-Element L wird zwischen das Paar gebogener Kantenabschnitte 20b und das Paar erster Kontaktteile 21c so eingeführt, dass das LED-Element L durch die Elastizität des Paars erster Kontaktteile 21c festgeklemmt wird und die paarigen Anschlüsse 20 sowie das LED-Element L elektrisch verbunden werden.
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Der Verbindungsabschnitt 25 für die Zener-Diode klemmt die Zener-Diode D mit dem Paar vorstehender Teile 21b und dem Paar zweiter Kontaktteile 21d fest. Das heißt, die Zener-Diode wird zwischen das Paar vorstehender Teile 21b und das Paar zweiter Kontaktteile 21d so eingeführt, dass die Zener-Diode D durch die Elastizität des Paars zweiter Kontaktteile 21d festgeklemmt wird und das Paar Anschlüsse 20 und die Zener-Diode elektrisch verbunden werden.
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Der zweite Komponenten-Verbindungsabschnitt 22 enthält ein Paar Basisabschnitte 21a sowie ein Paar Eingriffsabschnitte 22a und ein Paar dritter Kontaktteile 22d, die so vorhanden sind, dass sie von beiden Kanten des oberen Plattenabschnitts 20a nach oben vorstehen.
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Das Paar Eingriffsabschnitte 22a enthält Haupt-Endflächenabschnitte 22b und hakenartige Abschnitte 22c.
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Die Haupt-Endflächenabschnitte 22b weisen Endflächen auf, die so ausgebildet sind, dass sie sich vertikal erstrecken. Wenn die Anschlüsse 20 in dem Gehäuse 10 aufgenommen werden, werden die Haupt-Endflächenabschnitte 22b in Flächenkontakt mit einer Innenfläche der Rückwand 13 gebracht, wie dies in 3 dargestellt ist.
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Die hakenartigen Abschnitte 22c sind Abschnitte, die in einer Hakenform an unteren Abschnitten der Eingriffsabschnitte 22a ausgebildet sind. Wenn die Anschlüsse 20 in dem Gehäuse 10 aufgenommen werden, werden die hakenartigen Abschnitte 22c mit einem Absatz 13a an der Seite der Innenfläche in Eingriff gebracht, der an der Seite der Innenfläche der Rückwand 13 ausgebildet ist, wie dies in 3 dargestellt ist.
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Das Paar dritter Kontaktteile 22d ist ein Paar elastischer Teile, die sich von dem oberen Plattenabschnitt 20a zwischen dem Paar Basisabschnitte 21a und dem Eingriffsabschnitt 22a nach unten erstrecken, wie dies in 8 dargestellt ist. Das Paar dritter Kontaktteile 22d erstreckt sich auf die Endabschnitte zu, so dass Abstände zu dem Paar Basisabschnitte 21a verkürzt werden.
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Der zweite Komponenten-Verbindungsabschnitt 22a mit dem oben beschriebenen Aufbau enthält einen Verbindungsabschnitt 26 für die Widerstandsplatte zum elektrischen Verbinden mit der Widerstandsplatte R.
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Der Verbindungsabschnitt 26 für die Widerstandsplatte klemmt die Widerstandsplatte R mit dem Paar Basisabschnitte 21a und dem Paar dritter Kontaktteile 22d fest. Das heißt, die Widerstandsplatte R wird zwischen das Paar Basisabschnitte 21a und das Paar dritter Kontaktteile 22d so eingeführt, dass die Widerstandsplatte durch die Elastizität des Paars dritter Kontaktteile 22d festgeklemmt wird und die Anschlüsse 22 und die Widerstandsplatte R elektrisch verbunden werden.
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Der Draht-Verbindungsabschnitt 23 enthält einen Wandflächen-Kontaktabschnitt 23a und einen Presskontakt-Anschlussabschnitt 23b. Der Wandflächen-Kontaktabschnitt 23 ist ein Abschnitt, der ausgebildet wird, indem der obere Plattenabschnitt 20a nach unten gebogen wird. Der Wandflächen-Kontaktabschnitt 23a wird in einer gebogenen Form entlang einer Außenfläche ausgebildet, die eine obere Endfläche der Rückwand 13 einschließt, wenn die Anschlüsse 20 in dem Gehäuse 10 aufgenommen werden, wie dies in 3 dargestellt ist.
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Der Presskontakt-Anschlussabschnitt 23b ist ein Abschnitt, der ausgebildet wird, indem er von dem nach unten gebogenen Wandflächen-Kontaktabschnitt 23a zu der Rückseite hin gebogen wird, wie dies in 8 dargestellt ist. Der Presskontakt-Anschlussabschnitt 23b hat eine in U-Form ausgebildete Einkerbung 23c. Wenn der Draht W in die Einkerbung 23c gepresst wird, werden der Draht W und die Anschlüsse 20 elektrisch verbunden.
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Ein gebogener Abschnitt, der als eine Grenze zwischen dem Wandflächen-Kontaktabschnitt 23a und dem Presskontakt-Anschlussabschnitt 23d dient, ist so ausgebildet, dass er mit einem Absatz 13b an der Seite der Außenfläche in Eingriff gebracht wird, der an der Rückwand 13 ausgebildet ist, wie dies in 3 dargestellt ist. Daher klemmen die Anschlüsse 20 die Rückwand 13 mit dem Wandflächen-Kontaktabschnitt 23a und dem Paar Eingriffsabschnitte 22a fest.
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Im Folgenden werden die Anschluss-Fixierteile 16 ausführlicher beschrieben.
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Die Anschluss-Fixierteile 16 sind so ausgebildet, dass sie von der Seitenfläche der Trennwand 15 in der Nähe des Paars Basisabschnitte 21a zwischen dem Paar vorstehender Teile 21b und dem Paar zweiter Kontaktteile 21d jedes Anschlusses 20 vorstehen, wenn jeder Anschluss 20 der paarigen Anschlüsse 20 in dem Gehäuse 10 aufgenommen ist, wie dies in 3 dargestellt ist, und sie die vorstehenden Teile 21b im Zusammenwirken mit der unteren Wand 11 des Gehäuses 10 festklemmen, so dass jeder Anschluss 20 in dem Gehäuse 10 fixiert wird.
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Das heißt, die Anschluss-Fixierteile 16 sind, wie in 7 dargestellt, so ausgebildet, dass sie von beiden Seitenflächen der Trennwand 15 in die zwei Aufnahmeräume des Gehäuses 10 hinein vorstehen. Des Weiteren enthält jeder Anschluss-Fixierteil 16 eine geneigte Fläche 16a mit einem oberen Ende und einem unteren Ende, das sich näher an der unteren Wand befindet, wobei das untere Ende der geneigten Fläche weiter von der Trennwand 15 entfernt ist als das obere Ende. Jeder Anschluss-Fixierteil 16 enthält des Weiteren eine untere Endfläche 16b, die eine plane Fläche mit einer Normalen ist, die in der vertikalen Richtung ausgerichtet ist. Daher wird, wenn die Anschlüsse 20 in dem Gehäuse 10 aufgenommen werden, wie in 3 dargestellt, das Paar vorstehender Teile 21b zwischen dem Anschluss-Fixierteil 16 und der unteren Wand 11 an Positionen zwischen der unteren Endfläche 16b des Anschluss-Fixierteils 16 und der oberen Fläche der unteren Wand 11 festgeklemmt und fixiert.
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Obwohl sich das Paar zweiter Kontaktteile 21d so erstreckt, dass die Abstände zwischen den vorstehenden Teilen 21d zu den Endabschnitten 21dd verkürzt werden, behindern die Anschluss-Fixierteile 16 und die zweiten Kontaktteile 21d einander nicht, da sich die Anschluss-Fixierteile 16 in ungenutzten Räumen befinden, die in der Nähe der Basisabschnitte 21 und dort liegen, wo die zweiten Kontaktteile 21d und die vorstehenden Teile 21b voneinander entfernt sind.
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Im Folgenden wird der Draht-Halteteil 120 beschrieben.
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Der Draht-Halteteil 120 hält den gebogenen Abschnitt jedes Drahtes W der ausgebildet wird, indem jeder Draht W umgebogen wird, und wird in dem Gehäuse 110 der Einheit in diesem Zustand aufgenommen, wie dies mit a) bis b) in 9 dargestellt ist, um so jeden Draht W mit jedem Anschluss 20 in dem Gehäuse 110 der Einheit aufzunehmen.
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Der Draht-Halteteil 120 hält zwei Drähte W, die elektrisch mit jedem Anschluss 20 der paarigen Anschlüsse 20 verbunden werden sollen. Des Weiteren enthält der Draht-Halteteil 120 einen Biegungs-Halteabschnitt 121 und den Nasenabschnitt 122.
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Der Biegungs-Halteabschnitt 121 dient dazu, den gebogenen Abschnitt jedes Drahtes W zu halten, der ausgebildet wird, indem jeder Draht W umgebogen wird. Der Biegungs-Halteabschnitt 121 ist so ausgebildet, dass er in das Gehäuse 110 der Einheit bis zu einer Position eingeführt wird, an der der gebogene Abschnitt jedes Drahtes durch Ausüben von Druck in Kontakt mit jedem Presskontakt-Anschlussabschnitt 23b gebracht wird. Des Weiteren enthält der Biegungs-Halteabschnitt 121 Einkerbungen 121a, die an dem vorderen Endabschnitt so ausgebildet sind, dass die Presskontakt-Anschlussabschnitte 23b mit den Drähten W verbunden sind.
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Der Nasenabschnitt 122 wird mit Eingriffsöffnungen 112, die an dem Gehäuse 110 der Einheit ausgebildet sind, in Eingriff gebracht, um den Draht-Halteteil 120 in dem Gehäuse 110 der Einheit zu fixieren.
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Der Draht-Halteteil 120 biegt und hält jeden Draht W und wird dann in dem Gehäuse 110 der Einheit so aufgenommen, dass die paarigen Presskontakt-Anschlussabschnitte 23b elektrisch mit den entsprechenden Drähten W verbunden werden.
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Die LED-Beleuchtungseinheit 100 mit dem oben beschriebenen Aufbau wird hergestellt, indem das LED-Element L und die Zener-Diode D, wie in 10 gezeigt, parallel verbunden werden, so dass das LED-Element L vor einer Überspannung geschützt ist.
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Im Folgenden wird ein Vorgang zum Zusammenbauen der LED-Beleuchtungseinheit 100, die die Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist, unter Bezugnahme auf 11 bis 15 beschrieben. 11 bis 15 sind schematische Darstellungen, die einen Vorgang des Zusammenbauens der LED-Beleuchtungseinheit 100 zeigen, die die Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
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Zunächst bringt eine Arbeitskraft die paarigen Anschlüsse 20, wie in 11 gezeigt, in dem Gehäuse 10 unter. Dabei wird jeder Anschluss 20 über die Öffnung 10a des Gehäuses 10 eingeführt. In diesem Fall bewegt jeder Anschluss 20 die Wandflächen der vorstehenden Teile 21 an der Seite der Trennwand 15 allmählich, stellt Kontakt mit den Wandflächen mit den geneigten Flächen 16a der Anschluss-Fixierteile 16 her und wird in dem Gehäuse 10 fixiert, so dass die vorstehenden Teile 21b zwischen der unteren Endfläche 16b des Anschluss-Fixierteils 16 und der oberen Fläche der unteren Wand 11 positioniert werden.
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Dann verbindet die Arbeitskraft, wie in 12 gezeigt, das LED-Element L und die Zener-Diode D mit den paarigen Anschlüssen. Das heißt, das LED-Element L wird über die Öffnung 12a zum Einführen des LED-Elementes in das Gehäuse 10 eingeführt und zwischen dem Paar gebogener Kantenabschnitte 20b und dem der ersten Kontaktteile 21c angeordnet. Dabei wird das LED-Element L eingeführt, so dass Zwischenräume zwischen dem Paar gebogener Kantenabschnitte 20b und dem Paar erster Kontaktteile 21c unter Nutzung der Elastizität des Paars erster Kontaktteile 21c vergrößert werden. Daher wird durch das Paar erster Kontaktteile 21c eine Spannkraft auf das Paar gebogener Kantenabschnitte 20b ausgeübt, so dass das LED-Element L zwischen dem Paar gebogener Kantenabschnitte 20b und dem Paar erster Kontaktteile 21c gehalten wird, wie dies in 3 dargestellt ist.
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Die Zener-Diode D wird über die Öffnung 12b zum Einführen der Zener-Diode eingeführt und zwischen dem Paar vorstehender Teile 21b und dem Paar zweiter Kontaktteile 21d angeordnet. Dabei wird die Zener-Diode D eingeführt, so dass Zwischenräume zwischen dem Paar vorstehender Teile 21b und dem Paar zweiter Kontaktteile 21d unter Nutzung der Elastizität des Paars zweiter Kontaktteile 21d vergrößert werden. Daher wird durch das Paar zweiter Kontaktteile 21d eine Spannkraft auf das Paar vorstehender Teile 21b ausgeübt, so dass die Zener-Diode D, wie in 3 dargestellt, zwischen dem Paar vorstehender Teile 21b und dem Paar zweiter Kontaktteile 21d gehalten wird.
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Dann verbindet die Arbeitskraft, wie in 13 dargestellt, die Widerstandsplatte R mit den paarigen Anschlüssen 20. Dabei wird die Widerstandsplatte R über die Öffnung 11a zum Einführen der Widerstandsplatte in das Gehäuse 10 eingeführt und dabei von den paarigen Nuten 15a geführt, und wird zwischen dem Paar Basisabschnitte 21a und dem Paar dritter Kontaktteile 22d angeordnet. Des Weiteren wird die Widerstandsplatte R eingeführt, und dabei werden unter Nutzung der Elastizität des Paars dritter Kontaktteile 22d Zwischenräume zwischen den Basisabschnitten 21a und dem Paar dritter Kontaktteile 22d vergrößert. Daher wird eine Spannkraft auf das Paar Basisabschnitte 21a durch das Paar dritter Kontaktteile 22d ausgeübt, so dass die Widerstandsplatte R zwischen dem Paar Basisabschnitte 21a und dem Paar dritter Kontaktteile 22d gehalten wird, wie dies in 3 dargestellt ist.
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Mit dem oben beschriebenen Zusammenbauvorgang ist die Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten fertiggestellt.
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Dann bringt die Arbeitskraft, wie in 14 dargestellt, die Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten in dem Gehäuse 110 der Einheit unter. Damit ist das LED-Element L an einer Position angeordnet, die der Öffnung 111 zum Beleuchten des Gehäuses 110 der Einheit entspricht. Des Weiteren sind die Presskontakt-Anschlussabschnitte 23b der paarigen Anschlüsse 20 zur Seite der Öffnung 110a des Gehäuses 110 der Einheit hin angeordnet.
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Dann bringt die Arbeitskraft, wie in 15 gezeigt, den Draht-Halteteil 120 in dem Gehäuse 110 der Einheit unter. Damit ist die LED-Beleuchtungseinheit 100 fertiggestellt. Wenn der Draht-Halteteil 120 über die Öffnung 120a des Gehäuses 110 der Einheit bis an eine vorgegebene Position in dem Gehäuse 110 der Einheit gepresst wird, wird jeder Draht W in die Einkerbung 23c jedes Presskontakt-Anschlussabschnitts 23b gepresst, so dass jeder Draht W und ein entsprechender Anschluss 20 elektrisch verbunden sind. Da die Nasenabschnitte 122, wie oben beschrieben, mit den Eingriffsöffnungen 112 des Gehäuses 110 der Einheit in Eingriff kommen, wenn jeder Draht W und ein entsprechender Anschluss 20 elektrisch verbunden sind, werden die Draht-Halteteile 120 in dem Gehäuse 110 der Einheit in einem Zustand fixiert, in dem die Verbindung jedes Drahtes W und eines entsprechenden Anschlusses 20 aufrechterhalten wird.
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Bei der Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es nicht notwendig, dass von jedem Anschluss 20 eine Fixiereinrichtung in einer vertikalen Richtung vorsteht, und jeder Anschluss 20 kann in dem Gehäuse 10 fixiert werden, indem die ungenutzten Räume zwischen dem Paar vorstehender Teile 21b und dem Paar zweiter Kontaktteile 21d effektiv genutzt werden. Daher ist es möglich, jeden Anschluss 20 in dem Gehäuse 10 zu fixieren, ohne eine Abmessung in der vertikalen Richtung zu vergrößern, und damit die Dicke zu verringern.
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Des Weiteren ist es bei der Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung möglich, jeden Anschluss 20 in dem Gehäuse 10 zu fixieren ohne die Abmessung in der vertikalen Richtung zu vergrößern, da der Anschluss-Fixierteil 16 an der Seitenfläche 15a der Trennwand 15 ausgebildet ist.
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Des Weiteren ist es bei der Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung möglich, jeden Anschluss 20 in dem Gehäuse 10 zu fixieren, ohne dass eine Wand an der oberen Fläche 10 vorhanden ist, und damit die Dicke zu verringern, da das Gehäuse 10 eine offene obere Fläche hat und die Anschluss-Fixierteile 16 die paarigen vorstehenden Teile 21b jedes Anschlusses 20 im Zusammenwirken mit der unteren Wand 11 des Gehäuses 10 festklemmen.
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Des Weiteren ist es bei der Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung möglich, die vorstehenden Teile 21b auf einfache Weise zwischen dem Anschluss-Fixierteil 16 und der unteren Wand 11 anzuordnen, da jeder Anschluss-Fixierteil 16 die geneigte Fläche 16a aufweist, die ein oberes Ende und ein unteres Ende hat, das sich näher an der unteren Wand befindet, wobei das untere Ende der geneigten Fläche weiter von der Trennwand 15 entfernt ist als das obere Ende.
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(Abgewandelte Variante)
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Im Folgenden wird eine abgewandelte Variante der Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 16 beschrieben. 16 ist eine schematische Darstellung, die eine abgewandelte Variante der Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Bei der Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung klemmen die Anschluss-Fixierteile 16 die Anschlüsse 20 im Zusammenwirken mit der unteren Wand 11 des Gehäuses 10 fest. Bei einer Verbindungsstruktur 2 für elektronische Komponenten gemäß der Abwandlung klemmen jedoch die Anschluss-Fixierteile 18 die Anschlüsse 20 im Zusammenwirken mit einer oberen Wand 17 fest, die die obere Fläche des Gehäuses 10 bildet.
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Die Anschluss-Fixierteile 18 sind so ausgebildet, dass sie in der Nähe der paarigen Basisabschnitte 21a von den Seitenflächen der Trennwand 15 zwischen dem oberen Plattenabschnitt 20a jedes Anschlusses 20 und den paarigen ersten Kontaktteilen 21c vorstehen, wenn jeder Anschluss 20 der paarigen Anschlüsse 20 in dem Gehäuse 10 aufgenommen ist. Der Anschluss-Fixierteil 18 klemmt den oberen Plattenabschnitt 20a im Zusammenwirken mit der oberen Wand 17 des Gehäuses 10 fest und fixiert jeden Anschluss 20 in dem Gehäuse 10. Das heißt, der obere Plattenabschnitt 20a erstreckt sich von dem Basisabschnitt 21a aus in der horizontalen Richtung und erfüllt so die gleiche Funktion wie die vorstehenden Teile 21b. Daher ist es bei der Verbindungsstruktur 2 für elektronische Komponenten gemäß dieser Abwandlung ähnlich wie bei der Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten gemäß der Ausführungsform möglich, jeden Anschluss 20 in dem Gehäuse 10 zu fixieren, ohne die Abmessung in der vertikalen Richtung zu vergrößern, und damit die Dicke zu verringern.
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Des Weiteren kann die obere Wand 17 gemäß dieser Abwandlung teilweise an der oberen Fläche des Gehäuses 10 ausgebildet sein, sofern die obere Wand 17 die Anschlüsse 20 im Zusammenwirken mit dem Anschluss-Fixierteil 18 festklemmen kann.
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Weiterhin können bevorzugterweise die Anschlüsse 20 so ausgebildet sein, dass die vertikale Dicke von mit den Anschluss-Fixierteilen 16 festzuklemmenden Abschnitten der Anschlüsse 20 gering ist. In diesem Fall nimmt, selbst wenn die obere Wand 17 vorhanden ist, die Dicke in der vertikalen Richtung nicht zu.
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Bei der Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Paar Anschlüsse 20 eingesetzt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das heißt, zwei oder mehr Anschlüsse, die elektrisch mit elektronischen Komponenten zu verbinden sind, können vorhanden sein.
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Bei der Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jeder Anschluss 20 ausgebildet, indem das plattenförmige Element gepresst wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das heißt, jeder Anschluss kann einen Basisabschnitt 21a, ein vorstehendes Teil 21b oder einen oberen Plattenabschnitt 20a, der sich von dem Basisabschnitt 21a in einer seitlichen Richtung erstreckt, sowie ein Kontaktteil enthalten, das sich in der seitlichen Richtung so erstreckt, dass ein Abstand zu dem vorstehenden Teil 21b oder dem oberen Plattenabschnitt 20a von dem Basisabschnitt 21a zu einem Endabschnitt hin abnimmt, und weist Elastizität auf.
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Bei der Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Anschluss-Fixierteile 16 an den Seitenflächen der Trennwand 15 ausgebildet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das heißt, jeder Anschluss 20 kann so ausgebildet sein, dass er von der Wandfläche des Gehäuses 10 in der Nähe der paarigen Basisabschnitte 21a zwischen dem Paar vorstehender Teile 21b und dem Paar zweiter Kontaktteile 21d vorsteht, wenn jeder Anschluss 20 in dem Gehäuse 10 aufgenommen ist. Beispielsweise können die Anschluss-Fixierteile 16 an den Seitenwänden 14 ausgebildet sein.
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Bei der Verbindungsstruktur 1 für elektronische Komponenten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind als die elektronischen Komponenten das LED-Element L, die Zener-Diode D und die Widerstandsplatte R elektrisch zwischen die paarigen Anschlüsse 20 geschaltet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das heißt, andere elektronische Komponenten können mit den paarigen Anschlüssen verbunden sein.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform und die abgewandelte Variante beschränkt, wie sie oben beschrieben sind.
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Die vorliegende Anmeldung beruht auf der am 22. Dezember 2010 eingereichten
japanischen Patentanmeldung Nr. 2010-286238 , deren Inhalt hiermit durch Verweis angezogen wird, und beansprucht Priorität derselben.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2007-149762 A [0004]
- JP 2010-286238 [0100]