DE4038902A1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Beleuchtungsvorrichtung ist bereits aus der DE-OS 36 37 614 bekannt. Die dort beschriebene Beleuch­ tungsvorrichtung besteht aus einem flächenhaften Träger aus isolierendem Verbundwerkstoff, der beidseitig jeweils mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen ist, die an die Pole einer Stromquelle anschließbar sind. Jede leitende Schicht ist ein Deckblech aus einer Aluminium-Magnesium- Legierung. Eine Anzahl von Lampen ist über die Fläche des Trägers verteilt in Blindbohrungen mit Innengewinde so angeord­ net, daß die elektrisch leitenden Schichten beidseitig des Trägers die jeweilige Lampe einspeisen.
Die bekannte Beleuchtungsvorrichtung hat den Vorteil, daß die Anordnung der Lampen kabelunabhängig überall auf dem Träger erfolgen kann. Dadurch kann diese Beleuchtungsvorrich­ tung für unterschiedlichste Zwecke verwendet werden.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Beleuchtungsvorrichtung besteht aber darin, daß es notwendig ist, den Träger beid­ seitig mit einer elektrisch leitenden Schicht zu versehen. Die beidseitige Anordnung der elektrisch leitenden Schichten am Träger ist zwar technisch möglich, jedoch ist dafür ein auf­ wendiges Verfahren notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Beleuchtungs­ vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die einfacher und kostengünstiger herzustellen ist und die trotzdem die unterschiedlichsten Lampen-Anordnun­ gen ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß dem Kennzeichen­ teil des Patentanspruchs 1. Durch diese erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung wird es nunmehr möglich, auch mittels eines einseitig mit leitenden Schichten versehenen Lampen­ trägers und nur einer Befestigungsstelle je Lampe eine Beleuch­ tungsvorrichtung zu schaffen, bei der durch Einsetzen der Lampe der Stromkreis geschlossen wird und bei der eine große Anzahl von Lampen auf unterschiedlichste Art und Weise angeord­ net werden können.
Aus dem DE-GM 87 01 134.4 ist zwar ebenfalls eine Leuchte mit einer Mehrzahl von Niederspannungslampen bekannt, bei der auf dem Lampenträger wenigstens einseitig angeordnete, gedruckte Leiterbahnen und in den Lampenträger eingesetzte Lampen elektrisch miteinander verbunden sind. Jedoch sind dort zur elektrisch leitenden Anordnung einer Lampe am Lampen­ träger jeweils zwei Befestigungsstellen, die als Bohrungen ausgebildet sind, notwendig.
Dagegen ist es bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungs­ vorrichtung möglich, auf vorteilhafte Weise an jeder Befesti­ gungstelle direkt eine Lampe elektrisch leitend anzuordnen, da erfindungsgemäß beide leitenden Schichten zumindest teilumfäng­ lich um jede Befestigungsstelle herum ausgebildet sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung weist Lampen-Befestigungsstellen auf, die als den Lampenträger durchdringende Bohrungen aus­ gebildet sind, in denen jeweils ein Fassungsträger einer Lampe einsetzbar ist. Diese Bohrungen sind sehr einfach herzu­ stellen und auch die Montage des Fassungsträgers ist schnell zu bewerkstelligen, wobei durch die Befestigung des Fassungs­ trägers und durch das Einstecken einer Lampe der Stromkreis automatisch geschlossen wird.
An einer als Bohrung ausgebildeten Befestigungsstelle ist nach einer weiteren Ausführungsform ein Einspeisungsbauteil in Form einer Platine angeordnet, welches zugleich mit dem Trag­ seil und mit dem Lampenträger verbunden ist. Damit wird mit Hilfe der Platine eine Verbindung von Tragseil und Lampen­ träger erzielt.
Die in einer den Lampenträger durchdringenden Bohrung befestigte Platine weist gegeneinander isolierte Leiter auf, über die jeweils eine leitende Verbindung zwischen einem Tragseil und einer linienhaften Schicht hergestellt wird. Dadurch ist es auf kleinstem Raum möglich eine stromführende Verbindung zwischen den Tragseilen und den auf dem Lampen­ träger angeordneten linienhaften Schichten herzustellen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung weist symmetrisch angeordnete leitende Schichten auf, die das Einspeisungsbauteil und die Lampen untereinander elektrisch verbinden. Durch die Symmetrie der stromführenden Leiter ist der Spannungsabfall an jeder Lampe in etwa gleich.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvor­ richtung ergeben sich aus den zusätzlichen Unteransprüchen sowie aus den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Lampenträger mit stern­ förmiger Anordnung der Lampen- bzw. Einspeisungsbauteil-Be­ festigungsstellen,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Lampenträgers nach Fig. 1 nach der Befestigung der Lampen sowie des Einspeisungsbau­ teils,
Fig. 3 drei unterschiedliche Möglichkeiten der Anordnung von leitenden Schichten um eine Befestigungsstelle herum,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein am Lampenträger befestig­ tes Einspeisungsbauteil,
Fig. 5 eine teilweise Schnittdarstellung eines in einer Bohrung des Lampenträger befestigten Fassungsträgers,
Fig. 6 ein in die Bohrung eines Lampenträgers einge­ setzter Fassungskörper mit Reflektor,
Fig. 7 Draufsicht auf die Außengewindehülse eines Fas­ sungskörpers einschließlich der Kontaktfedern,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Außengewindehülse ein­ schließlich der Kontaktfedern und
Fig. 9 eine Unteransicht der Außengewindehülse sowie des Steatitblocks.
In den Zeichnungen ist die Beleuchtungsvorrichtung ins­ gesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Sie setzt sich im wesentlichen aus dem Lampenträger 11, dem Einspeisungsbau­ teil 12 und den in den als Bohrungen 13 ausgebildeten Be­ festigungsstellen 20 angeordneten Fassungsträgern 14 ein­ schließlich der Halogenlampen 15 zusammen.
Der für die Beleuchtungsvorrichtung 10 notwendige, mit der nicht dargestellten Stromquelle verbundene Stromkreis setzt sich im wesentlichen aus den Tragseilen 16 und 17 sowie aus den leitenden, linienhaften Schichten 18 und 19 zusammen, die zumindestens teilumfänglich Befestigungsstellen 20 der Lampen 15 und des Einspeisungsbauteils 12 umgeben.
Der Lampenträger 11 besteht im Ausführungsbeispiel aus einer transluzenten Glasscheibe auf der die linienförmigen, leitenden Schichten mittels Silberleitpaste insbesondere im Siebdruckverfahren aufgebracht wurden. Im Prinzip kann jedoch zur Herstellung eines Lampenträgers 11 auch ein halbopaker oder opaker Werkstoff verwendet werden. Das Einbrennen der leitenden Schichten 18 und 19 erfolgt beim Siebdruckverfahren unmittelbar nach dem Druck mit einer Temperatur von etwa 500 bis 700°C. Auf diese Weise ergibt sich bereits eine molekulare Verbindung zwischen den aus Silberleitpaste be­ stehenden leitenden Schichten 18, 19 und dem Lampenträger 11. Die zur Zeit bevorzugte Ausführungsform sieht vor, die leitenden Schichten 18 und 19 auf der Oberseite des Lampen­ trägers 11 anzuordnen. Es ist jedoch auch das Befestigen der leitenden Schichten 18 und 19 auf der Unterseite des Lampen­ trägers 11 denkbar.
Fig. 3 stellt drei beispielhafte Möglichkeiten der Anord­ nung von leitenden Schichten 18 und 19 im Bereich einer Lampen-Befestigungsstelle 20 dar. Während die Fig. 3.1 und 3.2 jeweils eine Alternative zur Anordnung der linienförmigen Schichten 18 und 19 nach Fig. 1 zeigen, dient die Anordnung der leitenden Schichten 18 und 19 nach Fig. 3.3 für eine Reihenschaltung der Lampen 15 in der Beleuchtungsvorrichtung 10. Es ist auch daran gedacht die linienhaften, leitenden Schichten 18 und 19 so auszugestalten, daß sie eine Dekorationsfunktion übernehmen. Dabei ist jedoch die symme­ trische Führung der linienförmigen Schichten 18 und 19 zu beachten, damit der Spannungsabfall an jeder Lampe 15 in etwa konstant ist.
In Fig. 4 ist das als Platine 21 ausgebildete Ein­ speisungsbauteil 12 vergrößert dargestellt. Die fest mit den Tragseilen 16 und 17 verbundene Platine 21 wird zusammen mit einem Schutzring 22 durch eine in eine Bohrung 24 des Lampenträgers 11 eingreifende Schraube 23 gehalten. In der Platine 21 sind die Tragseile 16 und 17 gegeneinander isoliert verankert. Die elektrische Verbindung des Tragseils 16 mit der außen angeordneten leitenden Schicht 18 erfolgt über einen Leiter 25, wohingegen das Tragseil 17 über den Leiter 26 mit der innen angeordneten leitenden Schicht 19 elektrisch verbun­ den ist. Ein unterseitig der Platine 21 befestigter Kunststoff­ ring 27 dient zur Isolation der außen angeordneten leitenden Schicht 18 gegenüber der Platine 21.
Durch das Befestigen der Schraube 23 werden die end­ seitig an den Leitern 25 und 26 angeordneten Kontaktstellen 28 und 29 gegen die linienhaften, leitenden Schichten 18 und 19 gepreßt, so daß eine elektrisch leitende Verbindung ent­ steht. Denkbar ist es ebenfalls, die Platine 21 - möglicher­ weise auch die Fassungskörper 14 - so an den Lampenträger 11 anzukleben, daß eine dauerhafte elektrisch leitende Verbindung erzielt wird.
Die Fig. 5 und 6 zeigen halb in Ansicht und halb im Schnitt jeweils einen in einer Bohrung 13 befestigten Fassungsträger 14 einschließlich einer Lampe 15. Es ist zu erkennen, daß der Fassungsträger 14 im wesentlichen aus drei Teilen, und zwar aus der den Querschnitt der Bohrung 13 aus­ füllenden Außengewindehülse 30 und den zwei endseitig aufge­ schraubten Innengewindeteilen 31 und 32 besteht. Zum Schutz des Lampenträgers 11 und gleichzeitig zur Isolation sind zwischen dem Lampenträger 11 und dem Fassungsträger 14 Schutz­ streifen 33 angeordnet.
In Fig. 6 ist des weiteren der innerhalb der Außengewinde­ hülse 30 angeordnete Steatitblock 34 zum Teil zu sehen, der die Kontaktfedern 35 und 36 aufnimmt. Hierzu kommt, daß das untere lampenseitige Innengewindeteil 32 (Fig. 5) als Reflek­ tor 39 ausgeformt ist.
In Fig. 8 ist der die Kontaktfedern 35 und 36 aufnehmende Steatitblock 34 sowie ein Teil der Außengewindehülse 30 zusätz­ lich noch einmal separat dargestellt. Man erkennt, daß die zweischenkligen Kontaktfedern 35 und 36 im Steatitblock 34 so angeordnet sind, daß die Schenkel der Kontaktfedern jeweils in die Kontaktstiftöffnungen 37 hineinragen. Dadurch werden die Kontaktstifte 38 einer Lampe 15 einerseits entgegen der Schwerkraft gehalten und andererseits ein elektrisch leitender Kontakt zwischen den Kontaktstiften 38 und den Kontaktfedern 35 und 36 sichergestellt. Die oberen rechtwinklig abgebogenen Abschnitte der Federn 35 und 36 sind dagegen so angeordnet, daß sie nach dem Festschrauben der Innengewindeteile 31 und 32 auf der Außengewindehülse 30 jeweils an einer leitenden Schicht 18 oder 19 anliegen. Durch diese Anordnung der Kontakt­ federn 35 und 36 ist es gewährleistet, daß nach Einstecken einer Lampe 15 der Stromkreis geschlossen wird.
Das einfache Prinzip der Schaffung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem Fassungskörper 14 und den leitenden Schichten 18 bzw. 19 auf dem Lampenträger 11 zeigt Fig. 7. Dort ist im Prinzip nur die obere Stirnfläche auf der Außengewindehülse 30 einschließlich der Horizontalab­ schnitte der Kontaktfedern 35 und 36 dargestellt. Zur besseren Verdeutlichung wurden zusätzlich gestrichelt die beispielhaft auf dem Lampenträger 11 aufgebrachten leitenden Schichten 18 und 19 nach Art der Darstellung in Fig. 3.3 hinzugefügt. Man erkennt deutlich, daß die Kontaktfeder 35 die leitende Schicht 18 und die Kontaktfeder 36 die leitende Schicht 19 kontaktiert.

Claims (16)

1. Beleuchtungsvorrichtung mit einem flächenhaften, mindestens eine Isolierschicht aufweisenden Lampenträger, auf dem zwei mit einer Stromquelle verbundene, leitende Schich­ ten unterschiedlichen Potentials, d. h. eine erste und eine zweite leitende Schicht, aufgebracht sind, und mit Befesti­ gungsstellen, an denen durch Anordnung mindestens eines Ein­ speisungsbauteils und einer Lampe ein Stromkreis schließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Schichten (18, 19) einseitig auf dem Lampenträger (11) angeordnet und linienhaft ausgebildet sind, und daß jede Befestigungsstelle (20) von beiden Schichten (18, 19) unterschiedlichsten Potenials wenigstens teilumfänglich umgeben ist.
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen-Befestigungsstellen (20) als den Lampenträger (11) durchdringende Bohrungen (13) ausgebil­ det sind, in denen jeweils ein Fassungsträger (14) einer Lampe (15) einsetzbar ist.
3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspeisungsbauteil (12) als Platine (21) ausgebildet ist, welche zugleich mit den Tragseilen (16, 17) und dem Lampenträger (11) verbunden ist.
4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (21) in einer den Lampenträger (11) durchdringenden Bohrung (24) befestigbar ist.
5. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (21) gegeneinander isolierte Leiter (25, 26) aufweist, über die jeweils eine leitende Verbindung zwischen einem Tragseil (16 oder 17) und einer linienhaften Schicht (18, oder 19) herstellbar ist.
6. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Einspeisungsbauteil (12) und mehrere Lampen (15) verbindenden leitenden Schichten (18, 19) symmetrisch angeordnet sind.
7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Be­ festigungsstellen (20) wenigstens teilumfänglich umgebenden leitenden Schichten (18, 19) von den Bohrungen (13) beabstan­ det auf dem Lampenträger (11) angeordnet sind.
8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungskörper (14) im wesentlichen aus einer den Querschnitt der Bohrung (13) ausfüllenden Außengewindehülse (30), aus zwei endseitig aufge­ schraubten Innengewindeteilen (31, 32) sowie aus einem, Kon­ taktstiftöffnungen (37) aufweisenden Steatitblock (34) besteht.
9. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktfeder (35 oder 36) jeweils eine leitende Verbindung zwischen einem Kontaktstift (38) und einer linienhaften Schicht (18, 19) sicherstellt.
10. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktfeder (35, 36) einen Kontakt­ stift (38) klemmend fixiert.
11. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lampe (15) umgebende Bereich des Fassungsträgers (14) als Reflektor (39) ausgebildet ist.
12. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (11) eine gewölbte Form aufweist.
13. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (11) ein im wesentlichen flächiges Raumgebilde darstellt.
14. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die linienhaften leitenden Schichten (18, 19) als Siebdruck auf dem Lampenträger (11) aufgebracht sind.
15. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die linienhaften leitenden Schichten (18, 19) auf dem Lampenträger (11) aufgespritzt sind.
16. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den linienhaften leiten­ den Schichten (18, 19) und dem Lampenträger (11) durch Ein­ brennen bei etwa 500-700°C eine molekulare Verbindung vorhan­ den ist.
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