DE8912262U1 - Kaltlichtspiegelleuchte - Google Patents

Kaltlichtspiegelleuchte

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DE8912262U1
DE8912262U1 DE8912262U DE8912262U DE8912262U1 DE 8912262 U1 DE8912262 U1 DE 8912262U1 DE 8912262 U DE8912262 U DE 8912262U DE 8912262 U DE8912262 U DE 8912262U DE 8912262 U1 DE8912262 U1 DE 8912262U1
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cold light
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/06Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages the fastening being onto or by the lampholder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/0005Fastening of light sources or lamp holders of sources having contact pins, wires or blades, e.g. pinch sealed lamp

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

KaW.iditspiii$eT7euchtfe "
Die Neuerung betrifft eine Kaltlichtspiegelleuchte nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 2.
Bei einer in der deutschen Patentanmeldung P 39 15 688.5 beschriebenen Kaltlichtspiegelleuchte ist die Niedervoltlampe von einer zwei Federklemmen aufweisenden Halterung aufgenommen, die innerhalb eines im Ansatz des Spiegelreflektors befestigten Einsatzes angeordnet ist. Die Befestigung des Einsatzes erfolgt in der Regel durch Einzementieren, wozu vor dem Zusammenfügen von Spiegel reflektor und Einsatz eine flüssige oder pastenartige Zerhentmasse auf wenigstens eine der miteinander in Kontakt tretenden Flächen aufgebracht werden muß. Auf diese Weise werden beim Zusammenfügen von Spiegelreflektor und Einsatz zwei Arbeitsgänge ausgeführt, nämlich das Aufbringen der Zementmasse und das Einführen des Einsatzes in den Ansatz des Spiegelreflektors. Ferner ist noch ggf. eine Aushärtezeit der Zementmasse zu berücksichtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kaltlichtspiegelleuchte zu schaffen, bei welcher der die Halterung für die Niedervoltlampe aufnehmende Einsatz auf einfache Weise mit dem Spiegel reflektor verbindbar ist. Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Maßnahme, den Einsatz im Ansatz des Spiegelreflektors mit Hilfe eines Richtgesperres zu verankern, reduziert sich die beim Zusammensetzen des Spiegelreflektors mit dem Einsatz zu verrichtende Arbeit auf das bloße Einführen des Einsatzes in den Ansatz, da die Haltefunktion durch das Richtgesperre erfüllt wird. Da ein Richtgesperre unmittelbar nach dem Zusammenfügen der Elemente des Gesperres wirksam ist und hierbei nicht wie beim Einzementieren eine Aushärtezeit abgewartet zu werden braucht, kann der Einsatz nach dem Einführen in den Ansatz nicht mehr verrutschen.
Dem Wegfall des Arbeitsganges Zementauftragen steht zwar die Notwendigkeit gegenüber, am Spiegel reflektor und/oder dem Einsatz die Elemente des Richtgesperres anzuordnen bzw. auszubilden, jedoch besteht die Möglichkeit, die einzelnen Elemente des Richtgesperres gleichzeitig mit der Anfertigung des Spiegelreflektors und/oder des Einsatzes herzustellen, so daß ggf. keine Mehrarbeit erforderlich ist. Eine solche Möglichkeit besteht beispielsweise dann, wenn eines der Elemente des Richtgesperres von einem federnden Teil gebildet ist, das ein integraler Bestandteil des Einsatzes ist, sofern dieser aus einem zumindest teilweise elastischen Material besteht.
Während bei der Kaltlichtspiegel leuchte nach dem Anspruch 1 die Lampe auswechselbar ist, kann es aus Gründen der exakteren Justierung der Lampe bezüglich dss Spiegelreflektors zweckmäßig seinj die Lampe innerhalb des
Einsatzes fest zu verankern. Das feste Verbinden der Lampe mit dem Einsatz kann n. V. gleichzeitig mit der ohnehin bereits automatisierten Fertigung des Einsatzes erfolgen, so daß hierfür keine nennenswerte Mehrarbeit erforderlich ist. Dies könnte in der Weise geschehen, daß nicht nur die die Halterung für die Lampe bildenden Federklemmen und die Anschlußstifte für die Leuchterjfassung, sondern zugleich auch die Stifte der im Einsatz zu befestigenden Lampe in die Gieß- bzw. Preßform für den Einsatz eingelegt und dadurch mit umgössen bzw. eingeformt und somit dauerhaft befestigt werden.
Durch die im Anspruch 3 angegebene Maßnahme, einen Anschlag vorzusehen, wird in Verbindung mit dem entgegen der Wirkrichtung des Anschlages wirkenden formschlüssigen Richtgesperre die Lage des Einsatzes innerhalb des Ansatzes und damit die Position der Lampe innerhalb des Spiegelreflektors exakt festgelegt.
In den Ansprüchen 4 und 5 sind bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kaltlichtspiegelleuchte angegeben. Da die hierbei verwendete Blattfeder gemeinsam mit den Federklemmen im Einsatz angeordnet werden kann und hierfür keine nennenswerte Mehrarbeit erforderlich ist und da sich ferner die Aussparungen im Ansatz und in der Mantelfläche des Einsatzes beim Gießen oder Pressen des Spiegelreflektors und des Einsatzes gleich mit ausbilden lassen, stellt das erfindungsgemäß verwendete und ausgebildete Richtgesperre keinen besonderen Mehraufwand dar. Stattdessen bewirkt des Richtgesperre beim Zusammenstecken von Spiegel reflektor und Einsatz eine spürbare Vereinfachung der Montage und eine Reduzierung der Montagezeit.
J Die Neuerung ist anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer teilweise zusammengesetzten KaIt-
y lichtspiegelleuchte;
i| Fig. 2 die Einzelteile der Kaltlichtspiegel leuchte im demontierten Zu-
stand;
U Fig. 3 eine Ansicht auf die der Lampe zugekehrte Stirnseite eines Ein-
satzes;
|/ Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Einsatzes nach Linie
J IV-IV der Fig. 3;
v Fig. 5 eine Schnittdarstellung einer teilweise zusammengesetzten KaIt-
II lichtspiegelleuchte des zweiten Ausführungsbeispieles und
Fig. 6 die Einzelteile der Kaltlichtspiegel leuchte im demontierten Zu- : stand.
&Idigr; C t &iacgr; < t &Idigr; t li'i
CCl C t I I f r t; &Mgr; '!,\V
-3- &xgr;
AusfUhrungsbeispiel 1 & Die Kaltlichtspiegel leuchte besteht im wesentlichen aus einem Spiegelreflek- ||
tor 1 mit einem Ansatz 2, einem Einsatz 3, einer Fassung 4 und einer Nieder- jjp voltlampe 5.
Im Ansatz 2 des Spiegelreflektors 1 ist ein Hohlraum 6 ausgebildet, der an der dem eigentlichen Reflektor abgekehrten Seite durch eine als Anschlag wirkende ringförmige Schulter 7 begrenzt ist. an der Umfangsseite des
Hohlraumes 6 sind zwei schräg verlaufende Aussparungen 8 ausgebildet, die ei- 1
ne quer verlaufende Begrenzungsfläche 9 aufweisen. |
Der Einsatz 3 hat die Form eines an zwei Seiten abgeflachten Zy- 1
linders und entspricht mit dieser Form dem in gleicher Weise ausgebildeten &Aacgr;
Hohlraum 6 des Ansatzes 2. Der Einsatz 3 enthält zwei durch eine Stegwand 10 %
■'.Cf.
voneinander getrennte Hohlräume 11 und weist eine der Lampe 5 zugekehrte <|
Stirnwand 12 und gegenüberliegend eine Stirnwand 13 auf. Innerhalb eines je- |
den Hohraumes 11 ist je eine Federklemme 14 angeordnet. Jede der beiden ein- §
ander gleich ausgebildeten Federklemmen 14 ist mit einem durch die Stirnwand |
13 hindurchgehenden und über diese hinausragenden Anschlußstifte 15 fest und ";
dabei elektrisch leitend verbunden. In der Stirnwand 12 des Einsatzes 3 sind £
zwei Führungsbohrungen 16 enthalten, deren Durchmesser und gegenseitiger Ab- §
stand dem Durchmesser und gegenseitigen Abstand der Anschlußstifte 17 der Lam- |
pe 5 entsprechen. I
In der Wand des aus elektrisch nicht leitfähigem Material besteh- |
enden Einsatzes 3 ist je ein Ende 18 zweier sich einander gegenüberliegender |
Blattfedern 19 eingelassen. Die Enden 18 der Blattfedern 19 werden in gleicher | Weise wie die Federklemmen 14 beim Gießen oder Pressen der Einsätze 3 mit |
umschlossen, so daß das Anordnen der Blattfedern 19 keine nennenswerte Mehr- |
arbeit erfordert. Das jeweils andere Ende 20 der Blattfedern 19 hat einen !
seitlichen Abstand zur Mantelfläche des Einsatzes 3. In der Wand des Einsatzes |
3 ist dem abstehenden Ende 20 einer jeden Blattfeder 19 gegenüberliegend je 1
eine schräg verlaufende Aussparung 21 ausgebildet. 1
Die Fassung 4 ist ein handelüblicher Bauteil und enthält demge- |
maß in zwei Aussparungen 22 je eine Federklemme 23. Jede der beiden einander |
gleich ausgebildeten Federklemmen 23 ist mit einer aus der Fassung 4 herausge- 1
führten Anschlußleitung 24 fest verbunden. I
Zur Montage der Leuchte wird der Einsatz 3 in den Ansatz 2 hin- $
eingeschoben, bis die Stirnwand 13 an die Schulter 7 anstößt. Während des Ein- |
Schiebens werden die Enden 20 der beiden Blattfedern 19 in die Aussparungen 21 |
zurückgedrängt. In der Endstellung des Einsatzes 3, in der die Stirnwand 13 an i der Schulter 7 anliegt, federn die Enden 20 der Blattfedern 19 in die entspre-
chenden Aussparungen 8 des Ansatzes 2, legen sich vor deren quer verlaufenden Begrenzungsflächen 9 und bilden somit gemeinsam mit diesen zwei formschlüssig wirkende Richtgesperre 25. Durch die Richtgesperre 25 ist der Einsatz 3 im Ansatz 2 fest verankert und es wird ein Herausziehen des Einsatzes 3 absolut sicher verhindert.
Der Spiegel reflektor 1 wird mit der Fassung 4 verbunden, indem die Anschlußstifte 15 in die Federklemmen 23 eingeschoben werden. Deren Klemmkraft ist so groß, daß sie das Gewicht des Spiegelreflektors 1 und der Lampe 5 sicher festhalten.
Die Lampe 5 wird mit ihren Anschlußstiften 17 durch die als Zentrierhilfe dienenden Führungsbohrungen 16 hindurch in die Federklemmen 14 gesteckt, deren Klemmkraft so bemessen ist, daß sie die Lampe 5 zuverlässig festhalten. Bei einem Defekt der Lampe 5 braucht nur diese ausgewechselt zu werden, während der Spiegel reflektor 1 und der mit ihm unlösbar verbundene Einsatz 3 unverändert weiter benutzt werden können.
Ausführungsbeispiel 2
Die in den Figuren 5 und 6 dargestellte Kaltlichtspiegel leuchte ist aus genau den gleichen Bauteilen aufgebaut wie die vorstehend beschriebene Leuchte des ersten Ausführungsbeispieles. Die einzelnen Bezugszeichen für die Bauteile und Details des zweiten Ausführungsbeispiel es sind um jeweils 30 höher als die Bezügszeichen für die entsprechenden Bauteile und Details des ersten Ausführungsbeispieles.
Die Kaltlichtspiegel leuchte des zweiten Ausführungsbeispieles besteht somit im wesentlichen aus einem Spiegel reflektor 31 mit einem Ansatz 32, einem Einsatz 33, einer Fassung 34 und einer Niedervoltlampe 35.
Die Lampe 35 wird wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit ihren Anschlußstiften 47 durch die als Zentrierhilfe wirkenden Führungsbohrungen 46 hindurch in die Federklemmen 44 gesteckt, deren Klemmkraft so bemessen ist, daß sie eine einwandfreie elektrische Verbindung zwischen den Anschlußleitungen 54 und der Lampe 35 gewährleisten.
Die Lampe 35 wird zugleich im Einsatz 33 fest verankert, indem in die Hohlräume 41 eine flüssige oder pastenartige Zementmasse eingeführt wird, die nach der Aushärtung die Lampe 35 unlösbar festhält. Wie in der Beschreibungseinleitung ausgeführt, kann die Verankerung der Lampe 35 im Einsatz 33 auch gleichzeitig mit der Herstellung des Einsatzes 33 erfolgen.
Die Montage der Leuchte erfolgt in ähnlicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel, indem der Einsatz 33 mit der in ihr befestigten Lampe35 in den Einsatz 32 hineingeschoben wird, bis die Stirnwand 43 an die Schulter 37 anstößt. Während des Einschiebens werden die Enden 20 der beiden
Blattfedern 49 in die Aussparunaen 51 zurückgedrängt. In der Endstellunt| des Einsatzes 33, in der die Stirnwand 43 an der Schulter 37 anliegt, federn die Enden 50 der Blattfedern 49 in die entsprechenden Aussparungen 38 des Ansatzes 32, legen sich vor deren quer verlaufenden Begrenzunasflachen 39 und bilden somit gemeinsam mit diesen zwei formschlüssig wirkende Richtgesperre 55. Durch die Richtgesperre 55 ist der Einsatz 33 im Ansatz 32 fest verankert und es wird ein Herausziehen des Einsatzes 33 absolut sicher verhindert.

Claims (5)

  1. SchötzalisprüoW··' '··' ·· I 1. Kaltlichtspiegelleuchte mit einer Fassung, einem mit dieser über eine I Steckverbindung verbindbaren Spiegel reflektor mit einem der Fassung zui gekehrten Ansatz und einer zwei Anschlußstifte aufweisenden Niedervolt-': lampe, die über eine im Ansatz angeordnete Halterung mit dem Spiegelre-&aacgr; flektor verbunden ist, wobei die Halterung in einem innerhalb des An-I satzes angeordneten Einsatz aufgenommen und über aus dem Ansatz herausragende Anschlußstifte mit der Fassung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) nach dem Einführen in den Ansatz (2) des Spiegelreflektors (1) durch ein Richtgesperre (25) gegen Herausziehen gesichert und die Lampe (5) über eine kraftschlüssig wirkende Steckverbindung (14) lösbar mit dem Einsatz (3) verbunden ist.
  2. 2. Kaltlichtspiegelleuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (33) nach dem Einführen in den Ansatz (32) des Spiegelreflektors (31) durch ein Richtgesperre (55) gegen Herausziehen gesichert und die Lampe (35) unlösbar mit dem Einsatz f (33) verbunden ist.
    I
  3. 3. Kaltlichtspiegelleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- |§ kennzeichnet, daß sich der Einsatz (3; 33) innerhalb des Ansatzes (2; p 32) an einem Anschlag (7; 37) abstützt und daß das Richtgesperre (25; &rgr; 55) formschlüssig wirkend ausgebildet ist.
    I
  4. 4. Kaltlichtspiegelleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-I net, daß das Richtgesperre (25; 55) von wenigstens einer mit einem Ende &iacgr; (18; 48) im Einsatz (3; 33) angeordneten und mit dem anderen Ende (20; I 50) mit seitlichem Abstand zur Mantelfläche des Einsatzes (3; 33) ab-I stehenden Blattfeder (19; 49) und einer im Ansatz (2; 32) des Spiegel-' reflektors (1; 31) ausgebildeten, das abstehende Ende (20; 50) der Blattfeder (19; 49) aufnehmenden Aussparung (8; 38) gebildet ist.
  5. 5. Kaltlichtspiegelleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß in der Mantelfläche des Einsatzes (3; 33) dem abstehenden Ende (20; &bull; 50) der Blattfeder (19; 49) gegenüberliegend eine dieses Ende (20; 50) der Blattfeder (19; 49) während des Einschiebens des Einsatzes (3; 33) in den Ansatz (2; 32) aufnehmende Aussparung (21; 51) vorgesehen ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4038902A1 (de) * 1990-01-23 1991-08-01 Hoffbauer Herner Glas Beleuchtungsvorrichtung
DE4014792A1 (de) * 1990-03-16 1991-09-26 Hoffmeister Leuchten Kg Elektrische strahlerleuchte mit wechselreflektor
DE4021210A1 (de) * 1990-07-03 1992-01-16 Leuchtenfabrik Hans Juergen Br Kaltlichtspiegelleuchte
EP0487142A1 (de) * 1990-11-22 1992-05-27 Koninklijke Philips Electronics N.V. Lampen-Reflektoreinheit
DE4100026A1 (de) * 1991-01-03 1992-07-09 Hurst & Schroeder Gmbh Herdleuchte
US5800051A (en) * 1995-11-20 1998-09-01 Heraeus Med Gmbh Medical lamp with multi-component projector unit

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