DE69922574T2 - Verbinderanordnung - Google Patents

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DE69922574T2
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arresting
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axis
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Steven M. Warren Boyd
Michael J. Russel Bonavita
Ronald E. Thomas
Richard P. Walker
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Osram Sylvania Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4364Insertion of locking piece from the front
    • H01R13/4365Insertion of locking piece from the front comprising a temporary and a final locking position
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5219Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Technisches Feld
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbinderbaugruppe, die ein Gehäuse und einen arretierenden Abstandshalter enthält, der dazu eingerichtet ist, daran angebracht zu werden. Der arretierende Abstandshalter kann zwischen einer ersten unbeweglichen (Anspruch: „angebrachten") Position und einer zweiten unbeweglichen Position in Richtung einer Längsachse der Gehäuse verschoben werden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Art und Weise, wie der arretierende Abstandshalter an die Gehäuse angebracht wird und er sich von einer ersten unbeweglichen Position zu einer zweiten unbeweglichen Position verschiebt, um eine Dichtung und eine Vielzahl von Kontakten innerhalb des Gehäuses an Ort und Stelle zu halten.
  • Technischer Hintergrund
  • Bei der Herstellung einer elektrischen Verbinderbaugruppe werden eine Dichtung und ein Vielzahl von Kontakten typischer Weise in ein Steckergehäuse eingeführt. Während eines solchen Vorgangs sind das genaue Einführen der Dichtung und ihre Befestigung an Ort und Stelle wichtig, um eine zufrieden stellende Dichtungswirkung zu erreichen. Auch die Kontakte müssen innerhalb des Steckergehäuses in geeigneter Weise so an Ort und Stelle befestigt werden, dass die Kontakte, wenn die Verbinderbaugruppe elektrisch und mechanisch an einer dazu passenden Verbinderbaugruppe angebracht wird, nicht versehentlich verbogen oder abgebrochen werden und für eine zufrieden stellende Verbindung mit den dazu passenden Kontakten in geeigneter Weise ausgerichtet sind.
  • EP 0 356 222 beschreibt eine elektrische Steckbuchse mit einer Aufnahmekammer, elastischen Verriegelungsstücken und einem feststehenden Teil, wobei die freien Enden der elastischen Verriegelungsstücke dazu bestimmt sind, das feststehende Teil mit dem Stecker zu verriegeln.
  • Die Stecker in US 5.575.683 , was als der nächste technische Stand angesehen wird, sowohl die dort beschrieben Stecker nach dem Stand der Technik als auch die dort beanspruchten Ausführungsformen, zeigen einen arretierenden Abstandshalter, der nicht über eine erste unbewegliche und eine zweite unbewegliche vorgegebene Position verfügt. Der Verriegelungsvorsprung wird in beiden Positionen von einer Öffnung aufgenommen, während der Verriegelungsvorsprung in der vorläufig verriegelten Phase am vorderen Ende der oberen Wand anliegt und sich auf der oberen Wand bewegt, um sie zu queren und mit einer Ausschnittöffnung in der vollständig verriegelten Position in Eingriff zu kommen.
  • Ferner enthält der arretierende Abstandshalter einer weiteren Ausführungsform einen vorläufig verriegelnden Vorsprung, der mit dem vorläufig verriegelnden Abschnitt in Eingriff ist, welcher an einer Seitenwand ausgebildet ist, welche die Steckplätze des Steckergehäuses für die Unterbringung der Anschlüsse abteilt. Eine vertikale Verriegelungsfläche eines Hauptverriegelungsvorsprungs auf einem elastischen Hauptverriegelungsarm liegt an einem Hauptverriegelungsabschnitt an. Als Folge dieses Anliegens in zwei Richtungen wird das Vorderteil vorläufig arretiert. In der vollständig arretierten Position ist das Vorderteil hineingedrückt und der Hauptverriegelungsvorsprung befindet sich mit einer vertikalen Eingriffsfläche auf der Innenseite des Hauptverriegelungsabschnittes in Eingriff, um den vollständig verriegelten Zustand des Vorderteils aufrechtzuerhalten. Dieses Anliegen scheint jedoch nicht beibehalten zu werden.
  • Offenlegung der Erfindung
  • Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Verbinderbaugruppe bereitzustellen.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Verbinderbaugruppe zur Verfügung zu stellen, bei der die darin befestigten Kontakte während des Zusammenfügens der Verbinderbaugruppe mit einer anderen Verbinderbaugruppe fest an ihrem Platz gehalten werden.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Verbinderbaugruppe bereitzustellen, die ein geeignetes Einführen einer Dichtung in sie erleichtert.
  • Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es eine verbesserte Verbinderbaugruppe zur Verfügung zu stellen, bei der eine darin enthaltene Dichtung zufrieden stellend am Platz gehalten wird.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer verbesserten Verbinderbaugruppe mit einem vorinstallierten arretierenden Abstandshalter, der die ordnungsgemäße Installation von Kontakten und einer Dichtung in einem Steckergehäuse der Verbinderbaugruppe erleichtert.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Verbinderbaugruppe mit einem vorinstallierten arretierenden Abstandshalter zur Verfügung zu stellen, der eine Dichtung und Kontakte in einem Steckergehäuse der Verbinderbaugruppe hält.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Verbinderbaugruppe bereitzustellen, die das Verbiegen und Abbrechen der Kontakte und unvollständige Verbindungen zwischen zueinander passenden Kontakten verringert, während die zueinander passenden Verbinderbaugruppen elektrisch und mechanisch miteinander verbunden werden.
  • Ein noch anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die zur Verfügung Stellung einer verbesserten Verbinderbaugruppe, die im Wesentlichen ein unbeabsichtigtes Eintreten von Drähten in ein Steckergehäuse verhindert.
  • Diese Erfindung erreicht diese Ziele durch das Bereitstellen einer in Anspruch 1 dargelegten Verbinderbaugruppe. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den Unteransprüchen definiert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese Erfindung ist durch Bezug zu den begleitenden Zeichnungen klar zu verstehen, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Teile bezeichnen und für die gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die eine Form einer Verbinderbaugruppe der vorliegenden Erfindung verkörpert;
  • 2 ist eine perspektivische Rückansicht der Verbinderbaugruppe aus 1, bei der der arretierende Abstandshalter 40 weggelassen wurde;
  • 3A ist ein Querschnitt der Verbinderbaugruppe von 1 entlang der Linie 3-3, der den arretierenden Abstandshalter 40 in einer ersten unbeweglichen (Anspruch: „angebrachten") Position veranschaulicht;
  • 3B ist ein Querschnitt der Verbinderbaugruppe von 1 entlang der Linie 3-3, der den arretierenden Abstandshalter 40 in einer zweiten unbeweglichen (Anspruch: „angebrachten") Position veranschaulicht;
  • 4 ist ein Aufriss der Verbinderbaugruppe aus 1 von vorn;
  • 5A ist ein Querschnitt der Verbinderbaugruppe von 3A entlang der Linie 5A-5A bei der die Dichtung 34, die Kontakte 36 und die Leiter 38 weggelassen sind;
  • 5B ist ein Querschnitt der Verbinderbaugruppe von 3B entlang der Linie 5B-5B bei der die Dichtung 34, die Kontakte 36 und die Leiter 38 weggelassen sind;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines arretierenden Abstandshalters der Verbinderbaugruppe von 1;
  • 7 ist ein Querschnitt des arretierenden Abstandshalters aus 6 entlang der Linie 7-7;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines alternativen arretierenden Abstandshalters der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 ist ein Querschnitt des arretierenden Abstandshalters von 8 entlang der Linie 9-9.
  • Bester Weg zum Umsetzen der Erfindung
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und zusammen mit deren anderen oder weiterführenden Zielen, Vorteilen und Fähigkeiten wird Bezug genommen auf die folgende Offenlegung und die beigefügten Ansprüche in Verbindung mit den oben erläuterten Zeichnungen.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform dieser Erfindung ist insbesondere zur Erreichung der Ziele dieser Erfindung geeignet. 1 bis 7 veranschaulichen eine Ausführungsform einer Verbinderbaugruppe 10 der vorliegenden Erfindung. Verbinderbaugruppe 10 enthält ein Außengehäuse 12 und ein Innengehäuse 14. Außengehäuse 12 erstreckt sich in der Richtung 16 einer Achse 18 von einer Basis 20 des Außengehäuses zu einem ersten offenen Ende 22. Im Außengehäuse 12 befindet sich ein innerer Hohlraum 24.
  • Das Innengehäuse 14 ist innerhalb des inneren Hohlraums 24 angeordnet und erstreckt sich in die Richtung 16 von Achse 18 von der Basis 20 zu einem zweiten offenen Ende 26. Das Innengehäuse 14 enthält einen inneren Hohlraum 28.
  • Der innere Hohlraum 24 des Außengehäuses 12 sieht einen Zwischenraum zwischen einer Außenfläche 30 des Innengehäuses 14 und einer Innenfläche 32 des Außengehäuses 12 vor. Dieser Zwischenraum ist zur Aufnahme einer Dichtung gestaltet und angeordnet. Wie z. B. in 3A, 3B und 4 dargestellt ist, ist in dem durch den inneren Hohlraum 24 bereitgestellten Zwischenraum eine Dichtung 34 vorgesehen, wobei die Dichtung 34 mit der Basis 20 an einer Fläche 20' und der Außenfläche 30 des Innengehäuses 14 in Eingriff ist.
  • Das Innengehäuse 14 ist so ausgebildet und angeordnet, dass es eine Vielzahl von Kontakten im inneren, sich zum offenen Ende 26 hin erstreckenden Hohlraum 28 aufnehmen kann. So ist in der in 3A und 3B dargestellten Ausführungsform z. B. einer dieser Kontakte 36 innerhalb des inneren Hohlraums 28 untergebracht und erstreckt sich von einem Leiter 38 zu dem offenen Ende 26 des Innengehäuses 14 hin. Die Kontakte 36 sind elektrisch und mechanisch mit den Leitern 38 auf herkömmliche Weise verbunden, wie z. B. durch Schweißen oder Löten.
  • Die Verbinderbaugruppe der vorliegenden Erfindung enthält einen arretierenden Abstandshalter. In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform enthält die Verbinderbaugruppe 10 z. B. einen arretierenden Abstandshalter 40, der sich in der Richtung 16 der Achse 18 von einem offenen Ende zu einem anderen offenen Ende erstreckt. Der arretierende Abstandshalter 40 kann in der Richtung 16 zwischen einer ersten unbeweglichen Position und einer zweiten unbeweglichen Position verschoben werden. In der ersten unbeweglichen Position ist der arretierende Abstandshalter 40 wie in 3A gezeigt mit der Dichtung 34 nicht in Eingriff, und in der zweiten unbeweglichen Position ist der arretierende Abstandshalter 40 mit der Dichtung 34 in Eingriff, um die Dichtung zwischen der Oberfläche 20' der Basis 20 und dem arretierenden Abstandshalter einzuklemmen, wie in 3B gezeigt wird.
  • Das Innengehäuse der Verbinderbaugruppe der vorliegenden Erfindung enthält mindestens ein erstes und zweites Verriegelungselement an der Außenfläche des Innengehäuses, wobei die ersten und zweiten Verriegelungselemente in Längsrichtung von einander mit Abstand versehen sind. In einer bevorzugten Ausführungsform enthalten solche Verriegelungselemente Einkerbungen an einer Außenfläche des Innengehäuses. Wie z. B. in 5A und 5B dargestellt enthält das Innengehäuses 14 der Steckverbindung 10 ein erstes Paar Einkerbungen 42 und 44 an der Außenfläche 30, wobei die Einkerbungen 42 und 44 sich jeweils den entgegengesetzten Seiten 46 und 48 der Innenfläche 32 des Außengehäuses 12 zuwenden. Das Innengehäuse 14 enthält auch ein zweites Paar Einkerbungen 50 und 52 an der Außenfläche 30, wobei die Einkerbungen 50 und 52 sich jeweils den entgegengesetzten Seiten 46 und 48 zuwenden. Die Einkerbungen 42 und 44 sind von den Einkerbungen 50 und 52 in Richtung 16 der Achse 18 mit Abstand versehen.
  • Der arretierende Abstandshalter der vorliegenden Erfindung enthält mindestens ein passendes Verriegelungselement, das mit einem ersten Verriegelungselement in Eingriff kommt, wenn der arretierende Abstandshalter sich in der ersten unbeweglichen Position befindet, und mit einem zweiten Verriegelungselement, wenn der arretierende Abstandshalter in der zweiten unbeweglichen Position ist. In einer bevorzugten Ausführungsform enthalten solche passenden Verriegelungselemente Klinken, die sich in die entsprechenden ersten Einkerbungen ausdehnen, wenn der arretierende Abstandshalter sich in der ersten unbeweglichen Position befindet, und in die entsprechenden zweiten Einkerbungen, wenn der arretierende Abstandshalter in der zweiten unbeweglichen Position ist. Wie z. B. in 5A und 5B dargestellt, enthält der arretierende Abstandshalter 40 ein Paar Klinken 54 und 56. Die Klinken 54 und 56 erstrecken sich jeweils in die Einkerbungen 42 und 44, wenn der arretierende Abstandshalter 40 wie in 5A gezeigt in der ersten unbeweglichen Position ist. Ähnlich erstrecken sich die Klinken 54 und 56 jeweils in die Einkerbungen 50 und 52, wenn der arretierende Abstandshalter 40 sich wie in 5B gezeigt in der zweiten unbeweglichen Position befindet.
  • In der in 1 bis 7 dargestellten Ausführungsform verbindet sich der arretierende Abstandshalter 40 mit der Außenfläche 30 des Innengehäuses 14. In einer solchen Ausführungsform enthält der arretierende Abstandshalter 40 eine Haube 58, die einen Bereich des offenen Endes 26 des Innengehäuses 40 abdeckt, wie in 4 am besten zu sehen ist.
  • In der in 1 bis 7 abgebildeten Ausführungsform enthält das Innengehäuse 14 eine Vielzahl von länglichen Kanälen 60, die sich in den inneren Hohlraum 28 in der Richtung 16 von Achse 18 zum offenen Ende 26 des Innengehäuses hin erstrecken. Eine Vielzahl von Auslegerarmen 62 erstreckt sich in den inneren Hohlraum 28 des Innengehäuses 14 in Richtung 16 von Achse 18. Jeder Arm 62 besitzt ein erstes Ende 64, das am Innengehäuse 14 angebracht ist und ein entferntes zweites Ende 66, das sich zum offenen Ende 26 hin erstreckt, wie am besten in 3A und 3B gezeigt wird. Jeder Arm 62 grenzt an einen entsprechenden Kanal 60 an, wie in 5A und 5B am besten zu sehen ist. Die Vielzahl der Kontakte 36 ist so im inneren Hohlraum 28 angeordnet, dass jeder Kontakt 36 sich in einen entsprechenden Kanal 60 erstreckt und darin durch einen entsprechenden Arm 62 gehalten wird, wie am besten in 3A und 3B zu sehen ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält der arretierende Abstandshalter eine Vielzahl von Auslegerschenkel. Wie z. B. in 6 und 7 dargestellt, enthält der arretierende Abstandshalter 40 die Schenkel 68. Jeder Schenkel 68 enthält ein erstes Ende 70, das am arretierenden Abstandshalter 40 angebracht ist, und ein entferntes zweites Ende 72. Mit Bezug zu 3A, 3B, 5A und 5B erstreckt sich jeder Schenkel 68 in den inneren Hohlraum 28 in der Richtung 16 von Achse 18, und das entfernte zweite Ende 72 dehnt sich zur Basis 20 hin aus. Wenn sich der arretierende Abstandshalter in der ersten unbeweglichen Position befindet (3A und 5A), ist jeder Schenkel 68 in Richtung 16 von einem entsprechenden Arm 62 beabstandet. In einer derartigen Position kann jeder Arm 62 flexibel in Richtung 74 von einer Fläche 76 eines entsprechenden Kanals 60 weg bewegt werden, wie in 3A in gestrichelten Linien dargestellt wird. Eine solche Beweglichkeit gestattet es einen Kontakt 36 in Kanal 60 einzuführen. Insbesondere kann ein Kontakt 36 durch Öffnung 78 der Verbinderbaugruppe 10 eingeführt und zum offenen Ende 26 des Innengehäuses 14 hin geschoben werden. Auf diese Weise kommt Kontakt 36 beim Einführen mit der Nockenfläche 80 des Arms 62 in Eingriff und drängt Arm 62 in Richtung 74. Wenn Kontakt 36 vollständig an Ort und Stelle eingeführt ist, springt der Arm 62 so zu der Fläche 76 zurück, dass die Fläche 82 des Arms mit dem Kontakt in Eingriff kommt und wie in 3A in durchgezogenen Linien dargestellt den Kontakt an seinem Platz hält.
  • Wenn der arretierende Abstandshalter 40 zur Verschiebung auf die zweite unbewegliche Position (3B und 5B) veranlasst wird, erstreckt sich jeder Schenkel 68 zwischen einem entsprechenden Arm 62 und einer Fläche 84 von Kanal 20. In einer solchen Stellung wird jeder Arm 62 durch einen Schenkel 68 in Eingriff genommen und dadurch wird verhindert, dass er sich in Richtung 74 von der Fläche 76 eines entsprechenden Kanals 60 weg bewegt, wodurch er jeden Arm 62 und daher jeden Kontakt 36 an seinem Platz innerhalb eines Kanals 60 verriegelt. Ferner bringt der arretierende Abstandshalter 40 die Dichtung 34 in Eingriff und hält sie wie in 3B gezeigt an ihrem Platz. In der in 1 bis 7 abgebildeten Ausführungsform ist jeder Schenkel 68 an der Haube 58 des arretierenden Abstandshalters 40 angebracht, wie am besten in 6 gezeigt wird.
  • Kennern der Technik wird es klar sein, dass die Verbinderbaugruppe 10 zum Anwender geliefert werden kann, wenn die Dichtung 34 schon eingebaut ist und der arretierende Abstandshalter 40 im Innengehäuse 14 angebracht ist, mittels der Klinken 54 und 56, welche in die entsprechenden Vertiefungen 42 und 44 in der Außenfläche 30 des Innengehäuses in eine erste unbewegliche Position eingeführt wurden. Der Anwender kann die Kontakte 36 an der Öffnung 78 in die Verbinderbaugruppe 10 einführen, was dazu führt, dass die Kontakte durch die entsprechenden Arme 62 wie hier beschrieben an Ort und Stelle gehalten werden. Dann kann der Anwender die Kontakte 36 und die Dichtung 34 an Ort und Stelle festklemmen, indem er den arretierenden Abstandshalter 40 in Richtung 16 zur Basis 20 der Verbinderbaugruppe 10 hin drückt. Das Drücken auf diese Weise veranlasst den arretierenden Abstandshalter sich hinreichend so zu verbiegen, dass sich die Klinken 54 und 56 jeweils aus den Vertiefungen 42 und 44 entfernen, wodurch sich der arretierende Abstandshalter weiter in die Richtung 16 zur Basis 20 hin bewegen kann, bis die Klinken 54 und 56 jeweils in den Vertiefungen 50 und 52 einschnappen, und der arretierende Abstandshalter 40 die Dichtung 34 in einer zweiten unbeweglichen Position in Eingriff nimmt. In der zweiten unbeweglichen Position wird der Bereich des offenen, durch die Haube 58 bedeckten Endes 26 jeweils an den entfernten Enden der Arme 62 angrenzen, wie in 3A, 3B und 4 dargestellt wird. In der zweiten unbeweglichen Position ist die Verbinderbaugruppe 10 fertig für die elektrische und mechanische Verbindung auf herkömmliche Weise mit einer passenden Verbinderbaugruppe (nicht gezeigt). In der in 1 bis 7 gezeigten Ausführungsform sind die Kontakte 36 z. B. Buchsen und die passende Steckerverbindung enthält längliche Einführstifte, die in die jeweiligen Buchsen 36 eingeführt werden können. Für Kenner der Technik ist es offensichtlich, dass die Kontakte 36 auch Stecker sein können, die sich von der Verbinder baugruppe 10 zum offenen Ende 26 erstrecken, wobei in diesem Fall die dazu passende Verbinderbaugruppe geeignete Buchsen besitzt.
  • Wenn die Verbinderbaugruppe 10 ohne eingebaute Dichtung 34 zum Anwender geliefert wird, schiebt der Anwender bloß die Dichtung am offenen Ende 26 in das Innengehäuse 14, bis sie an Fläche 20' der Basis 20 anliegt, und bringt den arretierenden Abstandshalter 40 am Innengehäuse an, indem der arretierende Abstandshalter in das offene Ende 26 eingeführt wird, bis die Klinken 54 und 56 in den entsprechenden Vertiefungen 42 und 44 einschnappen. Die Verbinderbaugruppe ist dann fertig zum hier beschriebenen Einfügen der Kontakte 36. Es ist offensichtlich, dass die Reihenfolge des Zusammenbaus je nach Anwendung variieren kann.
  • In der in 6 und 7 dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Klinken 54 und 56 von den entsprechenden Innenflächen 84 und 86 des arretierenden Abstandshalters 40. Durch Herstellen des arretierenden Abstandshalters 40 aus einem elastischen Kunststoff besitzen die Seiten 84 und 86 eine ausreichende Beweglichkeit, dass sich die Klinken 54 und 56 wie hier beschrieben in die jeweiligen Vertiefungen 42, 44 und 50, 52 hinein und heraus bewegen können. In der in 8 und 9 dargestellten alternativen Ausführungsform ist ein arretierender Abstandshalter 40' vorgesehen, der in Aufbau und Funktion identisch mit dem arretierenden Abstandshalter 40 ist, mit der Ausnahme, dass die Flächen 84' und 86' die Form von beweglichen Verriegelungstangen 88 und 90 besitzen. Beim Gebrauch werden die Stangen 88 und 90 in Eingriff mit dem Innengehäuse 14 gedrängt, wenn der arretierende Abstandshalter 40' in der ersten unbeweglichen Position und in der zweiten unbeweglichen Position ist. Es können eine oder mehrere federnde Verriegelungsstangen vorgesehen werden und enthalten in einer bevorzugten Ausführungsform sich davon ausdehnende Klinken. In der in 8 und 9 dargestellten Ausführungsform enthalten z. B. die beweglichen Verriegelungsstangen 88 und 90 entsprechende Klingen 54' und 56', die in die entsprechenden Vertiefungen 42, 44 und 50, 52 passen, wie hier schon im Hinblick auf die Klinken 54 und 56 beschrieben.
  • Die Fertigung der hier beschriebenen Bauteile kann mittels herkömmlicher Verfahren durchgeführt werden. So können die Gehäuse und der arretierende Abstandshalter aus Kunststoff, wie beispielhaft aber nicht einschränkend aus Nylon oder Polypropylen, gegossen werden. Die Kontakte können aus dünnem Metall gestanzt und dann nach Bedarf gerollt und/oder gebogen werden, um die gewünschte Struktur auszubilden. Die Dichtung kann auf herkömmliche Weise unter Verwendung von Gummi oder gummiähnlichem Dichtungsmaterial hergestellt werden.
  • Die hierin beschriebenen Ausführungsformen sind nur einige von vielen, die diese Erfindung nutzen und hier zum Zweck der Veranschaulichung aber ohne einschränkend zu wirken erläutert werden.

Claims (14)

  1. Verbinderbaugruppe (10), die umfasst: ein äußeres Gehäuse (12), das sich in der Richtung (16) einer ersten Achse (18) von einer Basis (20) des äußeren Gehäuses (12) zu einem ersten offenen Ende (22) erstreckt, wobei das äußere Gehäuse (12) einen ersten inneren Hohlraum (24) darin bildet; ein inneres Gehäuse (14), das in dem ersten inneren Hohlraum (24) angeordnet ist und sich in der Richtung (16) der ersten Achse (18) von der Basis (20) zu einem zweiten offenen Ende (26) erstreckt, wobei das innere Gehäuse (14) einen zweiten inneren Hohlraum (28) darin bildet und ein Raum zwischen einer Außenfläche (30) des inneren Gehäuses (14) und einer Innenfläche (32) des äußeren Gehäuses (2) vorhanden ist, wobei das innere Gehäuse (14) so aufgebaut und angeordnet ist, dass es eine Vielzahl von Kontakten (36) in dem zweiten inneren Hohlraum (28) enthält, die sich auf das zweite offene Ende (26) zu erstrecken; einen arretierenden Abstandshalter (40) in dem Raum, der sich in der Richtung (16) der ersten Achse (18) von einem offenen Ende zum anderen offenen Ende erstreckt, wobei der arretierende Abstandshalter (40) in der Richtung (16) der ersten Achse (18) verschoben werden kann, gekennzeichnet durch den arretierenden Abstandshalter (40), der zwischen einer ersten angebrachten Position und einer zweiten angebrachten Position, die festgelegt sind, verschoben werden kann; eine Vielzahl länglicher Kanäle (60), die sich in dem zweiten inneren Hohlraum (28) in der Richtung (16) der ersten Achse (18) auf das zweite offene Ende (26) zu erstrecken; eine Vielzahl flexibler Auslegerarme (62), die sich in dem zweiten inneren Hohlraum (28) in der Richtung (16) der ersten Achse (18) erstrecken, wobei jeder Arm (62) ein erstes Ende (64), das an dem inneren Gehäuse (14) angebracht ist, sowie ein vorderes zweites Ende (66) hat, das sich auf das zweite offene Ende (26) zu erstreckt, und ein entsprechender Arm der Vielzahl von Armen (62) an einen entsprechenden Kanal der Vielzahl von Kanälen (60) angrenzt; wobei sich ein entsprechender Kontakt einer Vielzahl von Kontakten (36) in einem entsprechenden Kanal der Vielzahl von Kanälen (60) erstreckt und durch einen entsprechenden Arm in dem entsprechenden Kanal gehalten wird; und der arretierende Abstandshalter (40) eine Vielzahl von Auslegerschenkeln (68) umfasst, die sich in dem zweiten inneren Hohlraum (28) in der Richtung (16) der ersten Achse (18) erstrecken, wobei jeder Schenkel (68) ein erstes Ende (70), das an dem arretierenden Abstandshalter (40) angebracht ist, und ein vorderes zweites Ende (72) hat, das sich auf die Basis (20) zu erstreckt, und a) ein entsprechender Schenkel der Vielzahl von Schenkeln (68) in der Richtung (16) der ersten Achse (18) von einem entsprechenden Arm beabstandet ist und der entsprechende Arm flexibel in arretierenden Eingriff mit einem entsprechenden Kontakt und aus ihm heraus bewegt werden kann, wenn sich der arretierende Abstandshalter (40) in der ersten angebrachten Position befindet, und b) ein entsprechender Schenkel der Vielzahl von Schenkeln (68) sich zwischen einem entsprechenden Arm der Vielzahl von Armen (62) und einer Innenfläche (84) des zweiten Gehäuses erstreckt und der entsprechende Arm (62) damit ausreichend unbeweglich ist, um den entsprechenden Arm (62) in arretierendem Eingriff mit dem entsprechenden Kontakt (36) zu halten, wenn sich der arretierende Abstandshalter (40) in der zweiten angebrachten Position befindet.
  2. Verbinderbaugruppe (10) nach Anspruch 1, die des Weiteren eine Dichtung (34) in dem Raum umfasst, wobei die Dichtung (34) so aufgebaut und angeordnet ist, dass sie mit der Basis (20) und der Außenfläche (30) in Eingriff kommt, wobei der arretierende Abstandshalter (40) in der ersten angebrachten Position von der Dichtung (34) gelöst ist und in der zweiten angebrachten Position mit der Dichtung (34) in Eingriff ist und die Dichtung (34) zwischen der Basis (20) und dem arretierenden Abstandshalter (40) eingeschlossen ist.
  3. Verbinderbaugruppe (10) nach Anspruch 1, wobei der arretierende Abstandshalter (40) so aufgebaut und angeordnet ist, dass er eine Dichtung (34) a) in dem Raum, und b) an der Basis (20) hält.
  4. Verbinderbaugruppe (10) nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, wobei das innere Gehäuse (14) wenigstens ein erstes Verriegelungselement (42, 44) an der Außenfläche (30) und wenigstens ein zweites Verriegelungselement (50, 52) an der Außenfläche (30) enthält, das von dem ersten Verriegelungselement (42, 44) in der Richtung (16) der ersten Achse (18) beabstandet ist, und wobei der arretierende Abstandshalter (40) des Weiteren wenigstens ein passendes Verriegelungselement (54, 56) enthält und das passende Verriegelungselement (54, 56) mit dem ersten Verriegelungselement (42, 44) in Eingriff ist, wenn sich der arretierende Abstandshalter (40) in der ersten angebrachten Position befindet, und das passende Verriegelungselement (54, 56) mit dem zweiten Verriegelungselement (50, 52) in Eingriff ist, wenn sich der arretierende Abstandshalter (40) in der zweiten angebrachten Position befindet.
  5. Verbinderbaugruppe (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das innere Gehäuse (14) wenigstens eine erste Vertiefung (42, 44) in der Außenfläche (30) und wenigstens eine zweite Vertiefung (50, 52) in der Außenfläche (30) enthält, die von der ersten Vertiefung (42, 44) in der Richtung (16) der ersten Achse (18) beabstandet ist, und wobei der arretierende Abstandshalter (40) wenigstens eine Klinke (54, 56) enthält und sich die Klinke (54, 56) in die erste Vertiefung (42, 44) hinein erstreckt, wenn sich der arretierende Abstandshalter (40) in der ersten angebrachten Position befindet, und sich die Klinke (54, 56) in die zweite Vertiefung (50, 52) hinein erstreckt, wenn sich der arretierende Abstandshalter (40) in der zweiten angebrachten Position befindet.
  6. Verbinderbaugruppe (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das innere Gehäuse (14) ein erstes Paar Vertiefungen (42, 44) in der Außenfläche (30) enthält und die Vertiefungen (42, 44) des ersten Paars jeweils einander gegenüberliegenden Seiten der Innenfläche (32) zugewandt sind, sowie ein zweites Paar Vertiefungen (50, 52) in der Außenfläche (30), wobei die Vertiefungen (50, 52) des zweiten Paars von den Vertiefungen (42, 44) des ersten Paars in der Richtung (16) der ersten Achse (18) beabstandet sind und jeweils den einander gegenüberliegenden Seiten zugewandt sind, und der arretierende Abstandshalter (40) ein Paar Klinken (54, 56) enthält und eine entsprechende Klinke des Paars Klinken (54, 56) sich a) in eine entsprechende Vertiefung des ersten Paars Vertiefungen (42, 44) hinein erstreckt, wenn sich der arretierende Abstandshalter (40) in der ersten angebrachten Position befindet, und b) in eine entsprechende Vertiefung des zweiten Paars von Vertiefungen (50, 52) hinein erstreckt, wenn sich der arretierende Abstandshalter (40) in der zweiten angebrachten Position befindet.
  7. Verbinderbaugruppe (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der arretierende Abstandshalter (40) an die Außenfläche (30) des inneren Gehäuses (14) passt und wobei der arretierende Abstandshalter (40) des Weiteren eine Haube (58) enthält, die einen Bereich des zweiten offenen Endes (26) des inneren Gehäuses (14) abdeckt.
  8. Verbinderbaugruppe (10) nach Anspruch 7, wobei jedes erste Ende jedes entsprechenden Schenkels (68) an dem arretierenden Abstandshalter (40) an der Haube (58) angebracht ist.
  9. Verbinderbaugruppe (10) nach Anspruch 8, wobei der Bereich des zweiten offenen Endes (26), der durch die Haube (58) abgedeckt wird, auf entsprechende vordere Enden (66) entsprechender Arme der Vielzahl von Armen (62) ausgerichtet ist.
  10. Verbinderbaugruppe (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der arretierende Abstandshalter (40) wenigstens eine flexible Verrieglungsstange enthält, die federnd in Eingriff mit dem inneren Gehäuse (14) gedrückt wird, wenn sich der arretierende Abstandshalter (40) in der ersten angebrachten Position und der zweiten angebrachten Position befindet.
  11. Verbinderbaugruppe (10) nach Anspruch 10, wobei die flexible Verriegelungsstange eine Klinke enthält und die Klinke federnd in Eingriff mit dem inneren Gehäuse gedrückt wird, wenn sich der arretierende Abstandshalter in der ersten angebrachten Position und der zweiten angebrachten Position befindet.
  12. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der arretierende Abstandshalter eine erste flexible Verriegelungsstange und eine gegenüberliegende zweite flexible Verriegelungsstange enthält und die erste sowie die zweite Verriegelungsstange aufeinander zu und in Eingriff mit entsprechenden einander gegenüberliegenden Seiten des inneren Gehäuses gedrückt werden, wenn sich der arretierende Abstandshalter in der ersten angebrachten Position und der zweiten angebrachten Position befindet.
  13. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 12, wobei die erste Verriegelungsstange eine erste Klinke enthält und die zweite Verriegelungsstange eine gegenüberliegende zweite Klinke enthält und die erste sowie die zweite Klinke aufeinander zu und in Eingriff mit entsprechenden einander gegenüberliegenden Seiten des inneren Gehäuses gedrückt werden, wenn sich der arretierende Abstandshalter in der ersten angebrachten Position und der zweiten angebrachten Position befindet.
  14. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 13, wobei die erste und die zweite Klinke in eine entsprechende erste Vertiefung eines ersten Paars von Vertiefungen in einander gegenüberliegenden Seiten der Außenfläche des inneren Gehäuses gedrückt werden, wenn sich der arretierende Abstandshalter in der ersten angebrachten Position befindet, und die erste sowie die zweite Klinke in eine entsprechende Vertiefung eines zweiten Paars von Vertiefungen in einander gegenüberliegenden Seiten der Außenfläche des inneren Gehäuses gedrückt werden, wenn sich der arretierende Abstandshalter in der zweiten angebrachten Position befindet.
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