DE4014792A1 - Elektrische strahlerleuchte mit wechselreflektor - Google Patents

Elektrische strahlerleuchte mit wechselreflektor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Strahlerleuchte mit Wechselreflektor, bestehend aus einem die elek­ trischen Funktionsteile mit Ausnahme der Lampensteck­ fassung umfassenden Leuchtengehäuse und einem den Reflek­ tor umfassenden Zusatzteil, welches zudem die Lampensteck­ fassung haltert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Strahlerleuchte mit Wechselreflektor zu schaffen, bei der die Auswechslung des Reflektors sehr einfach und dennoch äußerst präzise und sicher durchgeführt werden kann, wobei ein sicherer Sitz des Reflektors und eine gute Kontaktgabe zwischen den elektrischen Fassungs- und Anschlußteilen gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß an der Kupplungsfläche des Leuchtengehäuses, die zum An­ schluß des Zusatzteiles dient, die Anschlußkontakte frei­ liegend zentrisch angeordnet sind, daß hinter der Kupplungs­ fläche zum Inneren des Gehäuses weisende Rastmittel ge­ haltert sind, die auf einer gemeinsamen, um die Flächen­ mittelachse gezogenen gedachten Kreislinie einander diame­ tral gegenüber angeordnet sind, daß die Kupplungsfläche Eingriffe für Rasthaken des Zusatzteiles aufweist, die jeweils eine Einsatzöffnung und eine kreisbogenförmige Führungsrinne umfassen, die bis zu jeweils einem radial außerhalb der Rastmittel befindlichen Bereich sich er­ strecken, daß das Zusatzteil eine an die Kupplungsfläche anlegbare Korrespondenzfläche aufweist, die von axial federnden Anschlußstiften der Lampenfassung überragt ist, welche in der Zusammenbaulage an den flächigen Anschluß­ kontakten des Leuchtengehäuses federnd vorgespannt an­ liegen, von der ferner schmale, kreisbogenartig gekrümmte Arme abragen, deren freie Enden zueinander abgewinkelt sind und die die Rasthaken bilden, welche in die Eingriffe der Kupplungsfläche axial einschiebbar sind und mittels ihrer in den Führungsrinnen geführten Arme in die Rast­ lage verdrehbar sind, in welcher die Rasthaken die Rast­ mittel untergreifend angeordnet sind.
Sowohl das Leuchtengehäuse als auch das Zusatzteil sind im wesentlichen zylindrisch ausgebildet, wobei deren eine Stirnseite die Kupplungsfläche bzw. die Korrespondenzfläche bildet. Beide Flächen sind vorzugsweise kreisrund ausge­ bildet. Durch die Anordnung der freiliegenden Anschluß­ kontakte in der Kupplungsfläche des Leuchtengehäuses und die Anordnung der federnden Anschlußstifte der Lampen­ fassung in einer die Korrespondenzfläche überragenden Position ist erreicht, daß beim Zusammenfügen der Einzel­ teile zwischen der elektrischen Kontaktfläche und den An­ schlußstiften ein ausreichender Kontaktdruck erreicht wird, wobei dennoch das Zusammenfügen durch axiales Aufeinanderzu­ bewegen und anschließendes Verdrehen der zusammenzufügenden Teile ohne Beschädigung der Anschlußkontaktflächen oder der Anschlußstifte erfolgen kann. Die Anordnung der Rast­ haken und Rastmittel ist so getroffen, daß in der Zusammen­ baulage diese Anschlußmittel und Rastmittel nicht einzu­ sehen sind, so daß ein ästhetisch hervorragender Eindruck erzeugt ist. Zudem ist die Funktion beim Zusammenbau und auch beim Auseinanderbau der beiden wesentlichen Teile sehr einfach und auch von Laienhand ordnungsgemäß durchzu­ führen.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Kupplungsfläche und die Korrespondenzfläche eben ausgebildet sind.
Zudem ist vorzugsweise vorgesehen, daß die flächigen An­ schlußkontakte durch zwei isoliert voneinander angeordnete halbkreisartige Scheiben gebildet sind.
Besonders bevorzugt ist, daß die Rastmittel durch federbe­ lastete Kugelschnäpper gebildet sind.
Dabei ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß das Leuchten­ gehäuse längsmittig geteilt ist und in die Teilungsebene jeweils die eine Hälfte einer jeden Kugelschnäpper um­ gebenden und halternden, aus zwei Hälften gebildeten Kammer ausmündet.
Durch die Anordnung der Kugelschnäpper in der Trennfuge des längsmittig geteilten Leuchtengehäuses ist es nicht erforderlich, zusätzliche Befestigungsmittel oder der­ gleichen für diese Kugelschnäpper vorzusehen, sondern diese sind in der durch die beiden Gehäuseteile gebildeten Kammer sicher und funktionsgerecht gehaltert.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird noch darin gesehen, daß die Korrespondenzfläche des Zusatzteils durch einen von diesem axial abragenden ringförmigen Kragen gebildet ist, der lediglich von den federnden Kontaktstiften und den die Rasthaken bildenden Armen zur Kupplungsfläche des Leuchtengehäuses hin überragt ist.
Des weiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die die Rasthaken bildenden Abwinklungen der Arme auf ihren in der Einbau­ sollage den gefederten Kugeln der Kugelschnäpper zuge­ wandten Fläche jeweils eine Rastvertiefung aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Leuchtengehäuse in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 das Leuchtengehäuse in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 bis 5 das den Reflektor umfassende Zusatzteil von hinten gesehen und in zwei Seitenansichten, teilweise geschnitten.
Die elektrische Strahlerleuchte besteht im wesentlichen aus einem die elektrischen Funktionsteile mit Ausnahme der Lampensteckfassung 1 umfassenden Leuchtengehäuse 2 und einem den Reflektor 3 umfassenden Zusatzteil 4, welches zudem die Lampensteckfassung 1 haltert. An der Kupplungs­ fläche 5 des Leuchtengehäuses 2, die zum Anschluß des Zu­ satzteiles 4 dient, sind die Anschlußkontakte 6 in der Fläche 5 freiliegend zentrisch angeordnet. Hinter der Kupplungsfläche 5 sind zum Inneren des Gehäuses 2 weisende Rastmittel 7 gehaltert, die auf einer gemeinsamen um die Leuchtenmittelachse 8 gezogenen gedachten Kreislinie ein­ ander diametral gegenüber angeordnet sind. Die Kupplungs­ fläche 5 weist zudem Eingriffe 9 für Rasthaken 10 des Zu­ satzteiles 4 auf, die jeweils eine Einsatzöffnung 11 für die Rasthaken 10 und eine daran anschließende kreisbogen­ förmige Führungsrinne 12 umfassen, welche bis zu jeweils einem radial außerhalb der Rastmittel 7 befindlichen Bereich sich erstrecken. Das Zusatzteil 4 weist eine an die Kupp­ lungsfläche 5 anlegbare Korrespondenzfläche 13 auf, die von axial federnden Anschlußstiften 14 der Lampenfassung 1 überragt ist, welche in der Zusammenbaulage an den flächigen Anschlußkontakten 6 des Leuchtengehäuses 2 federnd vorgespannt anliegen. Ferner ragen von der Korrespondenz­ fläche 13 schmale, kreisbogenartig gekrümmte Arme 15 ab, deren freie Enden zueinander abgewinkelt sind und die die Rasthaken bilden. Diese Rasthaken 10 sind axial in die Eingriffe 11 der Kupplungsfläche 5 einschiebbar und durch Verdrehung des Zusatzteiles 4 um seine Längsmittelachse 16 mittels ihrer in den Führungsrinnen 12 geführten Arme 15 in die Rastlage verdrehbar. In der Rastlage greifen die Rasthaken 10 unter die Rastmittel 7, so daß eine Lage­ sicherung erfolgt.
Im Ausführungsbeispiel sind die Kupplungsfläche 5 und die Korrespondenzfläche 13 eben ausgebildet. Die flächigen Anschlußkontakte 6 des Leuchtengehäuses 2 sind durch zwei isoliert voneinander angeordnete, halbkreisartige Scheiben gebildet, wie dies insbesondere aus Fig. 2 deutlich er­ sichtlich ist. Die Rastmittel 7 sind durch federbelastete Kugelschnäpper gebildet, die an sich im Stand der Technik bekannt sind.
Das Leuchtengehäuse 2 ist längsmittig geteilt, wobei in die Teilungsebene jeweils die eine Hälfte einer jeden Kugel­ schnäpper umgebenden und halternden, aus zwei Hälften ge­ bildeten Kammer ausmündet. Auf diese Art und Weise ist kein zusätzliches Befestigungsmittel für die Rastmittel 7 erforderlich, sondern diese können lediglich in die Kammer eingelegt und durch Auflegen und Fixieren der zweiten Hälfte des Gehäuses 2 endgültig lagegesichert werden.
Im Ausführungsbeispiel ist die Korrespondenzfläche 13 des Zusatzteiles 4 durch einen von diesem axial abragenden ringförmigen Kragen gebildet, der lediglich von den federn­ den Kontaktstiften 14 und den die Rasthaken 10 bildenden Armen 15 zur Kupplungsfläche 5 des Leuchtengehäuses 2 hin überragt ist. Die Rasthaken 10 bildenden Abwinklungen der Arme 15 weisen in auf ihrer in der Einbaulage den gefeder­ ten Kugeln der Kugelschnäpper (Rastmittel 7) zugewandten Fläche jeweils eine Rastvertiefung auf, wie dies insbe­ sondere aus Fig. 5 ersichtlich ist.
In Fig. 1 sind andeutungsweise die Rasthaken 10 und die Arme 15 in der Endposition gezeigt, in welcher die Teile 2 und 4 fest miteinander verrastet sind.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

1. Elektrische Strahlerleuchte mit Wechselreflektor, be­ stehend aus einem die elektrischen Funktionsteile mit Ausnahme der Lampensteckfassung umfassenden Leuchten­ gehäuse und einem den Reflektor umfassenden Zusatzteil, welches zudem die Lampensteckfassung haltert, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kupplungsfläche (5) des Leuchtengehäuses (2), die zum Anschluß des Zusatz­ teiles (4) dient, die Anschlußkontakte (6) freiliegend zentrisch angeordnet sind, daß hinter der Kupplungs­ fläche (5) zum Inneren des Gehäuses (2) weisende Rast­ mittel (7) gehaltert sind, die auf einer gemeinsamen, um die Flächenmittelachse (8) gezogenen gedachten Kreis­ linie einander diametral gegenüber angeordnet sind, daß die Kupplungsfläche (5) Eingriffe (9) für Rast­ haken (10) des Zusatzteils (4) aufweist, die jeweils eine Einsatzöffnung (11) und eine kreisbogenförmige Führungsrinne (12) umfassen, die bis zu jeweils einem radial außerhalb der Rastmittel (7) befindlichen Bereich sich erstrecken, daß das Zusatzteil (4) eine an die Kupplungsfläche (5) anlegbare Korrespondenzfläche (13) aufweist, die von axial federnden Anschlußstiften (14) der Lampenfassung (1) überragt ist, welche in der Zu­ sammenbaulage an den flächigen Anschlußkontakten (6) des Leuchtengehäuses (2) federnd vorgespannt anliegen, von der ferner schmale, kreisbogenartig gekrümmte Arme (15) abragen, deren freie Enden zueinander abgewinkelt sind und die die Rasthaken (10) bilden, welche in die Eingriffe (11) der Kupplungsfläche (5) axial einschieb­ bar sind und mittels ihrer in den Führungsrinnen (12) geführten Arme (15) in die Rastlage verdrehbar sind, in welcher die Rasthaken (10) die Rastmittel (7) unter­ greifend angeordnet sind.
2. Elektrische Strahlerleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsfläche (5) und die Korrespondenzfläche (13) eben ausgebildet sind.
3. Elektrische Strahlerleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Anschluß­ kontakte (6) durch zwei isoliert voneinander angeordnete halbkreisartige Scheiben gebildet sind.
4. Elektrische Strahlerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (7) durch federbelastete Kugelschnäpper gebildet sind.
5. Elektrische Strahlerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (2) längsmittig geteilt ist und in die Teilungsebene jeweils die eine Hälfte einer jeden Kugelschnäpper umgebenden und halternden aus zwei Hälften gebildeten Kammer ausmündet.
6. Elektrische Strahlerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrespondenz­ fläche (13) des Zusatzteils (4) durch einen von diesem axial abragenden ringförmigen Kragen gebildet ist, der lediglich von den federnden Kontaktstiften (14) und den die Rasthaken (10) bildenden Armen (15) zur Kupp­ lungsfläche (5) des Leuchtengehäuses (2) hin überragt ist.
7. Elektrische Strahlerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rasthaken (10) bildenden Abwinklungen der Arme (15) auf ihren in der Einbausollage den gefederten Kugeln der Kugel­ schnäpper zugewandten Fläche jeweils eine Rastver­ tiefung aufweisen.
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