DE69837263T2 - Vorrichtung zum anbringen einer beleuchtungsarmatur - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/005Measures against vandalism, stealing or tampering

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung in einer Lampenfassung gemäß des Oberbegriffs des Anspruch 1. Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der US 1,029,356 A bekannt.
  • Die Aufnahme einer an einer Wand angeordneten Lampe mit einem umgebenden Schirm, welcher an der Wand durch eine Fassung befestigt ist, ist bereits aus dem Stand der Technik bekannt. Das konventionelle Verfahren zum Verbinden des Schirms mit der Fassung erfolgt durch Einschrauben in ein mit einem Gewinde versehenen Verbindungsstück auf dem Schirm in ein entsprechendes Gewinde in der Fassung. Der zunehmende Gebrauch von energiesparenden Glühlampen, welche im Vergleich zu konventionellen Glühlampen relativ hohe Kosten verursachen, hat zunehmend dazu geführt, den Schirm von der Fassung zu nehmen, um die damit zugängliche Glühlampe und möglicherweise ebenso den Schirm zu entwenden.
  • Gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, welche wie in Anspruch 1 dargestellt in einer Lampenfassung verwendet wird.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung weisen jedes oder einige der Merkmale auf, welche in den Unteransprüchen angegeben sind.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat mehrere Vorteile. Es erschwert die Entnahme des Schirms von der Fassung und damit die Entwendung der Glühlampe und/oder des Schirms erheblich, wobei diese relativ preiswert ist und, falls gefordert, gemeinsam mit konventionellen Schirmen/Fassungen angewendet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend untenstehend mit Bezugnahme auf die anhängigen Zeichnungen ausgeführt, welche Beispiele von Ausführungen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. Diese sind:
  • 1 zeigt eine Explosionsansicht der Teile in einer Vorrichtung gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht eins Schnitts, wie die Teile der Vorrichtung aus 1 gefügt sind; und
  • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung der Teile in einer Vorrichtung gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 beschreibt das Bezugszeichen 1 generell einen Schirm, welcher eine Kugelhülle 1A aus einem transparenten Material umfasst und ein Verbindungsstück 1b aufweist, wobei das Verbindungsstück 1b ein Außengewinde hat. Zusätzlich hat eine Fassung 2, welche beispielsweise an eine Wand montiert werden kann, ein entsprechendes Innengewinde. Der Schirm 1 und die Fassung 2 bilden gemeinsam die Lampenfassung, in der der Schirm 1 auf konventionelle Weise mittels der Gewinde fest in die Fassung 2 eingeschraubt werden kann, so dass dieser eine Glühlampe (nicht gezeigt) umschließt, welche beispielsweise eine energiesparende Glühlampe ist, und mit einer Lampenfassung 3 verbunden ist.
  • Eine Vorrichtung 4 zur Vermeidung einer Entwendung der energiesparenden Glühlampe aus der Lampenfassung kann zwischen dem Schirm 1 und der Fassung 2 eingesetzt werden. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Vorrichtung 4 im Wesentlichen einen Ringteil 5, welcher mit der Fassung 2 verbindbar ist und mit einem Außengewinde ausgebildet ist, welches dem Innengewinde der Fassung entspricht, und dem Ringteil 5 ermöglicht, in die Fassung 2 eingeschraubt zu werden. Der Ringteil 5 ist innenseitig mit einem Kragen 6 ausgebildet, welcher sich radial nach innen erstreckt. Ein erster Teil 7 kann zusätzlich in den Ringteil 5 eingesetzt werden. Darüber hinaus ist ein dritter Teil 8 mit Öffnungen 9 ausgeführt, welche mit einem Verbindungsstück 1b des Schirms verbunden werden kann, welches ein Innengewinde entsprechend dem Außengewinde des Verbindungsstückes aufweist. Die Ausführungsform der Teile 5, 7 und 8 werden mittels der 2 klarer ersichtlich und daher im Folgenden in Verbindung der Figur beschrieben.
  • 2, welche bestimmte Einzelheiten der Teile 5, 7 und 8 zeigt, stellt dar, dass der erste Teil 7 zumindest ein Element 10 aufweist, welches so ausgeführt ist, um den Kragen 6 des Ringteils 5 zu umgreifen (die Gewinde des Ringteils 5 sind in dieser Figur nicht gezeigt). In diesem Ausführungsbeispiel ist das Element 10 als Federschnapper ausgeführt, welcher in einer radialen nach innen gerichteten Richtung verschiebbar ist und so funktioniert, dass, wenn der erste Teil 7 in den Ringteil 5 eingeführt ist, das Element 10 in der federnden Richtung kraftbeaufschlagt verschoben ist, woraufhin, wenn der Kragen 6 vorbeigeführt ist, ein Haken 10a am Element 10 so ausgeführt ist, dass dieser in die Halterung um den Kragen 6 einschnappt und hält. In dieser Position kann der erste Teil 7 relativ zum Ringteil 5 frei gedreht werden, während dieser zugleich zu diesem in einer axialen Richtung blockiert ist. Weil der Durchmesser des ersten Teils 7 größer ist als der Durchmesser des Ringteils 5 und der erste Teil 7 dadurch den Ringteil 5 umgreift, ist dieser Teil nicht von der Außenseite zugänglich, wobei aus diesem Grund der Ringteil 5 nicht aus der Fassung 2 herausgeschraubt werden kann, wenn die Vorrichtung eingesetzt ist.
  • Darüber hinaus sind im ersten Teil 7 radial und federnd verschiebbare Anschlagelemente 11 ausgebildet, welche in diesem Ausführungsbeispiel als Federschnapper ausgebildet sind, wodurch die Sperrabsätze 11a an letzterem angeordnet sind, und so ausgeführt sind, dass diese in die Öffnungen 9 eingreifen, welche im dritten Teil 8 angeordnet sind, um den ersten Teil 7 mit dem dritten Teil 8 zu verbinden. Die Verbindung ist der letzte Schritt in der Verbindung der Vorrichtung 4 innerhalb der Lampenfassung und wird daher erst ausgeführt, wenn die Teile 5 und 7 mit der Fassung 2 verbunden sind, und nachfolgend der dritte Teil 8 mit dem Schirm 1 verbunden wurde. Die Öffnungen 9 sind wie in den 1 und 2 deutlich zu sehen, in einer äußeren Blende 8a des dritten Teils 8 eingebracht, wobei der erste Teil 7 so ausgebildet ist, um in einem zwischenliegend ausgebildeten Raum zwischen der äußeren Blende 8a und der inneren Wandung 8b des dritten Teils 8 in der Innenseite der inneren Wandung 8b, auf der die Innengewinde (in 2 nicht gezeigt) angeordnet sind, eingefügt zu werden. Auf gleiche Weise wie das Element 10, werden die Anschlagelemente 11 nach dem Einfügen des ersten Teils 7 in den dritten Teil 8 in ihre Entspannungsrichtung gedrückt, bis die Sperrabsätze 11a in die Löcher 9 einschnappen, wodurch eine Schnappverbindung hergestellt ist. Der erste Teil 7 ist nun relativ mit dem dritten Teil 8 verbunden. Um die gewünschten Funktionen der Elemente 10 und 11 zu erhalten, werden diese aus einem harten, starren jedoch zähen Material hergestellt, beispielsweise aus einem Acetal-Kunststoff (POM) so wie dieses ebenfalls für den Rest des Teils 7 gemäß eines einzelnen Ausführungsbeispiels vorgesehen sein kann.
  • Aufgrund der Wechselwirkung zwischen dem ringförmigen Kragen 6 und dem haltenden Element 10, führt ein Drehen des Schirms 1 lediglich dazu, dass dieser nur relativ zum Ringteil 5 gedreht wird, wenn die Vorrichtung eingebaut ist. Weil der dritte Teil 8 außenseitig sehr glatt ist, wenn die Vorrichtung eingesetzt ist, ist es praktisch nutzlos, zu versuchen, dieses Teil von Hand mit einer Kraft zu beaufschlagen, um den Schirm aus dem dritten Teil 8 herauszudrehen.
  • Die Verbindung zwischen den Teilen 7 und 8 kann gelöst werden, jedoch ist dieses ohne ein Spezialwerkzeug, was für diesen Zweck hergestellt ist, sehr schwierig. Dieses Spezialwerkzeug weist hervorstehende Abschnitte entsprechend den Öffnungen auf, durch welche die Sperrabsätze 11a auf dem Anschlagelement 10 gleichzeitig in der Vorspannrichtung verschoben werden, wenn das Spezialwerkzeug in die Öffnungen gedrückt wird. Es ist zu bemerken, dass durch eine Variation der Anzahl und der Anordnung der in Wechselwirkung stehenden Öffnungen 9 und den Sperrabsätzen 11a der Anschlagelement 11 eine sehr große Anzahl von verschiedenen Sperrgeometrien hergestellt werden können. Solange alle Sperrabsätze 11a auf den Anschlagelementen 11 gleichzeitig durch den Gebrauch eines Spezialwerkzeugs eingedrückt werden können, kann der erste Teil 7 vom dritten Teil 8 gelöst werden, was dazu führt, dass der Schirm von der Fassung getrennt werden kann. Damit ist es einfach, die Glühlampe, welche durch den Schirm eingeschlossen ist, herauszunehmen, um die Glühlampe beispielsweise auszutauschen. In dieser Position, wenn die Befestigung gelöst ist, ist es möglich, die gesamte Vorrichtung abzumontieren. Das Werkzeug kann ebenfalls mit Mitteln zum Lösen der Elemente 10 in der vorgespannten Richtung ausgebildet sein, so dass der Haken 10a so ausgeführt sein kann, um den Kragen 6 freizugeben, um, wenn dies gefordert ist, ein eine Demontage des ersten Teils 7 zu ermöglichen.
  • 1 zeigt, dass in einem Ausführungsbeispiel ein Dichtring 12, vorzugsweise aus einem Kautschuk, zwischen dem dritten Teil 8 und dem Verbindungsstück 1b des Schirms angeordnet werden kann, um eine Dichtwirkung zwischen diesen Teilen zu erzielen.
  • In 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1, wie auch in 1, einen Schirm, welcher eine Kugelhülle 1a und ein Verbindungsstück 1b umfasst, wobei das Verbindungsstück 1b ein Außengewinde umfasst. Eine Fassung 2, welche beispielsweise an einer Wand montiert werden kann, weist auf seiner Innenseite einen ringförmigen Kragen 6 auf, welcher radial nach innen gerichtet ist. Damit kann der Schirm 1 nicht direkt auf der Fassung montiert werden, da es eine dazwischenzusetzende Vorrichtung erfordert. Der Schirm 1 ist so ausgebildet, eine Glühlampe, welche mit einer Lampenfassung 3 verbunden ist, zu umfassen, vorzugsweise eine energiesparende Glühlampe (nicht gezeigt).
  • Ein erster Teil 7, welcher gemäß der Beschreibung der 1 und 2 ausgebildet ist, kann in die Fassung 2 eingeführt werden. Darüber hinaus kann weiterhin ein dritter Teil 8, wie in den 1 und 2 beschrieben, mit Öffnungen 9 ausgeführt sein, und mit dem Schirm 1 mittels eines Innengewindes verbunden werden.
  • Wie in 1, kann ein Dichtring 12, welcher vorzugsweise aus einem Kautschuk besteht, zwischen dem dritten Teil 8 und dem Verbindungsstück 1b des Schirms angeordnet werden, um eine Dichtwirkung zwischen diesen Teilen zu erzielen. In diesem Ausführungsbeispiel ist zumindest ein Keil 13 auf der Seite des dritten Teils 8 entsprechend mit dem Schirm angeordnet. Der Effekt davon ist, dass, wenn der dritte Teil auf das Verbindungsstück des Schirms geschraubt ist, der Keil in den Dichtring drückt und durch diesen umgeben ist. Wenn der dritte Teil 8 aus dem Schirm geschraubt wird, wird dies erschwert, um nicht zu sagen, unmöglich gemacht, solange die Hinterkante 14 des Keils 13 das Ausschrauben in der entgegengesetzten Richtung verhindert.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben stehend ausgeführten Ausführungsbeispiele durch die Beispiele begrenzt, und lässt Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der Idee der Erfindung zu, welcher durch die folgenden Ansprüche gebildet ist. Wenn es möglich ist, können die Öffnungen 9 beispielsweise direkt in das Schirm-Verbindungsstück 1b eingebracht werden, welche somit nicht erforderlich machen, dass diese mit einem Außengewinde ausgebildet werden, und können dennoch direkt mit dem ersten Teil 7 verbunden werden. Darüber hinaus ist die Verbindung des ersten Teils 7 mit dem Ringteil 5 möglich, so dass das erste Teil 7 relativ zum Ringteil 5 frei gedreht werden kann, solange zur gleichen Zeit dieses in einer axialen Richtung mit diesem verbunden ist, was erreicht werden kann durch eine Ausführung des ersten Teils 7 mit einem gewindeartigen Verbindungsteil, wobei die Gewinde einer Gewindeanordnung im Ringteil 5 entsprechen, welche so ausgebildet sind, dass nach der Montage im Ringteil 5 ein freies Fügen des Gewindes auf dem Verbindungsstück des ersten Teils 7 erreichbar ist.

Claims (10)

  1. Vorrichtung in einer Lampenfassung, umfassend eine Glühlampe und einen Schirm (1), welcher die Glühlampe umgibt, in Verbindung mit einer Fassung (2), welche funktionsartig mit dem Schirm mittels eines Verbindungsstückes (1b) des Schirms verbindbar ist, wobei ein erster Teil (7) in die Fassung (2) fügbar ist, und mit zumindest einem Element (10) ausgebildet ist, und so ausgeführt ist, dass es dem ersten Teil (7) ermöglicht ist, mit der Fassung (2) verbunden zu werden, so dass dieses relativ zur Fassung (2) drehbar ist, solange dieses zur gleichen Zeit in einer axialen Richtung hierzu gesperrt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Anschlagelement (11) darüber hinaus im ersten Teil (7) ausgebildet ist, wobei das Anschlagelement so ausgeführt ist, um dem ersten Teil (7) auf der einen Seite zu ermöglichen, mit dem Schirm verbunden zu werden und andererseits es ermöglicht, die Verbindung mittels eines speziellen Werkzeugs, welches für diesen Zweck ausgeführt ist, zu lösen, woraufhin der Schirm (1) vom ersten Teil (7) trennbar ist, beispielsweise zum Wechsel der Glühlampe.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (10) einen Haken (10a) umfasst, welcher an einem radial und rückfedernd beweglichen Schnapper angebracht ist, wobei der Haken so ausgebildet ist, um in einen umlaufenden, nach radial innen gerichteten auf der Innenseite der Fassung ausgebildeten umlaufenden Kragen (6) einzugreifen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (6) und die Fassung (2) einstückig ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (2) ein Innengewinde aufweist, und dass ein zweites, im Wesentlichen ringförmiges Teil (5) ein Außengewinde entsprechend dem Gewinde der Fassung aufweist und einen ringförmigen radial nach innen gerichteten Kragen hat, so dass die Fassung (2) und das zweite Teil (5) verbunden werden können und der Kragen des zweiten Teils (5) radial nach innen gerichtet ist und so ausgebildet ist, um einen umlaufenden Kragen (6) zu bilden, welcher nach innen gerichtet ist, und an der Innenseite der Fassung angeformt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (11) einen Sperrabsatz (11a) umfasst und an einem radial beweglichen Federschnapper angeordnet ist, und der Sperrabsatz zum Eingreifen in eine Öffnung (9) ausgeführt ist, welche im Verbindungsstück (1b) des entsprechenden Schirms angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (9) innerhalb des Verbindungsstücks (1b) des Schirms eingebracht ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (1b) des Schirms ein Außengewinde umfasst, und dass ein dritter Teil (8) mit einem entsprechenden Innengewinde ausgebildet ist, und dass zumindest eine Öffnung hiermit verbunden werden kann, wobei die Öffnung im dritten Teil (8) so ausgebildet ist, dass eine Öffnung (9) auf dem Verbindungsstück (1b) des Schirms mit dem Sperrabsatz (11a) auf dem Anschlagelement (11) übereinstimmt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtring (12), welcher vorzugsweise aus Kautschuk besteht, so ausgebildet ist, um eine Dichtwirkung zwischen dem Verbindungsstück (1b) des Schirms und dem dritten Teil (8) zu bilden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Keil (13) auf der Seite des dritten Teils (8) angeordnet ist, welcher so ausgeführt ist, um das dritte Teil (8) und das Verbindungsstück (1b) des Schirms vor einem Lösen der Verschraubung bewahrt, und wobei der Keil (13) so ausgebildet ist, um in den Dichtring (12) einzudrücken, wenn der dritte Teil (8) mit dem Verbindungsstück (1b) des Schirms verschraubt ist und daraufhin in dieses eindrückt und ein Losschrauben verhindert.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung lösbar ist mittels eines Spezialwerkzeugs, welches für diesen Zweck gebildet ist, und welches alle Sperrabsätze (11a) gleichzeitig aus ihren entsprechenden Öffnungen (9) herausdrückt.
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