DE69805107T2 - Diebstahlfeste Montage für Leuchtstofflampen - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung des Diebstahls von Fluoreszenzlichtbirnen und betrifft insbesondere eine Anordnung zur Verhinderung des Diebstahls von kompakten Fluoreszenzlichtbirnen mit Schraubsockeln aus Lampen, in denen die Fluoreszenzbirnen in Fassungen für herkömmliche Glühlichtbirnen montiert sind.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die Vorteile von Fluoreszenzbirnen gegenüber Glühbirnen äquivalenter Lichtintensität sind allgemein bekannt. Obwohl sie anfänglich teurer sind, werden die zusätzlichen Kosten durch den verminderten Energieverbrauch und die verlängerte Lebensdauer mehr als ausgeglichen.
  • Um aus den Vorteilen der Fluoreszenzbeleuchtung Nutzen zu ziehen, wurden Adapter entwickelt, die das Ersetzen herkömmlicher Glühlichtbirnen durch kompakte, U-förmige Fluoreszenzbirnen erleichtern. Die Adapter umfassen typischerweise eine Starterschaltung und einen Vorschalttransformator. Die U-förmige Birne, die mit dem Adapter verwendet wird, umfaßt typischerweise an seinem Sockelteil ein Paar von Anschlußstiften, die sich in passende Aufnahmen auf dem Adapter einstecken lassen, um die Fluoreszenzbirne mit dem Vorschalttransformator und der Starterschaltung zu verbinden. Der Adapter ist mit einem Gewinde versehen, so daß er ohne weiteres in einer herkömmlichen Glühbirnenfassung installiert werden kann, wie sie bei Tischlampen und Deckenlampen üblich ist.
  • Es ist bekannt, bei Adaptern Arretiermechanismen vorzusehen, um das U-Rohr in dem Adapter zu sichern, um eine einfache Entfernung des U-Rohrs aus dem Adapter zu verhindern. Derartige Mittel sind in dem am 20. Januar 1989 an George E. Johnson et al. ausgegebenen US-Patent 4.637.671 und dem am 7. März 1989 an Kenneth E. Guritz et al. ausgegebenen US-Patent 4.811.183 gezeigt und beschrieben. Bei typischen Glühbirnen ist es einfach, die Glühbirne aus der Fassung zu entfernen, indem die Lampe einfach aus der Fassung geschraubt wird. Ähnlich kann, obschon das U-Rohr einer Fluoreszenzbirne in einem Adapter arretiert sein kann, der Adapter selbst ohne weiteres aus der Fassung geschraubt und entfernt werden.
  • Es wurden Versuche unternommen, solche Diebereien zwecklos oder physisch schwierig zu machen. In dem am 12. November 1991 an Truman R. Aubrey ausgegebenen US-Patent 5.065.292 ist eine Anordnung zur Konvertierung einer Tischglühlampe in eine Tischfluoreszenzlampe offenbart, die ein von der Lampe räumlich getrenntes und zum arretierenden Eingriff mit einer Wandsteckdose geeignetes Vorschaltgerät umfaßt. Aubrey schlägt außerdem vor, einen Klebstoff auf die Adapterschraubgewinde aufzubringen, bevor der Adapter in die Lampenfassung geschraubt wird. Dementsprechend wird das Entfernen des Adapters und der Birne durch den Klebstoff beeinträchtigt, wobei selbst wenn sie entfernt werden, das zum Betrieb nötige Vorschaltgerät fehlt.
  • In dem am 26. Juni 1990 an Joseph Ugalde ausgegebenen US-Patent 4.936.789 wird ein Mittel zur Verhinderung der Entfernung eines Adapters aus einer Fassung vorgestellt. Der Gewindeteil des Adapters ist mit einem ringförmigen Spaltringeinsatz versehen, der dazu dient, das Gewindeteil des Adapters in der Lampenfassung zu arretieren. Der Adapter kann nach der Installation nicht aus der Fassung geschraubt werden.
  • In dem am 13. Juni 1995 an Bruce A. Pelton et al. ausgegebenen US-Patent 5.424.610 sind Mittel zur Arretierung einer Lyra (Lampenschirmträger) auf einer Fassung gezeigt, um eine Entfernung der hyra zu verhindern um die Entfernung des Adapters und der Birne schwierig zu machen.
  • Die langfristigen Vorteile von Fluoreszenzbirnen im Gegensatz zu Glühbirnen sind für Hotel- und Motelbetreiber attraktiv, aber der Diebstahl der Fluoreszenzbirnen steht natürlich den anderweitig erwarteten Einsparungen entgegen und beeinträchtigt die ausgedehnte Verwendung der Fluoreszenzbirnen.
  • Die Verwendung permanenter Verbindungen zwischen Adaptern und Fassungen wird nicht so sehr favorisiert, da es vorgezogen wird, verbrauchte Hirnen und Adapter einfach herauszuschrauben und wegzuwerfen und sie durch Einschrauben neuer Birnen- und Adapteranordnungen zu ersetzen. Kurz gesagt, ist es erwünscht, die Birnenentfernung für Hotel und Motelwartungspersonal einfach, für Diebe aber schwierig zu machen. Es ist auch wünschenswert, das Vorschaltgerät in dem Adapter zu halten, so daß die Lampen wechselweise für Glüh- oder Fluoreszenzbirnen verwendet werden können. Außerdem ist es im Hinblick auf die hohen Anfangskosten der Fluoreszenzanordnungen wesentlich, daß jegliche zu ihnen hinzugefügten Diebstahlverhinderungsmittel außerordentlich niedrige Kosten haben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesicht dessen besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine diebstahlsichere Anordnung für Kombinationen aus Fluoreszenzbirne und Adapter bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine solche Anordnung bereitzustellen, die eine Diebstahlverhinderung leistet, ohne eine Plazierung des Ballasts in räumlicher Entfernung von der Kombination aus Hirne und Adapter zu erfordern, so daß die einzigen Schritte, die erforderlich sind, um eine Glühlampe in eine Fluoreszenzlampe umzuwandeln, darin bestehen, (1) die Glühbirne durch eine Fluoreszenzbirne zu ersetzen und (2) die im folgenden beschriebene diebstahlsichere Anordnung an der Kombination aus Birne und Adapter und der Lampenfassung anzubringen,
  • Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine solche Anordnung bereitzustellen, die keine permanente Anbringung des Adapters an der Fassung erfordert, wodurch die Entnahme der Birne und des Adapters ermöglicht wird, wenn ein Wechsel von Birnen ansteht.
  • Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine solche Anordnung bereitzustellen, die extrem preisgünstig ist und durch Wartungspersonal installiert werden kann, das nur geringe oder gar keine Kenntnisse über Elektrizität aufweist, die aber Diebstahl durch Diebe abschreckt.
  • Im Hinblick auf die obigen und weitere Aufgaben, die im folgenden offenbar werden, besteht ein Merkmal der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer diebstahlsicheren Anordnung für Fluoreszenzlampen der Art mit zumindest einem U-Rohr, das in einem Adapterteil integriert ist und sich aus diesem erstreckt, wobei das Adapterteil einen Gewindeteil für das in Eingriff Kommen mit einer Lampenfassung aufweist und die Lampenfassung einen Vorsprung aufweist, durch den die Lampenfassung an einem Lampenfuß befestigt ist. Die Anordnung umfaßt einen Ring zur Anordnung um den Fassungsvorsprung, Arme, die von dem Ring nach oben stehen, wobei jeder der Arme einen Armverbinder auf sich aufweist, eine Manschette zur Anordnung um das U-Rohr und für den Eingriff mit einer Fläche der Oberseite des Adapterteils, und Arme, die sich von der Manschette nach unten stehen, wobei jeder der Arme einen Armverbinder auf sich aufweist. Die Armverbinder können jeweils mit den Beinverbindern einrastend in Eingriff kommen, um die Manschette an dem Ring zu arretieren, wodurch das Adapterteil an der Fassung arretiert wird.
  • Die obigen und weitere Merkmale der Erfindung einschließlich verschiedener neuartiger Einzelheiten des Aufbaus und Kombinationen von Teilen werden nun insbesondere unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben und in den Ansprüchen dargelegt werden. Es versteht sich, daß die besondere, die Erfindung verkörpernde Vorrichtung nur eine Veranschaulichung ist und keine Einschränkung der Erfindung. Die Prinzipien und Merkmale dieser Erfindung können bei verschiedenen und zahlreichen Ausführungsformen angewandt werden, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es wird Bezug auf die folgenden beigefügten Zeichnungen genommen, in denen eine veranschaulichende Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist, durch die die neuartigen Merkmale und Vorteile offenbar werden:
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Form der diebstahlsicheren Anordnung, die eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist eine Seitenaufrißansicht der zusammengebauten Komponenten von 1 an Ort und Stelle auf einer Tischlampe;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie III-III von 2; und
  • 4 ist eine vergrößerte Seitenaufrißansicht, teilweise im Querschnitt, der Komponenten der Anordnung von 2.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Wenn man Bezug auf 1 nimmt, wird man erkennen, daß eine bevorzugte Ausführungsform der diebstahlsicheren Anordnung für Fluoreszenzlampen ein erstes Bauteil 10, ein zweites Bauteil 30 und ein drittes Bauteil 50 umfaßt.
  • Das erste Bauteil 10 ist mit einem ersten halbringförmigen Ringteil 12 und einem ersten Armteil 14 versehen. Der Ringteil 12 ist mit ersten Ringverbindern 15 auf ihm versehen, wie beispielsweise entweder (1) einer Aussparung 16 und einer Bohrung 18 in Verbindung mit dieser (3) oder (2) einer Gewindebohrung 20, oder beidem. Die ersten Ringverbinder 15 umfassen außerdem zumindest eine Schraube 22, die durch die Aussparung 16 einführbar ist. Die Gewindebohrung 20 ist dafür ausgelegt, eine Schraube ähnlich zu Schraube 22 aufzunehmen. Der erste Armteil 14 umfaßt einen ersten Sockelteil 24, der von dem ersten Ringteil 12 nach oben steht und mit dem Ringteil 12 eine Einheit bilden kann, und einen ersten Arretierarmteil 26, der mit dem ersten Sockelteil 24 eine Einheit bilden kann. Der erste Arretierarmteil 26 ist mit einem ersten Armverbinder 28 versehen, der weiter unten beschrieben wird.
  • Ähnlich ist das zweite Bauteil 30 mit einem zweiten halbringförmigen Ringteil 32 und einem zweiten Armteil 34 versehen. Der Ringteil 32 ist mit einem zweiten Ringverbinder 35 auf ihm versehen, wie beispielsweise entweder (1) einer Aussparung 36 und einer Bohrung 38 in Verbindung mit dieser oder (2) einer Gewindebohrung 40, oder beidem. Der zweite Ringverbinder 35 umfaßt außerdem zumindest eine Schraube 42, die durch die Aussparung 36 einführbar ist. Die Gewindebohrung 40 ist dafür ausgelegt, die Schraube 22 aufzunehmen und die Gewindebohrung 20 ist dafür ausgelegt, die Schraube 42 aufzunehmen. Der zweite Armteil 34 umfaßt einen zweiten Sockelteil 44, der von dem zweiten Ringteil 32 nach oben steht und mit dem Ringteil 32 eine Einheit bilden kann, und einen zweiten Arretierarmteil 46, der mit dem zweiten Sockelteil 44 eine Einheit bilden kann. Der zweite Arretierarmteil 46 ist mit einem zweiten Armverbinder 48 versehen, der weiter unten beschrieben wird.
  • Es ist offensichtlich, daß die Verbinder 15, 35 auf dem ersten und zweiten Ringteil 12, 32 beide Gewindebohrungen wie bei 20, 40 sein können oder beide Aussparungen und Bohrungen sein können wie bei 16, 18 und 36, 38. Beide Schrauben 22, 42 können so durch einen der ersten und zweiten Ringteile 12, 32 eingeführt und von dem anderen aufgenommen werden, um das erste und zweite Bauteil 10, 30 zusammenzufügen.
  • Das dritte Bauteil 50 umfaßt einen Manschettenteil 52, ein erstes Beinteil 54, das von dem Manschettenteil 52 nach unten ragt, und ein zweites Beinteil 56, das von dem Manschettenteil 52 nach unten ragt. Das erste Beinteil 54 ist mit einem ersten Beinverbinder 58 versehen und das zweite Beinteil 56 ist auf ähnliche Weise mit einem zweiten Beinverbinder 60 versehen.
  • Die oben beschriebene Anordnung ist für die Verwendung mit einer kompakten Fluoreszenzlampe mit einem Schraubsockel vorgesehen (in 2 gestrichelt gezeigt), die ein oder mehrere U-Rohre 70 aufweist, die in ein Adapterteil 72 integriert sind und sich aus ihm heraus erstrecken. Das Adapterteil ist mit einem Gewindeteil 74 versehen, das in eine Fassung 76 mit Innengewinde des Typs eingreift, der bei Glühlampen allgemein vorgefunden wird. Die Lampenfassung 76 ist mit einem Vorsprung 75 versehen, der einen röhrenförmigen Teil 77 umfaßt, der beispielsweise durch eine Stellschraube 79 ein Gewindeteil 78 festhält, durch das die Fassung 76 auf einem Lampenfuß 80 angebracht ist, beispielsweise durch Einschrauben des Vorsprungs 78 in eine Gewindebohrung im Lampenfuß 80 oder durch Durchstecken des Vorsprungteils 78 durch eine Bohrung im Lampenfuß 80 und Sichern des Vorsprungteils 78 darin mit einer (nicht gezeigten) Mutter auf der Innenseite des Lampenfußes 80. Die gerade zuvor beschriebene Lampe gehört zum Stand der Technik und ist bei Glühlampen üblich und für Lampen, die man oft auf Fluoreszenz umstellen möchte, typisch.
  • Bei der Verwendung der diebstahlsicheren Anordnung werden hierbei der erste und zweite Ringteil 12, 32 durch den ersten und zweiten Ringverbinder 15, 35, beispielsweise durch Schrauben 22, 42, die jeweils durch die Aussparungen 16, 36 und Bohrungen 18, 38 vorgeschoben und in Gewindebohrungen 20, 40 eingeschraubt werden, miteinander verbunden, um einn kompletten Ring 82 (3) um den Fassungsvorsprung 75 herum auszubilden, wodurch der Ring 82 zwischen der Fassung 76 und dem Lampenfuß 80 eingespannt wird. Das Manschettenteil 52 wird dann über das eine oder mehrere U-Rohre 70 geschoben und zum Lampenfuß 80 hin bewegt.
  • Bezug auf 4 nehmend ist dort eine vergrößerte Aufrißansicht, teilweise im Querschnitt, des zweiten Armverbinders 48 gezeigt, der ein zweites Armzahnmittel 84 auf einer Oberfläche 86 des zweiten Arms 34 umfaßt. Das Zahnmittel 84 umfaßt eine Zahnreihe 88, die in einer Linie im wesentlichen in der axialen Richtung der Fassung 76 angeordnet ist, wie in 2 gezeigt ist. Der zweite Beinverbinder 60 umfaßt einen Zahn 90 (4), der längs der Linie von Zähnen 88 in einer Richtung auf den Lampenfuß 80 verschiebbar ist, um die Manschette 52 und den Ring 82 näher zueinander zu bringen. Sobald die Manschette 52 jedoch mit einer Fläche 92 der Oberseite des Adapters 72 in Eingriff kommt, kann der Zahn 90 nicht in die entgegengesetzte Richtung bewegt werden. Der zweite Beinverbinder 60 und der zweite Armverbinder 48 sind folglich miteinander verrastet.
  • Wiederum Bezug auf 4 nehmend ist zu sehen, daß der zweite Beinverbinder 60 einen vierseitigen Körper 94 umfaßt, der ein Durchgang 96 durch sich hindurch umgrenzt. Die Reihe rastartiger Zähne 88 kann nur in einer Richtung durch den Durchgang bewegt werden.
  • Der erste Beinverbinder 58 und der erste Armverbinder 28 sind in Aufbau und Funktion im wesentlichen gleich dem zweiten Beinverbinder 60 und dem zweiten Armverbinder 48. Die Arretierarmteile 26, 46, die im wesentlichen parallel zueinander und zu der Achse der Fassung 76 sind, verrasten folglich mit den Beinen 54, 56, um das Adapterteil 72 und die Fassung 76 zwischen sich zu arretieren. Die vierseitigen Körper 94 verhindern eine einfache Trennung der Zähne 90 und der rastartigen Zähne 88. Nach Abschluß des Einrastvorgangs, ist das Adapterteil 72 mit dem darin arretierten U-Rohr 70 an Ort und Stelle arretiert.
  • Es zeigt sich, daß die Zähne 88 ebenso gut auf einem oder mehreren der Arme 14, 34 und die Zähne 90 auf einem oder mehreren der Beine 54, 56 plaziert sein könnten.
  • Man erkennt, daß ein gewisser Arbeitsaufwand von Seiten eines Diebes in bestimmter Zeit die ersten und zweiten Arretierarmteile 26, 46 von dem dritten Bauteil 50 abkoppeln wird. Man erkennt außerdem, daß die Beine 54, 56 oder die Arme 14, 34 mit einer starken Metallschere durchtrennt werden können. Die meisten Diebstähle von Lampenbirnen kommen jedoch in großem Maß vor, weil die Entfernung einer Lampenbirne einfach und nicht zeitaufwendig ist. Indem man den Birnenentnahmevorgang komplizierter und zeitaufwendiger macht, wird der wilde Diebstahl von ihnen erheblich vermindert.
  • Die Anwendung der Anordnung ist hier ein vergleichsweise einfacher, mechanischer Vorgang und kann von Wartungspersonal mit geringen Kenntnissen ausgeführt werden. Wenn die Zeit kommt, die Birne zu entfernen und zu ersetzen, löst eine Bedienungsperson die Schrauben 22, 42, um die Ringteile 12, 32 voneinander zu trennen, um es zu ermöglichen, daß die Anordnung von der integrierten Kombination aus Birne und Adapter abgehoben wird, die dann einfach entfernt und ersetzt werden kann. Die Anordnung wird dann an Ort und Stelle arretiert, um einen Diebstahl der neuen Birne zu verhindern, und dies alles in einigen Sekunden.
  • Die Anordnung besteht vorzugsweise aus geformtem Kunststoff und wird in drei Teilen ausgebildet, d. h. dem ersten Bauteil 10, dem zweiten Bauteil 30 und dem dritten Bauteil 50. Die ersten und zweiten Bauteile 10, 30 können identisch sein und daher in der gleichen Hohlform hergestellt werden. Die Kosten für die Anordnung sind dementsprechend minimal.
  • Es wird somit eine diebstahlsichere Anordnung zum Schutz von Fluoreszenzbirnen in Tischglühlampen und dergleichen bereitgestellt. Die Anordnung ist preiswert herzustellen und einfach installiert und erfordert keine spezielle Vorkehrung für ein Vorschaltgerät.

Claims (12)

  1. Diebstahlsichere Anordnung für kompakte Fluoreszenzlampen mit Schraubsockeln der Art mit zumindest einem U-Rohr, das in einem Adapterteil integriert ist und sich aus diesem erstreckt, wobei das Adapterteil einen Gewindeteil für das in Eingriff Kommen mit einer Lampenfassung aufweist, wobei die Lampenfassung einen Vorsprung aufweist, durch den die Lampenfassung an einem Lampenfuß befestigt ist, wobei die Anordnung folgendes aufweist: einen Ring zur Anordnung um den Fassungsvorsprung; Arme, die von dem Ring nach oben stehen, wobei jeder der Arme einen Armverbinder auf sich aufweist; eine Manschette zur Anordnung um das U-Rohr und für den Eingriff mit einer Fläche der Oberseite des Adapterteils; Beine, die sich von der Manschette nach unten stehen, wobei jedes der Beine einen Beinverbinder auf sich aufweist; wobei die Beinverbinder jeweils einrastend mit den Armverbindern in Eingriff kommen, um die Manschette an dem Ring zu arretieren, wodurch das Adapterteil an der Fassung arretiert wird.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Ring eine Vielzahl von um den Fassungsvorsprung herum miteinander verbindbaren Segmenten umfaßt, wobei bei zumindest zwei der Segmente jeweils einer der Arme von ihnen weg nach oben steht.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Armverbinder jeweils auf einer Fläche eines der Arme Armzahnmittel umfassen.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei die Beinverbinder jeweils Beinzahnmittel umfassen, die mit einem der Zahnmittel der Armverbinder einrastend in Eingriff kommen.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, wobei eines der Beinzahnmittel und der Armzahnmittel eine Zahnreihe umfaßt, die in einer Linie in im wesentlichen axialer Richtung zur Fassung angeordnet ist, und wobei das andere der Beinzahnmittel und der Armzahnmittel einen Zahn umfaßt, der längs der Linie von Zähnen in einer ersten Richtung bewegbar ist, die die Manschette und den Ring näher zueinander bringt, aber nicht in einer entgegengesetzten Richtung beweglich ist, wodurch die Manschette an dem Ring mit einem ausgewählten Abstand zwischen ihnen arretiert wird.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei das andere der Zahnmittel einen vierseitigen Körper umfaßt, der einen Durchgang durch sich umgrenzt, und wobei der Zahn in dem Durchgang angeordnet ist, wobei die Zahnreihe in der ersten Richtung und im Eingriff mit dem Zahn durch den Durchgang bewegbar ist, wobei der Eingriff des Zahns mit der Zahnreihe derart ist, daß eine Bewegung der Zahnreihe in dem Durchgang in der entgegengesetzten Richtung verhindert wird.
  7. Diebstahlsichere Anordnung für kompakte Fluoreszenzlampen mit Schraubsockeln der Art mit zumindest einem U-Rohr, das in einem Adapterteil integriert ist und sich aus diesem erstreckt, wobei das Adapterteil einen Gewindeteil für das in Eingriff Kommen mit einer Lampenfassung aufweist, wobei die Lampenfassung einen Vorsprung aufweist, der zumindest teilweise für das in Eingriff Kommen mit einer Mutter mit einem Gewinde versehen ist, wodurch die Lampenfassung an einem Lampenfuß befestigt wird, wobei die diebstahlsichere Anordnung folgendes aufweist: ein erstes Bauteil mit einem ersten halbringförmigen Ringteil und einem ersten Armteil, das von dem ersten Ringteil nach oben steht, wobei das erste Armteil einen ersten Armverbinder auf sich aufweist und das erste Ringteil einen ersten Ringverbinder auf sich aufweist; ein zweites Bauteil mit einem zweiten halbringförmigen Ringteil und einem zweiten Armteil, das von dem zweiten Ringteil nach oben steht, wobei das zweite Armteil einen zweiten Armverbinder auf sich aufweist und das zweite Ringteil einen zweiten Ringverbinder auf sich aufweist; und ein drittes Bauteil mit einem Manschettenteil, einem ersten Beinteil, das von dem Manschettenteil nach unten ragt und einen ersten Beinverbinder auf sich aufweist, und einem zweiten Beinteil, das von dem Manschettenteil nach unten ragt und einen zweiten Beinverbinder auf sich aufweist; wobei die ersten und zweiten Ringteile miteinander um den Fassungsvorsprung herum durch das ein in Eingriff Kommen des ersten und zweiten Ringverbinders verbindbar sind, wobei das Manschettenteil um das U-Rohr angeordnet werden kann und mit einer Fläche der Oberseite des Adapterteils in Eingriff kommen kann, wobei der erste Beinverbinder einrastend mit dem ersten Armverbinder in Eingriff kommen kann und der zweite Beinverbinder mit dem zweiten Armverbinder einrastend in Eingriff kommen kann, um das dritte Bauteil an den verbundenen ersten und zweiten Bauteilen zu arretieren, wodurch das Adapterteil an der Fassung arretiert wird.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, wobei der erste und zweite Armverbinder jeweils eine Rastzahnreihe umfassen, die längs eines Teils der Länge des jeweiligen Arms angeordnet ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, wobei zumindest Teile der Arme sich im wesentlichen parallel zu einer Längsachse der Fassung erstrecken.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, wobei die Armteile im großen und ganzen eben sind und die Zähne auf Seiten der Armteile angeordnet sind.
  11. Anordnung nach Anspruch 8, wobei jeder der Beinverbinder nahe einem distalen Ende des jeweiligen Beins einen Körper umfaßt, wobei der Körper einen Durchgang durch sich umgrenzt, um einen der Armteile aufzunehmen, und wobei der Beinverbinder außerdem in dem Körper einen Zahn umfaßt, um mit den Rastzähnen des einen Armteils in Eingriff zu kommen und eine Bewegung des Armteils durch den Durchgang in einer ersten Richtung zu gestatten, in der das Manschettenteil und die verbundenen Ringteile zueinander hinbewegt werden, und eine Bewegung des einen Armteils durch den Durchgang in einer entgegengesetzten Richtung verhindert wird.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, wobei zumindest einer der Zähne und der Rastzähne aus einem Kunststoffmaterial besteht.
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