DE3021395C2 - Halterung für eine Leuchte mit kugelförmigem Strahler - Google Patents

Halterung für eine Leuchte mit kugelförmigem Strahler

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DE3021395C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/40Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors specially adapted for specific vehicle types
    • B60Q3/41Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors specially adapted for specific vehicle types for mass transit vehicles, e.g. buses
    • B60Q3/44Spotlighting, e.g. reading lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
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Description

einen ring- oder ringabschnittförmig gebogenen Blattfederstreifen aufweist, der in einer Aussparung eines der beiden Ringe angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Blattfederstreifen (3) Federzungen (9) umfaßt, die unter Vorspannung an dem Strahler (1) anliegen und diesen bremsen, und
daß der Biattfederstreifen (3) federnde Lappen (8) aufweist, die durch Aussparungen des Halterings (2) nach außen ragen und als Befestigungselemente dienen.
Es ist zwar durch die US-PS 36 79 890 eine Leuchte mit einem kugelförmigen Strahler bekannt, die eine Halterung aufweist, durch die einerseits der kugelförmige Strahler in einer einstellbaren Position gehalten wird 5 und andererseits die gesamte Leuchte in einem Ausschnitt eines Bleches befestigt werden kann. Die Befestigung in dem Blech erfolgt bei der bekannten Leuchte jedoch mittels Schrauben. Die Strahlrichtung dieser bekannten Leuchte wird gleichzeitig mit der Befestigung
wobei die Halterung einen senkrecht zur Achse io in dem Ausschnitt des Blechs unverrückbar fixiert und des Kegels in einen Frontring (4) und einen wäre erst nach einer Lockerung der Befestigung wieder Rückseitenring (5) geteilten Haltering (2) mit verstellbar. Die bekannte Leuchte eignet sich daher weden zur Wandbefestigung nötigen Befesti- niger für im Inneren eines Fahrzeugs vorgesehene gungselementen aufweist, und Leuchten, deren Strahlrichtung vom Benutzer ohne
wobei zur Fixierung der jeweiligen Position des 15 Schwierigkeiten verstellt werden soll. Strahlers die Halterung eine Bremse hat, die 3ei einer aus der DE-AS 25 07 857 bekannten Leuch
te mit schwenkbar gelagertem, kugelförmigem Strahler ist ein Haltering mittels einer Mehrzahl von Klipsen oder Klammern an einer Konsole befestigt, die wieder-20 um durch nicht eigens beschriebene Befestigungsmittel in einer Wandaussparung eines Personen-Beförderungsmittels befestigt werden soll. Die Bremse wird durch einen von außen auf den Haltering aufgesetzten und in eine äußere Ringnut eingreifenden Federring ge-25 bildet. Bei dieser bekannten Leuchte ist die Montage der Leuchte und ihre Befestigung in der Wandverkleidung aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Halterung so auszubilden, daß sie
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 nur ein Befestigungselement aufweist, das sowohl eine zeichnet, daß der Blattfederstreifen (3) in dem Front- Fixierung des kugelförmigen Strahlers in der Halterung oder Rückseite oring an der Innenfläche dieses Rings als auch eine Verankerung der Halterung in einem Ausdurch seine eigene Vorspannung gehalten ist. schnitt einer Wandverkleidung ermöglicht.
3. Halterung nach einem der Ansprüche ί oder 2, Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch dadurch gekennzeichnet, aaD in den Haltering (2) 35 gelöst, daß der Blattfederstreifen Federzungen umfaßt, innen Vertiefungen eingearbeitet sind zur Aufnahme die unter Vorspannung an dem Strahler anliegen und der Federzungen (9). diesen bremsen, und daß der Blattfederstreifen federnde
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Lappen aufweist, die durch Aussparungen des Haltedadurch gekennzeichnet, daß der Blattfederstreifen rings nach außen ragen und als Befestigungselemente (3) eine Länge aufweist, die etwa 3Λ bis V6 des Innen- 40 dienen.
umfangs des Halterings (2) entspricht. Die Zahl der federnden Lappen kann beliebig ge-
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wählt sein. Bevorzugt weist der Blattfederstreifen zwei dadurch gekennzeichnet, daß der Blattfederstreifen federnde Lappen auf. Die federnden Lappen sind abge-(3) einen länglichen Abschnitt (6) aufweist, an dessen kantet und halten die Leuchte in dem Ausschnitt krafteiner Längskante zwei federnde Lappen (8) und vier 45 schlüssig.
Federzungen (9) vorgesehen sind. Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß die zum
Andrücken des kugelförmigen Strahlers und zum Befe-
stigen der gesamten Leuchte in einer Wand benötigten
federnden Elemente einstückig ausgebildet sind. Weiter 50 ist von Vorteil, daß selbst dann, wenn die Feder unter
Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Leuch- einer erheblichen Vorspannung in den sie haltenden te mit kugelförmigem Strahler mit den im Oberbegriff Ring eingesetzt wird, die Feder im Ring sicher gehalten des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen. ist, selbst dann, wenn der zweite Ring, der mit dem
Eine derartige Halterung ist aus der US-PS 38 03 400 erstgenannten Ring zusammen den Haltering bildet, bekannt. Dort ist eine kegelstumpfförmige, geschlitzte 55 noch nicht aufgesetzt ist, denn die Feder hat im wesent-Blattfeder in dem der Lichtaustrittsöffnung nächsten liehen eine Zylinderform. Dadurch ist die Montage er-Ring, dem Frontring, angeordnet, die einen Filzring ge- leichtert. Schließlich ist von Vorteil, daß die Herstellung gen den kugelförmigen Strahler drückt und diesen da- einer zylindrisch gebogenen Blattfeder gegenüber der durch offensichtlich bremst, sowie den Strahler dadurch bei der bekannten Vorrichtung kegelförmigen Feder zur Anlage zn Stützflächen des anderen Rings drückt. 60 vereinfacht ist.
Wenn die bekannte Halterung so ausgebildet werden Vorteilhaft können der Frontring und der Rückseitensoll, daß die gesamte Leuchte durch eine federnde ring mit Vorsprüngen und Vertiefungen ineinander Schnappverbindung in der Wand des Fahrzeugs befe- steckbar und ineinander verriegelbar sein, stigt werden kann, so hat die bekannte Halterung den Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der
Nachteil, daß zur Schnappbefestigung besondere Fe- 65 Blattfederstreifen in dem Front-oder Rückseitenring an dem erforderlich sind. Außerdem benötigt die bekannte der Innenseite dieses Rings durch seine eigene Vorspan-Halterung einen gesonderten Filzring als Bestandteil nung gehalten. Hierdurch wird die Fertigung vereinder Bremse. facht.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind in den Haltering innen Vertiefungen eingearbeitet zur Aufnahme der Federzungen. Dadurch wird erreicht, daß die die Bremsung des Strahlers bewirkenden Federzungen einen relativ großen Federweg haben können, wodurch die Federzungen eine flache Federkennlinie haben und damit eine gleichbleibende Bremswirkung erzielen.
Der Blattfederstreifen kann zu einem Ring geformt sein oder auc-li bevorzugt eine Länge aufweisen, die etwa 3A bis 5^ des Innenumfangs des Halterings entspricht. Ein derartiger Teilring läßt sich leicht montieren, wenn er zunächst so hergestellt ist, daß seine Krümmung geringer ist als die des Halteringes. Durch geringfügiges Zusammendrücken läßt er sich in den Haltering einführen und durch Loslassen legt er sich unter eigener Vorspannung an die Innenoberfiäche des Halterings an und ist dort, gegebenenfalls durch entsprechende Vertiefungen und Vorsprünge unterstützt, zuverlässig gehalten.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben und eriäuieri. Es zeigt
F i g. 1 eine Rückseitendraufsicht auf eine Lcmchte,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-II1 der F i g. 1, F i g. 4 einen ungeformten Stanzling und
F i g. 5 eine Draufsicht auf das aus dem Stanzling nach F i g. 4 hergestellte, sämtliche Federelemente umfassende Federteil.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Leuchte umfaßt einen etwa kugelförmigen Strahler 1, einen Haltering 2 und ein Federteil in Gestalt eines Blattfederstreifens 3. Der Haltering 2 seinerseits ist unterteilt in einen Frontring 4 und einen mit dem Frontring 4 zusammengesteck- ten und verriegelten Rückseitenring 5. In den Rückseitenring 5 ist der Blattfederstreifen 3 eingelegt. Er umfaßt einen länglichen Abschnitt 6, der zu einem V6-Kreis gebogen ist. Entlang der einen Längskante des Abschnittes 6 sind zwei Vertiefungen 7 eingearbeitet, in die entsprechende Vorsprünge an der Innenoberfiäche des Rückseitenringes 5 eingreifen. Entlang der anderen Längskante des Abschnittes 6 sind zwei relativ lange federnde Lappen 8 und vier Federzungen 9 vorgesehen. Die federnden Lappen 8 sind im Bereich ihrer Wurzel um etwa 150° und im geringen Abstand von ihrem Ende nochmals um etwa 60° abgekantet, so daß sie die in Fig. 3 sichtbare Form bilden. 1st die Leuchte in eine Aussparung einer Wand iO oder einer entsprechenden Wandverkleidung eingesteckt, dann drücken die Enden der federnden Lappen 8 gegen die Rückseite der Wand 10 und halten einen vorstehenden Flansch 11 des Frontringes 4 it· Anlage an der Außenoberfläche der Wand 10. Während die federnden Lappen 8 zur Außenseite des zu einem Ring gebogenen Blattfederstreifens 3 hin abgekantet sind, sind die Federzungen 9 zur Innenseite des Front- oder Rückseitenringes hin abgekantet. Dabei sind die Federzungen 9 an ihrer Wurzel um etwa 45° abgekantet und es sind die Enden der Federzungen 9 wieder um 45° zurückgekantet, wodurch das freie Ende wieder etwa parallel zu dem entsprechenden Teil des Blattfederstreifens 3 verläuft, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die Federzungen 9 liegen daher unter federnder Vorspannung an der Außenoberfläche des Strahlers 1 an, dessen Innenoberfläche im kugelförmigen Teil verspiegelt ist, wogegen eine geringfügig konkave Frontplatte 12 durchsichtig oder durchscheinend ausgebildet ist. An der der Frontpla;) _·12 abgewandten Rückseite ist ein Zylinderabschnitt 13 angeformt, der mi'. Vertiefungen und Vorsprüngen zur Aufnahme einer nicht dargestellten Glühlampe versehen ist. Außerdem ist der Zvlinderabschnitl 13 mit Aussparungen versehen zum Einstecken von zwei Kontaktfedern 14, an denen isolierte Zuleitungskabel 15 fest gequetscht sind, die zur Stromzuführung für die nicht dargestellte Glühlampe dienen.
Um zu verhindern, daß der Strahler 1 gegenüber dem Haltering 2 unbegrenzt um seine Strahlachse verdreht wird, was zu einem Verdrillen und Abreißen der Zuleitungskabei 15 führen könnte, ist der Strahler 1 mit einem radial vorstehenden Zapfen 16 versehen, der in einen axialen Schlitz 17 des Halteringes 2 eingieift. Außerdem ist als Verdrehsicherung der Leuchte in der Aussparung der Wand 10 an den Haltering 2 eine außen vorstehende Rippe 18 angeformt, die in eine entsprechende Nut der Wand 10 eingreift.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Halterung für eine Leuchte mit kugelförmigem Strahler zum Befestigen der Leuchte in einem Ausschnitt einer Wandverkleidung eines Fahr- oder Flugzeugs mit innerhalb eines Kegels beliebig einstellbarer Strahlrichtung,
DE3021395A 1980-06-06 1980-06-06 Halterung für eine Leuchte mit kugelförmigem Strahler Expired DE3021395C2 (de)

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DE3021395A1 DE3021395A1 (de) 1981-12-17
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